DE7618223U1 - Abdeckplatte fuer haushaltsmaschine und dergleichen - Google Patents
Abdeckplatte fuer haushaltsmaschine und dergleichenInfo
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- D06F39/12—Casings; Tubs
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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25.Mai 1976
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25.Mai 1976
Firma Schock & Co. GmbH Gmünder Strasse 65
7o6o Schorndorf
Abdeckplatte für Haushaltsmaschine und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Abdeckplatte für Haushaltsmaschinen und dergleichen, die eine Deckplatte, einen aus einem Kunststoff
bestehenden Rahmen urjd ein Versteifungselement aufweist.
Insbesondere auf freistehenden, d.h. nicht eingebauten Haushaltsmaschinen wie Wasch- und Spülmaschinen, Kühlschränken, Wäsche-
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trocknern und dergleichen werden Abdeckplatten angeordnet, die eine Arbeits- oder Abstellfläche schaffen. Bekannte Abdeckplatten
(siehe DT-GM 75 12 856, Seiten 1 und 2) bestehen im wesentlichen aus einer mit einem Rahmen versehenen Deckplatte,
bei der es sich meist um eine kunststoffbeschichtete Hartfaseroder
Preßspanplatte oder dergleichen handelt. Der Rahmen wird bei diesen bekannten Abdeckplatten von einer extrudierten
Kunststoffprofilleiste gebildet, die ein kastenförmiges Hohlprofil
mit einem oben angeformten, umgekehrt L-förmigen Steg besitzt, welcher den von der Profilleiste gebildeten Rahmen
an der Deckplatte hält. In vielen Fällen ist eine solche Abdeckplatte der Einwirkung beträchtlicher Temperaturschwankungen
sowie von Feuchtigkeit ausgesetzt, so z.B. beim Öffnen der vorderen Klappe einer Spülmaschine der dieser entweichenden
Heissluft bzw. Heissdampf, ganz abgesehen von der während des
Spülvorgangs abgestrahlten Wärme= Unter diesen Einflüssen
v/urde, diesem übelstand durch das Einschieben von Holzkernen
in das kastenförmige Hohlprofil der Profilleiste der bekannten Abdeckplatte abzuhelfen. Nun bedurfte der aus der umlaufenden
Kunststoffhohlprofilleiste gebildete Rahmen schon als solcher einer erheblichen Sorgfalt bei der Montage, um ein späteres Lösen
oder Öffnen des Rahmens zu vermeiden, und durch das Abpassen und Einschieben der Holzkerne in die die Rahmenschenkel bildenden
Profilleistenabschnitte wird die Montage noch aufwendiger.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckplatte der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass sie noch
stabiler als die geschilderte bekannte Konstruktion ist und sich dennoch billiger herstellen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungs-
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gemäss dadurch gelöst, dass auf die Unterseite der Deckplatte
in deren Randbereich rahmenförmig Leisten aufgesetzt sind,
die aus einem Material bestehen, dessen Formänderungen unter dem Einfluss von Temperaturschwankungen und/oder Feuchtigkeit
mindestens ungefähr mit denjenigen des Deckplattenmaterials übereinstimmen, und dass die Leisten und der Deckplattenrandbereich
mit einem Giessharz umgössen sind. Die erfindungsgemässen
Abdeckplatten lassen sich in ganz einfachen Formen herstellen, in die eine Deckplatte mit ihrer Oberseite nach
unten eingelegt wird, v/orauf die Leisten auf die Deckplattenunterseite aufgesetzt und dann diese Leisten und die
angrenzenden Bereiche der Deckplatte in der Form mit dem Giessharz umgössen werden. Auf diese Weise ergibt sich eine
einfache und sichere Befestigung der rahmenförmig angeordneten Leisten an der Deckplatte, die Leisten müssen nicht genau
abgepasst werden, da das äussere Erscheinungsbild vom Giessharz und damit von der Gestalt der verv/endeten Form bestimmt wird,
und der aus den Leisten und dem Giessharz bestehende Rahmen ist so stabil, dass eine verhältnismässig dünne Deckplatte
verwendet werden kann. Dennoch verzieht sich eine erfindungsgemässe Abdeckplatte praktisch nicht, da ihr Rahmen in derselben
Weise arbeitet wie die Deckplatte.
Bei Tischplatten, die allerdings keine Randverstärkung aufweisen, ist es schon bekannt, die von den Schnittkanten gebildeten
Schmalseiten der Tischplatte mit einem Giessharz zv beschichten und dadurch zu verkleiden. Dieser Stand der Technik
konnte jedoch keinerlei Anregung bei der Lösung der gestellten Aufgabe vermitteln, da der vom Giessharz gebildete Plattenrand
nicht stärker als die eigentliche Platte ist und ersichtlich lediglich ästhetischen Zwecken dient.
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Vorzugweise wird man Leisten aus demselben Material wie die Deckplatte verwenden, um genau dieselben Formänderungen zu
erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Abdeckplatte ist die Deckplatte als Hartfaser- bzw. Preßspanplatte
ausgebildet und an ihrer Oberseite mit Melaminharz beschichtet. Damit nun auch die Schnittkanten der Deckplatte
verkleidet v/erden, sind die Schmalseiten der Deckplatte in an sich bekannter Weise mit dem Giessharz umgössen, welches bündig
mit der Deckplattenoberseite abschliesst.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Giessharz ein Polyadditionsharz
verwendet wird, insbesondere Polyurethan oder Epoxyharz, da diese Harze beim Härten nicht schrumpfen und
ein ausserordentlich gutes Haftvermögen aufweisen.
Abschliessend ist noch darauf hinzuweisen, dasrs die gestellte
Aufgabe nicht dadurch hätte gelöst werden können, dass die Deckplatte mit einem verstärkenden Rahmen aus Giessharz versehen
wird, denn dann hätte der Rahmen wesentlich andere Formänderungseigenschaften als die Deckplatte besessen. Bei der
erfindungsgemässen Abdeckplatte wird die Verstärkungsfunktion
jedoch im wesentlichen von den Leisten übernommen, während das Giessharz nur dazu dient, die Leisten mit der Deckplatte zu
verbinden und der Abdeckplatte in ihrem Randbereich ein ansprechendes Äusseres zu verleihen.
Das letztere wird noch gefördert, wenn man mit der nach aussen weisenden Oberfläche des Giessharzes eine sich bis zum Rand der
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Deckplattenoberseite erstreckende Folie, insbesondere eine Metallfolie und vorzugsweise eine Aluminiumfolie, verbindet,
v/as problemlos möglich ist, da man lediglich einen entsprechenden Folienstreifen in die Form einlegen muss.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden
Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer erfindungsgemässen Abdeckplatte und einer
Form zu deren Herstellung; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Abdeckplatte schräg von oben, und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Randbereich der Deckplatte, wobei sich diese jedoch in einer zu ihrer Herstellung
verwendeten Form befindet.
Die Fig. 1 bedarf keiner näheren Erläuterung. Die Fig. 2 zeigt eine Deckplatte 10, bei der es sich um eine Preßspanplatte
handeln soll. Diese ist an ihrer in Fig. 2 nach unten weisenden Oberseite mit einer Melaminharzschicht 12 versehen. Ein als
Ganzes mit 14 bezeichneter Versteifungsrahmen besteht im wesentlichen aus rahmenförmig angeordneten Leisten 16, die auf die
Unterseite der Deckplatte 10 aufgesetzt worden sind und ebenfalls aus Preßspanmaterial bestehen sollen. Diese Leisten und
die die Schmalseiten der Deckplatte 10 bildenden Schnittkanten 18 der letzteren sind in Giessharz 20 eingebettet, dessen im
Gebrauch nach aussen und oben weisenden Flächen mit einer Aluminiumfolie 22 beschichtet sind. Die letztere erstreckt sich
also bis zur Melaminharzschicht 12 und schliesst mit dieser bündig ab.
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Zur Herstellung der gezeigten Abdeckplatte wird eine Form verwendet, die aus einem äusseren Rahmen 24, einem Pressrahmen
26, Niederhaltern 28 und einem Auswerfer 30 besteht. Wie die Fig. 2 erkennen lässt, wurde der äussere Rahmen 24 aus im
Querschnitt L-förmigen Schenkeln hergestellt, so dass" sich
ausser einer Auflagefläche 32 für die Deckplatte 10 eine innere Seitenwand 34 ergibt, gegen die ein entsprechender Steifen
einer Aluminiumfolie 22 angelegt wird. Der Pressrahmen 26 dient dazu, die Deckplatte 10 mit ihrer Melaminharζschicht 12 fest
und dicht gegen die Auflagefläche 32 des äusseren Rahmens anzulegen, während die Niederhalter 28 mit Dornen 28a die
Leisten 16 gegen die Deckplatte 10 pressen. Dann wird das
vorzugsweise Giessharz 20 in die Form eingegossen, und zwar/bis zu einem
Stand, bei dem die Leisten 16 vollständig in das Giessharz eingebettet sind. Die bevorzugt verwendeten Polyadditionsharze
wie Polyurethan oder Epoxyharz haften ausserordentlich gut an der Deckplatte und an der Aluminiumfolie, so dass alle Teile
der erfindungsgemässen Abdeckplatte fest miteinander verbunden
werden. Nach dem Härten des Giessharzes und Entfernen des Pressrahmens 26 und der Niederhalter 28 wird die Abdeckplatte
durch den Auswerfer 30 aus der- Form ausgestossen.
Es wäre natürlich auch denkbar, die Leisten 16 neben der Deckplatte
10 und diese umgebend in einer Form anzuordnen, jedoch würde sich dann eine weniger ansprechend aussehende Abdeckplatte
ergeben, obwohl auch dir»se Ausführungsform als unter die Erfindung fallend zu betrachten ist.
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Claims (7)
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Schutzansprüche : t
1. Abdeckplatte für Haushaltsmaschinen und dergleichen, die eine Deckplatte, einen aus einem Kunststoff be
stehenden Rahmen und ein Versteifungselement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Deckplatte (10) in deren Randbereich rahmenförmig
Leisten (16) aufgesetzt und diese sowie der Deckplatten randbereich mit einem Gießharz (20) umgössen sind.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (16) aus demselben Material wie die
Deckplatte (10) bestehen.
3. " Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (16) mit Ausnahme ihrer gegen die
Deckplatte anliegenden Seite allseitig in das Giessharz (20) eingebettet sind.
4. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter
Weise die Schmalseiten (18) der Deckplatte (10) mit dem Giessharz (20) umgössen sind, welches bündig
mit der Deckplattenoberseite (12) abschliesst.
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5. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte als Hartfaser- bzw. Preßspanplatte (10) ausgebildet
und an ihrer Oberseite mit Melaminharz (12) beschichtet ist.
6. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Giessharz
(20) ein Polyad^itionsharz ist, insbesondere Polyurethan
oder Epoxyharz.
7. Abdeckplatte nach Anspruch 4, daduich gekennzeichnet,
dass mit der nach aussen weisenden Oberfläche des Giessharzes (20) eine sich bis zum Rand der Deckplattenoberseite
(12) erstreckende Folie (22), insbesondere eine Metallfolie und vorzugsweise eine Aluminiumfolie,
verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618223U DE7618223U1 (de) | 1976-06-09 | 1976-06-09 | Abdeckplatte fuer haushaltsmaschine und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7618223U DE7618223U1 (de) | 1976-06-09 | 1976-06-09 | Abdeckplatte fuer haushaltsmaschine und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618223U1 true DE7618223U1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=6666249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7618223U Expired DE7618223U1 (de) | 1976-06-09 | 1976-06-09 | Abdeckplatte fuer haushaltsmaschine und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618223U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841196A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-03 | Duepree Hans Werner | Platte fuer kastenmoebel |
DE3328354A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-02-21 | Pebra Gmbh, Paul Braun, 7300 Esslingen | Arbeitsplatte fuer kuechen- und bueromoebel sowie haushaltsgeraete |
DE9415679U1 (de) * | 1994-09-28 | 1994-11-17 | Ebke Küchen GmbH, 32130 Enger | Aus einem Holzwerkstoff bestehende Arbeitsplatte für ein Küchenmöbel |
-
1976
- 1976-06-09 DE DE7618223U patent/DE7618223U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841196A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-03 | Duepree Hans Werner | Platte fuer kastenmoebel |
DE3328354A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-02-21 | Pebra Gmbh, Paul Braun, 7300 Esslingen | Arbeitsplatte fuer kuechen- und bueromoebel sowie haushaltsgeraete |
DE9415679U1 (de) * | 1994-09-28 | 1994-11-17 | Ebke Küchen GmbH, 32130 Enger | Aus einem Holzwerkstoff bestehende Arbeitsplatte für ein Küchenmöbel |
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