DE7500133U - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE7500133U
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cardboard
ribs
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DE7500133U
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WALTER ZEUG oHG BUCHSTABENFABRIK 7145 MARKGROENINGEN
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WALTER ZEUG oHG BUCHSTABENFABRIK 7145 MARKGROENINGEN
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Description

Ο» IN· DIPL.-INC M. SC piPL.-PMV«. Γ·» DIH.-Ήνΐ.
HÖGER - STELLRECHT - GRJESSBACH - HAECKER
E I iv STU Γ TGAWT
A 4o 936 b
y - 137
16. Dezember 1974
Firma Walter Zeug OHG,Buchstabenfabrik 712o Bietigheim, Postfach 269
Wechselrahmen
Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrteiligen Wechselrahmen aus Kartonformteilen, bei dem mindestens ein Kartonformteil· einen Rahmen bildet, hinter dem das andere Kartonformteil· mitteis zwischen beide eingekiebten Distanzstücken im Abstand angeordnet ist und in deren Zwischenraum mindestens ein Wechselschiid einschiebbar ist.
Wechselrahmen der eingangs beschriebenen Art sind bereits bekannt. Sie werden in der Hauptsache zu Reklamezwecken verwendet und bilden hierbei billig herstellbare Reklamegarnituren·
Bei diesen Wechselrahmen war bis jetzt das Wechselschiid der eigentiiche Rekiameträger. Demgemäss war der farbige Hintergrund, der auf das Wechseischiid aufgebrachten Angaben nicht
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veränderbar. Wollte man sich deshalb bei solchen Wechselrahmen den durch einen Wechsel des farbigen Hintergrundes bei Angaben zu Werbezwecken erreichbaren wirksamen Lffekt zu Nutze machen, so war man bisher gezwungen, auf mehrere,verschiedenfarbige Wechselschilder,ζ.B. mittels selbstklebenden Buchstaben,den gleichen Text aufzubringen und die Wechselschilder von Zeit zu Zeit gegeneinander auszutauschen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die bekannten Wechselrahmen konstruktiv derart weiterzubilden, dass ein werbewirksamer Wechsel des farbigen Hintergrundes der Reklameangaben möglich ist, ohne d?ss hierzu verschiedenfarbige, mit dem gleichen Text beschriftete Wechselschilder bereitzuhalten sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Beschriftung des Wechselrahmens auch ohne die Verwendung eines Wechselschildes zu ermöglichen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die durch den Rahmen definierte Öffnung mittels einer mindestens durchscheinenden Scheibe verschlossen ist. Bei einem derart ausgebildeten Wechselrahmen kann die Scheibe als Zeichenträger verwendet werden. Dies bedeutet einmal, dass sich nunmehr der farbliche Hintergrund der auf den Wechselrahmen aufgebrachten Angaben jederzeit durch Auswechseln des Wechselschildes verändern lässt, wobei es nicht mehr notwendig ist, die Zeichen, Symbole usw. unmittelbar auf das Wechselschild aufzubringen.
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uUi1.; anderen lsjt. ui·.· V^rv/entiuiui eines l.echse 1 schiIdes nicht i.iuhr üwiinicriu tioiwünu iq. Sotcrn deshalb beide Kartonformteile dt s Wecnse irahn/.Mu; einen eint1 üffnunq definierenden Rahmen bilden, so UiüsL sich bereits durch die lichtdurchlässige Scheibe , ue ι Moll.cn. !Untergrund, eine leuchtende Anzeigefläche schallen, von der sich die auf tue Scheibe aufgebrachten deichen und Symbole scharf abheben und dadurch -werbewirksam ms blickte Id treten.
Vorteilnaft wird man die Scheibe an der Rahmeninnenseite, insbesondere durch Ankleben, befestigen. Vielter ist es günstig, am Ranmen eine uurcnsichtige Scheibe vorzusehen, s<~. dass insbesondere auf Uechselschilder aufgebrachte Leuchtfarben voll zur Wirkung kommen können.
Um eine beschriftungshilfe zu geben, besteht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Kechselrahmens darin, die Scheibe mit zueinander im I'arallelabstand vorgesehenen Linien oder erhabenen Kanten bzw. Stegai oaer Rippen auszustatten, wobei im Falle erhabener Stege oder Rippen beispielsweise selbstklebende Buchstaben entweder auf diese Stege auf- bzw. zwischen die Stege oder Rippen eingebracht v/erden können. Sofern hierbei geraäss einem weiteren Merkmal der Erfindung das zwischen die Kartonformteile einsteckbare Wechselschild aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, lassen sich magnetische Zeichen, wie Buchstaben, Zahlen usw. bzw. bedruckte Magnetstroifen, besonders vorteilnaft an der Scheibe anbringen.
bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
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die Scneibe durch eine aus Kunststoff bestehende, transparente
Platte, insbesondere Klarsichtplatte, gebildet. Eine derartige r
Platte ist billig in der Herstellung und vorteilhaft zu verar- ;
beiter. bzw. am Wechselrahmen zu befestigen, wobei man günstiger- ;
weise eine Profilplatte verwenden wird, die mindestens an ihrer ΐ
Aussenseite erhaben ausgeformte Stege oder Rippen aufweist. >
Sofern es sich um an ihrer Rückseite geschlossene Wechselrahmen handelt, ist es zweckmässig, an der Rückseite einen aufbiegbaren Äufsteller vorzusehen. In diesem Zusammenhang sei er- ! wähnt, dass die Wechselrahmen beliebig gestaltet sein können, d.h. sie können insbesondere in Form bestimmter Symbole, wie beispielsweise in Form eines Pfeiles, der aufstellbar oder aufhüngbar ausgebildet sein kann, gestaltet sein, oder sie können jede gewünschte andere Form haben. Des weiteren kann der Wech- ■ selranmen beispielsweise zwei- oder dreiteilig ausgebildet sein, so dass er in Gestalt eines Winkels oder eines offenen U's Ϊ aufstellbar ist. :
Für bestimmte üekoracionszwecke kann es ausserdem vorteilhaft sein, wenn das Wechselschild an mindestens einer, vorzugsweise an beiden Flachseiten mit im Parallelabstand voneinander angeordneten Stegen oder Rippen ausgestattet ist, die es beispielsweise ermöglichen, den farbigen Hintergrund der Scheibe in geordneter Weise durch Aufbringen von Farbstreifen zwischen die Stege bzw. Rippen noch zu variieren. Eine günstige Konstruktion ist in diesem Zusammenhang erhältlich, wenn auf die Flach- , seiten des Wechselschildes eine Kunststoffolie aufka^chiert ; ist, die erhaben ausgeformte, parallele Stege oder Rippen aufweist. In diesem Falle kann dann unter Umständen auf eine die Rahmenöffnung abdeckende Scheibe verzichtet werden, so dass die Zeichen und Symbole auch unmittelbar auf das Wechselschild aufgebracht werden können.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Wechselrahmen dargestellt. Es zeigen:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel eines aufstellbaren Wechselrahmens in rechteckförmiger Ausbildung,
Fig.2 einen Teilsrbnitt durch den Wechselrahmen
entlang der Linie 2-2 der Fig.l, jn grösserem Masstab als Fig.l,
Fig.3 einen Teilschnitt durch den Wechselrahmen entlang der Linie 3-3 der Fig.l, in grösserem Hasstab als Fig.l,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Wechselrahmen, der beidseitig jeweils eine Rahmenöffnung aufweist,
Fig.5 eine Vorderansicht auf einen pfeilförmig gestalteten Wechselrahmen, in Verbindung mit einem aus diesem herausgezogenen Wechselschild,
Fig.6 einen Teilschnitt durch das Wechselschild gemäss Fig.5 entlang der Linie 6-6 der Fig.5,
Fig.7 eine schaubildliche Ansicht eines dreiteiligen Wechselrahmens.
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Fig.l zeiyt einen beispielsweise rechteckförmig ausgebildeten und mitteles eines Aufstellers Io aufstellbaren Wechselrahmen, der durch zv/ei Kartonforroteile 12,14 gebildet ist, die mittels Distanzstücken 16 im Parallelabstand zueinander gehalten sind. Während hierbei das hintere Kartonformteil 12 eine geschlossene Wechselrahmenrückwand bildet, ist das vordere PCartonformteil als R<ihmen ausgebildet, dessen öffnung 17 durch eine Sichtscheibe in Form einer aus Kunststoff bestehenden Klarsichtplatte 18 verschlossen ist, die an der Rückseite des Rahmens aufgeklebt ist. Als Distanzstücke dienen vorzugsweise aus Schaum-] kunststoff hergestellte Streifen, die in den Randbereichen der Kartonformteile zwischen diese eingeklebt sind. Die Distanzstücke können aber auch aus Pappe oder aus anderen Materialien bestehen.
Wie aus den Fig.l und 2 zu ersehen ist, ist die aus Kunststoff bestehende und die Rahmenscheibe bildende Klarsichtplatte 18 | profiliert,indem sie an ihrer Aussenseite erhaben ausgeformte, \ parallel zueinander angeordnete Rippen 2o aufweist, die eine Hilfe; zum Beschriften der Klarsichtplatte 18 mittels Buchstaben 22 oder zur Anordnung anderer Zeichen und Symbole bieten, wie dies aus Fig.l klar zu ersehen ist. Zwischen der Klarsichtplatte 18 und der Wechselrahrnenrückwand 12 befindet sich ein Abstand, in den ein die Fläche der Rahmenöffnung 17 abdeckendes Wechselschild 24/beispielsweise von oben, einsteckbar ist. Dieses WPcHs<=lschild kann gegen andere Wechselschilder anderer Farbe ausgewechselt werden, wobei diese an ihren Flachseiten die gleiche Farbe oder unterschiedliche Farben aufweisen können, so dass entweder durch
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! betreifenden
; Auswechseln der Wechselschilder oder durch Wenden des/Wechsel-
t Schildes 24 sich die Farbe des Hintergrundes der Klarsicht-
platte 18 in einfacher Weise verändern lässt, ohne dass da-
durch die Beschriftung b2.w. die Zeichen- und Symbolanordnung
; im Bereich der Rahmenöffnung 17 beeinträchtigt wird. Durch die
' Möglichkeit einer farblichen Veränderung des Hintergrundes der
' auf der Klarsichtplatte aufgebrachten Angaben läsrt sich die
j Werbewirksamkeit von Angaben und Hinweisen, solcher Wechselrahmen
!· wesentlich erhöhen.
Das bzw. die zu verwendenden Wechselschilder können beispielsweise aus Pappe bestenen, die vorteilhaft in verschiedenen Leuchtfarben gehalten sind. In diesem Falle wird man für die auf die Klarsichtplatte aufzuklebenden Angaben selbstklebende Zeichen und Symbole verwenden, v/obei diese zwischen die Rippen 2o oder auch auf diese aufgebracht werden können, wozu die Kippen vorzugsweise im Uuerschnitt trapezförmig ausgebildet sind, so dass sie eine schmale, ebene Aufnahmefläche 26 zum Aufbringen der Zeichen und Symbole aufweisen.
Bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Wechselrahmens bilden die beiden Kartonformteile 3o,32 einen eine öffnung 34 definierenden Rahmen, wobei jede ihrer Öffnungen durch eine Klarsichtplatte 36 verschlossen ist. Die Ausbildung und Anordnung der aus Kunststoff bestehenden Klarsichtplatte entspricht derjenigen der Fig.2. In diesem Falle befindet sich zwischen beiden Klarsichtplatten ein Zwischenraum, in welchen ein Wechselschild 38 einschiebbar ist. Wie oben
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bereits erwähnt,kann der Viechseirahmen jede beliebige Gestaltung aufweisen und beispielsweise, wie Fig.5 zeigt, pfeilförmig gestaltet sein. Die durch die Rahmen definierte und durch eine Klarsichtplatte verschlossene öffnung kann dabei jede gewünschte Umfangsform haben und dementsprechend auch kreisförmig sein oder in der Form derjenigen bekannter Gegenstände angepasst sein. Sie kann demgemäss eine beliebige geometrische Form bzw. die Gestalt bekannter Symbole naben, wie z.u. die eines vierblättrigen Kleblattes. Fig.7 zeigt beispielsweise einen mehrteiligen Wechselrahmen, und zwar besteht dieser aus drei schwenkbar miteinander verbundenen, einzelnen Wechselrahmen 4o,42,44, die beispielsweise in Art des in Fig. 4 gezeigten Viechseirahmens ausgebildet sein können. Der Linfachheit halber wurden dabei die Rippen der die Rahmenöffnungen 34 verschliessenden Klarsichtplatten 3t nicht eingezeichnet. Selbstverständlich können die Klarsichtplatten aber auch vollkommen eben ausgebildet sein. Es ist natürlich auch denkbar, die in Fig.7 gezeigte Konstruktion in dem Sinne abzuwandeln, dass sie lediglich zwei oder auch mehr als drei fenster aufweist.
Das in Fig.5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Wechselrahmens, der z.B. Pfeilform hat, unterscheidet sich in seiner konstruktiven Ausbildung dadurch, dass dessen als Ganzes mit 5o bezeichnetes Wechselschild ein- oder beidseitig, je nachdem, ob der Wechselrahmen nur von einer Seite oder von beiden Seiten mit einer Rahmenöffnung 52 versehen ist, mit einer aus Kunststoff bestehenden Profilplatte 54 beschichtet ist, die im
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querschnitt, analog zu den Klarsichtplatten 18,36 der vorbeschriebenen Wechselrahmenkonstruktion,gestaltet ist. Sie kann selbstverständlich auch eine andere Querschnittsform aufweisen; wesentlich ist nur, dass sie im Parallelabstand voneinander angeordnete Stege oder Rippen 56 besitzt. Bei einer derartigen Ausbildung des Wechselschildes kann auf den Verschluss der Rahmenöffnung 32 durch eine Scheibe bzw. Klarsichtplatte unter Umständen verzichtet werden. In diesem Falle können also die Zeichen und Symbole unmittelbar auf bzw. zwischen die Rippen oder Stege 56 aufgebracht werden. Sofern jedoch die Rahmenöffnung bzw. Rahmenöffnungen 52 mit einer Klarsichtplatte verschlossen sind, so besteht die Möglichkeit, den farbigen Hintergrund der Klarsichtplatte farblich noch effektvoller zu gestalten, indem zwischen die Stege bzw. Rippen 56 Farbbänder unterschiedlicher Färbung aufgeklebt werden können. Fig.6 zeigt, dass das Wechselschild doppelseitig mit einer entsprechenden Profilplatte 54 belegt ist. Dabei kann der mit 58 bezeichnete Kern des Wechselschildes aus ferromagnetischem Material bestehen, so dass magnetische Zeichen und Symbole bzw. Magnetstreifen mit entsprechendem Aufdruck Verwendung finden können. Naheliegenderweise können demgemäss die in erfindungsgemässen Wechselrahmen zur Verv/endung vorgesehenen Wechselschilder obligatorisch einen aus ferromagnetischem Material bestehenden Kern aufweisen, so dass die Wechselrahmen sowohl mit selbstklebenden als auch magnetischen Zeichen und Symbolen bestückt v/erden können.
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Claims (12)

A 4o y36 b y - 137 16.12.74 Schutzansprüche
1. Ein- oder mehrteiliger Wechselrahmen aus Kartonformteilen, bei dem mindestens ein Kartonformteil einen Rahmen bildet, hinter dem das andere Kartonformteil mittels zwischen beide eingeklebten Distanzstücken in Abstand angeordnet ist und in deren Zwischenraum mindestens ein Wechselschild einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Rahmen (14,3o,32) definierte öffnung (17,34) mittels einer mindestens durchscheinenden Scheibe (18,36) verschlossen ist.
2. Wechselrahir-m nach Anspruch 1 - dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (18,36) an der Rahmeninnenseite, insbesondere durch Kleben, befestigt ist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (18,36) eine Sichtscheibe ist.
4. Wechselrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (18,36) zueinander im Parallelabstand vorgesehene Linien, erhabene Kanten, Stege oder Rippen (2o,56) aufweist.
5. Wechselrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (18,36) durch eine aus Kunststoff bestehende,transparente Platte, insbesondere Klarsichtplatte, gebildet ist.
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6. Wechselrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (18,36) profiliert ist und mindestens an ihrer Aussenseite erhaben ausgeformte und parallel zueinander vorgesehene Stege odar Rippen (2o) aufweist.
7. Wechselrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen di^· Kartonformteile (12,14;3o,32) einsteckbare Wechselschild (24;38;5o) aus ferromagnetischem Material besteht.
8. Wechselrahmen nach einen, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselschilu (5o) mindestens an seiner einen Flachseite mit im Parallelabstand voneinander angeordneten Stegen (56) oder Rippen ausgestattet ist.
9. Wechselrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Flachseiten des Wechselschildes (5o) eine Kunststoffolie (54) aufkaschiert ist, die erhaben ausgeformte »parallele Stege oder Rippen (56) aufweist.
10. Wechselrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der geschlossenen Rahmenrückwand (IJ) angeordneten, aufbiegbaren Aufsteller (lo).
11. Wechselrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kartonformteile (3o,32) jeweils einen von einer mindestens durchscheinenden Scheibe (36) verschlossenen Rahmen bilden.
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12. Wechselrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei oder drei Fenster (4o,42,44), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jeweils beide Kartonformteile (3o,32) jedes Fensters i4o,42,44) als Rahmen mit Scheibe (36) ausgebildet sind.
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DE7500133U Wechselrahmen Expired DE7500133U (de)

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DE7500133U true DE7500133U (de) 1976-09-09

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DE7500133U Expired DE7500133U (de) Wechselrahmen

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DE (1) DE7500133U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1610283A2 (de) * 2004-06-25 2005-12-28 Gustav Stabernack GmbH Werbedisplay aus Pappe oder Karton mit einem Abstandshalter aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1610283A2 (de) * 2004-06-25 2005-12-28 Gustav Stabernack GmbH Werbedisplay aus Pappe oder Karton mit einem Abstandshalter aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff
EP1610283A3 (de) * 2004-06-25 2006-05-24 Gustav Stabernack GmbH Werbedisplay aus Pappe oder Karton mit einem Abstandshalter aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff
DE102004030857B4 (de) * 2004-06-25 2012-04-05 Gustav Stabernack Gmbh Werbedisplay aus Pappe oder Karton mit einem Abstandshalter aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff

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