DE2411314A1 - Rahmen, insbesondere bilderrahmen - Google Patents

Rahmen, insbesondere bilderrahmen

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DE2411314A1
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DE2411314A
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English (en)
Inventor
Ferdinand A Bendix
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Bendix Mouldings Inc
Original Assignee
Bendix Mouldings Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Rahmen, insbesondere Bilderrahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen, insbesondere auf einen Bilderrahmen zur Aufnahme von Gemälden, Fotografien, Drucken, Lithographien u. dgl.
  • Will ein Verbraucher ein Bild einrahmen, so geht er gewöhnlich in ein entsprechendes Spezialgeschäft. Dort wird ein Vorrat verschiedener Rahmentypen und -größen angeboten, aus dem sich der Verbraucher einen geeigneten ellderrahmen aussuchen kann. Gewöhnlich stehen dem Fachgeschäft diverse Profilleisten als Meterware zur Verfügung, aus denen die notwendigen Längen herausgeschnitten und mit Gehrung zusammengeleimt und/oder genagelt werden. In den so zusammengefügten Rahmen wird das Bild direkt, oder wenn gewünscht, ein Passepartout eingesetzt.
  • Um einen Bilderrahmen in der genannten herkömmlichen Weise vorzuschneiden und zusammenzubauen, werden bestimmte Fachkenntnisse benötigt, und der entstandene Bilderrahmen enthält erhebliche Lohnkosten. Außerdem herrscht in derartigen Bilderrahmen-Geschäften üblicherweise Personalmangel, so daß ein Bilderrahmen meist nicht sofort mitgenommen werden kann, sondern mit Termin bestellt werden muß.
  • Es besteht daher eine große Nachfrage nach billigen Bilderrahmen jeglicher Art, beispielsweise für vorcbergehende Schutzzwecke oder zur Einsparung von Kosten, die sich der Endverbraucher mit geringem Arbeitsaufwand selbst zusammenbauen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrahmen zu schaffen, den der ungeschulte Endverbraucher mit allen Gehrungsverbindungen selbst herstellen kann, der sich ohne großen Aufwand in verschiedenen Typen und Größen herstellen läßt, der einfach und billig zu fabrizieren und dennoch dauerhaft im Gebrauch ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Profilleiste von bestimmter Länge und mit einer Außenoberfläche; ein mindestens mit der Außenoberfläche verbundenes und flexibles Hüllmaterial; mindestens einen in die Profilleiste eingeschnittenen Winkelausschnitt; schiefwinklig geschnittene Endflächen an den Enden der Profilleiste, welche bei im Bereich des Winkel ausschnittes abgebogenem Hüllmaterial die Begrenzung eines halben Bilderrahmens ergeben; Nuten im Bereich der Enden der Profilleiste; ein in die Nuten einsetzbares und die Enden der Profilleiste zu einem anderen Winkel zusammenfügendes Verbindungselement in Form eines Winkels o. dgl.; Löcher in den Enden der Profilleiste im Bereich der Nuten, welche geringfügig gegenüber ähnlichen Löchern im Winkel versetzt sind; und durch in die Löcher von Leiste und Winkel einfügbare Elemente, mit denen die Löcher in eine Flucht bewegbar und die Rahmengehrung schließbar ist, gelöst.
  • Auf diese Weise entsteht eine Rahmenschnellkonstruktion, die es dem Endverbraucher gestattet, vorbestimmte Rahmen größen selbst zusammenzubauen. Die Profilleiste ist zumindest am Biegerücken mit einem Hüllmaterial, beispielsweise in Form eines Metallrückens, überzogen. Dieser Metallrücken verläuft insbesondere an der Rückenkante der Leiste, welche beim fertigen Rahmen die Außenoberfläche bildet. In vorbestimmten Abständen ist die Profilleiste mit Gehrungsschnitten von beispielsweise 900 versehen. Der Scheitelpunkt dieses Gehrungsschnittes liegt an der Innenseite des Hüllmaterials bzw. des Metallrückens. Um den rechteckigen Rahmen zu formen, wird das Rückenmaterial im Bereich der Rückenkante der Leiste, welche später die Außenkante des fertigen Rahmens abgibt, an den Scheitelpunkten der Gehrungsschnitte geknickt, und die abgeschrägten freien Enden der Profilleiste werden durch ein Winkel stück aus Metall oder Kunststoff, welches in die vorbereiteten Nuten eingelegt wird, verbunden.
  • Abgerundete Befestigungselemente, wie beispielsweise Nägel, werden in die vorbereiteten Löcher der Profilleiste bzw.
  • des Winkels eingeschoben. Da diese Löcher ursprünglich um ein bestimmtes Maß zueinander versetzt sind, entsteht beim Durchschieben des Befestigungselementes infolge der Lochausrichtung eine Kraft, welche den Gehrungsschnitt schließt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine zur Herstellung eines Bilderrahmens fertig zugeschnittene Profilleiste; Fig. 2 die zum Bilderrahmen gebogene Profilleiste von Fig. 1, deren zusammenstoßende Enden jedoch noch nicht verbunden sind; Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 3-3 von Fig. 2; Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem fertigen Bilderrahmen, dessen freie Enden durch einen Winkel miteinander verbunden sind; Fig. 5 eine Stirnansicht der Profilleiste von Fig. 1 aus Richtung 5-5; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Verbindungswinkels, wie er inFig. 4 verwendet ist; Fig. 7 einen Fig. 4 ähnlichen Ausschnitt mit den zum Zusammenfügen vorbereiteten freien Enden einer abgewandelten Profilleiste, deren Löcher noch nicht mit den Winkellöchern übereinstimmen; Fig. 8 den gleichen Ausschnitt wie in Fig. 7, jedoch im durch Befestigungselemente geschlossenen Gehrungszustand; Fig. 9 einen Schnitt durch eine Linie 9-9 von Fig. 8, Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Ansicht von Fig. 7; und Fig. 11 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 11-11 von Fig. 10 mit angesetzten Befestigungselementen.
  • Aus der in Fig. 1 dargestellten Profilleiste 10 läßt sich im Schnellverfahren von jedermann ein Rahmen zur Aufnahme von Bildern u. dgl. herstellen. Die Profilleiste 10 ist im allgemeinen irgendeine dekorative Leiste aus Holz o.dgl., die in einer gewünschten Typenvielfalt auf Lager gehalten werden kann. An der Profilleiste 10 wird ein Rumpfteil 14 und ein Schenkelteil 16 unterschieden. Gemäß Fig. 3 und 5 ist die Profil leiste 10 außerdem teilweise mit einem Müllmaterial 18 umgeben, welches flexibel ist und leicht gebogen werden kann. Hierfür eignet sich ein Metall wie Weicheisen, rostfreier Stahl, Aluminium u. dgl. Es ist besonders wichtig, daß sich dieses Hüllmaterial 18 über die Rückenkante der Profilleiste 10 hinwegzieht, welche beim fertigen Rahmen die Außenoberfläche 30 (Fig. 3) abgibt.
  • Am Rumpfteil 14 der Profilleiste 10 unterscheidet man an äußeren Oberflächen eine Seitenoberfläche 20, eine Frontoberfläche 22 und eine Innenseitenoberfläche 24. Ferner unterscheidet man am Schenkelteil der Profilleiste 10 eine Hinteroberfläche 26, eine Innenseitenoberfläche 28 und die bereits erwähnte Rückenkante bzw. Außenoberfläche 30. Beim fertigen Bilderrahmen dienen die Oberflächen 24 und 28 dann zur Aufnahme des Bildes.
  • Beim Hüllmaterial 18 unterscheidet man eine Hinterkante 32, einen Außenabschnitt 34, einen Frontabschnitt 36, einen inneren Seitenabschnitt 38 und eine Schulterkante 40 (Fig.37.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Profilleiste 10 in bestimmten Abständen mit Gehrungsschnitten 42, 44 und 46 versehen, die im wesentlichen auch durch das Hüllmaterial 18 hindurchgehen, jedoch nicht durch dessen Außenabschnitt 34. Die Gehrungsschnitte 42, 44 und 46 sind rechtwinklig ausgebildet, und ihre Seitenflächen 48, 50 bzw. 52, 54 bzw. 58, 60 verlaufen jeweils unter 450 gegenüber einer Mittellinie des jeweiligen Gehrungsschnittes, dessen Scheitelpunkt 52 bzw. 56 bzw. 62 auf dieser Symmetrieachse liegt.
  • Ein linkes freies Ende der Profilleiste 10 ist unter 450 gegenüber der Längsachse der Profilleiste abgeschrägt, und ein rechtes freies Ende 65 der Profilleiste 10 ist spiegel symmetrisch dazu ebenfalls unter 450 abgeschrägt.
  • Die Abschrägung verläuft am linken Ende 64 und am rechten Ende 65 auch durch den Außenabschnitt 34 des Hüllmaterials 18.
  • Gemäß Fig. 1 bis 5 ist in die beiden Enden 64 und 65 der Profilleiste 10 je eine Nut 66 bzw. 74 eingeformt, und zwar so, daß sie zur Hinteroberfläche 26 hin offen liegt.
  • Nut 66 ist durch Seitenkanten 68, 70 und durch eine Unterseite 72 begrenzt, und die Nut 74 ist durch Seitenkanten 76, 78 und eine Unterseite 80 begrenzt. Außerdem sind in das Schenkelteil 16 der Profilleiste 10 die Nuten 66 und 74 durchsetzende Löcher 81 eingebohrt (Fig. 4).
  • Wenn der Bilderrahmen gemäß Fig. 2 aus der Profilleiste 10 von Fig. 1 vorgebogen ist, stoßen die freien Enden 64 und 65 und damit die Nuten 66 und 74 zusammen; jetzt kann der Winkel 12 in die zusammenstoßenden Nuten 66, 74 eingelegt werden. Der Winkel 12 besitzt einen linken Schenkel 82 und einen rechten Schenkel 84, und diese beiden Schenkel besitzen gegenüber den Abmessungen der Nuten 66, 74 Übermaß, so daß sie hineingedrückt werden müssen. Die beiden Schenkel 82, 84 des Winkels 12 sind mit Löchern 85 versehen, welche fast, jedoch nicht ganz, zu den Löchern 81 fluchten, wie man aus Fig. 7 entnehmen kann. Der Winkel 12 kann aus einem leicht federnden Material, wie Kunststoff, Metall o. dgl. hergestellt sein.
  • Die in Fig. 7 zur Herstellung des Bilderrahmens verwendete Profilleiste ist von der in Fig. 1 dargestellten Profilleiste 10 etwas abweichend; hier sind nämlich die Nuten zur Aufnahme des Winkels 12 nicht zur Hinteroberfläche 26, sondern zur Innenseitenoberfläche 28 hin offen. Ansonsten ist auch dieser Rahmen im wesentlichen mit. dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten identisch.
  • Gemäß Fig. 11 verläuft die Nut 74' von der Innenseitenoberfläche 28 in Richtung zur Außenoberfläche 30, und in den Schenkelteil 16 dieser Profilleiste sind Löcher 81' gebohrt, die sich von der Hinteroberfläche 26 in Richtung auf die Frontoberfläche 22' erstrecken und dabei durch die Nut hindurchgehen.
  • Man erkennt in Fig. 11 deutlich den ursprünglichen Versatz der Löcher 85' im Winkel 12' gegenüber den Löchern 81' im Schenkelteil 16'. In diesem Zustand ist der Gehrungsschnitt an den freien Enden der Profilleiste gemäß Fig. 10 noch offen, es wird im Geh-rungsbereich ein freier Winkel 106 gebildet, und auch zwischen der Rückseite des Winkels 12' und dem Boden der Nut 74' existiert ein Zwischenraum 100.
  • Zur Verbindung zwischen Profilleiste und Winkel 12 bzw. 12' dienen beim dargestellten Ausführungsbeispiel Nägel 102, die zunächst in jeweils ein Loch 81' eingetrieben werden, bis ihre Spitze 104 am Loch 85' anschnäbelt und auf Widerstand stößt. Wird der Nagel 102 weiter eingetrieben, dann wird der betreffende Schenkel des Winkels 12' ganz in die Nut 74' bzw. 66' hineingezogen. Da der Winkel 12' im wesentlichen massiv ist, die freien Enden der Profilleiste sich im Gehrungsschnittbereich jedoch bewegen können, entsteht eine Rotationsbewegung, in deren Verlauf sich der zunächst offene Winkel 106 vollständig schließt. Sobald die Nägel 102 ganz eingetrieben sind, fluchten die Löcher 81' und 85' miteinander, und die Gehrung an den freien Enden der Profilleiste ist geschlossen. Es ist ein starrer Bilderrahmen entstanden.
  • Um einen derartigen Bilderrahmen zusammenzustellen, geht der Endverbraucher in ein entsprechendes Fachgeschäft und wählt aus dem angebotenen Vorrat eine Profilleiste im gewünschten Stil aus, welche Gehrungsschnitte an vorbestimmten Stellen hat, um entweder das gewünschte Bild selbst oder mit einem Passepartout einzusetzen. Der Endverbraucher hat dann lediglich den Außenabschnitt 34 des Hüllmaterials 18 in den Scheitelpunkten der Gehrungsschnitte 42, 44 und 46 umzubiegen, so daß die Winkel 86, 88, 90 entstehen und der Rahmen die in Fig. 2 dargestellte Form einnimmt. Anschließend fügt er den Winkel 12 in bereits beschriebener Weise in die zusammenstoßenden Nuten 66, 74 ein und schiebt die Befestigungselemente in Form der Nägel 102 in die Löcher 81 und 85 hinein. Dann ist der Bilderrahmen fertig. Selbstverständlich können anstelle von Nägeln auch andere Befestigungselemente verwendet werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    0 1.) Bilderrahmen, gekennzeichnet durch eine Profilleiste 9 0) von vorbestimmter Länge und mit einer Rückenoberfläche (30); ein mindestens mit der Rückenoberfläche (30) verbundenes und flexibles Hüllmaterial (18); mindestens einen in die Profilleiste (10) eingeschnittenen Winkelausschnitt (z.B. 42); schiefwinklig geschnittene Endflächen (64, 65) an den Enden der Profilleiste, welche bei im Bereich des Winkelausschnittes (42) abgebogenem Hüllmaterial (18) die Begrenzung eines halben Bilderrahmens ergeben; Nuten (66, 72) im Bereich der Enden (64, 65) der Profilleiste; ein in die Nuten einsetzbares und die Enden der Profilleiste zu einem anderen Winkel zusammenfügendes Verbindungselement in Form eines Winkels (12) o. dgl.; Löcher (81) in den Enden der Profilleiste im Bereich der Nuten, welche geringfügig gegenüber ähnlichen Löchern (85) im Winkel (12) versetzt sind; und durch in die Löcher (81, 85) von Leiste und Winkel einfügbare Elemente (102), mit denen die Löcher in eine Flucht bewegbar und die Rahmengehrung schließbar ist.
  2. 2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (12) im wesentlichen die gleichen Querschnittsdimensionen wie die Nuten (66, 72) besitzt und aus einem plastischen Material besteht.
  3. 3. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (z.B. 48, 50) des Winkelausschnittes (42) unter jeweils 450 gegenüber einer Mittellinie des Ausschnittes verlaufen.
  4. 4. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (12) aus Metall besteht.
  5. 5. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (81) von einer Seitenkante (z.B. 28) der Profilleiste (10) senkrecht auf die Seitenkanten (z.B. 68, 70) der Nut (66) durchgehen.
  6. 6. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (81) von der Rückenoberfläche (30) der Profilleiste (10) senkrecht zu den Seitenkanten (z.B. 68, 70) der Nut (66) durchgehen.
  7. 7. Bilderrahmen nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (85) des Winkels (12) ursprünglich etwas näher an dem herzustellenden Winkel des Bilderrahmens liegen als die Löcher (81) der Profilleiste (10). L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001067A1 (en) * 1994-07-06 1996-01-18 Jesper Rye Jensen An exchangeable frame for photographs, posters and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996001067A1 (en) * 1994-07-06 1996-01-18 Jesper Rye Jensen An exchangeable frame for photographs, posters and the like

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