DE102016013518A1 - Warentrennstab zur Trennung von Einkaufswaren auf dem Warenlaufband im Kassenbereich beim Einzelhandel - Google Patents

Warentrennstab zur Trennung von Einkaufswaren auf dem Warenlaufband im Kassenbereich beim Einzelhandel Download PDF

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Abstract

Bei Warentrennstäben, die als Werbemedium eingesetzt werden, muss der Profilkörper für das Auswechseln der Werbung – durch Maßnahmen wie Verschlusskappen, Klemmen, oder Rückhaltemittel – manuel bearbeitet werden. Dies bedeutet Mehraufwand in Form von zeitlicher Bindung des Personals und Qualitätsverlust der Werbung. Zudem wird häufig nur eine limitierte Fläche für Werbung verwendet. Der neue Warentrennstab soll gewährleisten Werbung ohne manuelle Bearbeitung des Profilkörpers auszutauschen und zusätzlich eine größereflächige Werbung ermöglichen. Dies wird erreicht, indem die Werbeträgerhalterung in der Nut des Profilkörpers befestigt ist und an einer länglichen Seite des Profilkörpers herausragt. Die Werbung wird lediglich außerhalb des Profilkörpers, in der Werbeträgerhalterung gewechselt, ohne das der Profilkörper oder die Werbeträgerhalterung dabei manuell bearbeitet werden müssen. Ökonomischer und ökologischer Vorteil: Die transparente Werbeträgerhalterung ummantelt und stabilisiert die Werbung, so dass diese auf einfachem Papier gedruckt wird und nicht für die stabile Position beitragen muss und zudem ohne Qualitätsverlust nach dem Werbezeitraum wieder verwendbar ist. Der Warentrennstab ist neben funktionalem Nutzen als Werbemedium auf dem Warenlaufband und in der Schiene parallel zum Warenlaufband einsetzbar.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Warentrennstab mit Werbeträgerhalterung wie in den Schutzansprüchen beschrieben.
  • Zweckmäßig wird der Warentrennstab zum Trennen der Einkaufswaren von verschiedenen Konsumenten eingesetzt, deren Einkaufsware auf Warenlaufbändern im Kassenbereich von Einzelhändlern abgelegt wird. Der Warentrennstab wird von Konsumenten aus einer – schienenförmig entlang des Warenlaufbandes verlaufenden – Ablage entnommen und zwischen der Einkaufsware des vorherigen bzw. des nachfolgenden Konsumenten auf dem Warenlaufband platziert. Neben dieser funktionalen, zweckmäßigen Verwendung bieten Warentrennstäbe zusätzlich jedoch ein erhebliches Werbepotenzial.
  • Die Warentrennstäbe bestehen häufig aus Kunststoff, oder aus eloxiertem oder pulverbeschichtetem Aluminium und sind eine preiswerte Kommodität, die häufig robust ist und eine lange Verweildauer hat, selbst bei täglicher Nutzung.
  • Warentrennstäbe üblicher Bauart weisen in Gestalt eines Prismas im einfachsten Fall eine dreieckige-, trapez- oder rechteckige Querschnittsfläche auf, wobei der Warentrennstab oftmals hohl und nicht massiv ist. Da der Warentrennstab durch seine Form im unmittelbaren Blickfeld der Konsumenten platziert ist, wird dieser sehr häufig auch als Werbefläche genutzt. Geläufige Warentrennstäbe sind häufig mit einem Werbeaufdruck versehen oder ein bedruckter Werbestreifen ist – von außen sichtbar – in das Stabinnere des Warentrennstabs eingefügt.
  • Diese eher klassischen Warentrennstäbe sind in erster Linie funktional. Die Werbung auf dem Warentrennstab ist bedingt sichtbar, da diese von Einkaufwaren teilweise verdeckt wird. Zusätzlich ist die verfügbare Außenwerbefläche limitiert. Daher sind diese eher klassischen Warentrennstäbe nicht für eine ausführliche und ins Auge springende Werbung prädestiniert.
  • Somit ist ein erhebliches und nicht ausgeschöpftes Werbepotenzial vorhanden, denn Warentrennstäbe sind – bei gleichzeitig einfacher Handhabung – noch nicht optimal für verkaufsfördernde Maßnahmen eingesetzt.
  • Das eingeschränkt genutzte Werbepotential erkannt haben bereits einige Patente und Gebrauchsmuster, die den oben beschriebenen Warentrennstab modifiziert und weiterentwickelt haben:
    • – Bei dem Gebrauchsmuster G 92 02 893.4 ist ein Warentrennstab in Form eines durchsichtigen Hohlkörpers beschrieben, welcher stirnseitige Verschlüsse aufweist und in den ein Werbeträger aufgenommen ist.
    • – Bei DE 298 21 954 U1 handelt es sich um einen Warentrennstab mit Verschlusskappen, der im Hohlkörper des Trennstabs Flüssigkeit enthält. Hierbei ist vorgesehen, einen Werbeträger als Schwimm-, Schweb- und/oder Sinkkörper abzubilden.
  • Diese Warentrennstäbe nutzen die Werbewirksamkeit des klassischen Warentrennstabs auf eine andere Weise. Wünschenswert ist es jedoch, die limitierte Werbefläche die ein prismaförmiger Warentrennstab bietet, zu erweitern, so dass die Werbefläche über den Profilköper des Warentrennstabs ausgeweitet werden kann. Die folgenden Patente berücksichtigen diese Aspekte bereits:
    • US-2,449,911 und EP 1 306 036 B1 beschreiben faltbare Warentrennstäbe. Letzteres Schutzrecht beschreibt darüber hinaus eine Verstärkung der Basis durch zusätzliches Gewicht, um Stabilität zu gewährleisten.
  • Obwohl faltbare Warentrennstäbe durch eine größere Werbefläche das Werbepotenzial besser als die klassischen Warentrennstäbe ausschöpfen, birgt ein faltbarer Gegenstand Zweifel an Stabilität und ausreichender Haltbarkeitsdauer. In der Praxis ist das Falten ein Mehraufwand. Wünschenswert wäre es zudem, die Werbung durch einfache Handhabung regelmäßig austauschen zu können. Folgende Patente und Gebrauchsmuster haben den Warentrennstab weiterentwickelt:
    • – Der Profilkörper bei WO 2004/037052 enthält einen Schlitz zur Aufnahme eines Werbeträgers. Hierbei wird der Werbeträger im Profilkörper durch Verschlusskappen an beiden Enden des Warentrennstabs fixiert.
    • WO 2007/147504 A1 stellt einen Warentrennstab dar, der eine schlitzförmige Öffnung an mindestens einer der länglichen Seiten des Warentrennstabs hat. Der Werbeträger wird an einem Ende des Warentrennstabs in den Profilkörper eingeschoben und ragt gleichzeitig aus dem Profilkörper des Warentrennstabs heraus. Der Werbeträger wird durch ein Rückhaltemittel im Profilkörper des Warentrennstabs stabilisiert und enthält an beiden Stirnseiten Verschlusskappen, die dazu beitragen, dass der Werbeträger nicht an den Stirnseiten des Warentrennstabs herausrutschen kann.
    • – Das Gebrauchsmuster DE 20 2013 103 970 U1 beschreibt einen Profilkörper mit Schlitz, in dem eine Tafel aufgenommen werden kann. Die Tafel wird klemmend befestigt, um diese im Profilkörper des Warentrennstabs zu fixieren.
    • – Das österreichische Patent AT 505 898 B1 enthält ein Werbeplakat, dass in den Profilkörper durch einen Schlitz aufgenommen und mit Klemmschrauben für das Halten des Plakats befestigt wird.
  • Diese Warentrennstäbe enthalten Möglichkeiten, durch einen Schlitz im Profilkörper des Warentrennstabs die Werbeträger (d. h. die Werbung) aus dem Profilkörper des Warentrennstabs herausragen zu lassen.
  • Die Werbung ist durch notwendige Maßnahmen wie Verschlusskappen, Klemmen oder Rückhaltemittel im Profilkörper des Warentrennstabs eingeschlossen, um die Werbung zu stabilisieren und zu fixieren.
  • Um bei diesen Warentrennstäben die Werbung regelmäßig auszutauschen, ist es notwendig, die Form des Warentrennstabs zu verändern bzw. den Profilkörper manuell zu bearbeiten, zum Beispiel in dem die Verschlusskappen an den beiden Stirnseiten des Profilkörpers des Warentrennstabs gelöst werden müssen, bevor die Werbung ausgewechselt werden kann. Nach dem Auswechseln der Werbung müssen die Verschlusskappen wieder befestigt werden. Dies bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand für das Personal des Einzelhändlers oder für den Dienstleister bzw. das Unternehmen, welches das Auswechseln der Werbung übernimmt. Wenn man bedenkt, wie viele Warentrennstäbe bei nur einem Einzelhändler an den verschiedenen Kassen stehen, ist das Auswechseln der Werbung unpraktisch, zeitintensiv und daher nicht sonderlich effizient.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es wünschenswert
    • (a) das regelmäßige Austauschen der Werbung zu simplifizieren, d. h. ein Zeitersparnis beim Auswechseln der Werbung zu ermöglichen.
    • (b) die Werbewirksamkeit der Warentrennstäbe auf dem Warenlaufband im Einzelhandel weiter zu erhöhen.
    • (c) den Warentrennstab in Verbindung mit der Werbung für den Konsumenten griffiger zu gestalten.
  • Diese Aspekte werden durch einen Warentrennstab mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und deren Unteransprüchen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind ebenfalls in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft einen Warentrennstab (3 (6)) mit einer Werbeträgerhalterung (3 (2)), die aus dem Profilkörper (3 (4)) an einer länglichen Seite des Profilkörpers herausragt.
  • Dadurch bietet der Warentrennstab die Möglichkeit Werbung abzubilden, die aus der Werbeträgerhalterung des Warentrennstabs herausragt und gleichzeitig weder Bestandteil des Profilkörpers ist, noch in den Profilkörper integriert ist. Die Werbung tangiert somit nicht den Profilkörper des Warentrennstabs. Das bietet den praktischen Vorteil, dass die Werbung nicht im Profilkörper befestigt werden muss. Ein sich daraus ableitender weiterer fortschrittlicher Aspekt ist, dass kein Teil der Werbung im Profilkörper verschwindet und die Werbung für den Konsumenten vollständig außerhalb des Profilkörpers sichtbar ist. Die Werbung wird lediglich in der Werbeträgerhalterung ein- und ausgewechselt und angebracht, ohne den Warentrennstab in diesem Prozess formverändern oder manuell bearbeiten zu müssen.
  • Zusätzlich denkbar wäre es, weitere Werbung auf dem Profilkörper zu projizieren.
  • Der Profilkörper des Warentrennstabs besteht vollständig aus Metall, beispielsweise aus eloxiertem Aluminium, was den Vorteil einer verlängerten Haltbarkeitsdauer mit sich bringt. Der Profilkörper des Warentrennstabs weist keine zu öffnenden Öffnung an den Stirnseiten auf und hat daher den Vorteil – anders als bei aktuellen Warentrennstäben der Fall – vollständig ohne Verschlusskappen, Klemmen oder sonstige manuell modifizierbare Rückhalterung auszukommen, die bei aktuellen Warentrennstäben benötigt werden, um Werbung auszutauschen bzw. die Werbeträgerhalterung zu fixieren.
  • Der Profilkörper des Warentrennstabs weist mindestens eine – durch eine Vertiefung (Nut) geschaffene – Öffnung auf (1 (3) und 2 (3)), an der die transparente Werbeträgerhalterung (1 (2)) im Profilkörper eingesteckt werden kann. Diese Vertiefung hat eine ausreichende Breite und Tiefe, um die Werbeträgerhalterung aufzunehmen. Die Vertiefung (Nut) kann sich – muss sich aber nicht – über die gesamte Länge des Profilkörpers (3 (4)) des Warentrennstabs erstrecken.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, die Vertiefung (Nut) an jeder Stelle gleichmäßig lang, breit und gleichmäßig tief zu halten, als auch die Vertiefung an einer mittigen Stelle des Profilkörpers bzw. an einer der Kanten des Profilkörpers einzuarbeiten. Somit kann die Werbeträgerhalterung mittig eingefügt und dessen Gewicht bestmöglich vom Profilkörper getragen werden.
  • Zudem ist denkbar, die Tiefe der Vertiefung (Nut) im Profilkörper des Warentrennstabs an die Tiefe des Bestandteils der Werbeträgerhalterung anzupassen, die in den Profilkörper des Warentrennstabs eingeführt wird. Alternativ dazu ist es denkbar, die Tiefe der Vertiefung (Nut) im Profilkörper des Warentrennstabs nahezu oder vollständig durchgängig durch den Profilkörper des Warentrennstabs zu gestalten, so dass der in den Profilkörper des Warentrennstabs eingesetzte Bestandteil der Werbeträgerhalterung in letzterem Fall auf der Höhe der Unterfläche des Profilkörpers abschließt.
  • Neben der beispielsweise durch Fräsen eingearbeiteten Vertiefung ist es denkbar, dass der Profilkörper sich noch durch weitere Merkmale von klassischen Profilkörpern differenziert. Auf der einen Seite wäre es denkbar, den Profilkörper des Warentrennstabs bis auf den Schlitz für die Werbeträgerhalterung massiv zu belassen. Auf der anderen Seite wäre es denkbar, den Profilkörper des Warentrennstabs von unten auszuhöhlen, um das Gewicht zu reduzieren und für eine akzeptable Handhabung und optimale Stabilität der Werbeträgerhalterung optimal zu gewichten.
  • Diese spezielle Aushöhlung könnte die Bodenseite des Profilkörpers des Warentrennstabs betreffen, so dass einzig die unteren Kantenseiten des Profilkörpers des Warentrennstabs denselben stützen und die Aushöhlung von äußerlicher Betrachtung des sich im stehenden Zustand befindenden Profilkörper des Warentrennstabs nicht erkennbar ist.
  • Ebenfalls denkbar wäre es, die Länge des Profilkörpers des Warentrennstabs an die Länge der Werbeträgerhalterung anzupassen, oder den Profilkörper des Warentrennstabs deutlich länger oder kürzer zu gestalten, als die Länge der Werbeträgerhalterung. Die Grenzen für die Länge des Profilkörpers des Warentrennstabs ist die Breite des Warenlaufbands bei Einzelhändlern. Ein Profilkörper der deutlich länger als die Werbeträgerhalterung ist, hätte den Vorteil, dass die in der Schiene aneinander geschobenen Warentrennstäbe dennoch einen Blick auf die eventuell hinter den Warentrennstäben platzierten Produkten im Kassenbereich zulassen. Dies wäre nicht der Fall, wenn die ganze Schiene mit aneinander geschobenen Warentrennstäben gefüllt wäre, bei der die Länge der Werbeträgerhalterung mit der Länge des Profilkörpers des Warentrennstabs identisch oder nahezu identisch wäre.
  • Der Profilkörper des Warentrennstabs zeichnet sich zudem dadurch aus, dass die unteren Kantenseiten – beispielsweise bei einem dreieckigen, prismaförmigen Profilkörper – durch definierte Radien abgerundet sind und somit in der Handhabung agil und verletzungsgefahrenlos sind.
  • Der Profilkörper (1. (4)) und die herausragende transparente Werbeträgerhalterung (1. (2)) sind untrennbar miteinander verarbeitet.
  • In der Nut (2 (3)) wird der Profilkörpers des Warentrennstabs und die Werbeträgerhalterung miteinander verbunden und verarbeitet, beispielsweise verklebt durch einen industriell genutzten Klebstoff, der eine gute Haftung und schnelles Härten auf Metall und Kunststoffen ermöglicht. Zudem sollte der Klebstoff im ausgehärteten Zustand transparent sein, bei besonders hohen und tiefen Temperaturen standhalten und eine hohe Beständigkeit gegenüber Schlagbelastungen aufweisen. Eine untrennbare Verbindung zwischen dem Profilkörper des Warentrennstabs und der Werbeträgerhalterung zu erschaffen erfordert nur einen Montageschritt und gewährleistet, dass der Profilkörper des Warentrennstabs zusammen mit der Werbeträgerhalterung dauerhaft vereint ist, so dass weder der Profilkörper des Warentrennstabs noch die Werbeträgerhalterung bearbeitet bzw. modifiziert werden müssen, wenn Werbung (1 (1)) ausgetauscht wird.
  • Der Profilkörper des Warentrennstabs kann mehreckig sein. 3 (4) zeigt exemplarisch eine dreieckige Form des Profilkörpers. Konzipiert wird der Profilkörper des Warentrennstabs nach Maßen und Gewicht, die einen reibungslosen Ablauf in der Nutzung im Kassenbereich des Einzelhändlers ermöglichen und für Konsumenten und Einzelhandels-Personal einfach zu handhaben sind. Der Profilkörper des Warentrennstabs hat die Aufgabe, die in die Höhe ragende Werbeträgerhalterung, in dem die Werbung zu sehen ist, zu stabilisieren. Somit bildet der Profilkörper das Fundament für die Werbeträgerhalterung.
  • Geläufige Profilkörper eines Warentrennstabs bestehen häufig aus Kunststoff und sind dementsprechend vom Gewicht her leicht, teilweise zwischen 50 g und 100 g. Ein Profilkörper aus Metall bietet mehrere Vorteile;
    Metall schützt besser vor Abnutzung und verlängert somit die Haltbarkeit. Um eine möglichst in die Höhe ragende Werbung darzustellen, sind für die Stabilität die Breite und das Gewicht der Profilkörpers des Warentrennstabs von Bedeutung.
  • Die Breite des Profilkörpers des Warentrennstabs ist durch die Breite der Schiene – in der das Einzelhändler-Personal den Warentrennstab in Richtung der Konsumenten schiebt – limitiert.
  • Ein Profilkörper aus Metall bietet aufgrund des vergleichsweise höheren – jedoch weiterhin akzeptabel in der Handhabung für Konsumenten und Einzelhändler-Personal – Gewichtes mehr Stabilität für die Werbeträgerhalterung (inklusive der Werbung) auf dem sich bewegenden bzw. stoppenden Warenlaufband, als auch im Stillstand – etwa in der Schiene aus der Konsumenten den Warentrennstab entnehmen. Dies wiederum ermöglicht eine höhere und schwerere Werbeträgerhalterung, die durch das Gewicht des Profilkörpers des Warentrennstabs in Stillstand und in Bewegung stabil bleibt und somit den Vorteil bietet, großflächigere Werbung abzubilden, als dies bisher bei Warentrennstäben der Fall ist.
  • Die Metallschicht des Profilkörpers des Warentrennstabs sorgt für ein einfaches Durchschieben des Warentrennstabs in der vorgegebenen Schiene vom Einzelhändler-Personal an der Kasse in Richtung der weiter entfernten Konsumenten am anderen Ende des Warenlaufbands.
  • Die Werbeträgerhalterung besteht aus transparentem und biegsteifen Material, beispielsweise aus Kunststoff, Plexiglas oder Acrylglas. Die transparente Werbeträgerhalterung sorgt dafür, dass Werbung, beispielsweise gedruckt auf Papierformat, beliebig oft und einfach außerhalb des Profilkörpers, an mindestens einer der drei aus der Werbeträgerhalterung herausragenden Kanten, ausgetauscht werden kann.
  • Die Werbung wird zwischen zwei dünnen transparenten Scheiben (die der Werbung darüber hinaus an drei Kanten einen Rahmen geben kann) der Werbeträgerhalterung eingeschoben (3 (5)). Aufgrund der transparenten Werbeträgerhalterung kann auf Vorder- und Rückseite unterschiedliche Werbung abgebildet werden, wenn beispielsweise zwei verschiedene Werbeseiten, Rückseite an Rückseite, gleichzeitig in die Werbeträgerhalterung eingefügt werden.
  • Dadurch das Werbung auf Papierdruck für die Werbeträgerhalterung genutzt werden kann, bietet die Neuerung den ökonomischen und ökologischen Vorteil – gegenüber anderen Warentrennstäben mit aus dem Profilkörper des Warentrennstabs herausragender Werbung – das die Werbung kostengünstiger erstellt werden kann als beispielsweise eine Werbung (laminiertes Papier, Pappe oder hartem Kunststoff), die von der Beschaffenheit so stabil sein muss, das Gleichgewicht ohne Werbeträgerhalterung zu halten ohne zu kippen.
  • Ein praktischer Vorteil der Werbeträgerhalterung ist es, dass das Austauschen der Werbung keine Qualitätsverluste der Werbung mit sich bringt, was möglicherweise beim Klemmen der Werbung verursacht werden kann. Somit kann die gesamte Werbung wieder verwendet werden. Zudem ermöglicht die Neuerung, dass man bei der Erstellung der Werbung nicht darauf Rücksicht nehmen muss, dass ein Bestandteil des Werbematerials im Profilkörper des Warentrennstabs verschwindet, da sich die Werbung vollständig außerhalb des Profilkörpers des Warentrennstabs befindet – und nicht im Profilkörper des Warentrennstabs eingeklemmt oder befestigt werden muss.
  • Im Sinne der Erfindung wird die Werbung innerhalb der Werbeträgerhalterung automatisch stabilisiert und entweder teilweise oder vollständig ummantelt. Zusätzlich ist die Spannung der beiden parallel verlaufenden, die Werbefläche abdeckenden Kunststoffscheiben, elastisch genug, um die Werbung auszutauschen und bietet gleichzeitig Halt für die Befestigung der Werbung.
  • Durch die Werbeträgerhalterung wird sichergestellt, dass der Werbung fester Halt geboten ist und Verschiebung, Verrutschen oder sonstige ungewollte Veränderung der Werbung innerhalb der Werbeträgerhalterung vermieden wird, was zu einer maximalen und immer vollständiger Sichtbarkeit der Werbung führt.
  • Um den Konsumenten als auch dem Einzelhandel-Personal an der Kasse eine bessere Griffigkeit des Warentrennstabs mit Werbeträgerhalterung zu ermöglichen, befindet sich die Werbung größtenteils oder vollständig innerhalb der Werbeträgerhalterung. Somit kommen Konsumenten und das Einzelhändler-Personal beim Greifen des Warentrennstabs mit dem stabilen biegsteifen Material der Werbeträgerhalterung oder mit dem aus Metall bzw. Aluminium bestehenden Profilkörper in Berührung und nicht direkt mit der Werbung.
  • Eine weitere denkbare Variante wäre es, den Profilkörper aus Kunststoff anstelle von Metall herzustellen, sofern die Stabilität der Werbeträgerhalterung und des gesamten Warentrennstabs dadurch gewährleistet ist.
  • Eine zusätzliche Weiterentwicklung des Warentrennstabs wäre es, an den Bodenseiten des Profilkörpers kleine Rollen, Räder oder Kugeln anzubringen, um so das Fortbewegen des Warentrennstabs in der Schiene zu vereinfachen.
  • Auch als zukünftige Entwicklung wäre es denkbar, den Rahmen der Werbeträgerhalterung zu Beleuchten, so dass zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Werbefläche fällt.
  • Eine zusätzliche Weiterentwicklung des Warentrennstabs wäre denkbar, indem die Werbeträgerhalterung und der Profilkörper innerhalb der Nut mit einem Klemm-Mechanismus untrennbar miteinander verbunden würden. Beispielsweise in dem die Vertiefung im Profilkörper an den beiden Stirnseiten am unteren Ende breiter ausgeprägt wäre als im oberen Bereich der Vertiefung, oder an der länglichen Fläche der Vertiefung schlitzförmige Öffnungen gefräst werden. Dementsprechend würde die Werbeträgerhalterung am unteren Ende an den Stirnseiten breiter sein bzw. an der exakten Höhe der schlitzförmigen Öffnung Ausprägungen haben.
  • Eine weitere Weiterentwicklung des Warentrennstabs wäre denkbar, indem die Verbindung zwischen Werbeträgerhalterung und Profilkörper mit Hilfsmitteln trennbar würde. Die Verbindung wäre in der täglichen Nutzung somit untrennbar befestigt, jedoch würde es für das Personal des Einzelhandel möglich, bei Verschleißerscheinungen lediglich die Werbeträgerhalterung separat vom Profilkörper zu erneuern. Daher ist es sinnvoll, die Werbeträgerhalterung und den Profilkörper durch einen Befestigungsmechanismus voneinander lösen aber auch miteinander zusammenfügen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29821954 U1 [0007]
    • US 2449911 [0008]
    • EP 1306036 B1 [0008]
    • WO 2004/037052 [0009]
    • WO 2007/147504 A1 [0009]
    • DE 202013103970 U1 [0009]
    • AT 505898 B1 [0009]

Claims (19)

  1. Warentrennstab (6) mit einem länglichen Profilkörper (4) und einer im Profilkörper (4) befestigten in die Höhe ragenden Werbeträgerhalterung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Werbung (1) ohne manuelle Bearbeitung des Profilkörpers (4) an mindestens einer Öffnung der Werbeträgerhalterung (2) in diese einsetzbar oder aus dieser herausnehmbar ist.
  2. Warentrennstab (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) als zwei beabstandete an wenigstens zwei Kanten verbundene Scheiben ausgebildet ist, wobei an wenigstens einer Kante, insbesondere der oberen, eine Öffnung angeordnet ist durch die eine Werbung (1) in den Scheibenzwischenraum einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist.
  3. Warentrennstab (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Werbung (1) ohne Trennung der Werbeträgerhalterung (2) vom Profilkörper (4) wechselbar ist.
  4. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbung (1) ausschließlich nur in der Werbeträgerhalterung (2), vollständig außerhalb des Profilkörpers (4), befestigt und sichtbar ist.
  5. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Gewichtsschwerpunkt innerhalb des Profilkörpers liegt.
  6. Warentrennstab (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtgewicht des Profilkörpers (4) kleiner ist als 300 Gramm.
  7. Warentrennstab (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbung (1) ohne manuelle Bearbeitung der Werbeträgerhalterung (2) an mindestens einer Öffnung der Werbeträgerhalterung (2) in diese einsetzbar oder aus dieser herausnehmbar ist.
  8. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) und der Profilkörper (4) aus unterschiedlichem Material ausgebildet sind.
  9. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (4) aus einem eloxierten Metall oder einem Kunststoff besteht.
  10. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) aus einem biegsteifen Material, insbesondere einem sich vom Profilkörper (4) unterscheidenden, transparenten Kunststoff, vorzugsweise PET oder Acryl besteht.
  11. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) und der Profilkörper (4) untrennbar miteinander verbunden sind.
  12. Warentrennstab (6) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) nur mit Hilfsmitteln an der Unterseite des Profilkörpers (4) trennbar ist.
  13. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (4) eine Vertiefung (3), insbesondere die als Nut ausgebildet ist, zur Einbettung der Werbeträgerhalterung (2) aufweist.
  14. Warentrennstab (6) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) und der Profilkörper (4) durch Klebstoff in der Vertiefung (3) des Profilkörpers (4) miteinander verklebt sind.
  15. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (3), sich schlitzförmig teilweise oder vollständig über die Länge des Profilkörpers (4) erstreckt, insbesondere an einer oberen Profilkante des Profilkörpers (4).
  16. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeträgerhalterung (2) in der gesamten oder in Teilen der horizontalen Länge des Profilkörpers (4) befestigt ist.
  17. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und die sich gegenüberliegenden Flächen der Werbeträgerhalterung (2) die Werbung (1) teilweise oder vollständig ummanteln.
  18. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Werbung (1) an mindestens einer der drei aus dem Profilkörper (4) herausragenden Kanten der Werbeträgerhalterung (2) in diesen einsetzbar ist.
  19. Warentrennstab (6) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Höhe größer gleich 14 cm ist.
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