DE2429108A1 - Rahmen - Google Patents

Rahmen

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DE2429108A1
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Germany
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groove
strip
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longitudinal
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DE19742429108
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English (en)
Inventor
Cornelis Jol
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Trier, den 12.6.1974
PATENTANWALT
WOLFGANGSCHONHERR J 113
~ "TRIER-HAWSTHAS
TEL. 06 51 - 3 48 88
D « TH I E R - HAWSTHASSE J8 -..- 2429108
Cornells JoI
Amsterdam, Niederlande
Rahmen
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für eine Platte, Karton oder ein an steifen Rändern aufgespanntes Tuch, insbesondere für ein rechteckiges Bild oder Textträger, bestehend aus Profilabschnitten, die an ihrer Vorderseite einen Anschlagrand haben, gegen den der Bildträger mit seiner Vorderseite anliegt, aus Eckbefestigungsmitteln, die zwei benachbarte Profilab-
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schnitte an ihren Enden miteinander verbinden und aus Klemmorganen, die den Bildträger gegen den Anschlagrand drücken. Ein solcher Rahmen ist im allgemeinen in der Form von rechteckigen Rahmen, z.B. bei Holzleisten, die mit ihren abgestumpften Kopfenden zusammen verleimt sind, bekannt, wobei hinter dem eingerahmten Paket, welches z.B. aus einem Vorglas, der eingerahmten Abbildung, dem Passepartout und der Hinterplatte besteht, kleine Nägel schräg eingeschlagen werden.
Diese bekannte Konstruktion vermag heutzutage nicht mehr zu befriedigen, da einerseits das Verleimen eine zu lange Zeit in Anspruch nimmt und andererseits diese Verbindung nicht stark genug ist, wenn man mit dem Rahmen arbeitet, z.B. beim Auswechseln eines Bildes. Auch ist das Einschlagen der Nägel schwierig und fuhrt häufig zum Bersten des Holzes. Außerdem ist,vor allem, wenn es nicht fachkundig ausgeführt wird, keine gute Anklemmung des Kunstwerkes gegen die Glasplatte gewährleistet. Hierdurch zeigt das Bild eventuell mit Vorglas in bezug auf den Rahmen, einen Spielraum, was neben einem verminderten ästhetischen Aussehen auch noch das Eindringen von Staub erleichtert. Auch sind die Aufhängemittel des Rahmens nachteilig,
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da die auf der Rückseite der Holzrahmen angeschraubten ösen während des gemeinschaftlichen Transports einer Anzahl von Rahmen unangenehme Beschädigungen auf der Vorderseite anderer Rahmen verursachen können»
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Rahmen zu schaffen, der die obengenannten Nachteile vermeidet und außerdem einige besonders praktische Anwendungen ermöglicht, die mit Rahmen von der bekannten Art nicht zu erreichen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Rahmen der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilabschnitt eine erste, unterschnittene Längsnut hat, die im Zusammenwirken mit einem Verbindungsorgan die Eckbefestigungsmittel bilden, eine zweite Längsnut hat, die mit einem lose einsteckbaren Streifen und federnden AndrUckorganen die Klemmittel bilden und eine dritte Nut hat, in die wahlweise die Klemmstreifen einsteckbar sind und die mit den Aufhängeorganen zusammenwirken.
Das Verbindungsorgan ist vorteilhaft als rechtwinklig abgeknickter Stab ausgebildet, dessen Arme in die erste Nut der
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zu verbindenden Profilabschnitte einführbar und mit den Nutenwänden verleimbar sind. Vorrangig wird für die Profilabschnitte ein Leichtmetall gewählt, z.B. Aluminium, und für die Eckverbindungen entweder Aluminium oder Stahl verwendet. Hierdurch erreicht man einen äußerst starken Rahmen, der auch im leeren Zustand die nötige Festigkeit an den Ecken aufweist, was bei den bekannten Rahmen von Holz usw. nicht der Fall ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform haben die zweite und dritte Nut einen unterschnittenen Querschnitt und der einsteckbare Streifen einen verdickten freien Längsrand. Hierdurch wird ein guter Halt erreicht, nachdem der Streifen in der Nut eingeschnappt ist. Dieser Halt ist noch verbessert, wenn der Streifen in Längsrichtung eine geringe Wölbung hat. Dem Streifen kann auch ein Querprofil mit einer Verspringung gegeben werden.
Die federnden Klemmorgane können aus Längsprofilen von Gummi oder anderen elastischen Materialien bestehen. Die Klemmorgane werden zwischen den einsteckbaren Streifen und der Rückseite der Hinterplatte eingebracht. Nach einer weiteren AusfUhrungs-
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form ist der einsteckbare Streifen selbst aus elastischem Material gefertigt, z.B. aus Polyamide, wodurch der Streifen selbst Druckkräfte für die Anpressung liefert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der einsteckbare Streifen anstelle des Verspringens und in dessen Ebene mit einem Längsrand versehen. Dieser Längsrand stutzt sich beim eingeschobenen Profilabschnitt gegen die Innenfläche des Profilabschnittes.
Bei einer noch weiteren Ausfuhrungsform hat der einsteckbare Streifen im Querschnitt eine Verspringung von ungefähr 1/4 des Steckabstandes von cbr ersten und der zweiten Nut. Hierdurch können vier verschiedene Stellungen des Streifens erreicht werden, die jeweils eine andere Stärke des einzurahmenden Paketes ermöglichen. Die Verspringung ergibt an einer Seite eine, Rippe, auf die die Innenseite des Profilabschnittes sich abstutzt. Die Längsrippe sitzt an der Verspringung, so daß sich in beiden Stellungen eines einsteckbaren Streifens, sei es in der ersten oder zweiten Nut, eine Stutze an der Innenfläche des Profilabschnittes ergibt.
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Die Längsnuten in den Profilabschnitten ergeben zugleich eine Lösung fUr die Aufhängung des Rahmens an der Wand, wobei keine aus der Rückfläche hervorstehenden Aufhängeorgane vorhanden sind. Nach der Erfindung bestehen diese Aufhängeorgane aus einem quer durch die dritte Nut angebrachten Stift, um den eine öse oder ein anderweitig geeignetes Trageorgan legbar ist. Es ist auch möglich, ein Stück Stahldraht hinter dem Stift durchzufuhren und das freie Ende mit einen Knoten zu versehen, der nicht zwischen Stift und Profilwand durchgehen kann, so daß der Rahmen direkt am Draht hängt. Wenn der einsteckbare Streifen in die obere dritte Nut eingeführt werden muß, werden mit einer Einbuchtung versehene Streifen benutzt, so daß die Aufhängeorgane ihre Funktion frei ausüben können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ecke des Rahmens nach der Erfindung,
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Fig· 2 einen Querschnitt eines Profiles nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Verbindungsorganes nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 1 mit einem einzurahmenden Paket aus Vorglas, Abbildung, Passepartout und RUckplatte mit Kiemmitteln und federnden AndrUckmitteln,
Fig. 5 bis 8 vier verschiedene Stellungen der Kiemmittel für verschiedene Stärken des Paketes,
Fig. 9 eine Draufsicht wie Fig. 1 mit den Aufhängemitteln und einer zweiten AusfUhrungsform der Klemm- und AndrUckmittel,
Fig. 10 eine zweite Gebrauchsmöglichkeit der Aufhängemittel,
Fig. TI einen Schnitt nach XI-XI der Fig. 9, wobei der Rahaen mit einem Paket versehen ist,
Fig. 12 eine Ansicht nach dem Pfeil XII in Fig. 10,
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Fig. 13 einen Schnitt wie Fig. 2, einer anderen Ausführungsform.
Nach Fig. 1 stoßen ein Profilabschnitt 1 und ein Profilabschnitt 2 mit ihren abgewinkelten Enden 3 gegeneinander und sind durch einen Verbindungsstab 4 verbunden, der rechtwinklig scharf geknickt ist. Die Profilabschnitte 1, 2 haben eine eingeschnittene Nut 6, in der ein Arm des Verbindungsstabes passend eingeschoben ist, wobei eine Leimschicht 5 aufgetragen ist, die so dosiert ist, daß sie sich zwischen den Armen des Verbindungsstabes 4 und den Wänden der Nut 6 ausbreitet. Es wird dadurch kein Leim zwischen den Abschrägungen 3 der Profilabschnitte benötigt, so daß an dieser Stelle eine praktisch unsichtbare Gehrungsnaht entsteht. Die Profilabschnitte können zweckmäßig aus hartem Kunststoff oder Aluminium geformt sein, und der Verbindungsstab 4 aus Aluminium oder Stahl bestehen. Hierdurch ist eine äußerst steife und zuverlässige Verbindung gegeben.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, wie ein Paket aus einem Vorglas 7, einem Passepartout 8, einer Abbildung 9 und einer z.B. von dickem Karton, gefertigten Rückplatte 11 eingerahmt werden
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kann. In eine zweite Nut 12 ist ein Streifen 13 eingesteckt, der Über fast die gesamte Länge der Nut 12 reicht. Der Streifen 13 hat ein verspringendes Teil 14, mit dem er gegen die Innenseite 16 des Profilabschnittes 1 anliegt. Das einzurahmende Paket 7, 8, 9, 11 wird dadurch angeklemmt, daß der Streifen 13 und die Rückplatte 11 durch ein StUck Gumnischlauch auseinandergedruckt werden, so daß das Vorglas 7 gegen einen Rand 18 des Profils gedrückt wird. Die Streifen 13 können auf diese Weise in alle vier Profilabschnitte, die die Rechteckseiten des Rahmens bilden, eingeführt werden. Es ist dabei jedoch nicht nötig, daß der Streifen sich Über die gesamte Länge des Profilabschnittes erstreckt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist neben der zweiten Nut 12 eine dritte Nut 15 angeordnet. Beide Nuten sind durch einen Mittelsteg 10 mit einem dicken Vorderrand 30 getrennt. Die Klemmstreifen 13 können ebenso mit einem dicken Rand 33 versehen sein, so daß beim Einführen oder Entfernen der Klemmstreifen eine sichere Schnappwirkung erreicht wird.
Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung hat der einzuschiebene Streifen in Längsrichtung eine geringe
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Biegung, wodurch trotz der wenig elastischen Eigenschaften von Aluminium ein verbessertes federndes Ein- und Ausschnappen erreicht wird. Es können auch andere Mittel fUr eine federnde AndrUckung vorgesehen sein, z.B. ein in der Länge gefalteter Streifen 19 aus weichem, elastischem Polyvinylchloride. In den Fig. 5 bis 8 ist dargestellt, wie einzurahmende Pakete 7, 8, 9, 11 von unterschiedlicher Dicke eit einen Einsteckstreifen 13 in die zweite Nut 12 mit dem versetzten Teil nach vorn (Fig. 5), nach hinten (Fig. 6) oder in die dritte Nut 15 nach hinten (Fig. 8) eingesetzt werden können. In allen diesen Fällen wird ein anderer'Einspannbereich erreicht. Die Verstellungsmöglichkeit ist optimal, wenn die Verspringung "a" ein Viertel des Steckabstandes "a" von den Nuten 12 und 15 beträgt. Um eine gute Abstutzung zu erreichen, ist der Streifen 13 außerdem mit einer Längsrippe versehen.
In den Fig. 9 bis 12 ist eine wichtige zweite Funktion der hinteren Nuten 15 wiedergegeben. Ein Stahlstift 25 ist so quer durch die Nut 15 getrieben, daß z.B. eine öse 26 um ihn angebracht werden kann. Die öse 26 liegt innerhalb der Kontur der
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Vorder- und Ruckseite der Profilabschnitte 1, 2 etc., wodurch bei Transport mehrerer Rahmen keine gegenseitigen Beschädigungen auftreten können. Der öse 26 kann eine solche Form und Dimension gegeben werden, daß die öse. 26 fast vollkommen in die Nut 15 eingeschwenkt werden kann (siehe Stellung 26* in Fig. 10). Es muß jedoch nicht immer eine öse 26 um den Stift angebracht werden. Es kann auch ein Aufhängedraht 27 sofort um den Stift 25 geführt und am Stift an richtiger Stelle ein Knoten 28 angebracht werden.
Vorteilhaft wird am Platz der Aufhängemittel ein Klemmstreifen 29 mit einer Einbuchtung 30 gebraucht (Fig. 9). Es können auch kürzere StUcke von Klemmstreifen verwendet werden, wobei der Teil der Aufhängemittel freigelassen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 11 ist ein in sich selbst elastischer Streifen 29 wiedergegeben, der z.B. aus Polyamide gefertigt ist. Der Streifen hat eine natürliche Stellung, wie sie mit gestrichelter Linie 34 angegeben ist. Beim Einbringen in die Nut 15 etsteht dann eine Vorspannung, die das Paket 7, 8, 9, 11 gegen den Anschlag 18 des Profil-
abschnittes 1, 2 andrückt.
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Vorteilhaft hat der Streifen 29 ein unsymmetrisches T-förmiges Profil, wobei die Balkenhälfte 35 und 36 des Vs eine so breite Dimension haben, daß Verschiedene Einspannungsbereiche erreicht werden können.
Vorzugsweise betragen diese Dimensionen drei Viertel "a" für die eine Balkenhälfte 36 und ein Viertel "a" für die andere Balkenhälfte 35, wobei "a" dem Steckabstand der Nuten 12 und 15 gleicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die öse 26 fUr die Aufhängung in einer nach hinten offenen Nut 40 angeordnet. Weiterhin hat die Nut 41 für die Aufnahme eines Streifens 42 eine zur offenen Seite hin verlaufende Abschrägung .
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Claims (1)

  1. 2 OB
    Patentansprüche
    {^^fcDn- oder rein an -steifen Bändern aufgespanntes Tuch, insbesondere für ein rechteckiges Bild oder Textträger, bestehend aus Profilabschnitten, die an ihrer Vorderseite einen Anschlagrand haben, gegen den der Bildträger mit seiner Vorderseite anliegt, aus Eckbefestigungen, die zwei benachbarte Profilabschnitte an ihren Enden miteinander verbinden und aus Klemmorganen, die den Bildträger gegen den Anschlagrand drücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilabschnitt eine erste unterschnittene Längsnut (6) hat, die im Zusammenwirken mit einem Verbindungsorgan (4) die Eckbefestigungsmittel bilden, eine zweite Längsnut (12) hat, die mit einem lose darin einsteckbaren Streifen (13, 29, 42) und federnden Andrückorganen (17, 29, 42) die Kiemmittel bilden und eine dritte Nut (15, 40) hat, in die wahlweise die Klemmstreifen einsteckbar sind und die mit den Aufhängeorganen zusammenwirken.
    2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (4) als rechtwinklig abgeknickter Stab (4) aus-
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    gebildet is±T dessen Arme in .tli-e Tsxste Nut denden Profilabschnitte (I, 2) «infölfirbar und.mit.den Wutenvänden ^(o^-ysxleiabjar sind^
    3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Streifen (13, 29, 42) in Längsrichtung eine geringe Biegung hat, so daß ein verbesserter Halt des Streifens (13, 29, 42) in der Nut (12, 15) gegeben ist.
    4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (12) und die dritte Nut (15) einen unterschnittenen Querschnitt haben und der lose einsteckbare Streifen (13,29,42) einen verdickten freien Längsrand (33) hat, der in die Nuten (12, 15) einschnappbar ist.
    5. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Andrückmittel aus Längsprofilen von Gummi oder ähnlichem elastischen Material bestehen, die zwischen dem einzurahmenden Paket und dem einsteckbaren Streifen (13, 29, 42) einlegbar sind.
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    6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lose einsteckbaren Streifen (29, 42) aus elastischem Material, z.B. ein Polyamide, gefertigt sind.
    7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrand des Streifens (29, 42) mit einem verbreiterten Rand versehen ist.
    8» Rahmen nach Anspruch 7 r dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (29, 42) ein unsymmetrisches T-Profil hat, wovon die Balken (35, 36) eine Länge von drei Viertel bzw. ein Viertel des Steckabstandes "a" von der zweiten (12) und der dritten Nut (15) haben,
    9. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,^ dadurch gekenn-
    recht auf seiner Hauptfläche stehende Längsrippe (20) aufweist.
    TO. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Streifen (13, 29, 42) im Querschnitt eine Verspringung (14) aufweist, die etwa gleich ein Viertel vom Steckabstand der zweiten (12) und der dritten Nut (1%) Ist.
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    11. Rahaen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht auf der Oberfläche stehende Längsrippe (20) an der Verspringung (14) angeordnet ist.
    12. Rahmen nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel aus einem quer durch die dritte Nut angebrachten Stift (25), um den eine öse (26) oder ein anderweitig geeignetes Tragemittel legbar ist, bestehen.
    13. Rohren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (26) genUgend weit in die Nut einschiebbar ist, un das Einbringen sowie das Herausnehmen des einzurahmenden Paketes (7, 8, 9, 11) zu ermöglichen.
    14. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme einer Aufhängeöse dienende Nut (40) nach hinten offen ist.
    15. Rahaen nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Streifens (13, 29, 42) dienende Nut (41) eine zur offenen Seite nach vorn gerichtete Schräge (41) hat.
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DE19742429108 1973-09-24 1974-06-18 Rahmen Pending DE2429108A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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