DE2202769A1 - Vorrichtung mit einer halterung und daran loesbar angebrachten einzelelementen - Google Patents

Vorrichtung mit einer halterung und daran loesbar angebrachten einzelelementen

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DE2202769A1 DE19722202769 DE2202769A DE2202769A1 DE 2202769 A1 DE2202769 A1 DE 2202769A1 DE 19722202769 DE19722202769 DE 19722202769 DE 2202769 A DE2202769 A DE 2202769A DE 2202769 A1 DE2202769 A1 DE 2202769A1
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Horst Westerhausen
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/02Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements

Description

Vorrichtung mit einer Halterung und daran lösbar angebrachten Einzelelementen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehreren an einer Halterung lösbar angeordneten Einzelelementen, insbesondere für Unterrichtszwecke, gestalterische Tätigkeiten od.dgl.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein wertvolles Arbeitsmittel und eine Hilfe für solche menschlichen Tätigkeiten sein soll, bei denen visuell wahrnehmbare Darstellungen eine Rolle spielen oder unentbehrlich sind. Dies gilt beispielsweise für die Vermittlung von Wissen oder für die Deutlichmachung von Sach- oder Begriffszusammenhängen, wie namentlich beim Schulunterricht oder anderen Lehraufgaben, ferner für die Erzeugung von neuen Gestaltungen, wie etwa beim künstlerischen Schaffen oder grafischen Arbeiten, ebenso aber auch für die Hervorbringung besonderer ästhetischer Wirkungen, um nur einige besondere Fälle zu nennen, in denen ein echtes Bedürfnis nach einem Arbeitsmittel besteht, das die jeweilige Tätigkeit erleichtern oder wirksamer machen kann bzw. da6 be sonders günstige Möglichkeiten zur Entfaltung von vorhandenen
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Fähigkeiten bietet.
Die zu diesen und weiteren Zwecken von der Erfindung vorgesehene Vorrichtung kennzeichnet sich durch Arbeitsplatten, die auf ihrer Vorderseite eine flächenhafte oder plastische Gestaltung aufweisen oder zur Aufnahme einer solchen eingerichtet sind, ferner durch eine ein- oder mehrteilige Unterlage, die in vorgegebener Anordnung Aufnahmeplätze für die Arbeitsplatten aufweist» derart, daß die letzteren in jeweils wählbarer Anzahl nebeneinander und/oder übereinander an der Unterlage anbringbar sind, und durch jeweils an den Rückseiten der Arbeitsplatten und an den Aufnahmeplätzen vorgesehene, formschlüssig zusammenfügbare Zentriermittel.
Die flächenhaft oder plastische Gestaltung der Arbeitsplatten kann in einem bestimmten Aufdruck, einer Beschriftung, Einfärbung, Bebilderung, Musterung, Prägung od.dgl. bestehen. Weiterhin kann die Vorderseite der Arbeitsplatten in besonders vorteilhafter Weise auch eine Fläche bilden, die ein Beschriften, Bemalen, Bekleben od.dgl. zuläßt. Eine sehr zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß die Arbeitsplatten jeweils durch einen Block aus aufeinanderliegenden und voneinander trennbaren Blättern gebildet oder mit einem solchen Block versehen sind.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die sich beispielsweise als ",Unterrichtewand", didaktische Wand", "Malwand11 oder "Arbeitswand" bezeichnen läßt und die je nach
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dem Anwendungsfall eine Vielzahl von Betätigungs- oder Geetaltungsmöglichkeiten, Darstellungsvariationen usw. bietet. Die Arbeitsplatten können einzeln oder in ihrer Gesamtheit zur bildnerischen Gestaltung, zum Zeichnen, Beschriften und auch zu Projektionszwecken zur Verfügung stehen. Diese und weitere Tätigkeiten lassen sich auf den einzelnen Arbeitsplatten auch miteinander kombinieren. So ist ohne weiteres z.B. neben einem Auftrag von Farben auch die Anwendung von Drucktechniken sowie von Klebe- und Kollagetechniken möglich. Die Vorrichtung läßt sich in Schulen, Studios, Kinderzimmern verwenden und kann außer für Unterrichtszwecke u.a. auch für künstlerische und grafische Berufe von großem Nutzen sein.
Die Arbeitsplatten brauchen nicht unbedingt gleiche Form und Größe zu haben, sondern können auch verschiedene Formen bzw. Formate aufweisen. Entsprechendes gilt auch für die Aufnahmeplätze.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Unterrichtszwecke lassen sich die Arbeitsplatten z.B. mit manuell hergestellten Beschriftungen bzw. Darstellungen oder mit gedruckten, geprägten oder durch sonstige Formgebung hergestellten Motiven versehen, wodurch sich neue pädagogische Möglichkeiten ergeben. Es kann sich dabei um Motive handeln, die sich zur Vervollständigung oder zur Veränderung bzw. Verfremdung anbieten. Insbesondere ermöglichen die Arbeitsplatten auch e;Lne Vorprogrammierung des Unterrichtsstoffes, wobei
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speziell auf die jeweiligen Gegebenheiten, etwa die Zusammensetzung oder den Ausbildungsstand einer Klasse, Rücksicht genommen werden kann. So läßt sich beispielsweise ein Fremdsprachenunterricht individuell je nach den Erfordernissen gestalten, es lassen sich klasseneigene Fibeln für den Erstleseunterricht herstellen usw. Werden die Arbeitsplatten durch Blocks gebildet, so kann z.B. jedes abgelöste Blatt einem Lernschritt entsprechen, so daß eine Art Lernmaschine entsteht. Durch Aussparungen, Schlitze, Lochungen usw. an den einzelnen Blättern können darunterliegende Blätter vorzeitig teilweise sichtbar gemacht werden.
Bei alledem besteht zugleich der große Vorteil, daß sich die einzelnen Arbeitsplatten an den Aufnahmeplätzen der Unterlage in verschiedener Anordnung anbringen lassen und daß ihre gegenseitige Anordnung auch jederzeit schnell und einfach ge ändert werden kann, etwa durch Austauschen, Wegnehmen oder Hinzufügen einzelner Arbeitsplatten oder durch Umstellen und auch durch Versetzen einer Mehrzahl von Arbeitsplatten an eine andere Stelle der Unterlage.
Tragen beispielsweise die Vorderseiten einer Serie von Arbeitsplatten Teile einer Landkarte in Form eines Aufdruckes oder eines Reliefs (was eine sehr zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt), so kann beim Unterricht zunächst von einem begrenzten Bereich ausgegangen wer-
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den, der nur die Anbringung einiger weniger Arbeitsplatten
erfordert, und es kann dann durch jeweiliges Hinzufügen wei-
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terer Arbeitsplatten die gewünschte Ausdehnung und Erweiterung erreicht werden. Dies gilt analog z.B. für einen auf einer größeren Anzahl von Arbeitsplatten untergebrachten Geschichtsfries od.dgl. Immer lassen sich dann auch diejenigen Arbeitsplatten, die zum jeweiligen Zeitpunkt besonders wichtig sind, in die Mitte oder an eine sonst bevorzugte Stelle der Unterlage rücken.
In jedem Falle gewährleisten die vorgesehenen Zentriermittel, daß die Arbeitsplatten an den jeweiligen Aufnahmeplätzen schnell und einfach in die richtige Lage gebracht werden können und in dieser Lage auch gesichert sind, so daß sie sich nicht verschieben können.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß an den Aufnahmeplätzen jeweils wenigstens an einer Stelle eine Ausnehmung und jeweils an den entsprechenden Stellen der Rückseiten der Arbeitsplatten ein in die Ausnehmung passender Vorsprung od.dgl. vorgesehen ist. Die Erfindung schließt aber auch die umgekehrte Ausbildung ein, bei der dann der Vorsprung am Aufnahmeplatz und die Ausnehmung in der Rückseite der Arbeitsplatte angeordnet ist. Je nach dem Einsatzfall kann die eine oder die andere Ausführung zweckmäßiger sein.
Eine genaue und fertigungstechnische günstige Ausführung ergibt sich dann, wenn die Vorsprünge durch diejenigen Teile gebildet werden, die bei einem Ausstanzen der Ausnehmungen angefallen sind. Die Befestigung der Vorsprünge kann durch
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Kleben oder auf andere geeignete Weise erfolgen.
Die Zentriermittel an den Arbeitsplatten und den Aufnahmeplätzen sind zweckmäßig keilartig ausgebildet oder weisen an zwei sich gegenüberlxegenden Seiten schräg aufeinander zu laufende bzw. im Winkel zueinander stehende Begrenzungen auf. Dies erleichtert das Einfügen einer Arbeitsplatte in einen Aufnahmeplatz, so daß die endgültige Lage schnell erreicht wird.
Neben einer z.B. trapezartigen oder ähnlichen Gestalt können die Zentriermittel auch Vieleckform bzw. Vieleckquerschnitt haben, insbesondere die Form oder den Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks, Letzteres gestattet es, die Arbeitsplatten auch in einer um einen bestimmten Winkelbetrag gedrehten Lage an einem Aufnahmeplatz anzubringen, wobei der Winkel vorzugsweise 90 ° beträgt, was mit einer quadratischen oder achteckigen Form der Zentriermittel erreicht wird.
Die Zentriermittel können so gestaltet sein, daß sie zugleich ein auereichendes Festhalten der Arbeitsplatte an der Unterlage bewirken. Dazu können die Zentriermittel eine entsprechende Länge erhalten oder sie können selbst als eine Rast- oder Schnappverbindung ausgebildet sein, etwa in der Weise,.daß die Ausnehmungen in den Aufnahmeplätzen wenigstens
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zum Teil hinterschnittene Kanten oder Randbereiche aufweisen
und die Ränder der Vorsprünge an entsprechenden Stellen eben-
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falls hinterschnitten bzw. profiliert sind oder elastische Partien besitzen} derart, daß sie mit einem gewissen Druck in die Ausnehmungen eingefügt werden und dann einschnappen oder einrasten. Zum Abnahmen der Arbeitsplatten wird dieser Arretierungswiderstand in umgekehrter Richtung überwunden.
In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, außer den Zentriermitteln gesonderte Mittel zur lösbaren Festlegung der Arbeitsplatten an den Aufnahmeplätzen vorzusehen. Dies kann dadurch geschehen} daß an den Aufnahmeplätzen jeweils an einer oder mehreren Stellen ein Haftkleberauftrag angebracht ist, mit dem beispielsweise ein glatter Bereich an der Rückseite der Arbeitsplatte zusammenwirkt. Die zur Verfügung stehenden Haftkleber ermöglichen ohne weiteres ein wiederholtes Anlegen und Trennen der zu verbindenden Elemente.
Bei einer besonders praktischen Ausführung sind an den Aufnahmeplätzen Dauermagnete zur lösbaren Festlegung der an den entsprechenden Stellen ihrer Rückseiten mit Metallplättchen oder ebenfalle mit Dauermagneten versehenen Arbeitsplatten angebracht. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Dauermagnete an den Arbeitsplatten und Metallplättchen an den Aufnahmeplätzen vorzusehen.
Weiterhin kann zur lösbaren Festlegung der Arbeitsplatten zwischen diesen und den Aufnahmeplätzen jeweils wenigstens eine Rast- oder Schnappverbindung vorhanden sein. Dabei kann es sich insbesondere um eine Druckknopfverbindung handeln.
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Bei einer anderen Ausführung sieht die Erfindung zwischen den Arbeitsplatten und den Aufnahmeplatzen eine Schiebeoder Steckverbindung vor, die ähnlich ausgebildet sein kann wie auf anderen Gebieten an sich bekannte Verbindungen dieser Art.
Die Unterlage zur lösbaren Festlegung der Arbeitsplatten kann z.B. aus einer oder mehreren Materialbahnen oder Tafeln bestehen, die an einer Wand oder einem sonstigen Untergrundzu befestigen sind (z.B. durch Nageln, Schrauben, Kleben od.dgl.) und die einzelnen Aufnahmeplätze bilden. Das Material der Unterlage kann Holz, Kunststoff, Pappe, Glas oder ein sonstiger geeigneter Werkstoff sein. Als Unterlage läßt sich auch eine nur bei Bedarf aufzuhängende Tafel od.dgl. vorsehen. Außerdem läßt sich eine Wand selbst als Unterlage ausbilden und mit Aufnahmeplätzen ausstatten. Weiterhin kann die Unterlage mit den Aufnahmeplätzen durch einzelne, an einer Wand anzubringende rahmenartige Teile mit zentrierenden Ausnehmungen gebildet sein. In diesem Fall läßt sich die Ausführung ohne Schwierigkeiten besonders gut so treffen, daß auch bei Fehlen von Arbeitsplatten eine ansprechende Wirkung allein durch die Aufnahmeplätze selbst entsteht.
Die Unterlage kann ferner durch an der Wand oder einem anderen Untergrund zu befestigende Basisplatten aus Pappe, Holz, Kunststoff oder einem anderen Material gebildet sein, von denen jede nur einen Aufnahmeplatz darstellt. Insbesondere können diese Basisplatten derart miteinander verbunden sein,
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daß sie wenigstens teilweise zu Transportzwecken aufeinanderlegbar sind. Dies läßt sich mit Hilfe von brückenartig angebrachten Gewebestreifen od.dgl. sehr einfach erreichen. Außer der Platzersparnis beim Transport ergibt sich hierbei noch der Vorteil einer leichten, zeitsparenden und genauen Anbringung dieser zusammenhängenden und in vorgegebener Weise einander zugeordneten Basisplatten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jeder Reihe von Aufnahmeplätzen ein Identifizierungselement zugeordnet sein, beispielsweise in Form von Ansätzen an der Unterlage, Randleisten, Selbstklebeetiketten od.dgl. mit Unterscheidungsmerkmalen wie Ziffern oder Buchstaben. Dadurch kann jeder Aufnahmeplatz bzw. jede angebrachte Arbeitsplatte schnell und einfach bezeichnet werden.
Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht, teilweise aufgebrochen gezeichnet,
Fig. 2 eine Arbeitsplatte in größerem Maßstab von der Rückseite gesehen,
Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig, 1 in einem der Fig. 2 entsprechenden Maßstab,
Fig. 4 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführung in vergrößertem Schnitt,
Fig. S bis 7 verschiedene Formen von Zentriermitteln,
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Fig, 8 miteinander verbundene Basisplatten in Ansicht,
Fig, 9 die Basisplatten nach Fig, 8 in zusammengelegtem Zustand,
Fig, 10 eine Unterlage mit Aufnahmeplätzen bei einer weiteren Ausführung der Vorrichtung,
Fig, Il einen Längsschnitt durch eine Schnappverbindung,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 11 und
Fig. 13 schematisch eine Steckverbindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist eine Unterlage 1 mit von dieser gebildeten, in Reihen angeordneten Aufnahmeplätzen 2 für lösbar festzulegende Arbeitsplatten 3 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Unterlage 1 aus zwei Papp- oder Holztafeln la, Ib, die unmittelbar aneinander angrenzen und beispielsweise mit Schrauben auf einem strichpunktiert angedeuteten Untergrund 4, beispielsweise einer Wand, angebracht werden können.
Den waagerechten und senkrechten Reihen der Aufnahmeplätze sind am Rand der Unterlage angebrachte Markierungstäfelchen od.dgl, zugeordnet, die Zahlen und Buchstaben tragen und dadurch eine schnelle und eindeutige Benennung eines bestimmten Aufnahmeplatzes bzw. einer daran befindlichen Arbeitsplatte gestatten«
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Jeder Aufnahmeplatz 2 ist an vier Stellen mit Dauermagneten 6 versehenι die in die Unterlage 1 eingelassen oder in öffnungen derselben befestigt sind, z.B, durch Hinterkleben mit einem Papierstreifen 7 (Fig. 3). In der Mitte jedes Aufnahmeplatzes : befindet sich eine Ausnehmung 8, in die ein an der Rückseite einer Arbeitsplatte 3 angebrachter Vorsprung 9 (Fig. 2 und 3) gleicher Größe eingefügt werden kann, wodurch die Arbeitsplatte 3 an dem betreffenden Aufnahmeplatz 2 genau zentriert und in ihrer Lage gesichert wird, so daß sie sich nicht seitlich verschieben kann.
Außerdem sind an den Rückseiten der Arbeitsplatten an denjenigen Stellen, die beim Anbringen.an einem Aufnahmeplatz den dort befindlichen Dauermagneten 6 gegenüber zu liegen kommen, dünne Plättchen 10 aus ferromagnetischem Material befestigt, z.B. aufgeklebt. Durch diese Mittel wird die Arbeitsplatte 3 an dem jeweiligen Aufnahmeplatz 2 zusätzlich zu den Zentriermitteln 8, 9 lösbar festgelegt.
Anstelle einer solchen Magnetbefestigung kann auch eine solche mittels Haftkleber vorgesehen sein. In Fig. 1 ist bei dem rechten untersten Aufnahmeplatz (D3) strichpunktiert ein Haftkleberauftrag 11 an vier Stellen angedeutet. Die Rückseite der Arbeitsplatte ist zweckmäßig an den entsprechenden Stellen glatt oder mit einem glatten Material überzogen.
Wie Fig. 4 veranschaulicht, können die Zentriermittel, nämlich ein Vorsprung 9a und eine Ausnehmung 8a an allen oder
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auch nur einem Teil ihrer Kanten bzw. Ränder ein hinterschnittenes und/oder elastisches Profil 12 aufweisen, so daß sich beim Hineindrücken des Vorsprunges 9a in die Ausnehmung 8a eine Schnappwirkung oder einrastende Verriegelung ergibt, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Arbeitsplatte vom Aufnahmeplatz verhindert, jederzeit aber ein gewolltes Abnehmen zuläßt. Es kann bei einer solchen oder ähnlichen Ausführung ggfs.auf gesonderte Mittel zum Festlegen der Arbeitsplatten an den Aufnahmeplätzen verzichtet werden.
Bei der Ausführung nach den Fig, 1 bis 3 werden die Arbeitsplatten 3 durch einen Block mit aufeinanderliegenden Zeichenblättern 3a (Fig. 3) gebildet, wobei die letzteren mit einer Rückwand 3b aus Pappe verbunden sind, an der sich der Vorsprung 9 und die Metallplättchen 10 befinden. Die Verbindung der Blätter 3a des Bockes erstreckt sich dabei vorteilhaft über den gesamten Blockumfang, mit Ausnahme eines als Griffstelle dienenden Bereiches, der zweckmäßig an einer Ecke belassen wird. Die Blätter 3a und die Rückwand 3b des Blockes können im Lumbeckverfahren miteinander verbunden sein, ggfs. unter Verwendung von Verstärkungsfäden, und können auch mit einem Streifen 13 aus Gewebe od.dgl. eingefaßt sein, der den Zusammenhalt noch verbessert, ohne das Abtrennen einzelner Blätter von der Griffstelle aus zu behindern.
Die Größe der Arbeitsplatten kann ebenso wie ihre gewünschte Form je nach dem Einsatzfall beliebig sein. Zweckmäßig beträgt die Kantenlänge bei quadratischer Form jedoch nicht
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mehr als etwa 50 cm, so daß die Arbeitsplatten noch unter dem Arm getragen werden können.
Die Zentriermittel 8, 9 sind bei der Ausführung nach den Fig. Ibis 3 trapezförmig ausgebildet, so daß zwei sich gegenüberliegende Begrenzungskanten (9b in Fig. 2) im Winkel zueinander stehen. Dadurch wird das Einfügen eines Vorsprunges 9 in die entsprechend geformte Ausnehmung 8 erleichtert. Andere Formen von Zentriermitteln zeigen die Fig. 5 bis 7, nämlich einen dreieckförmigen Vorsprung 14, einen Vorsprung 15 in Gestalt eines auf einer Ecke stehenden Quadrats und einen achteckigen Vorsprung 16. Die zugehörigen Ausnehmungen weisen jeweils entsprechende Formen auf. Bei den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 ist es möglich, die Arbeitsplatten auch in einer um 90 oder 180° gedrehten Lage an den Aufnahmeplätzen anzubringen, was in bestimmten Fällen von Nutzen sein kann.
Fig. 8 veranschaulicht in verkleinertem Maßstab eine Ausführung einer Unterlage, bei der mehrere Basisplatten 21 aus Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff, von denen jede einen Aufnahmeplatz 22 mit einer Ausnehmung 28 bildet, durch rückseitig aufgeklebte Gewebestreifen 17 od.dgl. unter Belassung eines kleinen Abstandes zwischen den einzelnen Platten zu einer reihenförmigen Einheit verbunden sind. Sie können dadurch einerseits für den Transport raumsparend zusammenguLugt v/erden, wie dies Fig. 9 zeigt. Andererseits er-Leiihtert dieser Verbund von BasispLatten auch deren Befestigung an einem Untergrund. In anderen Bedarfsfällen ist es
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aber auch möglich, die im Verbund angelieferten Basisplatten voneinander zu trennen, was leicht durch Zerschneiden der Gewebestreifen 17 geschehen kann. Die Basisplatten können dann in jeder beliebigen Anordnung an einem Untergrund angebracht werden, insbesondere mittels eines rückseitigen Selbstklebeauftrages
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, können Aufnahmeplätze 32 auch durch aus Holz, Kunststoff od.dgl. bestehende einzelne Rahmen 31 gebildet sein, die in diesem Falle zugleich auch die Unterlage darstellen und sich in der gewünschten Anordnung an einem Untergrund 34, etwa einer Wand, befestigen lassen. Der von jedem Rahmen 31 in der Mitte freigelassene Bereich 38 bildet dabei die Ausnehmung für den zentrierenden Vorsprung an der jeweils anzubringenden Arbeitsplatte. Eventuell zusätzlich vorgesehene Dauermagnete oder sonstige Mittel zur lösbaren Festlegung der Arbeitsplatten sind nicht besonders dargestellt. Strichpunktierte Linien 3 deuten die Umrisse der Arbeitsplatten an.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine nach Art eines Druckknopfes ausgebildete Schnappverbindung zwischen einem Aufnahmeplatz 42 und einer daran lösbar festzulegenden Arbeitsplatte Im Material des Aufnahmeplatzes ist eine schlitzartige Durchbrechung 44 vorgesehen, in die ein an der Rückseite der Arbeitsplatte 43 befestigter Knopf 45 bei Überwindung eines elastischen Widerstandes hineingedrUckt werden kann, wodurch sich die aus Fig. 11 ersichtliche Verriegelung ergibt, die durch einfaches Abziehen der Arbeitiiplatte auch wieder lösbar ist. f.olche Verbindungsmittel können jeweils an mehreren Stellen der Auf-
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nahmeplätze und der Arbeitsplatten vorgesehen seint In Abwandlung von der dargestellten Ausführung ist es auch möglich, einen oder mehrere derartige Verbindungen selbst als Zentriermittel auszubilden.
Weiterhin kann zur lösbaren Festlegung einer Arbeitsplatte an einem Aufnahmeplatz auch eine sich durch Gegeneinanderdrücken verriegelbare und durch Abziehen wieder lösbare Steckverbindung vorgesehen sein, etwa entsprechend der in Fig. 13 gezeigten Art, bei der an den beiden zu verbindenden Teilen 2, 3 angebrachte elastische Kunststoffkörper 46, 47 mit verdicktem Kopf zum verriegelnden Eingriff miteinander kommen.
Die Anbringung der Unterlage, namentlich einer aus Basisplatten gebildeten Unterlage, an einer Wand od.dgl. läßt sich vorteilhaft mittels eines Klebers bewerkstelligen. Insbesondere kann es so sein, daß die Basisplatten oder andere, die Unterlage bildende Elemente auf ihrer Rückseite einen beispielsweise in Form von parallelen Streifen aufgebrachten Haft- oder Selbstkleberauftrag aufweisen, der bis zur Anbringung der Basisplatten an der Wand oder einem anderen Untergrund mit einem leicht abziehbaren Schutzpapier abgedeckt ist. In Fig. 4 ist ein solcher Kleberauftrag 48 auf der Rückseite einer Basisplatte 41 zusammen mit einer Schutzfolie 49 angedeutet. Der Kleberauftrag kann ohne weiteres so voluminös sein, daß.auch bei strukturierten Wänden, wie sie heute häufig vorkommen, eine sichere Befestigung erreicht wird, wobei
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der Kleber beim Andrücken der Basisplatten an die Wand die vorhandenen Unebenheiten u.dgl. ausfüllt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet und angebracht sein, daß sie sich in gewünschten Richtungen beliebig erweitern läßt und dadurch gewissermaßen eine endlose Arbeitswand od.dgl. entsteht.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Pat entansprüche
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    ΓΐJ Vorrichtung mit mehreren an einer Halterung lösbar angeordneten Einzelelementen, insbesondere für Unterrichtszwecke, gestalterische Tätigkeiten od.dgl., gekennzeichnet durch Arbeitsplatten (3), die auf ihrer Vorderseite eine flächenhafte oder plastische Gestaltung aufweisen oder zur Aufnahme einer solchen eingerichtet sind, durch eine ein- oder mehrteilige Unterlage (1, 21, 31), die in vorgegebener Anordnung Aufnahmeplätze (2, 22, 32) für die Arbeitsplatten (3) aufweist, derart, daß die letzteren in jeweils wählbarer Anzahl nebeneinander und/oder übereinander an der Unterlage anbringbar sind, und durch jeweils an den Rückseiten der Arbeitsplatten (3) und an den Aufnahmeplätzen (2, 22, 32) vorgesehene, formschlüssig zusammenfügbare Zentriermittel (8, 9; 14, IS, 16,28, 38).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeplätzen (2, 22, 32) jeweils wenigstens an einer Stelle eine Ausnehmung (8, 28, 38) und jeweils an den entsprechenden Stellen der Rückseiten der Arbeitsplatten (3) ein in die Ausnehmung (8, 28, 38) passender Vorsprung (9) od.dgl. vorgesehen ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) an den Rückseiten der Arbeitsplatten (3) durch aus der Unterlage (1) bzw. deren Aufnahmeplätzen (2) ausgestanzte Teile gebildet sind.
    <t. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig zusammenfügbaren Zentriermittel (8, 9) an den Arbeitsplatten (3) und den Aufnahmeplätzen (2) keilartig ausgebildet sind oder an zwei sich gegenüberliegenden Seiten schräg aufeinander zu laufende Begrenzungen (9a) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig zusammenfügbaren Zentriermittel (14, 15, 16) an den Arbeitsplatten (3) und den Aufnahmeplätzen Vieleckform bzw. Vieleckquerschnitt haben.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeplätzen (2) jeweils an einer oder mehreren Stellen ein Haftkleberauftrag (11) zur lösbaren Festlegung der Arbeitsplatten (3) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeplätzen (2) Dauermagnete (6) zur lösbaren Festlegung der an den entsprechenden Stellen ihrer Rückseiten mit Metallplättchen (10)
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    ta
    oder ebenfalls mit Dauermagneten versehenen Arbeitsplatten C3) angebracht sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Arbeitsplatten (3) und den Aufnahmeplätzen (2) jeweils wenigstens eine Rast- oder Schnappverbindung (8a, 9a; 44, 45; 46, 47) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Schnappverbindung durch die formschlüssig zusammenfügt arenZentriermittel (8a, 9a) gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Schnappverbindung ale Druckknopfverbindung (44, 45) ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Arbeitsplatten (3) und den Aufnahmeplätzen (2) eine Schiebe- oder Steckverbindung (46, 47) vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ..als Unterlage (1) eine oder mehrere, an einer Wand oder einem anderen Untergrund zu befestigende und die Aufnahmeplätze (2) für die Arbeitsplatten (3) bildende Materialbahnen oder Tafeln (la, Ib) vorgesehen sind.
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    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage mehrere, an einer Wand oder einem anderen Untergrund zu befestigende rahmen- oder plattenförmige Basiselemente (21, 31) vorgesehen sind, von denen jedes einen Äufnahmeplatz (22, 32) für eine Arbeitsplatte (3) bildet.
    m. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Basisplatten (21) derart miteinander verbunden sind, daß sie wenigstens teilweise zu Transportzwecken aufeinanderlegbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen, Basisplatten (21) trennbare Verbindungsmittel (17) vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatten (3) jeweils durch einen Block aus aufeinanderliegenden und voneinander trennbaren Blättern (3a) gebildet oder mit einem solchen versehen sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Reihe von Aufnahmeplätzen C2) ein Identifizierungselement (5) angeordnet ist.
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    18· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Unterlage (Ul) ein Kleberauftrag (48) vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleberauftrag (48) durch einen lösbaren Überzug (49) od.dgl. abgedeckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2620042A1 (fr) * 1987-09-07 1989-03-10 Borner Jacques Jeu de dexterite

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