DE2823719A1 - Vorrichtung zur erstellung von werbeaushaengen - Google Patents
Vorrichtung zur erstellung von werbeaushaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erstellung von Werbeaushängen mit einer Tafel, auf der auswechselbare Schriftzeichen anbringbar sind. Zur Gestaltung von Werbeaushängen, zu
denen auch aufstellbare Schilder gerechnet werden, werden vorwiegend Papierplakate verwendet, auf denen insbesondere die
Preise und ggf. Mengen der Artikel angegeben werden. Die Buchstaben und Zahlen werden von spezialisierten Zeichnern entworfen
und im allgemeinen gedruckt oder mit einem Stempel oder einer Rolle aufgebracht. Diese Papierplakate zerreißen leicht und können daher nur ein einziges Mal und ohne besonderen Schutz nur
für eine kurze Zeit benutzt werden. Sie stellen daher für ein großes Geschäft eine nicht unwesentliche monatliche Ausgabe und
einen bedeutenden Posten des Werbebudgets dar.
Für den gleichen Zweck, nämlich der Anpreisung van Waren, werden
auch selbstklebende Buchstaben und/oder Zahlen verwendet. Diese Schriftzeichen, die beispielsweise aus Holz oder Kork gebildet
sind, werden je nach Bedarf auf ein Papier-, Vinyl-, Gewebeoder Kartonblatt oder ggf. auf eine Platte aus Holz oder gepreßtem Asbest geklebt. Ihre Entfernung ist ohne Zerstörung nicht
möglich, so daß auch diese Werbeaushänge nur ein einziges Mal benutzt werden können.
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Es 1st auch bekannt, einen Träger zu verwenden, auf dem auswechselbare
Schriftzeichen angebracht werden können. Der Träger wird dabei
{von einer Holzplatte gebildet, die an ihrer Vorderseite Gleit- ' !schienen aufweist, zwischen denen die Schriftzeichen eingeschoben
,werden können. Mit dieser Anordnung läßt sich zwar eine wiederholte
Verwendbarkeit erreichen, der damit hergestellte Werbeaushang ist jedoch schwer, sperrig und genügt keinen ästhetischen Anforderungen.
Außerdem ist durch den Zwischenraum zwischen den Gleitschienen die Größe der Schriftzeichen fest vorgegeben, so daß
keine ausreichende Variabilität zur Gestaltung der Werbeaussage bei der bekannten Vorrichtung gegeben ist. Darüberhinaus hat es
sich in der Praxis als sehr umständlich erwiesen, die einzelnen Schriftzeichen zu lagern und einen hinreichend schnellen Zugriff
zu haben, damit die Erstellung eines Werbeaushanges nieht unangemessen
viel Zeit in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Erstellung von Werbeaushängen zu schaffen, die mehrmals verwendbar ist, aufgrund ihres Aussehens und ihrer Gestaltungs
jmöglichkeiten als attraktives Werbemittel einsetzbar ist und die
leine schnelle Herstellung der Werbeaussage gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art gelöst, die die folgenden Elemente aufweist:
- eine Tafel aus einem Stahlblech, das zumindest auf einer Seite einen für ein Magnetfeld durchlässigen überzug mit einem Werbe-
! grund aufweist, der sich über die ganze Oberfläche der Seite
erstreckt,
biegsame, eine ebene Rückseite aufweisende Schriftzeichen aus
mit magnetischem Material versehenen Kautschuk oder Kunststoff,
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- eine Sortlereinrichtung mit mehreren Platten aus einer dünnen
ι Stahlfolie, die beidseitig mit einer für ein Magnetfeld durch-I lässigen Schutzschicht versehen 1st.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen Insbesondere
darin» daß Innerhalb der Größe der Tafel eine völlige Freiheit zur
Gestaltung der Werbeaussage gegeben 1st und der Werbeaushang In ästhetisch ansprechender Welse hergestellt werden kann. Er kann
beliebig verändert werden und 1st über mehrere Jahre sowohl In
Räumen als auch Im Freien verwendbar, da er sich unter Einwirkungen
von außen praktisch nicht verändert. Durch die zugehörige Sortiereinrichtung lassen sich die Schriftzeichen vorteilhaft lagern,
wobei ein schneller Zugriff zu den einzelnen Schriftzeichen gegeben
ist.
Die ästhetische Wirkung des Werbeaushangs kann dadurch noch verbessert werden, daß auf den Werbegrund der Tafel zumindest teilweise eine Siebdruckschicht aufgebracht ist.
Besonders leichte und handliche, aber trotzdem stabile Werbeaushänge lassen sich dadurch erstellen, daß das Stahlblech der Tafel
einen Dicke von 0,2 - 0,5 mm aufweist. Zur Verbesserung der Haltbarkeit kann das Blech galvanisiert sein. Der Werbegrund hat vorzugsweise eine Dicke von weniger als 0,1 mm, damit die Durchlässigkeit für das Magnetfeld gewahrt bleibt.
Je nach Anwendungsfall kann der Werbegrund vorteilhafterweise
,durch eine Grundierung und einen Endanstrich oder durch eine selbstklebende Folie gebildet werden. Zur Erhöhung der Beständigkeit des Werbeaushanges kann der Werbegrund zumindest teilweise
mit einer Schutzschicht aus Vinyl bedeckt sein, die direkt oder als
selbstklebende Folie auf den Werbegrund aufgebracht wird. Die
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Schutzschicht kann durchsichtig sein oder zur dekorativen Wirkung des Werbeaushanges ausgenutzt werden, indem sie selektiv gefärbt
wird.
Wenn die ggf. vorhandene Siebdruckschicht der Tafel die Dicke von 5Oi*, nicht überschreitet, wird die magnetische Durchlässigkeit der
Schicht nicht beeinträchtigt.
Für den Einsatz bei einer ungünstigen Beleuchtung ist es vorteilhaft,
wenn die Frontseite der Tafel matt ausgeführt ist, damit durch den Werbeaushang keine Blendung zustandekommt.
Zur Vermeidung von Verletzungen durch ggf. vorhandene scharfe Kanten
der Tafel kann diese mit einer die Kanten abdeckenden Leiste oder einem Rahmen versehen sein.
Die Schriftzeichen werden vorteilhafterweise aus einer dünnen
Schicht von mit magnetischem Material versehenen Kautschuk oder einem Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften ausgeschnitten. Vor- ;
zugsweise ist die Dicke der dünnen Schicht kleiner als O,5 mm. j
Durch die Verwendung von derartig dünnen Schriftzeichen wird der j
gewohnte Eindruck eines gedruckten Plakates erzeugt, so daß der Kunde durch die Verwendung der neuen Werbeaushänge nicht unange- j
nehm berührt ist. |
; i
Als magnetisches Material für die Schriftzeichen hat sich Barium- :
ferrit mit einer isotropen oder anisotropen Magnetisierung bewährt.!
Damit bleiben die magnetischen Eigenschaften der Schriftzeichen j
in optimaler Weise erhalten. j
- IO -
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-ΙΟ-
Die Schriftzeichen können zur Verbesserung des optischen Sindruckes
selektiv gefärbt sein. Zur Vermeidung eines ungewollten Haftens
der Schriftzeichen auf der Tafel ist es vorteilhaft, die Schriftzeichen
auf der Rückseite mit einem nicht haftenden Firnisfiln» zu
überziehen. Auf der Vorderseite kann ebenfalls eine Schutzschicht aus Vinyl vorgesehen sein, die die Schriftzeichen gegen Beschädigung
wirksam schützt. Auch diese Schutzschicht kann selektiv gefärbt und ggf. mit einer Siebdruckschicht versehen sein, um gestalterischen
Anforderungen zu genügen. Zur Vermeidung von Blendwirkungen können auch die Schriftzeichen mit einer nicht reflektierenden,
matten Vorderseite ausgestattet sein.
Die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung besteht vorteilhafterweise
aus aufeinander gestapelten Platten, die beispielsweise in einer Schublade untergebracht sind. Ggf. können die Platten auch in einen
Behälter eingehängt sein. Hierbei macht es sich vorteilhaft bemerkbar, daß die Schriftzeichen in der oben beschriebenen Weise extrem
dünn ausgeführt werden können. Sie stören daher den Stapelvorgang praktisch nicht.
Es hat sich bewährt, die Platten der Sortiereinrichtung mit einer
Stahlfolie aufzubauen, die eine Dicke von weniger als 0,Oi mm,
vorzugsweise etwa 0,002 mm, aufweist. Dabei ist die Schutzschicht der Platte mit einer mit Vinyl getränkten Papierfolie gebildet, die
auf die Stahlfolie geklebt ist. Insbesondere zur Aufnahme von Organisationshinweisen
kann die Schutzschicht jeder Platte der Sortiereinrichtung gefärbt und/oder bedruckt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise durch
eine Magnetlatte ergänzt werden, mit deren Hilfe die Schriftzeichen
auf der Tafel ausgerichtete werden können. Die Nagnetlatte ist
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dabei vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schriftzeicher
gebildet, wird dann aber über ihre Breite durch eine nicht verformbare Verstärkung geschützt. Der Kautschuk- oder Kunststoffteil der
Magnetlatte weist vorzugsweise die Form eines halboffenen Profils auf, das die Verstärkung umschließt. Es hat sich bewährt, für das
Profil wie für die Verstärkung eine Dicke von etwa 1 mm vorzusehen.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar- !
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werdeηι !
Es zeigen: \
Fig. 1 die Ansicht eines Werbeaushanges, der mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erstellt worden ist;
Fig. 2 die Ansicht einer Tafel der erfindungsgemäeen Vorrichtung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Tafel entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 die Ansicht eines Schriftzeichens;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Schriftzeichen entlang der
Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Sortiervorrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Platte der Sortiervorrichtung;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Platte entlang der Linie VIII- VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer Magnetlatte;
Fig. 10 einen Querschnitt durch die in Fig. 9 dargestellte Magnetlatte.
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In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Tafel 1, mehreren Schriftzeichen 2 und einer Sortiereinrichtung 3,
Zusätzlich enthält die Vorrichtung vorzugsweise noch eine Magnetlatte 4.
Die Tafel 1 wird im wesentlichen von einem Stahlblech 5 gebildet, das vorzugsweise galvanisiert ist und eine Dicke zwischen 0,2 und
0,5 mm, beispielsweise etwa 0,325 mm, aufweist. Das Stahlblech 5 ist rechteckig ausgebildet und hat eine für ein Magnetfeld durchlässige
Abdeckung auf beiden Seiten, jedoch zumindest auf einer j von beiden Seiten. Die Abdeckung enthält einen Werbegrund, der ί
sich über die gesamte Oberfläche des Bleches 5 erstreckt. '
In dem dargestellten Beispiel ist der Werbegrund von einer Grundie-|
rung 6 und einem Endanstrich 7 gebildet. Die Farbschichten 6 und 7 werden durch zumindest eine Wärmebehandlung in Bezug auf ihre Zusammensetzung
stabilisiert. Sie haben jeweils eine Dicke von weniger als 0,05 mm, also zusammen eine Dicke von weniger als 0,1 mm,
um die magnetische Durchlässigkeit des Werbegrundes 6,7 zu gewährleisten.
Der Endanstrich 7 ist vollständig oder teilweise mit einer Schutzschicht
8 aus Vinyl überzogen. Diese ist direkt auf die Farbschicht J7 aufgebracht und kann eine dekorative Wirkung, beispielsweise
.durch selektive Einfärbung, aufweisen, Auf der Schutzschicht 8
jbefindet sich eine Siebdruckschicht 9, die eine Dicke von weniger
|als 0,05 mm aufweist, um ihrerseits die magnetische Durchlässigkeit der Gesambbdeckung des Stahlbleches 5 nicht zu beeinträchtigen.
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Die Vorderseite der Tafel 1 1st matt ausgeführt.
Die Kanten der Tafel 1 sind mit Schutz- und Sicherheitsleisten 1O
versehen, die beispielsweise aus Profilen aus Kautschuk oder synthetischem
Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen. Das Profil
der Leisten 10 hat praktisch eine U-Form, zwischen dessen Lippen die entsprechende Kante der Tafel 1 eingeklemmt 1st. In einer
anderen Ausführungsform wird der Kantenschutz durch einen Rahmen,
ggf. einen Zierrahmen, gebildet.
Die Tafel 1 weist noch (nicht dargestellte) MIttel zum Aufhängen,
Einhängen oder zur Befestigung an einem beliebigen Träger auf.
Der Werbegrund kann auch von einer selbstklebenden Folie gebildet werden, die ihrerseits vollständig oder teilweise mit einer Schutzschicht
8 aus Vinyl überzogen ist. Diese Schicht kann ihrerseits direkt aufgebracht sein oder aber aus einem selbstklebenden Vinylstreifen
bestehen.
Die Schriftzeichen 2 sind biegsam und magnetisch. Sie bestehen aus
mit Bariumferrit mit iso troper oder anisontroper Magnetisierung
versehenem Kautschuk oder Kunststoffmaterial mit ähnlichen Eigenschaften. Die Schriftzeichen 2 können aus einer dünnen Schicht 11
aus dem genannten magnetischen Kautschuk oder magnetischen Plafcikmaterial
ausgeschnitten werden. Die dünne Schicht 11 ist auf ihrer
Rückseite mit einem nicht haftenden Firnisfilm 12 und auf ihrer
!Vorderseite mit einer Schutzschicht 13 aus Vinyl versehen. Die Schutzschicht 13 kann durchsichtig oder selektiv gefärbt sein und
die Unterlage für eine Siebdruckschicht 14 bilden.
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Die Schriftzeichen sind Buchstaben, Zahlen, Symbole oder Motive, die eine Dicke von weniger als 0,5 mm aufweisen und ggf. durch
ihre Schutzschicht 13 oder die Siebdruckschicht 14 gefärbt sein können. Die Vorderseite der Schriftzeichen 2 ist matt ausgeführt,
um eine starke Reflektion des einfallenden Lichtes zu vermeiden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sortiervorrichtung
aus einem Schnellhefter 15 gebildet, in dem Metallringe 16
!befestigt sind, die geöffnet und geschlossen werden können.Die !Sortiereinrichtung 3 enthält Platten 17, die auf einer Seite Löcher
18 aufweisen, mittels derer sie in den Ringen 16 eingehängt i
und in dem Schnellhefter 15 gestapelt werden können.
und in dem Schnellhefter 15 gestapelt werden können.
Die Platten 17 werden von einer Stahlfolie 19 gebildet, die auf jeder Seite mit einer Schutzschicht 20 aus Vinylpapier überzogen
Die Stahlfolie 19 weist beispielsweise eine Dicke von 0,002 mm auf
Die Schutzschicht 20 wird direkt auf die Stahlfolie 19 aufgebracht .-Die
Schutzschicht besteht aus einer weniger als 0,1 mm starken, mit Vinyl getränkten Papierfolie, die für ein Magnetfeld gut durchlässig
ist. Die Schutzschicht 20 kann bedruckt sein und ggf. Linien aufweisen, die Organisations- und Einordnungshinweise für die
Schriftzeichen 2 darstellen können.
Die Platten 17 dienen zum Transport und zum Lagern der Schriftzeichen
2, die wie auf der Tafel 1 flach auf ihnen haften können.
jDas dargestellte Ausf Uhrungsbeispiel für eine Sortiereinrichtung
!bietet sich insbesondere für verhältnismäßig kleine Platten 17 an. Für größere Platten ist es vorteilhaft, die Sortiereinrichtung
in Form einer Schublade auszubilden, in der die Platten übereinander gelegt werden oder einen Behälter vorzusehen, in dem sie aufgehängt
werden. - 16 -
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- 16 -
In den Flg. 9 und 10 1st die Magnetlatte 4 dargestellt, die flach
auf die Tafel 1 aufgebracht werden kann und dort durch ihre magnetische Eigenschaft an einer vorbestimmten Stellung gehalten wird.
Die Schriftzeichen können dann entlang einer Kante der Latte 4 geradlinig ausgerichtet werden. Die Latte kann mit Markierungen
versehen sein, um die Schriftzeichen abstandegleich anzuordnen.
Die Latte 4 wird in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel von eines
Gleitschiene 21 gebildet, die mit einer plattenförmigen \£erStärkung 22 versehen ist. Die Gleitschiene besteht aus magnetischem
Kautschuk oder magnetischem Kunststoff und ist als halboffenes Profil ausgebildet, das die Verstärkungeplatte 22 beiseitig umfaßt. Gleitschiene 21 und Verstärkungsplatte 22 haben vorzugsweise
eine Stärke von ca. 1 mm. Das dargestellte AusfUhrungsbeispiel ιläßt die vielfachen Möglichkeiten der Ausführung der erfindungs-
!gemäßen Vorrichtung erkennen, die keineswegs auf das dargestellte
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche:Vorrichtung zur Erstellung von Werbeaushängen mit einer Tafel, auf der auswechselbare Schriftzeichen anbringbar sind, gekennzeichnet durcheine Tafel (1) aus einem Stahlblech (5), das zumindest auf einer Seite einen für ein Magnetfeld durchlässigen Überzug (6,7,8,9) mit einem Werbegrund (6,7) aufweist, der sich über die ganz Oberfläche der Seite erstreckt, durch biegsame, eine ebene Rückseite aufweisende Schriftzeichen (2) aus mit magnetischem Material versehenen Kautschuk oder Kunststoff,und durch eine Sortier einrichtung (3) mit mehreren Platten (17) aus einer dünnen Stahlfolie (19), die beidseitig mit einer für ein Magnetfeld durchlässigen Schutzschicht (20) versehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Werbegrund (6,7) der Tafel (1) zumindest teilweise eine Siebdruckschicht (9) aufgebracht ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech (5) der Tafel (1) eine Dicke von 0,2 - O,5 mm aufweist.809849/0955i 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenni zeichnet, daß das Stahlblech (5) der Tafel (1) galvanisiert ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß der Werbegrund (6,7) eine Dicke von weniger als 0,1 mn aufweist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbegrund (6,7) aus einer Grundierung (6) und einem Endanstrich (7) besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung (6) und der Endanstrich (7) durch zumindest eine, geeignete Wärmebehandlung stabilisiert sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbegrund von einer auf dem Stahlblech (5)angebrachten selbstklebenden Folie gebildet ist.!9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß der Werbegrund (6,7) vollständig oder teilweise; mit einer Schutzschicht (8) aus Vinyl überzogen ist.10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die j Schutzschicht (8) aus Vinyl von einer auf dem Endanstrich (7) ι oder der selbstklebenden Folie des Werbegrundes aufgebrachten I selbstklebenden Folie gebildet ist.11.Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dai I die Schutzschicht (8) aus Vinyl durchsichtig ist.I - 3 -809849/095512. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (8) aus Vinyl teilweise ge- ; färbt ist. jeinem !13. Vorrichtung nach/der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Siebdruckschicht (9) eine Dicke von unter 5OyCtaufweist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn-!zeichnet, daß die mit dem überzug (6,7,8,9) versehene Seite :der Tafel (1) matt ausgeführt ist. |15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (1) mit einer ihre Kanten abdeckenden ' Leiste (10) versehen ist. ;16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (2) aus einer dünnen Schicht (11) aus mit magnetischem Material versetzten Kautschuk oder Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften ausgeschnitten ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (2) eine Dicke von unter 0,5 mm aufweisen.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn-jzeichnet, daß die Schriftzeichen (2) mit Bariumferrit mit isotroper oder anisotroper Magnetisierung versehen sind.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (2) eingefärbt sind.: 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Schriftzeichen (2) auf der Rückseite mit ; einem nicht haftenden Firnisfilm (12) überzogen sind.809849/095521. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen auf ihrer Vorderseite mit
einer Schutzschicht (13) aus Vinyl überzogen sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Schutzschicht (13) aus Vinyl durchsichtig ist. ·23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) aus Vinyl selektiv gefärbt ist.24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) aus Vinyl von einer Siebdruckschicht (14) i überzogen ist. '25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Schriftzeichen (2) matt ist.j26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (17) in der Sortiereinrichtung (3) j aufeinander gestapelt sind. j27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn-j zeichnet, daß die Sortiereinrichtung (3) zumindest eine Schub-j lade für übereinander gelagerte Platten (17) enthält. j28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn-i zeichnet, daß die Sortiereinrichtung (3) aus einem Behälter
mit aufgehängten Platten (17) besteht.29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfolie (19) der Platten (17) eine Dicke von weniger als 0,01 mm, vorzugsweise ungefähr O,002 mm, aufweist.809849/095530. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 29« dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (2O) der Platten (17) aus einer vinylgetränkten Papierfolie besteht« die auf die Stahlfolie (19) aufgeklebt ist.31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3O, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (2O) selektiv gefärbt ist.32. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (20) bedruckt ist.33. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet: ldurch eine Nagnetlatte (4) mit einer ebenen Rückseite und einer der Breite der Tafel (1) in etwa entsprechenden Länge.134. Vorrichtung nach Anspruch -33, dadurch gekennzeichnet, daß diej Magnetlatte (4) von einer Gleitschiene (21) gebildet wird, die aus nit magnetischem Material versehenem Kautschuk oder einem ; Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften besteht und die mitj einer flachen, unver formbar en Verstärkung (22) versehen ist. \; j135. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die iI Gleitschiene (21) von einem halboffenen, die Verstärkung (22) !; umschließenden Profil gebildet wird. j: ji i36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das ; Profil der Gleitschiene (21) und die Verstärkung (22) je eine Dicke von etwa 1 mm haben. Ittentanwälte Gramm + LinsLi/hö.809849/0955
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