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Die Erfindung betrifft ein Werbedisplay aus Pappe, Karton oder dergleichen Materialien mit einer Grundfläche aus Pappe oder Karton und einem von der Grundfläche erhaben abgesetzten Aufsatz aus Pappe oder Karton, wobei durch ein zwischen der Grundfläche und dem Aufsatz befindlichen Abstandshalter einen Abstand erzeugt ist, der einen dreidimensionalen Effekt erzielt, wobei der Abstandshalter aus nachgiebigem Schaumstoff besteht.
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Aus dem Stand der Technik, wie etwa bei der
US 3 427 642 A sind Werbedisplay aus Pappe oder Karton bekannt, wobei jedoch noch andere Materialien Verwendung finden können. Im Stand der Technik werden dreidimensionale Effekte durch sogenannte Froschstege aus Wellpappe oder Karton erzielt. Froschstege sind aus Wellpappe oder Karton geformte von einer Grundfläche wegklappbare Elemente. Aus der
US 3 427 642 A ist allerdings auch bekannt, dass von einer Grundfläche beabstandet ein Aufsatz über einen Abstandshalter befestigbar ist.
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Aus der
DE 75 22 338 U ist eine Plakatfläche bekannt. Die Plakatfläche weist Streifen als Abstandshalter auf. Die Streifen können aus Textilstoff oder Kunststoff hergestellt werden. Auch Schaumstoff ist möglich. Das Material soll aus einem in gewisser Weise weichen und elastischen Material bestehen. Aus der US-Patentschrift
US 4 890 872 A ist eine Vorrichtung bekannt, die zum Herausnehmen von einzelnen Lagen Papier vorgesehen ist. Dabei wird die Haltevorrichtung durch Schaumschichtelemente dauerhaft gespreizt.
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Aus der
DE 75 00 133 U ist ein Wechselrahmen bekannt. Dieser Wechselrahmen umfasst auch Distanzstücke. Diese Distanzstücke sind aus Kunststoff hergestellte Streifen, die in Randbereichen des Wechselrahmens zwischen Kartonformteile eingeklebt sind. Die Distanzstücke können aber auch aus Pappe oder anderen Materialien bestehen.
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Aus der
DE 20 18 682 A sind Ladeplatten bekannt. Diese Gebrauchsladeplatten sind aus Schaum-Polymerisationskunststoffmaterial hergestellt.
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Als Abstandshalter werden im Stand der Technik normalerweise Froschstege verwendet, also Elemente aus Pappe oder Karton, die aufwendig gefaltet und gefertigt werden müssen, und federelastische Elemente aus Metall verwendet, wie z. B. Sprungfedern. Das Verwenden von Sprungfedern ist jedoch noch teurer als das Vorsehen von Froschstegen.
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Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachsten, d. h. kostengünstigsten Mitteln, dreidimensionale abstandbedingte Effekte bei Werbedisplays zu ermöglichen und die Funktionalität des Werbedisplay dann sogar noch zu erhöhen.
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Eine gattungsgemäße Lösung der Erfindung ist im Kennzeichen von Anspruch 1 dargelegt.
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Unter Schaumstoffen sind schaumartig oder schwammartig aufgeblähte Kunststoffe oder Kautschukstoffe zu verstehen. Derartige Schaumstoffe sind besonders kostengünstig zu erstehen und vielseitig verwendbar. Wird ein elastisch nachgiebiger Schaumstoff verwendet, so ist es möglich, während des Transports des Werbedisplays schon im montierten Zustand den Aufsatz, welcher in der Branche auch als Vorblocker bezeichnet wird, auf die Grundfläche, welche in der Branche auch als Träger bezeichnet wird, zu drücken, zu verpacken und zu versenden. Ein solches Werbedisplay ist besonders schnell und einfach herzustellen, ist kostengünstig und besonders langlebig.
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Ein einfaches Versenden des Werbedisplays und Lagern unter minimalem Platzbedarf wird ermöglicht, wenn der Abstandshalter komprimierbar und entkomprimierbar ausgestaltet ist.
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Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Abstandshalter sich selbstaufstellend ausgestaltet ist. Wird das Werbedisplay nach dem Versand aus der Verpackung genommen, so ist es dann möglich, dass sich der Aufsatz von der Grundfläche durch die Selbstaufstellkraft des Abstandshalters entfernt, ohne dass ein spezieller Kraftaufwand des Bedienpersonals notwendig ist.
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Es wird auch vermieden, dass der Aufsatz durch etwaige Unachtsamkeiten einfach abgerissen werden kann, wenn der Abstandshalter in einer Ebene, parallel zur Grundfläche, verbindbar ausgestaltet ist. Die Robustheit des Werbedisplays wird dadurch enorm gesteigert.
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Im Weiteren sollen besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Unteransprüchen näher erläutert werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn in einer Variante der Abstandshalter ausschließlich aus Schaumstoff besteht. Es wird dadurch vermieden, dass sich der Abstandshalter, so er aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen würde, in seine Einzelteile zerlegt. Die Langlebigkeit des Werbedisplays wird dadurch erhöht.
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Unter Schaumstoffen sind schaumartig oder schwammartig aufgeblähte Kunststoffe oder Kautschukstoffe zu verstehen. Derartige Schaumstoffe sind besonders kostengünstig zu erstehen und vielseitig verwendbar. Wird ein elastisch nachgiebiger Schaumstoff verwendet, so ist es möglich, während des Transports des Werbedisplays schon im montierten Zustand den Aufsatz, welcher in der Branche auch als Vorblocker bezeichnet wird, auf die Grundfläche, welche in der Branche auch als Träger bezeichnet wird, zu drücken, zu verpacken und zu versenden. Ein solches Werbedisplay ist besonders schnell und einfach herzustellen, ist kostengünstig und besonders langlebig.
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Im Weiteren sollen besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Unteransprüchen näher erläutert werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn in einer Variante der Abstandshalter ausschließlich aus Schaumstoff besteht. Es wird dadurch vermieden, dass sich der Abstandshalter, so er aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen würde, in seine Einzelteile zerlegt. Die Langlebigkeit des Werbedisplays wird dadurch erhöht.
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Ein einfaches Versenden des Werbedisplays und Lagern unter minimalem Platzbedarf wird ermöglicht, wenn der Abstandshalter komprimierbar und entkomprimierbar ausgestaltet ist.
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Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Abstandshalter sich selbstaufstellend ausgestaltet ist. Wird das Werbedisplay nach dem Versand aus der Verpackung genommen, so ist es dann möglich, dass sich der Aufsatz von der Grundfläche durch die Selbstaufstellkraft des Abstandshalters entfernt, ohne dass ein spezieller Kraftaufwand des Bedienpersonals notwendig ist.
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Es wird auch vermieden, dass der Aufsatz durch etwaige Unachtsamkeiten einfach abgerissen werden kann, wenn der Abstandshalter in einer Ebene, parallel zur Grundfläche, verbindbar ausgestaltet ist. Die Robustheit des Werbedisplays wird dadurch enorm gesteigert.
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Wenn der Abstandshalter aus einer komprimierten Stellung in eine entkomprimierte Stellung mit einer Bewegung orthogonal zu der Grundfläche gelangbar ausgestaltet ist, so ist in dieser Ausführungsform es von besonderem Vorteil, dass ein definierter Abstand zwischen der Grundfläche und dem Aufsatz vorbestimmt werden kann.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es von besonderem Vorteil wenn der Abstandshalter an der Grundfläche und dem Aufsatz befestigt ist. Ein Lösen der Grundfläche relativ zu dem Aufsatz wird dadurch und genauso auch ein Lösen des Aufsatzes von der Grundfläche ausgeschlossen, in relativem Bezug zueinander wird vermieden.
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Eine besonders einfache und kostengünstige Befestigungsart lässt sich dann realisieren, wenn ein einem Ausführungsbeispiel der Abstandshalter auf der Grundfläche angeklebt ist.
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Wenn der Abstandshalter an dem Aufsatz angeklebt ist, lässt sich ein guter Verbund zwischen Aufsatz und Abstandshalter in einer weiteren Variante realisieren.
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Ein besonders einfaches Verbindungssystem lässt sich in einem weiteren Ausführungsbeispiel realisieren, wenn der Abstandshalter mit zumindest einem Klebeband an der Grundfläche und/oder dem Aufsatz befestigt ist. Es sind jedoch als Alternative zu dem Klebeband auch andere Klebstoffmaterialien, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, einsetzbar.
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Klebebänder sind besonders einfach und kostengünstig zu beziehen und dann schnell auf zwei oder einer Flache des Abstandshalters befestigt. Es ist dann auch möglich entweder das Klebeband zuerst an der Grundfläche oder dem Aufsatz zu befestigen oder zuerst an dem Aufsatz oder der Grundfläche zu befestigen. Eine vielseitige Gestaltung der Montageschritte ist dadurch möglich.
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Wenn in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Abstandshalter eine quaderförmige Form mit insbesondere rechteckiger Grundfläche aufweist, so Isst sich ein Abstandshalter einfach in mehrere kleinere Abstandshalter untergliedern, wodurch die Variabilität der Einsatzmöglichkeit weiter erhöht wird.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
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1 ein Werbedisplay mit einer Grundfläche und einem Aufsatz sowie einem durchscheinend angedeutetem Abstandshalter in einer Ansicht von oben,
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2 eine perspektivische Ansicht auf das Werbedisplay aus 1, wobei der Aufsatz durchscheinend dargestellt ist,
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3 eine perspektivische Detailansicht des Abstandshalter aus den 1 und 2, wobei auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten ein Klebestreifen aufgebracht ist und
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4 die perspektivische Ansicht auf den Klebestreifen aus 3 mit vollaufgebrachten Klebestreifen.
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1 zeigt einen Werbedisplay aus Pappe oder Karton, wobei unter Pappe oder Karton zellstoffenthaltene Kunststoffe zu verstehen sind, insbesondere Kartonagen und Papier. Das Werbedisplay weist eine Grundfläche 1 auf, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 eine rechteckige Grundfläche 1 hat und flach ausgestaltet ist. Die Ober- und Unterseite der Grundfläche 1 sind bedruckt oder auf sonstige Weise werbetechnisch gestaltbar.
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Zu der Grundfläche 1 gleichmäßig, d. h. parallel beabstandet ist ein Aufsatz 2 mittels eines Abstandshalters 3 an einer Grundfläche 1 befestigt. Die Grundfläche 1 und der Aufsatz 2 bestehen aus demselben Material.
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Als gemeinsames Material für den Aufsatz 2 und die Grundfläche 1 wurde Pappe oder Karton verwendet. Der Abstandshalter 3 besteht aus einem elastischnachgiebigen Schaumstoff.
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Der Abstandshalter 3 hat eine rechteckige Grundfläche mit den Seitenlängen b und l. Klein b gibt die Breite des Abstandshalters und klein l die Länge des Abstandshalters an. Die Höhe des Abstandshalters 3, in 2 mit h bezeichnet, ist genauso groß dimensioniert wie die Breite b des Abstandshalters 3. Andere Raumformen des Abstandshalters 3 sind jedoch auch möglich. Auch ist es auch möglich, dass die Ober- und Unterseite des Abstandshalters 3 nicht zueinander parallel sind, d. h. zueinander geneigt sind. Der Abstandshalter 3 ist auf der Oberfläche der Grundfläche 1 festgeklebt und auf der Unterseite des Aufsatzes 2 festgeklebt.
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Der Abstandshalter ist ungefähr äquidistant von den Rändern des Aufsatzes entfernt.
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In 2 ist das Werbedisplay aus der 1 dargestellt, wobei der Aufsatz 2 durchscheinend dargestellt ist, so dass der Abstandshalter 3 zu sehen ist. Auf der Ober- und Unterseite des Abstandshalters 3, also auf der der Grundfläche 1 und dem Aufsatz 2 zugewandten Fläche des Abstandshalters 3, ist jeweils ein Klebestreifen 4 angebracht. Die Klebestreifen 4 formen jeweils eine Klebefläche 5 welche in flächigem Kontakt mit dem Aufsatz 2 und der Grundfläche 1 stehen. Die Klebeflächen 5 sind plan ausgestaltet.
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In 3 ist das Aufbringen der Klebestreifen 4 auf einem Abstandshalter 3 dargestellt. Die Klebestreifen 4 formen dann die Klebeflächen 5 des Abstandshalters 3.
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In 4 ist das Komprimieren des Abstandshalters unter Aufbringen der Kraft F dargestellt. Der Abstandshalter 3, der aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff besteht, wobei in dem elastisch nachgiebigem Schaumstoff auch Lufteinflüsse enthalten sind, ist sowohl vertikal als auch horizontal komprimierbar und entspannt sich in die vorkomprimierten Richtungen nach Wegfallen der Kraft F wieder. Auch im montierten Zustand, wie in 1 und 2 dargestellt, entfaltet sich der elastisch nachgiebige Schaumstoff, nachdem er komprimiert wurde und die Kraft F wegfällt. Wird der Abstandshalter 3 mit einer größeren Kraft F komprimiert, so gelangen Grundfläche 1 und Aufsatz 2 miteinander in Kontakt. Nach Wegefallen der Kraft F entspannt und entkomprimiert sich der Abstandshalter 3 wieder und der Aufsatz 2 hat eine vorbestimmte Entfernung von der Grundfläche 1.
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Im Folgenden wird die Funktions- und Wirkungsweise der Erfindung naher erläutert. Eine Grundfläche 1 und ein Aufsatz 2 aus Pappe oder Karton werden, z. B. getrennt voneinander, gefertigt. Ein Abstandshalter 3 aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff wird in die entsprechende Größe zurechtgeschnitten. Je ein Klebestreifen 4 wird auf die Ober- und Unterseite des Abstandshalters aufgebracht. Ein eventuell vorhandener Schutzstreifen auf dem Klebestreifen 4 wird entfernt und nachfolgend wird der Abstandshalter 3 auf die Grundfläche 1 aufgeklebt und auf den Aufsatz 2 aufgeklebt.
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Die Reihenfolge des Aufklebens ist variierbar. Auch die Reihenfolge des Aufklebens des Klebestreifens ist variierbar. Es ist möglich den Klebestreifen 4 auch zuerst auf die Grundfläche 1 oder den Aufsatz 2 aufzukleben und danach erst den Abstandshalter 3 auf die Klebestreifen 4 aufzukleben.
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Im nun fertigmontierten Zustand des Werbedisplays, bestehend aus der Grundfläche 1, den Aufsatz 2 und dem Abstandshalter 3, mit integrierten Klebestreifen 4 und dargestellte Klebeflächen 5, kann das Werbedisplay nun für den Versand oder die Lagerung durch Druck von Oben auf den Aufsatz 2 und von unten auf die Grundfläche 1 komprimiert werden. Nachdem Entpacken oder dem Beenden der Lagerung, bei Wegfall des Druckes auf die Oberseite des Aufsatzes 2 und die Unterseite der Grundfläche 1, entspannt sich der Abstandshalter 3 wieder und ein Abstand zwischen Aufsatz 2 und Grundfläche 1 stellt sich ein. Dadurch lassen sich dreidimensionale Effekte zwischen Aufsatz 2 und Grundfläche 1 erreichen.