DE202006017114U1 - Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden u.dgl. - Google Patents

Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden u.dgl. Download PDF

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    • A47G1/12Frames or housings for storing medals, badges, or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Abstract

Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden u. dgl. mit einem Rahmen und einer vom Rahmen zumindest teilweise umgebenden durchsichtigen Frontscheibe, gekennzeichnet durch eine zur Rückseite der Frontscheibe (3) unter Ausbildung eines Zwischenraumes (11) beabstandet ausgebildete durchsichtige Innenscheibe (9), an deren Rückseite sich ein Aufnahmeraum für das Präsentationsobjekt, z. B. eine Urkunde, ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden u. dgl. entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Präsentationsvorrichtungen für Bilder, Urkunden und weitere Druckereierzeugnisse können beispielsweise Bilderrahmen sein mitsamt einer vom Rahmen gehaltenen Frontscheibe, hinter der das zu präsentierende Bild, Urkunde od. dgl. angeordnet wird. Diese bekannte Art der Ausbildung einer Präsentationsvorrichtung ist nicht gut dazu geeignet, eine weitere individuelle Präsentation der Urkunde, des Bildes od. dgl. durchzuführen. Zwar kann die Form oder Farbe des Rahmens variiert werden, jedoch kann die Hinzufügung z. B. von Gegenständen, die im Zusammenhang mit dem Ereignis, auf das die zu präsentierende Urkunde, das Bild od. dgl. steht, nicht bzw. nicht zufriedenstellend erfolgen. Dabei kann es sich z. B. von Gegenständen handeln, die typisch für einen Marathonlauf sind, wenn eine Marathon-Urkunde präsentiert werden soll, die einfach und demnach sehr effektvoll und dabei möglichst staubgeschützt mit der Urkunde od. dgl. ausgestellt werden sollen.
  • Daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden od. dgl. derart auszubilden, dass bei geringem konstruktiven und finanziellen Aufwand die geschützte Präsentation von Bildern, Urkunden u. dgl. er möglicht wird mitsamt von dreidimensionalen Gegenständen, die z. B. in Verbindung mit dem jeweils präsentierten Bild, der präsentierten Urkunde od. dgl. stehen können. Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden od. dgl. vorgeschlagen, die einen Rahmen aufweist mitsamt einer zumindest teilweise vom Rahmen umgebenen Frontscheibe und einer davon beabstandeten Innenscheibe, wobei das zu präsentierende Bild oder die Urkunde an der Rückseite der Innenscheibe angeordnet werden kann, und in dem Zwischenraum zwischen Innen- und Frontscheibe können die dreidimensionalen Gegenstände angeordnet werden und z. B. auf der Innenscheibe befestigt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird die Frontscheibe unbeweglich am Rahmen angeordnet, um eine kostengünstige Herstellbarkeit der Präsentationsvorrichtung zu ermöglichen und um ein vorteilhaftes Aussehen der Präsentationsvorrichtung zu ermöglichen. Zudem wird so der Inhalt der Präsentationsvorrichtung vor unbefugtem Zugriff besser geschützt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Innenscheibe der Präsentationsvorrichtung entnehmbar sein, um z. B. die Befestigung von dreidimensionalen Gegenständen z. B. durch Aufkleben auf der Innenscheibe in einfacher Art und Weise zu ermöglichen; die Innenscheibe kann jedoch auch beweglich an der Präsentationsvorrichtung angeordnet sein, z. B. über Schwenkgelenke.
  • An der rückwärtigen Seite der Innenscheibe ist eine Rückwand vorgesehen, wobei die zu präsentierende Urkunde oder das Bild zwischen Innenscheibe einerseits und Rückwand andererseits angeordnet sein kann.
  • Die Innenscheibe ist auf einem Innenrahmen aufgelegt, um eine vorteilhafte Optik der vorgeschlagenen Präsentationsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Um eine einfache, jedoch haltbare Fixierung der Rückwand zu ermöglichen, verlaufen Ränder der Rückwand in Nuten, die in dem Rahmen oder einem Rahmenbauteil angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 eine Präsentationsvorrichtung in einer seitlichen Vorderansicht darstellt,
  • 2 stellt im Schnitt die Präsentationsvorrichtung dar,
  • 3 zeigt die Rückwand eines Ausführungsbeispieles der Präsentationsvorrichtung und
  • 4 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht einen Bereich der vorgeschlagenen Präsentationsvorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 1 weist die vorgeschlagene Präsentationsvorrichtung 1 einen Rahmen 2 auf sowie eine Frontscheibe 3. Der Rahmen 2 kann beispielsweise aus Holz gefertigt werden und die Frontscheibe 3 ist durchsichtig ausgebildet und kann z. B. aus klarem Kunststoff oder Glas bestehen.
  • Der Rahmen 2 besteht aus zur Vorderseite ausgebildeten Holzlatten 4, 5 sowie aus zur Rückseite der Präsentationsvorrichtung 1 ausgebildeten Leisten 6, 7 und 8.
  • Entsprechend 3 ist im unteren Bereich der Präsentationsvorrichtung 1 eine zusätzliche Leiste 8 vorgesehen.
  • Eine weitere Scheibe ist bei der Präsentationsvorrichtung als Innenscheibe 9 vorgesehen, die wiederum durchscheinend bzw. durchsichtig ist und aus geeignetem Kunststoffmaterial oder Glas bestehen kann. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Innenscheibe 9 auf einem Innenrahmen 10 auf, der den Abstand zwischen Frontscheibe 3 und Innenscheibe 9 definiert. Zwischen diesen Scheiben ist ein Zwischenraum 11 ausgebildet. An der Rückseite der Innenscheibe 9 ist eine Rückwand 12 vorgesehen, die mit ihren Rändern in Nuten 14 von Leisten 6, 7 und auch 8 eingreift und derart gehalten wird. Sie kann nach oben, also zu der Leiste 8 abgewandten Seite, herausgezogen werden.
  • Über im oberen Bereich angeordnete Haken 15, 16, die an den Leisten 6, 7 angeordnet sind, kann die Präsentationsvorrichtung 1 aufgehängt werden.
  • In dem in 4 gezeigten Ausschnitt wird die Frontscheibe 3 von den Latten 4 und 18 gehalten sowie von dem Innenrahmen 10. Eine Urkunde 19, die ebenfalls nur ausschnittsweise dargestellt ist, befindet sich zwischen der Innenscheibe 9 und der Rückwand 12.
  • Wenn nun die Präsentationsvorrichtung 1 mitsamt eines Bildes oder der Urkunde 19 sowie weiteren Erinnerungsstücken vervollständigt werden soll, können auf die Innenscheibe 9, und zwar an ihrer Vorderseite, Erinnerungsstücke aufgebracht werden, z. B. durch Verkleben. So z. B. kann, wenn die Präsentationsvorrichtung für eine Marathon-Urkunde verwendet werden soll, auf die Frontseite der Innenscheibe, z. B. ein Teil eines Trinkbechers befestigt werden oder ein Stück eines Schuhs, eines Schnürsenkels od. dgl. Anschließend wird diese derart vervollständigte Innenscheibe 9 auf den Innenrahmen 10 aufgelegt. Anschließend erfolgt das Auflegen z. B. der Marathon-Urkunde auf die Innenscheibe 9, so daß die Vorderseite der Urkunde zur Rückseite der Innenscheibe gerichtet ist. Anschließend wird die Innenscheibe 9 und die Urkunde 19 durch das Hinzuführen der Rückwand 12 fixiert, die an ihrer Unterseite wie auch an ihren Seitenrändern in Nuten 14 der Seitenleisten 6, 7 sowie der unteren Leiste 8 eingeführt wird.
  • Anschließend kann die Präsentationsvorrichtung 1 aufgehängt werden und ergibt eine fantasievolle, sehr individuell gestaltbare Präsentation der Marathon-Urkunde.
  • Selbstverständlich kann diese Präsentationsvorrichtung auch für die Präsentation sonstiger Urkunden, Bilder od. dgl. verwandt werden.
  • Neben der Herausnehmbarkeit der Innenscheibe 9 entsprechend des Ausführungsbeispieles ist es möglich, diese Scheibe z. B. schwenkbar mit dem Rahmen der Präsentationsvorrichtung 1 zu befestigen.
  • Es ist auch möglich, die Innenscheibe 9 z. B. seitlich oder zur Ober- oder Rückseite der Präsentationsvorrichtung 1 herausschiebbar auszubilden.

Claims (7)

  1. Präsentationsvorrichtung für Bilder, Urkunden u. dgl. mit einem Rahmen und einer vom Rahmen zumindest teilweise umgebenden durchsichtigen Frontscheibe, gekennzeichnet durch eine zur Rückseite der Frontscheibe (3) unter Ausbildung eines Zwischenraumes (11) beabstandet ausgebildete durchsichtige Innenscheibe (9), an deren Rückseite sich ein Aufnahmeraum für das Präsentationsobjekt, z. B. eine Urkunde, ausgebildet ist.
  2. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die unbeweglich am Rahmen (2) angeordnete Frontscheibe (3).
  3. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die in der Präsentationsvorrichtung (1) entnehmbar ausgebildete Innenscheibe (9).
  4. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die an der Präsentationsvorrichtung (1) beweglich angeordnete Innenscheibe (9).
  5. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der rückseitigen Seite der Innenscheibe (9) angeordnete Rückwand (12).
  6. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Innenscheibe (9), deren Vorderseite auf einem Innenrahmen (10) aufliegt, der den Abstand der Frontscheibe (3) zur Innenscheibe (9) definiert.
  7. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Rückwand (12), deren Ränder in Nuten (14) des Rahmens (2) bzw. des Rahmenbauteiles gehalten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITAN20090036A1 (it) * 2009-07-01 2011-01-02 Stilarte Srl Cornice portafoto.
EP2878235A1 (de) * 2013-12-02 2015-06-03 Kenneth Wheelis Sammelproduktschaukasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITAN20090036A1 (it) * 2009-07-01 2011-01-02 Stilarte Srl Cornice portafoto.
EP2878235A1 (de) * 2013-12-02 2015-06-03 Kenneth Wheelis Sammelproduktschaukasten

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