DE7923835U1 - Wechselrahmen fuer bilder, photos o.dgl. - Google Patents

Wechselrahmen fuer bilder, photos o.dgl.

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DE7923835U1
DE7923835U1 DE19797923835 DE7923835U DE7923835U1 DE 7923835 U1 DE7923835 U1 DE 7923835U1 DE 19797923835 DE19797923835 DE 19797923835 DE 7923835 U DE7923835 U DE 7923835U DE 7923835 U1 DE7923835 U1 DE 7923835U1
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Becker & Hach 3440 Eschwege De
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Becker & Hach 3440 Eschwege De
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Description

Wechselrahmen für Bilder/ Photos oder dergleichen
Die Erfindung betrifft Wechselrahmen für Bilder, Photos oder dergleichen, mit einer Abdeckplatte, einer Rückwand, mit Profilleisten, die eine abgewinkelte Halteklaue und eine Stütz-.fläche für die Rückwand aufweisen,und mit Federn.
Ein derartiger Wechselrahmen aus vier Profilleisten ist aus der französischen Patentanmeldung 22 74 253 bekannt. Hierbei sind zwei Profilleisten mit Stützkanten mit der Rückwand fest durch Nieten verbunden, während die beiden anderen Profilleisten mit ihren Stützkanten mit der Rückwand jeweils über zwei vorgespannte Schraubenfedern verbunden sind, die diese Prof meisten gegen die Seite der Rückwand und der gläsernen Abdeckplatte für ein Bild ziehen. Beim Wechseln des Bildes werden die beiden über die Schraubenfedern mit der Rückwand versehenen Profilleisten seitlich weggezogen und nach hinten geklappt, wodurch deren Haltekanten die Abdeckplatte mit Bild und Rückwand freigeben und einen Bildwechsel ermöglichen. Diese Rahmenkonstruktion hat zwar den Vorteil, daß ein Bildwechsel relativ rasch und einfach vonstatten geht, jedoch weist dieser Rahmen kein schönes Aussehen auf, da einerseits die Gehrungen der durch Schraubenfedern gefestigten Profilleisten nicht
sauber und fest schließen, was der Hauptgrund dafür ist, daß dieser Rahmen sich nicht einführen ließ, und andererseits auf der Rückseite die Federn und Nieten zu sehen sind, so daß der Rahmen nicht als Stellrahmen verwendbar ist. Außerdem ist der Rahmen durch die vorgesehene Nietverbindung zur Befestigung der Rückwand und der Federn relativ arbeitsaufwendig herzustellen.
Es sind auch Wechselrahmen aus Profilleisten bekannt, die an einem Ende ein verschwenkbarer Eckverbindungsstück aufweisen, das mit dem jeweils anderen Ende einer benachbarten Leiste eine lösbare kantenschlüssige und rechtwinklige Eckverbindung ermöglicht (s.z.B. das DE-GM 74 38 223). Hierbei ist zwar ein kantenschlüssiger Wechselrahmen herstellbar, aber die separate Herstellung der Eckverbindungsstücke und deren Befestigung in einer Rahmenleiste sowie die Anordnung einer Arretiervorrichtung für die Eckverbindungsstücke machen die Herstellung dieser Rahmen arbeitsaufwendig und damit teuer. Da der Zugang zu den Eckverbindungsstücken frei bleiben muß, kann die Rückseite nicht optimal schön gestaltet werden. Ein Bildwechsel erfordert außerdem längere Zeit, da sich meist alle Eckverbindungen lösen und wieder befestigt werden müssen. Durch die Eckverbindungsstücke, die bedienbar sein müssen, sind kleine Rahmen kaum herstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wechselrahmen anzugeben, der einen einfachen schnellen Bildwechsel ermöglicht, der sowohl als Hänge- und Stellrahmen verwendbar ist und somit beidseitig ein schönes Aussehen mit bündigem Schluß der Gehrungen aufweist und der einfach und kostensparend herstellbar ist. Weiterhin soll dieser neue Rahmen es ermöglichen, ein Bild sowohl nahezu randlos als auch mit einem breiten Rand zu rahmen und es gestatten.? darin auch durchscheinende Bilder anzuordnen. Ferner soll dieser Rahmen es ermöglichen, beliebige Formate, insbesondere auch sehr kleine, herzustellen.
ι Diese Aufgabe wird durch einen Wechselrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs dadurch gelöst, daß mindestens in zwei benachbarten Rahmenecken die auf Gehrung aneinanderstoßenden
Profilleisten miteinander durch die vorgespannten Federn derart
verbunden sind, daß die Gehrungen bündig zusammengezogen werden.
Diese Ausführung des Wechselrahmens ermöglicht durch das seit-
ε liehe Wegziehen- und Wegklappen mindestens einer der Profilleisten einen leichten Zugang zum Bild und damit auch ein leichtes Wechseln. Da die Federn in den Ecken angeordnet sind und diese zusammenziehen, wird ein bündiger Schluß der Gehrungen sichergestellt. Der Rahmen ist auch einfach herstellbar, da lediglich auf die richtige Länge geschnittene Profilleisten zu einem Rahmen zusammengelegt und in den Ecken durch eine vorgespannte Feder verbunden werden müssen. Da keine Eckverbindungsstücke erforderlich sind, lassen sich auch sehr kleine Rahmenformate herstellen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung unter Angabe weiterer Vorteile j
anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen ; näher erläutert. Es zeigt: I
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen mit eckigen Profilleisten mit Draufsicht auf die Verbindungsfedern ohne Rückwand, Bild und Abdeckplatte/
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rahmenecke eines mit schmalem Rand gerahmten Bildes, ;
Fig. 4 eine Rahmenecke eines mit gerundetem Profil hergestellten Rahmens, wobei das Bild mit breitem Rand gerahmt ist,
Die dargestellten Ausführungsbeispiele eines Wechselrahmens bestehen aus vier auf Gehrung geschnittenen Profilleisten 1. Die Profilleisten 1 weisen einen ü-förmigen Querschnitt auf, wobei die Seitenschenkel 2,3 des U-Profils unterschiedlich hoch sind und in einem Abstand D voneinander angeordnet sind (Fig. 2). Der höhere äußere Seitenschenkel 2 weist am freien Ende eine abgewinkelte Leiste als Halteklaue 4 auf. Das freie Ende 5 des niedrigeren inneren Seitenschenkels 3 des ü-Profils dient als Stützfläche für eine Rückwand 6 und eine durchsichtige Abdeckplatte 7,zwischen denen ein Bild 8 angeordnet
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ist. Die Stärke von Rückwand 6, Abdeckplatte 7 und Bild 8 wird so gewählt, evtl. durch Verwendung zusätzlicher Abstandsplaten unterschiedlicher Stärke (nicht dargestellt), daß bei Auflage der Rückwand 6 auf den freien Enden 5 die oberen Seitenkanten der Abdeckplatte 7 die Halteklaue 4 gerade untergreifen. Am äußeren Seitenschenkel 2 ist an seiner Innenseite eine vorspringende Leiste 9 vorgesehen, in die in öffnungen 10 oder Schlitze 11 im Bereich der Enden der in einer Ecke aneinanderstoßenden Profilleisten 1 eine auf Zug vorgespannte Schraubenfeder 12 eingehängt ist. Die Schraubenfeder 12 zieht die Gehrungen der eine Ecke bildenden Profilleisten 1 zusammen, wobei deren Befestigungspunkte auf einer Senkrechten A (Fig. 1) zur Verbindungsfläche der Gehrungen angeordnet sind. Die Leiste 9 ist derart im unteren Teil des Ü-Profils angeordnet, daß die eingehängte Feder 12 nicht die sich auf dem Ende 5 abstützende Rückwand 6 (Fig. 2) bzw. Abdeckplatte 7 (Fig. 4) berühren kann.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Leiste auch am Bo- ' den des ü-Profils angeordnet sein. Statt einer Leiste können auch ösen oder VorSprünge zum Befestigen der Federn verwendet werden. Fertigungstechnologisch sind jedoch Leisten vorzuziehen, da dann Rahmenleisten beliebiger Länge abgelängt werden können, in die dann lediglich im gleichen Abstand von ihren Enden öffnungen 10 oder Schlitze 11 zum Einhängen der Federn ausgeführt werden müssen, was die Herstellung dieser Rahmen
ü erheblich günstiger macht/ da fast keine Hilfsarbeiten anfallen.
Vorzugsweise kann die Feder 12 in einem Winkel um die Stoßkante zweier aneinanderstoßender Seitenschenkel 3 (Fig. 1, recht Ecke) angeordnet sein, wodurch nicht nur die Gehrungen zusammengezogen, sondern eine zum Rahmenmittelpunkt wirkende Kraft angelegt wird, die den bündigen Schluß der Gehrungen verstärkt. Die Feder 12 kann in diesem Fall zweiteilig ausgeführt sein, wobei die beiden Teile in der Mitte durch einen Winkel 13 verbun-. den sein können. Dadurch, daß die Federn 12 bei geschlossenem Rahmen im U-Profil unsichtbar angeordnet sind, ist der Rahmen beidseitig verwendbar=
Wird nur ein schmaler Rahmenrand gewünscht, wird die Anordnung von Abdeckplatte 7, Bild 8 und Rückwand 6 gemäß Fig. 2 gewählt, d.h. die durchsichtige Abdeckplatte 7 wird von den Halteklauen 4 gehalten (s.Fig. 3). Wünscht man jedoch einen breiten Rahf menrand, erfolgt die Anordnung umgekehrt, d.h., dip Abdeckpiat-
te 7 liegt auf dem Ende 5 auf, es folgt das Bild 8 und dann die
Rückwand 6, die von den Halteklauen 4 gehalten wird (Fig. 4).
Das äußere Profil der Profilleisten 1 kann vollständig gerundet
(Fig. 4) oder eckig (Fig. 2) mit allen Zwischenstufen gestaltet
t sein. Bei eckiger Ausführung können die Kanten abgeschrägt
(s. Fig. 2 die Halteklaue 4 und die Verbindungskante am Seiten-
! Schenkel 3) oder gerundet (s. die Verbindungskante des Seiten-
' Schenkels 2, Fig. 2) sein. Die äußere Basisfläche des U-Profils
kann auch zur Bildoberfläche geneigt oder mehrstufig gestaltet werden (nicht dargestellt). Hierdurch können unterschiedliche
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- 10 -
ästhetische Eindrücke erzielt werden.
Da der Rahmen beidseitig ein schönes Aussehen aufweist, kann er auch als Stellranmen verwendet werden, wobei die Rückwand 6 mit einem Fuß zu versehen ist. Der Rahmen kann auch zur Anordnung von Durchscheinbildern verwendet werden, v;obei die Rückwand 6 ebenfalls durchsichtig ist. Hierbei wird - falls eine zweiseitige Betrachtung möglich ist, z.B. in Aussparungen von Trennwänden, ein dem Abstand D (Fig. 2) und der Stärke des Seitenschenkels 3 entsprechendes bereites Passepartout zwischen Durchscheinbild und der durch die Halteklauen 4 gehaltenen Abdeckplatte 7 angeordnet.
Der Rahmen kann aus einem beliebigen ausreichend starren Material aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt werden. Es können lediglich zwei benachbarte Eckverbindungen wie obsn beschrieben gestaltet werden, wobei die anderen Ecken dann fest verbunden werden.
aus Bei einer bevorzugten Ausführung besteht der Rahmen auf Gehrunr in beliebigen, auch sehr kurzer Länge abgelängten Aluminiumprofilen und ist an allen Ecken durch vorgespannte Federn verbunden, die in Bohrungen in den Leisten eingesetzt werden. Eine einfachere Herstellungstechnologie von Wechselrahmen ist kaum denkbar.
Ein Bildwechsel erfolgt durch geringes Abheben und seitliches
- 11 -
Wegklappen einer Leiste, wobei Abdeckplatten/ Bild oder auch die Rückwand von dieser Seite herausziehbar sind, oder durch Wegklappen aller Leisten, wodurch die Abdeckplatte, Bild und Rückwand frei zugänglich sind, ' f

Claims (10)

PATENTANWÄLTE ZELLENTIN ZWE1BRÜCKENST«. 15 8OOO MÜNCHEN 2 Becker & Hach 21.8.1979 Eschwege RZ/Hu bhe 7938 «^^^ ^ w Ty ^n Sprüche
1. Wechselrahmen für Bilder, Photos oder dergleichen, mit einer Abdeckplatte, einer Rückwand, mit Profilleisten, die eine abgewxnkelte Halteklaue und eine Stützfläche für die Rückwand aufweisen, und mit Federn, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in zwei benachbarten Rahmenecken die auf Gehrung aneinandexstoßenden Profilleisten (1) miteinander durch die vorgespannten Federn (12) derart verbunden sind, daß die Gehrungen bündig zusammengezogen werden.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) in auf einer Senkrechten (A) zur Gehrungsfläche in den beiden benachbarten Profilleisten (1) einer Rahmenecke liegenden Befestigungspunkten eingehängt sind.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) innerhalb eines U-förmigen Teils
der Profilleisten (1) angeordnet sind,wobei das Ende (5)' des innen liegenden Seitenschenkels (3) die Stützfläche für die Rückwand (6) bzw. Abdeckplatte (7) bildet und der andere äußere Seitenschenkel (2) in der Höhe verlängert ist und die abgewinkelte Halteklaue (4) für die Abdeckplatte (7) bzw. Rückwand (6) aufweist.
4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bi.v 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklaue (4) nur gering über den äußeren Schenkel (2) zum Rahmeninneren hervorragt.
5. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (3) und der äußere Schenkel (2) des U-förmigen Profilteils in einem Abstand (D) von mehreren Millimetern bis zu mehreren Zentimetern voneinander angeordnet ist.
6. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Schenkel (2) der Profi-leisten (1) eine nach innen gerichtete Leiste 9) vorgesehen ist, in die die Federn (12) in öffnungen (1Q) und/oder Schlitze (11) eingehängt sind.
7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) auf der bezüglich des Profils inneren Stoßkante zweier innerer Seitenschenkel (3) unter Spannung aufliegt.
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8. Wechselrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) aus zwei gleichen Teilen besteht, die durch einen Winkel (13) miteinander verbunden sind.
9. Wechselrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1) ein gerundetes oder vieleckiges Querschnittsprofil und abgeschrägte und/oder abgerundete Kanten aufweisen.
10. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen leisten (1) aus Aluminium bestehen und an allen Ecken durch Schraubenfedern (12) miteinander verbunden sind.
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