DE7538233U - Tischplatte - Google Patents
TischplatteInfo
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- DE7538233U DE7538233U DE7538233U DE7538233U DE7538233U DE 7538233 U DE7538233 U DE 7538233U DE 7538233 U DE7538233 U DE 7538233U DE 7538233 U DE7538233 U DE 7538233U DE 7538233 U DE7538233 U DE 7538233U
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- Germany
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- plate
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- table top
- metal seal
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/08—Table tops; Rims therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/20—Furniture panels or like furniture elements
- A47B96/201—Edge features
Landscapes
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
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•' : " A 6
G M -Anmeldung - Anm: SlSTEMAS "AF"
Priorität : Gm Spanien Ko. 209.329 vorn 24. Jan. 1975«
Verbesserte Tischplatte
Bei der gezeigten Platte werden verschiedene der wichtigsten Probleme
gelöst, die durch die Herstellung von gemischten Platten aus
Preßholz und Schichtkunststoff aulgeworfen werden, von denen
das Besäumen der Ränder vM.leicht von größter Bedeutung und
noch nicht gelöst ist.
Die verbesserte Platte gemäß der Erfindung erfordert kein Besäumen
mittels angeleimter Einsatzstücke, die immer scharfe Kanten belassen und dazu neigen, sich abzulösen. Bei ihr sind auch die Schutzbesätze
der Ränder mittels Metallprofilen weggelassen und sie weist
in vorteilhafter Weise eine durchgehende Oberfläche auf ihrer Oberseite und den größeren Seiten auf, die mittels eines abgerundeten
Bereichs mit ausgedehntem Radius verbunden sind, wodurch alle Arten von Rauhigkeiten, Stufen und scharfen Kanten beseitigt werden,
die durch die Reibung der Arme hervorgerufen werden mit den sich daraus ergebenden Unbequemlichkeiten und Beschädigungen von
Kleidun»sstücken.
Die kleineien Ränder der Platte sind mit einem Besatz aus gepreßtem
Kunststoff versehen, der durch die Einschiebung einer Metalldichtung
angepaßt wird und mittels irgendeines Verzapfungsverfahrens
befestigt wird. Diese Anordnung erzielt, abgesehen von dem perfekten
Abschluß der kleineren Seiten der Platte, eine neue dekorative Wirkung und schaltet jede Möglichkeit des Verwerfens oder Verziehens in der Lagerung des Preßholz aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
ti | Fig. 1 | zeigt |
• · · · ♦
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• | verbesserten | Tisch- |
• | platte | gemäß |
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Endes | einer | ||||
einen Längsschnitt | des | ||||||||
der Erfindung. |
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kante einer kleineren
Seite dieser Platte.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der vertikalen Zerlegung
der Endbesatzelemente einer kleineren Seite dieser Platte.
Mit Bezug auf die Zeichnung ist ersichtlich, daß die verbesserte Platte aus einer Lagerungsplatte \1 aus Preßholz besteht, bei der
die Kanten der größeren Seiten auf ihrer Oberseite mit einer Abrundung mit ausgedehntem Radius versehen sind. Dies gestattet, daß
diese Oberfläche mit einer Platte aus Schichtkunststoff 2 furniert werden kann, deren Ränder der größeren Seiten hitze- und druckverformt
sind, sodaß sie umgebogen werden icnd die Kanten ohne Auflösung
der Kontinuität bedecken.
Die kleineren Seiten der Platte müssen ihrerseits vollständig flach und senkrecht mit Bezug auf die obere Oberfläche derselben
geschnitten sein und mit der notwendigen Verarbeitung versehen werden, um bei der Dauerverankerung der entsprechenden Besätze 3 aus
Kunststoff mit Einschiebung einer Metalldichtung 4 zusammenzuwirken,
welche nach der Montage wie eine Zierleiste aussieht. Diese Metalldichtung 4 wird vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und
hat die Aufgabe,die möglichen Fehler der Bearbeitung der kleineren
Seite der Platte und des Besatzes, der in diese eingeführt wird, zu verschleiern.
Bei dem Beispiel, das in der Zeichnung gezeigt wird, wurde voi~ den
vielen Lösungen, die man wählen kann, vorgesehen, daß an der Kante ,leder kleineren Seite der Platte drei Biindlöcher la gemacht werden,
die parallel zueinander und in Übereinstimmung mit drei Stiften 3a
angeordnet werden, die mit der Innenfläche des Besatzes 3 einstükkig verbunden sind und aus einer erhabenen Fläche 3b herausragen,
deren Höhe etwas geringer ist als die Dicke der Metalldichtung 4
und deren Umfangsformen geeignet sind, um den Innenraum auszufüllen,
den die Gabelform derselben freiläßt, die sich mit ihrem Oberteil und ihren Seitenteilen über diese anpaßt.
Diese Metalldichtung 4 ist mit Löchern versehen, die Schrauben ^'^
für die Befestigung an der Platte 1 oder an der Stockzwinge des Besatzes 3 Durchlaß gewähren und weist außerdem an ihren Innenecket*
vorzugsweise eine Bearbeitung 4b auf, die den Querschnitt verringert und es gestattet, den Biegungswinkel der Schenkel mit
Bezug auf den Rücken der allgemeinen Gabelform des Teils zu variieren.
Die Montage erfolgt mittels Verleimung der Stifte 3a in den Löchern
la, wodurch es abgesehen von einer vollkommenen Endverarbeitung der Plattenkante vermieden wird, daß in derselben Verziehungen
oder Deformierungen hervorgerufen werden, da die beiden Elemente,
die in ihre Enden eingefügt werden, die Metalldichtung 4 und der Besatz aus gepreßtem Kunststoff 3» als Dauerverstärkung wirken.
7131233 10.9&78
Claims (1)
- it ι ι ι ι : ■ ■ι ι >Akte.ι G 75 38 233.1 Anm.: Sistemas Αϊ1S chut zransprüche1. Tischplatte aus einer Platte aus Preßholz, deren Oberseite mit Furnier aus Kunststoff bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der größeren Längsseiten der Oberseite der Platte (1) derart flache Abrundungen aufweisen, daß auch in diesen Randbereichen das Furnier aus Kunststoff (2) ohne Unterbrechung dicht aufliegt und die an ihren plan und senkrecht zur Oberseite abgeschnittenen kleineren Stirnseiten der Platte (1) unter Zwischenfügung einer als Zierleiste ausgebildeten Metalldichtung (4) mit einem Kantenbesatz (3) aus Preßkunststoff fest verbunden sind.2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Kantenbesatz (3) mit der Platte (1) durch Stifte, (3a) die in Blindlöcher (ia)in den kleineren Stirnseiten der P.\atte (1) hineinragen, fest verbunden sind.3. tischplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3a) aus einer erhabenen inneren Ansatzfläche (3b) des Kantenbesatzes (3) herausragen und die Größe und Höhe der Anse.tzflache (3b) geringer ist als die sie gabelförmig umgebende Metalldichtung (4), die durch Aussparungen (4b) an ihren Innenecken biegsame Seitenschenkel (4a) aufweist.4. xischplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbesatz (3) mit der Platte (1) durch Verleimung seiner Stifte (3a) in den Blindlöchern (1a) und die Metalldichtung (4) mit der Platte (1) oder dem Besatz (3) fest verbunden sind.19.2.19767538233 10.06.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES20932975 | 1975-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7538233U true DE7538233U (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=31970556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7538233U Expired DE7538233U (de) | 1975-01-24 | 1975-12-01 | Tischplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7538233U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614917U1 (de) * | 1996-08-28 | 1996-10-17 | Casala Ki Moebelwerke Gmbh | Tischplatte |
-
1975
- 1975-12-01 DE DE7538233U patent/DE7538233U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614917U1 (de) * | 1996-08-28 | 1996-10-17 | Casala Ki Moebelwerke Gmbh | Tischplatte |
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