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Einrichtung zum Malen, Zeichnen, Schreiben u.dgl.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Malen, Zeichnen,
Schreiben u.dgl. mit mehreren aufeinanderliegenden, miteinander zu einem Block verbundenen
Blättern und vorzugsweise einer den Block abschließenden Rückwand.
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-Bei den bekannten Schreibblocks, Notizblocks, Zeichenblocks od.dgl.
sind die einzelnen Blätter jeweils an einer Randseite miteinander verbunden. Dies
kann durch Heften mittels Klammern erfolgen, wobei dann eine Perforation vorgesehen
sein muß, um die Blätter einzeln von dem gehefteten Randstreifen lösen zu können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Blätter an einer Blockseite durch eine
Klebe- oder Leimbindung miteinander so zu verbinden, daß Die einerseits zusammengehalten
werden, andererseits aber ohne sonstige Vorkehrungen leicht einzeln abgetrennt werden
können.
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Die vorstehend erläuterte übliche Ausführung von Blocks erfQllt im
allgemvincn dann ihren Zweck in ausreichendem Maße, wenn solche Blocks, beispielsweise
als Schreibblocks> in waagerechter Lage benutzt und dabei einiermaßen 8gsam behandelt
werden.
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Es gibt jedoch zahlreiche Fälle, in denen der Block durch Hochwölben
der obersten Blätter, durch Umknicken von Ecken an den Blättern usw. ein unschönes
Aussehen bekommt und in seinen Gebrauchseigenschaften beeinträchtigt wird. Dies
kann durch häufiges Hantieren mit dem Block oder durch andere äussere Einflüsse
wie Feuchtigkeit, Temperatureinwirkung, Wind usw. hervorgerufen werden. Besonders
häufig treten solche nachteiligen Erscheinungen im Aussehen und in der Beschaffenheit
von Blocks dann auf, wenn ein solcher Block an einer bestimmten Stelle angebracht
ist, beispielsweise als Notizblock am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, und
im übrigen namentlich dann, wenn der Block aufgehängt ist, wie dies u.a.
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etwa für einen Kalenderblock zutrifft.
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Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten
zu überwinden und eine Gerätschaft zum Malen, Zeichnen, Schreiben u.dgl. der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr eines unerwünschten Hochwölbens und
Flatterns einzelner Blätter und eine Beschädigung einzelner Blätter so weit wie
möglich ausgeschaltet ist. Die Erfindung strebt ferner an, die Verwendungsmöglichkeiten
einer aus mehreren Blättern bestehenden blockartigen Einheit zu erweitern und besonders
vorteilhaft zu gestalten. Es soll weiterhin mit der Erfindung auch eine neue Einrichtung
zum Malen, Zeichnen, Schreiben u.dgl. geschaffen werden} die iijjn anderen Vorteilen
eine Anzahl bisher nicht bekannter Benutzutigs- und Gestaltungsmöglichkeiten bietet
und z.B. in Ateliers, Schulen
und Kinderzimmern eingesetzt werden
kann.
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Bei einer Einheit aus mehreren aufeinanderliegenden, miteinander zu
einem Block verbundenen Blättern sieht die Erfindung vor, daß die Blätter an mehr
als an einer Seite des Blockes durch eine Klebe- oder Leimbindung, insbesondere
nach dem Lumbeck-Verfahren, miteinander verbunden sind.
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Hierdurch sind alle Nachteile ausgeschaltet, die sich bei den bekannten
Ausführungen von Blocks dadurch ergeben, daß die Blätter nur an einer Seite festgelegt
sind, sich im übrigen aber unter den verschiedensten Einflüssen vom Block abheben
können. Da die erfindungsgemäße Festlegung der Blätter an weiteren Stellen oder
Bereichen durch eine Klebebindung erfolgt, kann trotzdem das Lösen eines Blattes
vom Block einfach und schnell geschehen, ohne daß dazu besondere Manipulationen
erforderlich sind.
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Im einzelnen bestehen für die Ausbildung der Verbindung der einzelnen
Blätter miteinander verschiedene Möglichkeiten. So sieht die Erfindung einmal vor,
daß die Verbindung der Blätter sich über dcn gesamten Blockumfang mit Ausnahme eines
einzigen, als Griffstelle dienenden Bereiches erstreckt. Bei einer eckigen Blockfc
m befindet sich dabei der verbindungsfreie Bereich vorteilhaft an einer Ecke des
Blockes.
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Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Verbildung der
Blätter sich bei eckiger Blockform über eine Blockseite und wenigstens über einen
Teil wenigstens einer der beiden be
nachbarten Blockseiten erstreckt.
Dies kann in vielen Fällen ausreichend sein, beispielsweise dann, wenn mit einer
Einwirkung äußerer Einflüsse vornehmlich von einer Seite her zu rechnen ist, wie
dies bei der Anbringung an bestimmten Stellen zutreffen kann.
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Bei einer weiteren Ausführung sind die Blätter wenigstens an zwei
Abstand voneinander aufweisenden Seitenbereichen des Blockes miteinander verbunden.
Bei eckiger Blockform kann sich die Verbindung der Blätter jeweils wenigstens über
einen Teil zweier sich gegenüberliegender Blockseiten erstrecken.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden nicht nur Schreib-, Notiz-,
Zeichen-, Malblocks u.dgl. in ihren bisher üblichen Benutzungsweisen und in ihrem
Gebrauchswert verbessert, sondern die Erfindung ermöglicht außerdem den Einsatz
von blockartigen Gebilden der beschriebenen Art in anderen Anwendungsfällen und
in neuer Gestaltung.
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So können die erfindungsgemäßen Blocks zu Kennzeichnungs- und Hinweiszwecken
verwendet werden. Beispielsweise läßt sich ein Block von geeigneter Form in einem
Ladengeschäft oder Supermarkt an einer Scheibe, einem Regal oder einer Wand anbringen,
um bei entsprechender Beschriftung seines obersten Blattes auf ein aktuelles Angebot
aufmerksam zu machen. Die Blätter des Blocks verbleiben infolge ihrer Festlegung
auch unter dem Einfluß von Zugluft, Wind usw. in ihrer Lage, so daß die Hinweiswirkung
und das einwandfreie Aussehen der Einheit voll erhalten bleibt. Ist die Angabe auf
dem obersten Blatt überholt, so kann
dasselbe einfach abgetrennt
werden, worauf das neue Blatt einen anderen Hinweis od.dgl. aufnehmen kann.
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Außer zum Malen, Zeichnen oder Schreiben eignet sich die erfindungsgemäße
Einrichtung in besonders zweckmäßiger Weise auch für räumliche Gestaltungen. Hier
kommen beispielsweise Falzungen, Knickungen usw. an einzelnen oder mehreren Blättern
in Betracht.
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Es lassen sich damit Veränderungen der Oberfläche zum Zweck besonderer
ästhetischer Wirkungen oder für eine Demonstration erzielen.
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Ahnliche und weitere Möglichkeiten ergeben sich durch Verwendung besonders
gestalteter Blätter. So sieht die Erfindung vor, wenigstens einen Teil der Blätter
vor ihrer Verbindung mit einem Druck und/oder einer Färbung zu versehen, an den
einzelnen Blättern Ausstanzungen, Schlitze, Lochungen od.dgl. anzubringen oder die
Blätter auch mit Prägungen auszustatten.
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Zur Anbringung eines Blocks gemäß der Erfindung können den, Laschen
oder sonstige an der Rückwand angebrachte oder durch diese gebildete Elemente dienen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung besteht jedoch darin, daß der Block bzw. dessen
Rückwand auf der Rückseite mit einer Selbstklebeschicht oder mit einzelnen Selbstklebeelementen
versehen ist. Hierdurch kann die Blockeinheit besonders leicht an der jeweils gewünschten
Stelle festgelegt werden.
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Für die Formgebung eines Blocks gemäß der Erfindung bestehen zahlreiche
Möglichkeiten. So kann der Block außer einer recht eckigen oder quadratischen Gestalt
auch die Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Vielecks haben, einschließlich
der
Dreiecksform. Weiterhin kann der Block wenigstens auf einem
Teil seines Umfanges eine gekrümmte oder bogenförmige Kontur aufweisen, namentlich
auch kreisrund oder oval gestaltet sein.
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Bei einer für Kennzeichnungs- oder Hinweis zwecke bestimmten Ausführung
erhält der Block vorteilhaft die Form eines Pfeiles.
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Die Verwendung solcher Blockformen unter den in der Praxis vorhandenen
Gegebenheiten wird erst durch die erfindungsgernäße Verbindung der Blätter und die
damit erzielte Lagesicherung derselben möglich gemacht.
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Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Einrichtung zum Malen, Zeichnen,
Schreiben u.dgl. mit mehreren aufeinanderliegenden, miteinander in Blockform verbundenen
Blättern, die gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei, vorzugsweise aber mehr unmittelbar
nebeneinander auf einer Unterlage, Tafel, Wand od.dgl. angebrachte Blocks. Vorteilhaft
sind dabei die Blocks auf der Unterlage, Tafel, Wand od.dgl. lösbar festgelegt,
so daß sie jeweils nach dem Gebrauch des letzten Blattes durch einen neuen Block
ersetzt werden können.
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Hierdurch ist eine Einrichtung geschaffen, die sich beispielsweise
als "Malwand" oder didaktische Wand" bezeichnen läßt und die eine Vielzahl von Betätigungs-
oder Gestaltungsmöglichkeiten bietet, wobei die Blocks einzeln oder in ihrer Gesamtheit
zur bildnerischen Gestaltung, zum Zeichnen, zum Beschrifton und auch zu Projektionszwecken
zur Verfügung stehen. Die genannten sowie weitere Tätigkeiten lassen sich auf einer
derartigen Arbeitsfläche auch miteinander kombinieren. NcDcn dem Auftrag von Farben
ist z.B. auch die ,5anwendung von Drucktechniken sowie von Klebe- und Kollagetechniken
möglich.
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Eine solche Einrichtung ist z.B. fAr künstlerische oder grafische
Berufe von großem Nutzen und läßt sich weiterhin in Kinderzimmern, Schulen, Studios
usw. vorteilhaft verwenden, um einige Beispiele zu nennen.
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Die Blocks können zusammen mit einer sie aufnehmenden Unterlage eine
verkaufsfähige Einheit bilden, wobei die Unterlage z.B.
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aufgestellt oder aufgehängt werden kann und an ihrer Stelle verbleibt,
während die Blocks bei lösbarer Befestigung an der Unterlage jeweils nach Gebrauch
des letzten Blattes erneuert werden können.
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Besonders vorteilhaft ist auch die Bildung einer mehr oder^weniger
großen Arbeitsfläche durch lösbare Anbringung der gewünschten Anzahl von Blocks
an einer Wand, etwa der Wand eines Klassenzimmers, Kinderzimmers oder einer Atelierwand.
Eine solche lösbare Anbringung kann insbesondere mit Hilfe von Selbstklebeschichten,
Haftklebern od.dgl. erfolgen, jedoch sind auch andere Befestigungsmittel wie Klammern
od.dgl. nicht ausgeschlossen.
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Durch die Erfindung können Wände, die bisher nur Trenn- oder StAtzfunktionen
erfülltcn, nun für die mensöhliche Betätigung, für Schul- und Studienzwecke usw.
nutzbar gemacht werden. Da die von den Blocks gebildeten Einzelelemente auch bis
an Ecken herangeführt werden können, läßt sich eine solche Arbeitswand, Nalwand
oder didaktische Wand auch um Pfeiler, Vorsprünge od.dgl.
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herum fortsetzen. Weil die Wand durch ihren Gebrauch stets erneuert
und gestaltet wird, erübrigen sich besondere Anstrich-und Renovierungsarbeiten.
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Eine solche Wand kann aus Blockelementen gleicher Form und Grösse
zusammengesetzt scin. Es ist aber auch möglich, daß sie Blocks mit mehreren verschiedenen
Formen bzw. Formaten aufweist.
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Hierdurch lassen sich z.B. besondere gestalterische oder didaktische
Wirkungen erzielen.
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Beim Einsatz als didaktische Wand lassen sich die Einzelelemente mit
aufgedruckten, geprägten oder durch sonstige Formgebung hergestellten Motiven versehen,
die neue pädagogische Möglichkeiten bicten. Es kann sich dabei namentlich um Motive
handeln, die sich zur Vervollständigung oder auch zur Veränderung bzw.
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Verfremdung anbieten. Auch können die einzelnen Blockelemente auf
bestimmtc Unterrichtsstoffe vorprogrammiert sein. Die Ausbildung kann insbesondere
auch so getroffen werden, daß eine Art Lernmaschine entsteht. Dabei kann z.B. jedes
abgelöste Blatt einem weiteren Lernschritt entsprechen.
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Durch Aussparungen, Schlitze, Lochungen usw. an den einzelnen Blättern
können darunterlicgcnde Blätter vorzeitig teilweise sichtbar gemacht werden.
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Durch unterschiedliche farbliche oder strukturmäßige Gestaltung der
Blätter der zu einer Wand zusammengefaßten Blocks ergibt sich eine Schmuckwand,
die durch das Ablösen einzelner Blätter ständig erneuert werden kann, um sie beispielsweise
den verschiedenen Jahrcszeiten, den Festen im Jahr usw. anzupassen. Bei allcdem
läßt sich die Wand auch so gestalten, daß sie eine im künstlerischen Sinne reizvolle
Veränderung durch den Betrachter zuläßt.
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Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung weiter
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Block in perspektivischer Ansicht von oben, Pig. 2 den Block nach Fig. 1 in umgekehrter
Lage mit der Rückseite nach oben, Fig. 3 einen vergrößerten schematischen Teilschnitt
durch einen Block nach der Erfindung, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt
einer gewandelten Ausführung, Fig. 5 bis 13 schematisch verschiedene Ausführungsformen
des erfindunggemäßen Blocks, Fig. 14 eine weitere Ausführung des Blocks in perspektivischer
Darstellung, Fig.15 eine mehrere Blocks enthaltende Einrichtung nach der Erfindung
in Ansicht und Fig.16 eine andere Ausführung einer mehrere Blocks aufweisenden Einrichtung
in Ansicht.
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Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Block 1 besteht aus einer Anzahl
von Blättern 2, z.B. aus Schreibpapier oder aus Zeiohenkarton, und einer Rückwand
3 aus Pappe. Die Blätter 2 sind untereinander und mit der Rückwand 3 an allen vier
Seiten des Blockes 1 mittels einer durch Strichelung 4 angedeuteten Klebebindung
im Lumbeck-Verfahren verbunden, mit Ausnahme eines Bereiches 5, der sich von der
Ecke 6 aus jeweils ein kurzes Stück über die der Ecke benachbarten Seitenflächen
erstreckt.
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An diesem verbindungsfreien Eckbereich kann jeweils ein Blatt
ergriffen
und vom Block abgelöst werden.
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Die Rückwand 3 des Blockes 1 ißt auf ihrer Rückseite mit einer Seibstklebeschicht
versehen, die durch ein Schutzblatt z.b.
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aus Silikonpapier abgedeckt ist. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen
schematisch zwei Ausführungsmöglichkeiten in vergr*sserter Schnittdarstellung.
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Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist auf die Rückwand 3 des Blockes
1 eine Folie 7 aufgezogen, die auf ihren beiden Seiten mit einer selbstklebenden
Beschichtung 7a, 7b versehen ist.
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Die eine Schicht 7a bildet dabei die Verbindung mit der Rückwand 3,
während die andere Schicht 7b durch ein Schutzpapier 8 abgedeckt ist und nach dem
Abziehen des letzteren zur Befestigung des Blockes an einer Unterlage oder an einer
Wand dient.
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Anstelle eines zweiseitig klebenden Materials wie bei der Ausführung
nach Fig. 3 ist bei der Ausführung nach Fig. 4 auf die Rückwand 3 des Blockes 1
ein sog. Haftpapier 9 mittels eines normalen Klebstoffauftrages 10 aufgebracht.
Mit der Ziffer 9a ist die Selbstklebeschicht des Haftpapiers und mit der Ziffer
11 eine abziehbare Schutzfolie bezeichnet.
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Statt einer flächigen Selbstklebeschicht können auf der Blockrückseite
auch einzelne Selbstklebeelemente von geeigneter Form und Stärke vorgesehen sein,
wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien 12 veranschaulicht ist.
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Die Fig. 5 bis 12 veranschaulichen schehatisch verschiedene Ausführungsformen
von Blöcken mit unterschiedlicher Anordnung
der Verbindungsstellen
der einzelnen Blätter und lassen gleichzeitig verschiedene Blockformen erkennen.
Die Bereiche, in denen die einzelnen Blätter an ihren Rändern durch eine Klebebindung
miteinander vereinigt sind, werden in den Figuren jeweils durch stark ausgezogene
Linien 4 angedeutet, während mit dünnen Linien 14 jeweils die Blockkontur wiedergegeben
ist.
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Die Darstellung ist nach den vorstehend gegebenen Erläuterungen aus
sich heraus verständlich, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
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Fig. 13 zeigt eine kreisrunde Ausführung eines Blockes 15. Die Verbindung
der Blätter, die auch hier wieder durch eine kräftige Linie 4 angegeben ist, erstreckt
sich bei einer solchen Ausführung und ähnlichen -runden Formen zweckmäßig über einen
Zentriwinkel von mehr als 1800 bzw. über mehr als 50% des Blockumfanges, sofern
es sich um eine durchgehende, nicht unterbrochene Verbindung handelt. Im Falle einer
Verbindung an mehreren einzelnen Stellen werden die letzteren zweckmäßig so verteilt,
daß ein entsprechend großer Umfangsbereich mit solchen Verbindungssteilen versehen
ist.
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In Fig. 14 ist ein Block 16 ifl Pfeilform wiedergegeben, wie er insbesondere
zu Hinweis- oder Kennzeichnungszwecken verwendet werden kann. Die Verbindungsbereiche
der Blätter sind wiederum mit der Ziffer 4 bezeichnet.
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Fig. 15 veranschaulicht eine Einrichtung, bei der auf einer platten-
oder tafelförmiSen, ggfs. mit einer Randleiste 20a versehenen Unterlage 20 aus Holz,
Pappe, Kunststoff oder einem
anderen geeigneten Material zwölf
beispielsweise aus Zeichenkarton gebildete Blocks 21 von quadratischer Form unmittelbar
neben- bzw. übereinander lösbar festgelegt sind. Die Unterlage 20 kann mit ösen
22 od.dgl. zum Aufhängen versehen sein.
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Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführung der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind Blocks 23, 24 verschiedenen Formats und verschiedener Größe neben-
und übereinander lösbar an einer Wand 25, etwa der Wand eines Studios, eines Klassenraumes
oder eines Kinderzimmers, angebracht. Abweichend von der dargestellten Ausführung
können auch andere Blockformen und Blockgrößen zur Bildung einer solchen Maiwand
oder didaktischen Wand verwendet werden, etwa Blocks der in Fig. 15 gezeigten Art.
Entsprechend läßt sich auch für eine Ausführung mit einer Unterlage eine andere
Blockform, Blockgröße und Blockanzahl wählen.
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Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung
dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt,
für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen
werden.
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Patentånsprüche