DE202005007572U1 - Gestell für ein Buch - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • A47B97/08Easels or stands for blackboards or the like foldable

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Gestell
– mit einem Ständer (1),
– mit wenigstens einer Tafel (9, 10), welche der Ständer (1) in geneigter Lage trägt, so dass die Vorderseite der wenigstens einen Tafel (9, 10) schräg nach oben weist, und
– mit einer Aufstelleinrichtung (13), welche an der wenigstens einen Tafel (10) oder am Ständer (1) angebracht ist, über die Vorderseite der wenigstens einen Tafel (9, 10) vorsteht und auf welches ein Buch (14) an die Vorderseite der Tafel (10) gelehnt aufstellbar ist.

Description

  • Bücher, für welche man ein gesteigertes Publikumsinteresse erwartet, werden im Buchhandel gerne hervorgehoben präsentiert. Das gilt insbesondere für Bücher von Personen oder über Personen, welche Fans haben. Fanartikel werden vom Fan auch gerne zuhause zur Schau gestellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche sich in besonderer Weise dafür eignet, ein Buch sowohl im Buchhandel als auch zuhause zur Schau zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gestell mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Gestell hat einen Ständer, welcher wenigstens eine Tafel in geneigter Lage trägt, so dass die Vorderseite der Tafel schräg nach oben weist, und eine Aufstelleinrichtung, weiche an der Tafel oder am Ständer angebracht ist und über die Vorderseite der Tafel vorsteht. Die Aufstelleinrichtung ist so ausgebildet, dass man ein Buch auf sie aufstellen und dabei an die Vorderseite der Tafel lehnen kann. Das hat Vorteile;
    • – Auf dem Gestell ist das Buch gegenüber anderen Büchern, die in einem Regal stehen oder auf einer Unterlage gestapelt sind, hervorgehoben präsentiert. Die Hervorhebung wird dadurch betont, dass das Buch auf dem Gestell angehoben, vereinzelt und geneigt angeordnet ist.
    • – Durch die Neigung wird das Buch leichter erkannt und ist bequemer anzuschauen.
    • – Die Tafel, an welcher das Buch lehnt, dient nicht nur als Stütze, sondern kann auch als Informationsträger dienen, der besondere Hinweise auf den Inhalt des Buches und auf die Person gibt, von der das Buch handelt, z. B. den Namen der Person, einige hervorstechende Daten der Person, ein Bild der Person, ein Autogramm der Person oder dergleichen mehr.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Tafel eben ausgebildet und besteht aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, insbesondere aus Glas oder aus Acrylglas und sie kann bedruckt, bemalt oder mit einer bedruckbaren Folie oder mit einem Blatt Papier kombiniert sein. Besonders günstig ist es, zwei gleich große Tafeln einander vollständig überdeckend anzuordnen, von denen die vordere Tafel durchsichtig ist. In diesem Fall kann sich zwischen den beiden Tafeln eine bedruckte Folie oder ein bedrucktes Blatt Papier befinden, z. B. ein Foto der Person, von welcher das Buch handelt. Dabei hat der Besitzer des Gestells die Möglichkeit das Foto, die Folie oder das Blatt Papier, welches sich zwischen den beiden Tafeln befindet, von Zeit zu Zeit zu wechseln.
  • Ein besonders ansprechendes Aussehen erhält man, wenn die vordere Tafel durchsichtig ist und die Folie bzw. das Blatt Papier, welches sich zwischen den beiden Tafeln befindet. durchscheinend und bedruckt ist. Das Gestell vermittelt dann den Eindruck einer transparenten Leichtigkeit.
  • Um die Folie oder das Blatt Papier, welches sich zwischen den beiden Tafeln befindet, leicht wechseln können, sind die beiden Tafeln vorzugsweise federnd zusammengeklammert. Besonders vorteilhaft ist es, am Ständer eine waagerechte Leiste vorzusehen, welche den unteren Rand der wenigstens einen Tafel oder, wenn zwei Tafeln vorgesehen sind, von beiden Tafeln aufnimmt. Dazu hat die waagerechte Leiste vorzugsweise eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, nach oben offene Nut, welche den unteren Rand der Tafel aufnimmt. An der Leiste, insbesondere an ihrer Rückseite, ist mit Vorteil eine Zugfeder angebracht, welche mit einem Haken verbunden ist, welcher den oberen Rand der wenigstens einen Tafel umgreift. Durch das Zusammenwirken der Leiste und des damit über eine Zugfeder verbundenen Hakens können die Tafeln zusammengehalten und zugleich in ihrer Lage auf dem Gestell gesichert werden.
  • Für die Aufstelleinrichtung, auf welche das Buch aufgestellt wird, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Aufstelleinrichtung im rechten Winkel zur Vorderseite der wenigstens einen Tafel. Es kann sich bei der Aufstelleinrichtung um eine Folge von Stiften handeln, die in der vorderen Tafel stecken. Bevorzugt ist eine Aufstelleinrichtung, welche von ebenen Flächen begrenzt, insbesondere quaderförmig ausgebildet ist, vorzugsweise mit angefasten Kanten, die das Handhaben erleichterte und gleichzeitig ein gefälligeres Aussehen vermitteln. Vorzugsweise besteht die Aufstelleinrichtung wie auch die Tafeln aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, insbesondere aus Acrylglas oder einem anderen durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff. Die Verwendung von durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff lenkt die Aufmerksamkeit in erwünschter Weise auf das Buch und auf die mit den Tafeln verbundene Information.
  • Die Aufstelleinrichtung kann auf unterschiedliche Weise am Gestell befestigt sein, z. B. kann sie fest mit der waagerechten Leiste verbunden sein, welche die wenigstens eine Tafel stützt. Vorzugsweise ist die Aufstelleinrichtung unmittelbar mit der Vorderseite der vorderen Tafel verbunden, insbesondere mit ihr verklebt.
  • Die Aufstelleinrichtung erstreckt sich vorzugsweise nur über einen Teil der Vorderseite der wenigstens einen Tafel, insbesondere über weniger als die Hälfte der Länge der wenigstens einen Tafel und nahe bei einem der aufragenden Ränder der Glastafel und nahe am unteren Rand der wenigstens einen Glastafel, um neben der Aufstelleinrichtung und neben dem darauf stehenden Buch einen Freiraum zu schaffen, in welchem auf einer der Tafeln oder zwischen den Tafeln die gewünschte Information über die Person dargestellt werden kann, von welcher das Buch handelt.
  • Die Erfindung ist besonders für Bücher im Miniaturformat bestimmt und geeignet. Deswegen wird bevorzugt, dass die wenigstens eine Tafel nur zwischen 7 cm und 15 cm hoch und zwischen 10 cm und 20 cm lang ist, insbesondere ungefähr 10 cm hoch und 15 cm lang. Die Erfindung eignet sich besonders für Miniaturbücher, deren Einbandgröße nur ungefähr 1/3 bis 1/5 des Formates der wenigstens einen Tafel beträgt.
  • Besonders bevorzugt ist ein Gestell, dessen Ständer nach Art einer Staffelei ausgebildet ist. Der Ständer läßt sich bequem zusammenklappen und transportieren und hat aufgeklappt eine gute Standsicherheit. Der Ständer hat vorzugsweise zwei in einer gemeinsamen Ebene mit Abstand nebeneinander liegende Beine, welche durch die unterhalb der wenigstens einen Tafel angeordnete waagerechte Leiste und durch eine oberhalb der wenigstens einen Tafel angeordnete waagerechte Traverse miteinander verbunden sind. Ein drittes Bein ist um die Traverse verschwenkbar gelagert und in seinem Schwenkwinkel durch einen flexiblen Strang, ein Band, eine Kette, eine Schnur oder dergleichen begrenzt.
  • Das Gestell ist vorzugsweise aus Strangpressprofilen zusammengesetzt, insbesondere solchen aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung. Das harmoniert besonders gut zu Tafeln und einer Aufstelleinrichtung, welche durchsichtig oder durchscheinend sind.
  • Das Buch und die Aufstelleinrichtung sind vorzugsweise so aneinander angepasst, dass das Buch annähernd so breit ist wie die Aufstelleinrichtung lang ist und dass die Aufstelleinrichtung ungefähr um die Dicke des Buches über die Vorderseite der vorderen Tafel vorsteht.
  • Das erfindungsgemäße Gestell ist nicht nur eine gute Verkaufshilfe sondern auch ein praktischer und ansprechender Gegenstand, um ein Buch über eine Person, die man verehrt, zuhause in besonderer Weise hervorzuheben.
  • Die beigefügte einzige Abbildung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schrägansicht. Das Gestell hat einen Ständer 1 mit drei Beinen 2, 3 und 4. Die Beine 2 und 3 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und sind im unteren Bereich des Ständers durch eine waagerechte Leiste 5 und im oberen Bereich des Ständers durch eine aus einem Rundstab gebildete Traverse 6 starr miteinander verbunden. In der Mitte der Traverse 6 ist auf der Traverse 6 das dritte Bein 4 verschwenkbar gelagert. Das dritte Bein 4 ist zwischen der in der Abbildung dargestellten Lage, die es einnimmt, wenn das Gestell aufgestellt wird, und einer Lage verschwenkbar, in weicher der Ständer zusammengeklappt ist. Ist der Ständer 1 zusammengeklappt, dann liegt das dritte Bein 4 zwischen den beiden anderen Beinen 2 und 3 und liegt an der Rückseite der Leiste 5 an, welche an der Vorderseite der beiden Beine 2 und 3 angebracht ist. Der Schwenkwinkel des dritten Beines 4 ist durch einen flexiblen Strang 7 begrenzt, welcher einerseits am dritten Bein 4 und andererseits an der Leiste 5 angebracht ist.
  • Die Beine 2, 3 und 4 sowie die Leiste 5 sind Strangpressprofile, insbesondere aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung.
  • Die waagerechte Leiste 5 hat in ihrer Oberseite eine längsverlaufende, nach oben offene Nut 8, welche den unteren Rand von zwei gleich großen, deckungsgleich aufeinandergelegten Glastafeln 9 und 10 aufnimmt. Die Breite der Nut 8 und die Dicke der Glastafeln 9 und 10 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Glastafeln 9 und 10 nur wenig Spiel in der Nut 8 haben.
  • Eine Zugfeder 11 ist mit ihrem einen Ende an der Rückseite der waagerechten Leiste 5 und mit ihrem anderen Ende an einem Haken 12 angebracht, welcher den oberen Rand der beiden Glastafeln 9 und 10 umgreift. Dadurch werden die Glastafeln 9 und 10 in die Nut 8 gedrückt, gegen die Vorderseite der Beine 2 und 3 gezogen, zusammengehalten und in ihrer Lage auf dem Ständer 1 gesichert. Nach Lösen des Hakens 12 kann zwischen die beiden Glastafeln 9 und 10 ein Blatt Papier oder eine Folie eingefügt werden.
  • In der Nähe des unteren Randes und eines ihrer aufragenden Ränder der vorderen Glastafel 10 ist ein quaderförmiger, flacher Körper an der Vorderseite der vorderen Glastafel 10 angebracht, welcher als Aufstelleinrichtung 13 für ein Miniaturbuch 14 dient. Die Aufstelleinrichtung 13 ragt im rechten Winkel von der vorderen Glastafel 10 ab und stimmt in Länge und Breite ungefähr mit der Breite und Dicke des Miniaturbuches 14 überein, welches in der Figur gestrichelt angedeutet ist. Die Aufstelleinrichtung 13 hat angefaste Kanten und besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. aus einem Acrylgals.
  • 1.
    Ständer
    2.
    Bein
    3.
    Bein
    4.
    Bein
    5.
    Leiste
    6.
    Traverse
    7.
    Strang
    8.
    Nut
    9.
    hintere Glastafel
    10.
    vordere Glastafel
    11.
    Zugfeder
    12.
    Haken
    13.
    Aufstelleinrichtung
    14.
    Buch

Claims (33)

  1. Gestell – mit einem Ständer (1), – mit wenigstens einer Tafel (9, 10), welche der Ständer (1) in geneigter Lage trägt, so dass die Vorderseite der wenigstens einen Tafel (9, 10) schräg nach oben weist, und – mit einer Aufstelleinrichtung (13), welche an der wenigstens einen Tafel (10) oder am Ständer (1) angebracht ist, über die Vorderseite der wenigstens einen Tafel (9, 10) vorsteht und auf welches ein Buch (14) an die Vorderseite der Tafel (10) gelehnt aufstellbar ist.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tafel (9, 10) eben ausgebildet ist.
  3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tafel (9, 10) durchsichtig oder durchscheinend ist.
  4. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tafel (9, 10) aus Glas oder aus Acrylglas besteht.
  5. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleich große Tafeln (9, 10) einander vollständig überdeckend angeordnet sind.
  6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Tafeln (9, 10) eine bedruckbare Folie oder ein Blatt Papier eingefügt ist.
  7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Tafel (10) durchsichtig und die Folie bzw. das Blatt Papier durchscheinend ist.
  8. Gestell nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tafeln (9, 10) zusammengeklammert sind.
  9. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständer (1) eine waagerechte Leiste (5) vorgesehen ist, welche den unteren Rand der wenigstens einen Tafel (9, 10) aufnimmt.
  10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende, nach oben offene Nut (8) hat, welche den unteren Rand der wenigstens einen Tafel (9, 10) aufnimmt.
  11. Gestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (5) eine Zugfeder (11) angebracht ist, welche mit einem Haken (12) verbunden ist, welcher den oberen Rand der wenigstens einen Tafel (9, 10) umgreift.
  12. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufstelleinrichtung (13) im rechten Winkel zur Vorderseite der wenigstens einen Tafel (9, 10) erstreckt.
  13. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) von ebenen Flächen begrenzt ist.
  14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) quaderförmig ausgebildet ist.
  15. Gestell nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) angefaste Kanten hat.
  16. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) mit der Vorderseite der Tafel (10) stoffschlüssig verbunden, insbesondere verklebt ist.
  17. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff, besteht.
  18. Gestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) aus Acrylglas besteht.
  19. Gestell nach einem vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufstelleinrichtung (13) nur über einen Teil der Vorderseite der wenigstens einen Tafel (9, 10) erstreckt.
  20. Gestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufstelleinrichtung (13) über weniger als die Hälfte der Länge der wenigstens einen Tafel (9, 10) erstreckt.
  21. Gestell nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) nahe bei einem der aufragenden Ränder der Glastafel angeordnet ist.
  22. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13} nahe beim unteren Rand der wenigstens einen Tafel (9, 10) angeordnet ist.
  23. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Tafel (9, 10) zwischen 7 cm und 15 cm hoch und zwischen 10 und 20 cm lang ist.
  24. Gestell nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Glastafel (9, 10) ca. 10 cm hoch und 15 cm lang ist.
  25. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) nach Art einer Staffelei ausgebildet ist.
  26. Gestell nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer zwei in einer gemeinsamen Ebene mit Abstand nebeneinander liegende Beine (2, 3) hat, welche durch die unterhalb der wenigstens einen Tafel (9, 10) angeordnete waagerechte Leiste (5) und durch eine oberhalb der wenigstens einen Tafel (9, 10} angeordnete waagerechte Traverse (6) miteinander verbunden sind, wobei ein drittes Bein (4) um die obere Traverse (6) verschwenkbar gelagert und in seinem Schwenkwinkel durch einen flexiblen Strang (7), ein Band, eine Kette, eine Schnur oder dergleichen begrenzt ist.
  27. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) überwiegend aus Strangpressprofilen zusammengesetzt ist.
  28. Gestell nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressprofile aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
  29. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aufstelleinrichtung (13) ein Buch steht.
  30. Gestell nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Buch (14) in Höhe und Breite kleiner ist als die wenigstens eine Tafel (9, 10).
  31. Gestell nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Buch (14) weniger als halb so breit ist wie die wenigstens eine Tafel (9, 10).
  32. Gestell nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Buch (14) annähernd so breit ist wie die Aufstelleinrichtung (13) lang ist.
  33. Gestell nach einem der Ansprüche 29–32, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung (13) ungefähr um die Dicke des Buches (14) über die Vorderseite der vorderen Tafel (9, 10) vorsieht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3202029B1 (de) * 2014-10-03 2023-06-07 5B IP Holdings Pty Ltd Tragbare fotovoltaische solaranordnung

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EP3202029B1 (de) * 2014-10-03 2023-06-07 5B IP Holdings Pty Ltd Tragbare fotovoltaische solaranordnung

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