DE7930547U1 - Schaustaender zur demonstration von bauelementen - Google Patents

Schaustaender zur demonstration von bauelementen

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DE7930547U1 DE19797930547 DE7930547U DE7930547U1 DE 7930547 U1 DE7930547 U1 DE 7930547U1 DE 19797930547 DE19797930547 DE 19797930547 DE 7930547 U DE7930547 U DE 7930547U DE 7930547 U1 DE7930547 U1 DE 7930547U1
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Description

Köln, den 2. Oktober 1979 vA.
Anmelder: Herr Artus Feist Weidenweg 9 Bergisch Gladbach
Mein Zeichen: F 41/311 Schauständer zur Demonstration von Bauelementen
Die Erfindung betrifft einen Schauständer zur Demonstration von Bauelementen oder dergleichen, Schriftmaterial, Fotografien usw. mit einem vertikal verlaufenden Rahmen und in und an diesem befestigten Sichtflächen.
Schauständer dieser Art sind bekannt. Sie werden in Ladenlokalen, in Messen, in Museen usw. verwendet. Sie enthalten im allgemeinen vertikale Sichtflächen. An diesen sind die zu zeigenden Bauelemente selbst befestigt oder Fotografien der darzustellenden Gegenstände sind auf die Sichtflächen aufgeklebt. Häufig sind an diesen auch Fächer oder Körbe befestigt, die . Schriftmaterial und Prospekte enthalten. Im Stand der Technik fehlt jedoch noch eine Einrichtung, mit der die zu zeigenden Bauelemente, auch wenn sie größeren Ausmaßes sind, möglichst in Gebrauchslage gezeigt werden können und gleichzeitig noch die Möglichkeit besteht, Fotografien dieser Bauelemente in ; verschiedenen Anwendungsgebieten zu zeigen, erläuternde Texte darzustellen und Prospekte und dergleichen zur Mitnahme anzubieten. Damit stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Schauständer so auszubilden, daß zu demonstrierende Bauelemente sowohl selbst als auch in Form von Fotografien, erläuternden Texten, Prospekten und dergleichen dargestellt bzw. zur Mitnahme angeboten werden können. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Schauständer f 41/311 gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß an dem vertikal
verlaufenden Rahmen eine Bodenplatte und eine Tischplatte Im Abstand übereinander angeordnet sind und daß oberhalb der Tischplatte eine Schauplatte mit Textflächen und Flächen zur Aufnahme von Fotografien im Rahmen gehalten sind. Auf der Im Abstand übereinander angeordneten Boden- und Tischplatte lassen sich die Bauelemente selbst und/oder Prospekte oder dergleichen unterbringen. Auch der Raum zwischen Boden- und Tischplatte kann zum Unterbringen von Bauelementen, gegebenenfalls In Gebrauchslage, ausgenutzt werden. Der erfindungsgemäße Schauständer bietet somit die Möglichkeit, ein Bauelement oder irgendeinen Gegenstand auf engem Raum auf vielerlei Art zur Schau zu stellen und anzupreisen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Tischplatte Mulden zur Aufnahme von Prospekten und dergleichen auf. Bei Anordnung von mehreren Mulden können verschiedene Prospekte einzeln gestapelt und damit übersichtlich ausgelegt werden. Zweckmäßig weist die Tischplatte eine schräg nach außen abfallende Oberseite auf und der Boden der Mulden verläuft parallel hierzu ebenfalls schräg nach außen abfallend. Damit rutschen die in den Mulden gehaltenen Prospekte durch ihr Eigengewicht immer nach einer Seite bzw. nach unten. Damit liegen sie auch in größeren Mulden geordnet übereinander.
In einer weiteren Ausgestaltung ist im Rahmen zwischen Boden- und Tischplatte eine Demonstrationsplatte gehalten. Diese Platte ist somit in dem schon erwähnten freien Raum zwischen Boden- und Tischplatte angeordnet. Sie kann ein Bauelement oder -teil sein und dieses in dessen Gebrauchslage darstellen.
Vorzugsweise sind auf der Bodenplatte zu demonstrierende Bauelemente angeordnet, die mit der Unterkante der eben erwähnten Demonstrationsplatte abschließen. Damit wird der Raum gut ausgenutzt und es ergibt sich ein optisch ansprechendes Bild. Gleichzeitig kann man mit der Demonstrationsplatte ein vertikal und mit den auf der Bodenplatte aufliegenden Bauelementen
- 3 horizontal liegende bzw. zu verlegende Bauteile darstellen.
Zum Erzielen eines optischen Abschlusses wird eine balkenförmlge Platte auf die Oberkante der Schauplatte aufgesetzt, wobei die Tiefe oder Dicke der Platte die Dicke oder Stärke der Schauplatte übersteigt. Diese balkenförmige Platte schließt den Schauständer optisch nach oben ab. Damit bieten sich seine Flächen zum Anbringen eines Firmennamens oder -zeichens an.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind Laufrollen unter der Bodenplatte angeordnet. Damit kann man den Schau-) ständer leichter transportieren und an seinen Aufstellungsort verbringen. Ebenso kann man ihn in Ausstellungsräumen leicht als ortsveränderlichen Raumteiler verwenden.
Zum Erzielen großer Aufmerksamkeit, zur guten Raumausnutzung und zum Erreichen einer optimalen Demonstrationswirkung ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß zwei vertikal verlaufende Rahmen Rücken an Rücken angeordnet und durch Laschen miteinander verbunden sind. Entsprechend den obigen Ausführungen weist jeder Rahmen eine Boden- ιιηΛ Tischplatte usw. auf. Damit erhält der Schauständer eine identische Vorder- und Rückseite und wird symmetrisch.
' Vorzugsweise erstrecken sich die Boden- und die Tischplatte durchgehend auf den beiden voneinander abgewandtea Seiten der beiden Rahmen und die Demonstrations- und die Schauplatte und die balk-enförmige Platte sind symmetrisch auf diesen beiden \ Seiten angeordnet.
ι ι
Der bzw« die vertikal verlaufenden Rahmen sollen auch einen op-j ι xischen Abschluß für den gesamten Schauständer darstellen. Da- :
mix besteht der bzw. bestehen die Rahmen aus auf den beiden , Seiten der Demonstrations- und der Schauplatte unmittelbar
aufsitzenden und mit diesen verbundenen senkrechten Abschnit- ; ten und einem diese verbindenden horizontalen oberen Abschnitt,
der auf der Oberseite der balkenförmigen Platte aufliegt. 1/311 i
Zum Erzielen ausreichender Steifheit werden die Boden- und die Tischplatte von horizontal verlaufenden Rahmen umschlossen und diese sind mit dem bzw. den vertikal verlaufenden Rahmen verbunden, zum Beispiel verschweißt. Die Rahmen selbst sind hochglanzpolierte, vernickelte oder verchromte Flacheisen bzw. Eisenbänder.
Der erfindungsgemäße Schauständer läßt sich zum Darstellen von Gegenständen sämtlicher Art verwenden, wie sie in Ausstellungsräumen und auf Messen angeboten werden. Insbesondere eignet er sich für Bauelemente, die in Böden oder Decken und Wänden ein-
(~ gebaut werden. Sie können mit dem erfindungsgemäßen Schauständer in ihrer horizontalen oder vertikalen Gebrauchslage bzw. in ihrem endgültigen Montagezustand gezeigt werden. Als Beispiel für eine mögliche Anwendung sei genannt, daß die Demonstrationsplatte eine Wand- oder Fußbodenflächen-Heizungsmontageplatte ist. Eine solche Wand-Montageplatte kann damit in ihrer normalen vertikalen Lage gezeigt werden, in der sie an einer Wand montiert ist und Heizeinrichtungen trägt. Die auf der Bodenplatte angeordneten Bauelemente können die Bodenabschnitte einer Fußbodenflächenheizung mit eingegossenen Heizrohren sein. Bei einer solchen Anwendung des erfindungsgemäßen Schauständers werden sowohl die horizontal liegenden Abschnitte als auch die vertikal verlegten Abschnitte und Bauelemente einer Flächenhei-
' zung originalgetreu dargestellt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schau-Ständers,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aneicht des Schauständers von vorne bzw. hinten. P 41/311
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Die Figuren zeigen den Schauständer 12 mit den beiden verchromten oder vernickelten vertikalen Rahmen 14. Diese bestehen aus den senkrechten Abschnitten 16 und den diese verbindenden horizontalen Abschnitten 18. Am unteren Ende des vertikalen Rahmens 14 ist der untere horizontale oder Bodenrahmen 20 angeordnet und befestigt. Knapp auf halber Höhe befindet sich der Tiechrahmen 22. Die beiden vertikalen Rahmen 14 sind durch mehrere Laschen 24 miteinander verbunden. Diese sind verdeckt auf der Innenseite der senkrechten Abschnitte 16 angeordnet. Die Verbindung erfolgt über Schrauben 26. Im Bodenrahmen 20 4 sitzt die Bodenplatte 28. Im Tischrahmen 22
( ist die Tischplatte 30 gehalten. Sie weist eine schräg nach außen abfallende Oberseite 32 auf. Drei Ifoilden 34 sind in die Tischplatte 30 eingeformt. Ihre Böden 36 weisen die gleiche Schräge wie die Oberseite 32 auf. Die Tischplatte bzw. die beiden Tischplatten 30 mit den Mulden 34 usw. sind als Kunststoff-Formteil ausgebildet. Über der Tischplatte 30 ist die Schauplatte 38 im Rahmen 14 befestigt. Auf ihren beiden Seiten weist sie größere Textflächen 40 und auf einer Seite Vertiefungen 42 auf. In diese werden Fotografien eingeklebt. Damit sich ein mindestens scheinbarer räumlicher Effekt ergibt und damit die Fotografien aus der Augenhöhe des Betrachters gut zu erkennen sind, weisen die Vertiefungen schräg verlaufende Flächen auf. Über der Schaueplatte 40 befindet sich die balken-
' förmige Platte 44. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann diese mit einem Firmenzeichen und -namen versehen werden. Im gezeigten Beispiel werden mit dem Schauständer Bauelemente von Flächenheizungen demonstriert. So sind auf der Bodenplatte 23 Bauelemente 46 dargestellt, die einen Fußboden mit eingegossenen Heizrohren verkörpern. Es handelt sich um Estrichbeton. In diesen sind in hin- und hergehenden Schleifen verlegte Kunststoffrohre eingegossen. Ganz rechts in der Darstellung von Fig. 1 und Fig. 4 sind auch noch Teile eines Fußbodenbelages, j zum Beispiel Kunststoff platten, dargestellt. Der freie Raum zwischen der Boden- und der Tischplatte zwischen den beiden : senkrechten Abschnitten 16 des Rahmens wird von der bzw. den
Demonetrationeplatten 48 eingenommen. Im gezeigten Beispiel Γ 41/311 liegen zwei solche Platten Rücken an Rücken. Sie sind mitein-
ander verklebt. Im übrigen sind sie an ihren Außenseiten entlang ihres Rückens etwas eingeschlitzt. In diese Schlitze sind Flacheisen eingeschoben. Diese ragen ihrerseits etwas zwischen die beiden senkrechten Abschnitte 16 der Rahmen 14. Damit werden die beiden Demonstrationsplatten 48 sicher gehalten. Im gezeigten Beispiel sind dies Flächenheizungs-Montageplatten. Auf ihren Außenseiten weisen sie Noppen mit großen und kleinen Durchmessern auf. Zwischen diese sind die Heizungsrohre eingelegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß insbesondere Bauelemente mit dem erfindungsgemäßen Schauständer anschaulich dargestellt und gleichzeitig informativ geworben werden kann. Die Bauelemente können in horizontaler und vertikaler Lage gezeigt werden. Eine aufgeschnittene Darstellung ist möglichT Beschreibungen, Prospekte und dergleichen werden in die Mulden 36 eingelegt. Texte können auf der Textfläche 40 und Fotografien in den Vertiefungen 42 angeordnet werden. Schließlich kann die balkenförmige Platte 44 noch alles überragend das Firmenzeichen und den Namen der anbietenden Firma zeigen. Schließlich wird der Raum wegen der doppelten Darbietung auf Vor- und Rückseite des Schauständers günstig ausgenutzt. Interessierte Beobachter verteilen sich auf Vor- und Rückseite des Schauständers. Ein Zusammendrängen von Menschen, das einige Interessenten zum Weggehen veranlassen könnte, wird weitgehend vermieden.

Claims (1)

  1. • a
    Köln, den 2. Oktober 1979 vA.
    Anmelder: Herr Artus Feist Weidenweg 9 Bergisch Gladbach
    Mein Zeichen: F 41/311
    Schutzansprüche
    1. Schauständer zur Demonstration von Bauelementen oder dergleichen, Schriftmaterial, Fotografien usw. mit einem vertikal verlaufenden Rahmen und in und an diesem befestigten Sichtflächen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vertikal verlaufenden Rahmen (14) eine Bodenplatte (18) und eine Tischplatte (30) im Abstand übereinander angeordnet sind 1 und daß oberhalb der Tischplatte (30) eine Schauplatte (38)
    I j mit Textflächen (40) und Flächen zur Aufnahme von Fotogra-
    j fien im Rahmen (14) gehalten sind.
    I '■■
    I 2. Schauständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jj die Tischplatte (30) Mulden (34) zur Aufnahme von Prospek-
    ! ten und dergleichen aufweist.
    χ \
    '■- 3. Schauständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    t die Tischplatte (30) eine schrä-g nach außen abfallende
    I Oberseite (32) aufweist und der Boden (36) der Mulden (34)
    ί parallel hierzu ebenfalls schräg nach außen abfallend ver
    läuft.
    4. Schauständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ! daß im Rahmen (14) zwischen Boden- (28) und Tischplatte j (30) eine Demonstrationsplatte (48) gehalten ist.
    41/311 i / 5. Schauständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    ' It
    f. daß auf der Bodenplatte (28) zu demonstrierende Bauelemente (46) angeordnet sind und diese mit der Unterkante der De-
    ■ mondstrationsplatte (48) abschließen.
    6. Schauständer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen eines optischen Abschlusses eine balkenförmige Platte (44) auf die Oberkante der Schaup:tatte (38) aufgesetzt ist und deren Tiefe die Stärke der Schauplatte (38) übersteigt.
    7. Schauständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ~) daß unter der Bodenplatte (28) Laufrollen (50) angeordnet sind.
    8. Schauständer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vertikal verlaufende Rahmen (14) Rücken an Rücken angeordnet und durch Laschen (24) miteinander verbunden sind.
    9. Schauständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Boden- (28) und dia Tischplatte (30) durchg—ehend auf den beiden voneinander abgewandten Seiten der beiden Rahmen (14) erstrecken und die Demonstrationsplatte (48), die Schauplatte (38) und die balkenförmige Platte (44) symmetrisch auf dieser, beiden Seiten angeordnet sind.
    10. Schauständer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die vertikal verlaufende(n) Rahmen (14) aus auf den Seiten der Demonstretionsplatte (48) und der Schauplatte (38) unmittelbar aufsitzenden und mit diesen verbundenen senkrechten Abschnitten (16) und einem diese verbindenden horizontalen Abschnitt (18) besteht bzw. bestehen.
    11. Schauständer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet» daß die Boden- (28) und die Tischplatte (30) von einem horizontal verlaufenden Rahmen (20) bzw. (22) umschlossen und
    41/311 dies& ait dem vertikal verlaufenden Rahmen (14) verbunden,
    zum Beispiel verschwelet sind.
    12. Schaustinder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da8 die Rahmen (14, 20, 22) hochglanzpolierte vernickelte oder verchromte Flacheisen sind.
    Schauständer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Demonstrationsplatte (48) eine Wand- oder FuBboden- \ flächenheizungs-Montageplatte ist.
    14.,7 Schauständer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da0 die Bauelemente (46) Bodenabschnitte einer Fußbodenflä-' chenheizung mit eingegossenen Heizrohren sind.
    F 41/311
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