DE7426471U - Bildträger mit Rückwand, insbesondere Bilderrahmen - Google Patents
Bildträger mit Rückwand, insbesondere BilderrahmenInfo
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- DE7426471U DE7426471U DE19747426471 DE7426471U DE7426471U DE 7426471 U DE7426471 U DE 7426471U DE 19747426471 DE19747426471 DE 19747426471 DE 7426471 U DE7426471 U DE 7426471U DE 7426471 U DE7426471 U DE 7426471U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0605—Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
PATENTANWAfT DIPL.-IMG. CO. BOECKER
6670 ST.INGBlfRT(SAAR), ENSHEIMERSTR.40
667 St. Inpbert, den 29. Juli 1974 MART I-boe/Kl
MARINA ART PRODUCTS,
INC., GmbH
INC., GmbH
668 Neunkirchen/Saar
Marktstr. 3
Marktstr. 3
Bildträger mit Rückwand, insbesondere Bilderrahmen
Die Erfindung betrifft einen Bildträger mit Rück«and, insbesondere
Bilderrahmen mit Leisten zum Halten des Bildes, der Rückwand und gegebenenfalls einer durchsichtigen Schutzauflage.
Üblicherweise sind die Rahmenleisten an den Enden auf Gehrung geschnitten und durch Kleben und/oder Nageln zu einem festen
Rahmen miteinander verbunden. Die Leisten haben dabei eine das Bild umrahmende Sichtfläche und sind so im Querschnitt gestaltet,
daß das Bild und die Rückwand, gegebenenfalls zuvor auch eine Glasscheibe als durchsichtige Schutzauflage von rückwärts
bis zum Anschlag an die die Sichtfläche bildenden Rahmenteile eingelegt und anschließend im Rahmen festgelegt v/erden.
Hierzu venvendet man kleine Nägel, die parallel zur Rückwand in die Rahmenleisten eingeschlagen werden, oder auch Klebeband.
Bei dieser altbekannten Konstruktion eines Bilderrahmcns kann die Breite der sichtbaren Teile >Jer Rahmenleisten nicht
beliebig schmal gemacht werden, was aus geschmacklichen Gründen oft erwünscht ist, da es dann an einer genügend breiten Randauflagefläche
für die Einlagen mangelt, besonders dann, wenn es eich um größere Bilderrahmen handelt. Dann ist nämlich eine ·
sichere Festlegung der unter Umständen gewichtigen Einlagen innerhalb des Bilderrahmens nicht mehr gewährleistet.
In neuerer Zeit sind Bildträger bekanntgeworden, die überhaupt keinen eigentlichen Rahmen aufweisen. Diese Bildträger bestehen
einfach aus der Rückwand und an der Rückwand gehalterten Klammern,
die über den Bildrand hinweggreifen. Diese mode.rnen BiId-
Telefon: (06894) 14390, Wohnung 7124 if^Y^Pfsit^yfkamt bsen 101328-438, Gebr.Röchling Bonk Sh Ir.gbert 20.013.490
"5.12.74
träger sind aber nur in Verbindung nut einer Glasscheibe vor
dem Bild anwendbar, wie auch der sogenannte "Clip-Rahmen"
den Nachteil hat, daß an den Bildrändern Feuchtigkeit eindringen kann.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges BiIdträgersystem
m schaffen., das ein Zusammenfügen der Rahmeη-leisten
zu einem festen Rahmen nicht mehr erfordert und damit die Möglichkeit bietet, die Breite der sichtbaren Leistanteile schmal zu halten, um den Rahmen gegenüber dem Bild bei
der Betrachtung in den Hintergrund treten zu lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Anwendung von Rahmenleisten mit U-förmigem Querschnitt, zwischen
deren Schenkel die Rückwand mit Bild einführbar sind, sowie durch Haltemittel zum Festlegen, der Rückwand an den Leisten.
Hierdurch wird erreicht, daß die Leisten vor dem Einrahmen eines Bildes nicht mehr untereinander zu einem Rahmen verbunden
werden müssen, vielmehr bleiben die Leisten an ihren Stoßstellen verbindungslos, wenn sie nacheinander über die
Randbereiche der Einlagen geführt, zu einem ununterbrochenen Rahmen zurechtgerückt und anschließend durch die Haltemittel
an der Rückwand festgelegt werden. Je nach der Stabilität der Haltemittel kann das Bild an der oberen Leiste oder aber wie
bekannt zur Entlastung der Rahmenkonstruktion - über die Rückwand aufgehängt werden. Die Rahmenleisten können aus
Holz, Kunststoff oder aus einem Aluininiumprofil bestehen.
Das einfachste denkbare Haltemittel zum Festlegen der Rückwand an den Leisten ist das bekannte Klebeband.
Um das Überstreuen der einzelnen Leisten über die Randbereiche
der Einlagen, nämlich des Bildes, der Rückwand und gegebenenfalls einer durchsichtigen Schutzauflage zu erleichtern,
empfiehlt es sich, daß der die Einlage untergreifende Schenkel der U-förmogen Leisten länger als der die Sichtfläche des
Bildträgers bildende Schenkel ist. Dieser rückwärtige längere Schenkel der Rahraenprofile hat eine Doppelfunktion insoweit,
als er zunächst den Angriff dei Haltemittel zum Festlegen der Rückwand an den Leisten erleichtert. Beispielsweise findet das
bekannte Klebeband nunmehr eine beliebig breit zu gestaltende
-3-
■ Ill »τ -- ..--.
Haltefläche am Räumen. Di'e a'ndere' Funktion ist ästhetischer
Natur, da die Breite der Sichtfläche des Rahmens sehr schmal gehalten werden kann, auch wenn zur Vergrößerung der Stabilität,
des Rahmens der andere Schenkel sehr lang ausgeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bietet der U-förmige
Querschnitt der Rahmenleisten die Möglichkeit, das Klebeband als Haltemittel zu ersetzen durch einen Klemmdruck der Schenkel
der U-förmigen Leisten, die zu diesem Zweck in Anpassung an die Gesamtdicke der Einlage entsprechend bemessen oder geformt
werden. Bei dieser Lösung kommt es darauf an, daß beispielsweise durch einen etwas konvergierenden Verlauf der beiden
Schenkel des Rahmenprofils die Pahmenleisten nur mit Wide?stand
über die Randbereiche der Einlagen gestreift werden können.
Eine besonders stabile Rahmenkonstruktion insbesondere für schwere Bilder besteht gemäß der Erfindung darin, daß die
Haltemittel aus mit der Rückwand verbundenen, in Ausschnitte der Leisten eingreifende Federhaken bestehen, wie überhaupt
jedes bekannte Befestigungsmittel, z.B. auch kurze Schrauben oder Nieten zum Festlegen der Rückwand an den Leisten verwendet
werden können. In der Ausbildung als Wechselrahmen jedoch empfiehlt es sich, als Haltemittel leicht losbare
Federhaken zu verwenden.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, d'.ß die Haltemittel
aus die gegenüberliegenden Leisten miteinander verbindenden bandartigen Federhaken bestehen, deren beide hakenförmige
Enden in Ausschnitte der Leisten eingreifen. Für je zv/ei gegenüberliegende Leisten sind dabei mindestens zwei im Abstand
voneinander angeordnete bandartige Federhaken zweckmäßig aus Federstahl erforderlich,so daß beim eingerahmen Bild sich
auf der Rückseite je zwei Paare von bandartigen Federhaken kreuzen.
Es versteht sich, daß der Bildträger gemäß der Erfindung nicht unbedingt vier zu einem Rahmen /ereinigte Rahmenleisten umfassen
muß, sondern auch aus zwei gegenüberliegenden U-förmigen Leisten bestehen kann.
-4-
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines
Bildträgers gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Sichtfläche eines
Bilderrahmens gemäß der Erfindung mit eingelegter Rückwand,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Bildrand nach der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Rückansicht einer Rahmenecke
zur Darstellung zweier möglicher Haltemittel.
Der in Fig. 1 fertig montierte Bilderrahmen besteht aus vier auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten 1 aus Aluminiumprofil,
die den aus Fig. I ersichtlichen U-förmigen Querschnitt mit einem kurzen Schenkel 1a und einem langen Schenkel 1b haben.
Der kurze Schenkel 1a ist die Sichtfläche des Bilderrahmens, die in Fig. 1 sichtbar ist, wogegen der lange Schenkel Ib des
U-Profils 1 eine breite Unterlage für die einzulegende Rückwand 2 aus Pappe oder dergleichen darstellt. In Fig. 2 umfassen
die beiden Schenkel 1a und 1b nicht nur die Rückwand 2, sondern auch das Bild 3 sowie eine Glasscheibe 4. Statt
der Ciasscheibe kann selbstverständlich auch eine durchsichtige Kunststoff-Folie verwendet werden.
Zum Einrahmen des Bildes liegen die vier auf entsprechende Länge zugeschnittenen U-förmigen Leisten 1 lose vor und werden
nacheinander über die Randbereiche der aus Rückwand 2, Bild 3 und Glasscheibe 4 bestehenden Einlage gestreift und
so zurechtgerückt, daß die Leisten an den Ecken fugenlos aneinanderliegen. Sie werden indessen an ihren Stoßstellen
nicht miteinander verbunden, vielmehr werden sie gemäß der Erfindung gegenüber der Rückwand 2 festgelegt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 geschieht dies - wie an sich bekann
- durch ein umlaufendes Klebeband 5, das aufgrund der Erfindung nunmehr jedoch auch bei schweren Bildern angewendet
werden kann, da es durch den langen Schenkel Ib des Rahmenprofils 1 eine breite Aufklebefläche findet. Bei Bildträgern
kleinerer Abmessung kann das Klebeband 5 entfallen, wenn die
-5-
Schenkel 1a und 1b des Rahmenprofils dafür ausgelegt sind,
die Verbindung zwischen der Einlage 2 bis 4 und den Rahmenleisten 1 durch Klemmdruck herzustellen- Bei festliegenden
Abmessungen der Rahmenleisten kann dieser Klemmdruck auch durch Wahl einer entsprechend dicken Rückwand 2 eingestellt
werden.
In Fig 3 erkennt man die rückwärtigen langen Schenkel 1b zweier Rahmenleisten im Bereich einer Rahmenecke. Als Haltemittel
sind hier Federhaken 6 und 7 vorgesehen, die bei 8 mit der Rückwand 2 vernietet sind und mit hakenförmigen Enden
in Ausschnitte 9 der Rahmenschenkel Ib eingreifen. Eiese Federhaken
6 und 7 sind zweckmäßig aus Federstahl hergestellt und üben beim Einführen ihre Haken in die Ausschnitte 9 einen nach
innen gerichteten Zug auf die Rahmenleisten aus.
Fig. 3 zeigt noch eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines Haltemittels im Sinne der Erfindung. Der Rahmenverbund der
an sich losen Rahmenleisten kann auch durch zwei gegenüberliegende Rahmenleisten verbindende Federhaken 10 hergestellt
werden, die an beiden Enden mit Haken versehen sind, die in Einschnitte 9 der Rahmenleisten eingreifen. In Fig. 3 ist
nur das eine Ende eines bandartigen rederhakens 10 dargestellt. Es versteht sich, daß für jede der vier Rahmen le is ten ein Paar
von Federhaken 6 ,izw. 7 oder bandartigen Doppel-Federhaken
verwendet werden sollten, um die zu einem fugenlosen Rahmen vereinigten losen Rahmenleisten 1 in ihrer Lage gegenüber der
Rückwand 2 bzw. den Einlagen zu fixieren« Die bandartigen Doppel-Federhaken IC sind selbstverständlich paarweise in bzug
auf ZW L gegenüberliegende Leisten erforderlich, so daß sie
sich auf der Rückseite des Rahmens paarweise kreuzen.
- Patentansprüche -
Claims (5)
1. Bildträger mit Rückwand, insbesondere Bilderrahmen mit Leisten zum Halten des Bildes, der Rückwand und gegebenenfalls einer
durchsichtigen Schutzauflage,
gekennzeichnet durch Leisten (1) mit U-förmigcm
Querschnitt, zwischen deren Schenkel (la, 1b) die Rückwand
(2) mit Bild (3) einführbar sind, und durch Haltemittel (5,
6,7,9) zum Festlegen der Rückwand an den Leisten.
2. Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückwand (2) untergreifende Schenkel (Ib) der U-förmigen
Leisten (1) langer als der die Sichtfläche des Bildträgers bildende Schenkel (la) ist.
J. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Schenkel (la, Ib) der U-förmigen Leisten (1) zum
Festlegen der Rückwand (2) mit Bild (3) durch Klemmdruck ausgebildet sind.
4. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus mit der Rückwand (2) verbundenen
in Ausschnitte (9) der Leisten (1) eingreifende Federhaken (6,7) bestehen.
5. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus die gegenüberliegenden Leisten miteinander
verbindenden, bandartigen Federhaken (10) bestehen, deren beide hakenförmige Enden in Ausschnitte (9) der Leisten
eingreifen.
Telefon: (068 94) 14396, Wohnung 7124 T jfolfcfi: fcsfablHckoet
.101328-438, Gcbr.Röchling Bank St. Intjberi 2C.013.49C
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747426471 DE7426471U (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Bildträger mit Rückwand, insbesondere Bilderrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747426471 DE7426471U (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Bildträger mit Rückwand, insbesondere Bilderrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426471U true DE7426471U (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=6646071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747426471 Expired DE7426471U (de) | 1974-08-03 | 1974-08-03 | Bildträger mit Rückwand, insbesondere Bilderrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426471U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308336A1 (fr) * | 1975-04-25 | 1976-11-19 | Rigaux Joel | Cadre particulierement mais non exclusivement utilise dans le domaine des tableaux |
-
1974
- 1974-08-03 DE DE19747426471 patent/DE7426471U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308336A1 (fr) * | 1975-04-25 | 1976-11-19 | Rigaux Joel | Cadre particulierement mais non exclusivement utilise dans le domaine des tableaux |
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