DE7606571U1 - Rahmen fuer fotographien, gravueren, zeichnungen - Google Patents
Rahmen fuer fotographien, gravueren, zeichnungenInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/04—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
- A47F1/06—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from top
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
t * »«,it
C · · f
MD/MCN/CC/28 689
den 24.02.1976
den 24.02.1976
TEGO anciennement BERNARD MARIE
5, rue d'Estienne d'Orves
92502 RIJEIL-MAIMAISON, Frankreich
"Rahmen für Fotographien, Gravüren, Zeichnungen."
Die vorliegende Neuerung betrifft im wesentlichen einen
Rahmen insbesondere zur Einfassung von Potographien, Gravüren, Zeichnungen, Aquarellgemälden usw., die danach je nach dem gewünschten
dekorativen Effekt an die Wand gehängt oder auf ein Möbel gestellt werden.
Zahlreiche Ausführungen von Rahmen sind zur Zeit bekannt und bestehen im allgemeinen aus vier profilierten Leisten, einer
Pappen- oder Holzunterlage und gegebenenfalls einer Glasscheibe. Bei den alten Gemälden sind im allgemeinen die Einfassungen durch
Pormleisten aus Gips gebildet, die aus profilierte, geklebte und zusammengenagelte Holzstäbe gelegt werden, wobei diese Pormleisten
die ästhetische Wirkung der Einfassung verbessert.
In einem moderneren Stil hat man Rahmen aus profilierten Leisten entwickelt, die vorzugsweise mit Hilfe von Nylonpastillen
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zusammengefügt sind, welche ihrerseits in zwei jeweils an den Enden von zwei aufeinander folgenden Profilierten vorgesehene
Hohlräume eingezwungen werden. Eür die Einfassungen geringer Abmessungen und insbesondere zur Einfassung von Fotographien,
Gravüren und dergl. werden die Rahmen im fertigen Zustand, d.h. mit der abnehmbaren Pappenunterlage und Glassscheibe, verkauft,
so dass die Einführung der Fotographie von der Rückseite des Rahmens her möglich wird. Für den Ersatz der Fotographie
bzw. der Gravüre wird der Rahmen nicht auseinandergenommen ; im Gegensatz dazu wird bloss die Pappenunterlage, die
sehr oft mit Hilfe von in den Profilleisten eindringenden Spitzen festgehalten wird, entfernt,so dass gewisse Nachteile
in Kauf genommen werden müssen.
Die vorliegende Neuerung schlägt eine neue Art von Rahmen und insbesondere einen Rahmen für Fotographien, Gravüren,
Zeichnungen, Aquarellgemälde oder dergl. vor, der dadurch gekennzeichnet
ist, dass er in Verbindung miteinander eine Unterlagefläche ,auf dieser Fläche befestigte Verbindungselemente
sowie Profilstäbe umfasst, die auf den genannten Elementen um die genannte Fläche herum elastisch befestigt sind.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Art von Rahmen zu entwickeln, der leicht
auseinandergenommen werden kann und kein geklebtes, geschraubtes oder eingezwungenes Element besitzt.
Ein besonderer Vorteil des neuerungsgemässen Rahmens "besteht darin, dass dessen Herstellung vollkommen automatisch
ausgeführt werden kann, da alle Zusammenbauarbeiten wegfallen und jetzt durch den Benutzer vorgenommen werden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten
Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung erläutert wird.
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In den Zeichnungen zeigen : /
- Figur 1 eine Ansicht in der Perspektive der verschiedenen Elemente zur Bildung des neuerungsgemässen, auf der
Zeichnung teilweise zusammengestellten Rahmens ;
- Figur 2 einen Schnitt gemäss der Linie H-II der Figur 1 ;
- Figur 3 eine Darstellung in der Perspektive eines Verbindungselementes
;
- Figur 4 eine Seitenansicht des auf Figur 3 dargestellten Verbindungselementes ;
- Figur 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Figur 6 ;
- Figur 6 eine Ansicht des fertig zusammengestellten Rahmens ;
- Figur 7 einen Schnitt gemäss der Linie VII-VII der Figur 6 ; und
- Figur 8 eine Ansicht der Rückseite des fertig zusammengebauten
Rahmens.
Man wird sich nun auf die Figur 1 beziehen, die in der Perspektive einen neuerungsgemässen Rahmen zeigt, der zwei
eingebaute Profilleisten sowie zwei zur Zusammenstellung vorbereitete Profilleisten besitzt, und zwar um die verschiedenen
Bestandteile dieses Rahmens ersichtlich zu machen.
Neuerungsgemäss besteht der Rahmen 1 aus vier Profilleisten
2, 3> 4> 5, einem den Abmessungen des Rahmens entsprechenden
abgeschnittenen Träger 6, der zum Beispiel einen Pappenbogen oder eine Kunststoffolie 7 und eine Glasscheibe 8
besitzt, aus den Verbindungselementen 9> die auf den Kanten des
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Trägers 6 verteilt sind, sowie aus den Winkelelementen 10, die in die vier Ecken d»s Trägers 6 eingesetzt werden.
Die Profilleisten 2, 3, 4, 5 sind gleichzeitig biegsam und mechanisch fest und bestehen zum Beispiel aus einem leichten
Metall wie zum Beispiel Aluminium.
Die zwei Enden 11, 12 einer jeden Profilleiste sind jeweils auf Gehrung geschnitten, um die Zusammenstellung mit einem
Winkel von 90° von zwei aufeinander folgenden Profilleisten zu ermöglichen, wobei diese Gehrungen zum Beispiel mit Hilfe von
einer herkömmlichen Maschine ausgeführt werden können.
Jedes Winkelelement 10 besitzt zwei rechtwinklig abgekantete Flächen 13, 14 mit jeweils einer Kerbe 17, 18, die in
einer Ecke an dem freien Ende einer jeden Fläche 13, 14 ausgeschnitten
ist, um zwei aufeinander folgende vorspringende Kanten 15, 16 zu bilden, die miteinander einen Winkel von 90° schliessen,
Wie es die Figur 2 zeigt, weist jede Profilleiste einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei die jeweiligen Schenkel 20,
des L mit einem nach Innen abgebogenen Rand 22, 23 enden.
Wie es die Figuren 3 und 4 zeigen, hat jedes Verbindungselement
9 die Form einer Klammer und besteht aus einem ersten Lappen 30 mit einem Rand 31, der mit einem wiegenförmigen Ausschnitt
versehen ist, um einen Rand mit zwei Spitzen 32, 33 zu begrenzen, die dazu dienen, jedes Verbindungselement 9 um die
Kanten des Trägers 6 festzuhalten.
Ein zweiter Lappen 35, der gleichlaufend zu dem Lappen
verläuft und jedoch kurzer als letzterer ist, endet mit einem Rand 36, der in Richtung auf die Lappen 30 abgebogen ist.
Der mittlere Bereich 37 eines jeden Verbindungselementes 9, der sich senkrecht zu den Lappen 30 und 35 und .zwischen
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Letzteren erstreckt, ist beiderseits des Lappens 50 mit zwei /[ U
Schenkeln. 38 und 39 verlängert,
Der Abstand h zwischen den zwei Lappen 30 und 35 ist je
nach der RahnienausfUhrung veränderlich. Die Verbindungselemente
9 werden aus einem Metallblech geformt und die Lappen 30 und 35 sind durch Schneiden und Palten hergestellt.
Die Figur 5 zeigt insbesondere die Beistellung des Trägers 6 in einem Verbindungselement 9, welches seinerseits in der
Profilleiste 4 des Rahmens 1 eingebaut ist.
Das Verbindungselement 9 wird zuerst auf die Kante des Trägers 6 so aufgesetzt, dass seine Lappen 30, 35 sich jeweils
beiderseits des Pappenbogens 7 und der Glasscheibe 8, die den
Träger 6 bilden, erstrecken, um Letztere elastisch umzuschliessen. Sobald das Verbindungselement 9 in der richtigen Stellung gebracht
ist, sind die Spitzen 31 und 32 des Lappens 30 gegenüber dem Pappenbogen 7 in letzterem geankert, um eine bessere Befestigung
zu sichern.
Die Verbindungselemente 9 sind auf diese Weise auf jeder Kante des Trägers 6 verteilt und die Anzahl von solchen Elementen
hängt von den Abmessungen des Rahmens ab,
Danach werden die Profilleisten 2, 3, 4, 5 nacheinander auf die Kanten des Trägers 6 nach Zwischenschaltung der Winkelelemente
10, die zwischen zwei aufeinander folgenden Leisten nach Innen verschoben werden, elastisch verriegelt, wobei die
Winkelelemente 10 an den vier Ecken des Trägers 6 eingreifen.
Zur Befestigung bzw. Verriegelung einer Profilleiste, zum Beispiel der Profilleiste 4 der Figur 5 , wird der abgebogenener
Rand 23 dieser Leiste auf die Kanten der freien Enden der Schenkel 38 und 39 von jedem auf der Profilleiste 4 abgeordneten
Verbindungselement eingesetzt.
η« Q ■—«
Duroh Verschwenkung und Drucken auf den Schenkel 21 der yf/f
Profilleiste 4 gleitet der abgebogener Rand 22 der Profilleiste^ über den Ausschnitt des entsprechenden Winkelelementes 10 und verankert
sich durch seine Umrandung gegen das abgebogene Ende 36
des Lappens 35, um sich unmittelbar an die Scheibe 8 anzulegen.
Die Winkelelemente 10 dienen während der Verriegelung
insbesondere dazu, über ihre Kanten 15, 16 und Absätze 17 und
die Profilleiste richtig in Stellung zu bringen, bevor die tatsächliche
Verriegelung vorgenommen wird. Ausserdem sichern die Winkelelemente 10 mit ihren Auflageflächen 13 und 14 die Zusammenstellung
der Profilleisten mit einem Winkel von genau 90°.
Alle Bestandteile des Rahmens 1 besitzen sehr präzise Abmessungen und werden auf dem Millimeterzentel bearbeitet.
Figuren 6 bis 8 zeigen einen neuerungsgemässen fertig
zusammengestellten Rahmen 1 mit einer Befestigungslasche 40, die auf der Rückseite des Rahmens auf dem Pappenbogen 7 angeordnet
ist.
Ein derartiger Rahmen wirkt besonders ästhetisch und kann in sehr einfacher Weise zusammengestellt und auseinandergenommen
werden, ohne aufwendige Arbeitsgänge zur Klebung und zum Einzwingen der Elemente erforderlich zu machen. Nach dem
Zusammenbau sind die Verbindungselemente 9 durch die Profilleisten einwandfrei gedeckt, welche ihrerseits sehr genau adjustiert
sind.
Verschmuckungselemente, wie zum Beispiel Reliefleisten
zwischen dem Bild und der Einfassung, können in einfacher Weise mit einem derartigen Rahmen vereinigt werden. Ausserdem bei der
Einfassung von Pastelgemälden ist es wünschenswert, dass die
Glassscheibe 8 mit dem Gemälde nicht in unmittelbarer Berührung steht, und zu diesem Zweck genügt es, Zwischenstücke zwischen
der Auflagefläche aus Holz oder Pappe und der Scheibe zu legen.
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Claims (12)
1.- Rahmen für Fotographien, Gravüren, Zeichnungen, Aquarellgemälde
oder dergl.,dadurch gekennzeichnet,
dass er in Verbindung miteinander eine Auflagefläche (6), Verbindungselemente (9), die auf die genannte Fläche befestigt
werden, sowie Profilleisten (2, 3> 4> 5) aufweist, die auf
den Verbindungselementen (9) um die genannte Fläche (6) herum elastisch verankert sind.
2,- Rahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Profilleisten (2, 3, 4>
5) zugleich biegsam und mechanisch fest sind und zum Beispiel aus einem
leichten Metall wie zum Beispiel Aluminium bestehen.
3·- Rahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet
, dass er ebenfalls Wihkelelemente (10) in Form von rechtwinkligen Eckstücken besitzt, die zwei Profilleisten
miteinander verbinden und mit Auflageflächen (13, 14)
und Beistellkanten (15, 16) versehen sind.
4·- Rahmen nach Anspruch ^dadurch gekennzeichnet
, dass jedes Winkelelement (1O) zwei Kanten (15,
16) aufweist, die zueinander rechtwinklig verlaufen und jeweils durch zwei L-f ö'rmige, entsprechende Absätze (17, 18) bildende
Vorsprünge verlängert sind.
5·- Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet , dass jede Profilleiste zwei auf Gehrung geschnittene Enden (11, 12) besitzt, um die rechtwinklige
Zusammenstellung von zwei aufeinander folgenden Profilleisten zu ermöglichen.
6,- Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet , dass jede Profilleiste (2, 3, 4, 5) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei
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jeder Schenkel (20, 21) des L mit einem abgekanteten baw. nach
Innen abgebogenen Rand (22, 23) endet,
7<- Rahmen naoh einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet , dass jedes Verbindungselement auf die Kanten der Auflage bzw. des Trägers (6) aufgesetzt ist
und mit Lappen (30, 35) versehen ist, die sich jeweils beiderseits der Auflage (6) erstrecken und sie elastisch umschliessen.
8.- Rahmen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet
, dass der Steg (37) des Verbindungselementes (9), der die Kante der Auflage deckt, mit einer Seitenfläche
bzw. einem Schenkel (38, 39) verlängert ist, welche im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Auflage (6) liegt, wobei
j ein abgebogener Rand (23) der genannten Profilleiste sich auf
die Kante des genannten Schenkels verankert.
9·- Rahmen nach den Ansprüchen 6 bis 8,dadurch g e ||;
kennzeichnet, dass die Abmessungen der Profilleisten
(2, 3> 4, 5) und der Verbindungselemente (9) so gewählt werden,
dass, wenn ein abgebogener Rand (23) der Profilleiste auf die genannte Kante des Schenkels (38, 39) des genannten Verbindungselementes (9) eingesetzt wird, der andere Rand (22) der Leiste
durch seine Umrandung gegen das umgebogene Ende von einem der Lappen (35) elastisch festgehalten ist, wobei der Lappen (35)
F die Auflage (6) umschliesst.
10.- Rahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 9,dadurch gekennzeichnet
, dass jedes Verbindungselement (9) aus einem Metallblech durch Stanzen und Falten auf 90° hergestellt
\ ist.
11.- Rahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, dass die Auflage aus einer Unterlage (7) und einer Glasscheibe (9), welche zum Beispiel eine Potographie
festhalten, besteht.
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12.- Rahmen nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, dass die Unterlage (7) mit einer Befestigungs lasche bzw. Einhängeh'öse (40) versehen ist, die zur Einhängung
des Rahmens d^ent.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7508752A FR2304308A1 (fr) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Cadre pour photographies, gravures, dessins |
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Family Applications (1)
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FR2669202A1 (fr) * | 1990-11-16 | 1992-05-22 | Bertry Richard | Systeme d'encadrement par enjoliveurs et ressorts pouvant appartenir au sous-verre que l'on equipe. |
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- 1976-03-01 CH CH252076A patent/CH604636A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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