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Die
Erfindung bezieht sich auf Informationsschildchen in einem Anzeigesystem
an Verkaufseinheiten in Verkaufsstätten.
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In
Supermärkten
werden die in Regalen dargebotenen Waren mit Preisschildern und
Wareninformationen versehen, die in Leisten eingesteckt sind, welche
sich in Regalquerrichtung erstrecken und zur Aufnahme der Preisschildchen
ausgebildet sind. Bekannt ist es darüber hinaus, Waren an Verkaufsständern zu
präsentieren,
die an horizontal abstehenden Trägerstangen
aufgehängt
und mit ebenfalls an den Trägerstangen
befestigten Preisschildchen versehen sind.
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Für Inventurzwecke
ist es erforderlich, die in den Regalen bzw. an den Verkaufsständern ausgestellten
Waren nicht nur im Hinblick auf die Anzahl, sondern darüber hinaus
mit weiteren Informationen zu erfassen, bei denen es sich um artikelspezifische Angaben
oder um Informationen handelt, die die Person betreffen, welche
die Inventur ausführt.
Die zusätzlichen
Angaben müssen
während
der Inventur gemeinsam mit den auf den Preisschildchen angegebenen
Informationen erfasst werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv einfach aufgebautes,
flexibel handhabbares System zur Darstellung von Informationen betreffend
Waren in Verkaufsstätten
anzugeben.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche
geben zweckmäßige Weiterbildungen
an.
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Die
erfindungsgemäßen Informationsschildchen
werden in einem Anzeigesystem an Verkaufseinheiten in Verkaufsstätten eingesetzt,
insbesondere in Supermärkten,
Baumärkten
oder dergleichen, und dienen als Informationsträger für die ausgestellten Waren.
Die Informationsschildchen werden vorzugsweise ergänzend zu
Preisschildchen eingesetzt, die ebenfalls Teil des Anzeigesystems
sind. Die Informationsschilder und gegebenenfalls auch die Preisschilder
sind an einer Trägereinrichtung
befestigt, bei der es sich beispielsweise um eine Leiste oder um eine
Trägerstange
handelt. Die Informationsschildchen sind lösbar mit der Trägereinrichtung
verbunden und können
insbesondere manuell an der Trägereinrichtung
befestigt bzw. von dieser entfernt werden. Die Befestigung erfolgt über einen
Befestigungsabschnitt, der Teil des Informationsschildchens ist.
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Das
Informationsschildchen weist zusätzlich zu
dem Befestigungsabschnitt auch einen Klarsichtabschnitt sowie einen
Informationsabschnitt auf, wobei der Klarsichtabschnitt durchsichtig
ausgebildet ist und der Informationsabschnitt an den Klarsichtabschnitt
angrenzt. Der Klarsichtabschnitt befindet sich insbesondere mittig
zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Informationsabschnitt,
so dass es möglich
ist, mit dem Informationsschildchen ein Preisschild zu überdecken,
ohne dass die Informationen auf dem Preisschild von dem Informationsschildchen
verdeckt werden. Die auf dem Informationsschildchen zusätzlich enthaltenen
Angaben befinden sich im Informationsabschnitt, welcher sich an
den Klarsichtabschnitt anschließt
und sich somit außerhalb
des Informationsbereichs auf dem Preisschild befindet. Somit ist
es möglich,
trotz der übereinander liegenden
Anordnung von Preisschild und Informationsschild sämtliche
Informationen, welche auf dem Preisschild und auf dem Informationsschild
enthalten sind, von außen
auf einen Blick erkennbar darzustellen. Aufgrund der übereinander
liegenden Anordnung von Preisschild und Informationsschild ist es
für einen
die Inventur durchführenden
Mitarbeiter auch sofort ersichtlich, dass sich beide Schildchen
auf das gleiche Produkt in der Verkaufseinheit beziehen.
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Es
kann zweckmäßig sein,
den Informationsabschnitt gegenüber
dem Klarsichtabschnitt optisch abzusetzen, beispielsweise durch
eine andere farbliche Ausführung,
so dass die zusätzlich
auf dem Informationsschild enthaltenen Informationen gegenüber den
auf dem Preisschild enthaltenen Informationen optisch hervortreten
und demzufolge leichter wahrgenommen werden können. Der Informationsabschnitt
des Informationsschildchens ist vorzugsweise farblich gegenüber dem
Klarsichtabschnitt abgegrenzt, wobei grundsätzlich auch eine anderweitige Ausgestaltung
in Betracht kommt, beispielsweise durch eine unterschiedliche Textur,
eine Schraffierung oder dergleichen.
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Der
Klarsichtabschnitt des Informationsschildchens besteht vorzugsweise
aus einem durchsichtigen Material, insbesondere PVC, wobei es zweckmäßig ist,
sämtliche
Teile des Informationsschildchens aus gleichem Material anzufertigen.
Gemäß einer
weiteren Ausführungsvariante
wird die Durchsichtigkeit im Bereich des Klarsichtabschnitts dadurch hergestellt,
dass das Informationsschildchen in diesem Abschnitt eine Ausnehmung
aufweist, was den Vorteil hat, dass für das Informationsschildchen
nicht zwingenderweise ein durchsichtiges Material verwendet werden
muss. Gleichwohl bietet die Ausführung
aus einem durchsichtigen Material mit flächiger, ebener Erstreckung
im Bereich des Klarsichtabschnittes Vorteile hinsichtlich einer
einfachen Fertigung sowie einer verbesserten Stabilität.
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Das
Informationsschildchen ist, gemäß weiterer
zweckmäßiger Ausführung, mit
einer umgebogenen Lasche versehen, über die das Informationsschildchen
an der Trägereinrichtung
zu befestigen ist. Die Lasche ist zweckmäßigerweise nach hinten umgebogen
und beispielsweise in sich eben ausgeführt, so dass die rückseitige
Lasche hinter eine ebene Schiene oder Ähnliches der Trägereinrichtung
geklemmt werden kann. Möglich
ist aber auch eine Ausbildung der rückseitigen Lasche als ein Aufnahmegelenk,
das auf eine Trägerstange
zur Befestigung des Informationsschildchens aufgeclipst werden kann.
In der Ausführung
der Lasche als ebene Fläche
ist es zweckmäßig, an
der Lasche Reibungspads vorzusehen, welche die Aufgabe haben, die
Haftung zwischen dem Informationsschildchen und der Trägereinrichtung
zu erhöhen.
Damit ist sichergestellt, dass die Informationsschildchen nicht
versehentlich von der Trägereinrichtung
gelöst
werden können.
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In
einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist
vorgesehen, dass der Informationsabschnitt über ein Filmscharnier schwenkbeweglich
mit dem Klarsichtabschnitt verbunden ist. Dies ermöglicht es,
den Informationsabschnitt in den Warenaufnahmebereich der Verkaufseinheit
einragen zu lassen, wobei aufgrund der Schwenkbeweglichkeit des
Informationsabschnitts ein Entnehmen bzw. Einfügen der Ware problemlos möglich ist.
Die Ausführung
des Scharniers als Filmscharnier hat des Weiteren den Vorteil der
Einteiligkeit des Scharniers mit dem des Informationsschildchens.
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Anstelle
einer definierten Schwenkbeweglichkeit des Informationsabschnitts über ein
Scharnier kann es auch zweckmäßig sein,
zumindest den Informationsabschnitt, zweckmäßigerweise aber auch den Klarsichtabschnitt
sowie gegebenenfalls den Befestigungsabschnitt aus einem verhältnismäßig weichen,
elastisch oder plastisch verformbaren Material zu fertigen. Der
Befestigungsabschnitt besteht insbesondere in der Ausführung als
ebene Lasche ebenfalls aus dem weichen Material, wohingegen in der
Ausführung
als Aufnahmegelenk der Befestigungsabschnitt vorzugsweise härter ausgebildet ist,
um das Einclipsen an die Trägerstange
zu ermöglichen.
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Des
Weiteren kann es zweckmäßig sein,
den Informationsabschnitt L-förmig
auszuführen,
so dass sich der Informationsabschnitt an zwei Seiten des Klarsichtabschnittes
erstreckt, wobei die beiden Abschnitte orthogonal zueinander stehen.
Hierdurch wird der Informationsabschnitt in noch besserer Weise
gegenüber
dem Klarsichtabschnitt hervorgehoben.
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Gemäß weiterer
zweckmäßiger Ausführung besteht
das Informationsschildchen aus Polyvinylchlorid (PVC), wobei die
optische Absetzung des Informationsabschnittes vorzugsweise durch
Einfärben erfolgt.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen,
der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 in
perspektivischer Darstellung ein Informationsschildchen in einem
Anzeigesystem an Verkaufseinheiten in Verkaufsstätten, bestehend aus einem Befestigungsabschnitt
in Form einer rückseitig umgebogenen
Lasche, einem Klarsichtabschnitt und einem optisch abgegrenzten
Informationsabschnitt,
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2 das
Informationsschildchen in Seitenansicht,
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3 das
Informationsschildchen im eingehängten
Zustand an einer Trägerleiste,
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4 ein
Informationsschildchen in einer weiteren Ausführung, bei der der Informationsabschnitt über ein
Filmscharnier schwenkbeweglich mit dem Klarsichtabschnitt verbunden
ist,
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5 bis 7 das
Informationsschildchen in der Ausführung gemäß 1 bis 3 in
verschiedenen Stadien beim Einhängen
an eine Trägerleiste.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Das
in 1 dargestellte Informationsschildchen 1 ist
aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gefertigt, vorzugsweise
aus PVC, und dient zum Darstellen von Informationen, welche insbesondere zusätzlich zu
Preisinformationen auf Preisschildchen in Verkaufsstätten Anwendung
finden. Das Informationsschildchen 1 dient hierbei als
Inventurhilfe.
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Das
Informationsschildchen 1 besteht aus einem rückseitigen
Befestigungsabschnitt 2, welcher als umgebogene Lasche
ausgeführt
ist, einem vorderseitigen Klarsichtabschnitt 3 sowie einem
ebenfalls vorderseitigen Informationsabschnitt 4. Der Klarsichtabschnitt 3 stellt
den mittleren Bereich dar, an den sich nach unten der Informationsabschnitt 4 und nach
oben bzw. an der Rückseite
der umgebogene Befestigungsabschnitt 2 anschließt, welcher
parallel zum Klarsichtabschnitt 3 und zum Informationsabschnitt 4 liegt.
Der Informationsabschnitt 4 ist L-förmig ausgeführt und umfasst neben dem sich
an der Unterseite des Klarsichtabschnitts 3 anschließenden Teil 4a auch
einen schmaler ausgebildeten, seitlichen Teil 4b, der sich über die
gesamte Vorderseite des Informationsschildchens 1 erstreckt.
Beide Teile 4a und 4b sind gegenüber dem
Klarsichtabschnitt 3 sowie dem Befestigungsabschnitt 2 optisch
abgegrenzt, was über
die Schraffur dieser Teile symbolisiert ist. Die optische Abgrenzung
erfolgt vorzugsweise über eine
Einfärbung
des Informationsabschnittes 4, wohingegen der Klarsichtabschnitt 3 und
auch der Befestigungsabschnitt 2 zweckmäßigerweise nicht eingefärbt sind,
so dass diese Abschnitte 2 und 3 eine optimale
Durchsichtigkeit gewährleisten.
Der Informationsabschnitt 4 kann außerdem mit Informationen bedruckt
sein bzw. Träger
derartiger Informationen sein.
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Wie 1 in
Verbindung mit 2 zu entnehmen, ist der Befestigungsabschnitt 2 auf
der Rückseite
des Informationsschildchens Träger
von zwei Reibungspads 5, welche die Aufgabe haben, die Haftung
des Informationsschildchens 1 im montierten Zustand an
einer Trägereinrichtung
wie beispielsweise einer Trägerleiste
zu verbessern. Die Reibungspads 5 befinden sich auf der
dem Klarsichtabschnitt 3 abgewandten Rückseite des Befestigungsabschnitts 2.
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Wie 3 zu
entnehmen, ist das Informationsschildchen 1 an einer Trägerleiste 6 zu
befestigen, die eine Trägereinrichtung
zur Aufnahme des Informationsschildchens sowie mindestens eines Preisschildchens
bildet. An der Vorderseite weist die Trägerleiste 6 eine durchsichtige
Klemmwand 7 auf, deren Unterkante fest mit einem Abschnitt
der Trägerleiste 6 verbunden
ist, wohingegen die Oberkante nach vorne gebogen werden kann, so
dass der umgebogene Befestigungsabschnitt 2 des Informationsschildchens 1 um
die frei liegende Oberkante der Klemmwand 7 gelegt werden
kann und der rückseitige
Teil des Befestigungsabschnittes 2 zwischen der Klemmwand 7 und
einer Wandung der Trägerleiste 6 festgeklemmt
wird. Hierbei gelangen die Reibungspads 5 auf der Rückseite
des Befestigungsabschnittes 2 in Kontakt mit der Wandung
der Trägerleiste 6 und
werden durch die Klemmkraft der Klemmwand 7 gegen die Wandung
gedrückt.
Aufgrund der erhöhten Haftung,
welche über
die Reibungspads 5 erzeugt wird, ist nach erfolgter Montage
ein versehentliches Verschieben des Informationsschildchens 1 entlang der
Trägerleiste 6 ausgeschlossen.
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Der
untere Teil 4a des Informationsabschnitts 4 ragt über die
Unterkante der Klemmwand 7 sowie der Trägerleiste 6 hinaus.
Der Klarsichtabschnitt 3 des Informationsschildchens 1 erstreckt
sich dagegen über
die axiale Höhe
der Trägerleiste 6.
Ein eventuell hinter die Klemmwand 7 eingestecktes Preisschild
bleibt aufgrund der durchsichtigen Ausführung des Klarsichtabschnitts 3 von
außen
erkennbar.
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3 ist
des Weiteren zu entnehmen, dass der seitliche Teil 4b des
Informationsabschnitts 4 sich sowohl über die axiale Höhe der Klemmwand 7 als auch
seitlich am Teil 4a des Informationsabschnitts 4 erstreckt.
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In 4 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Informationsschildchens 1 dargestellt. Das Informationsschildchen 1 besteht
wie im ersten Ausführungsbeispiel
aus PVC, es ist jedoch insgesamt schmaler ausgebildet. Des Weiteren
ist vorgesehen, dass der sich an den oberen Teil des Klarsichtabschnitts 3 anschließende Befestigungsabschnitt 2 als Aufnahmegelenk
ausgeführt
ist, welches gegenüber der
Ebene des Klarsichtabschnitts 3 nach hinten umgebogen ist
und insgesamt eine höhere
Festigkeit als der Klarsichtabschnitt 3 und der Informationsabschnitt 4 aufweist.
Das Aufnahmegelenk 2 dient zum Einclipsen an eine Trägerstange.
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Auf
der dem Befestigungsabschnitt 2 abgewandten Seite schließt sich
an den Klarsichtabschnitt 3 der Informationsabschnitt 4 an,
der über
ein Filmscharnier 8 schwenkbeweglich mit dem Klarsichtabschnitt 3 verbunden
ist. Das Filmscharnier 8 ist einteilig mit dem Informationsschildchen 1 ausgeführt und in
Form einer reduzierten Wandstärke
ausgebildet, so dass der Informationsabschnitt 4 um die
in Querrichtung verlaufende Achse des Filmscharniers 8 verschwenkt
werden kann.
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Des
Weiteren ist 4 zu entnehmen, dass sich auf
der Rückseite
des Informationsschildchens 1 unmittelbar oberhalb des
Filmscharniers 8 – benachbart
zum unteren Rand des Klarsichtabschnitts 3 – ein Klemmabsatz 9 befindet,
der einteilig mit dem Informationsschildchen 1 ausgebildet
ist. Der Klemmabsatz 9 erstreckt sich parallel zum Filmscharnier 8 über die
Breite des Klarsichtabschnitts 3 bzw. des Informationsabschnitts 4.
Der Klemmabsatz 9 erlaubt es, das Informationsschildchen 1 an
der Trägereinrichtung
formschlüssig
zu arretieren. So ist es beispielsweise möglich, in der Ausführung der
Trägereinrichtung
als Schiene den oben liegenden Befestigungsabschnitt 2 an
der Oberkante der Schiene einzuhängen
und zugleich den unteren Klemmabsatz 9 an der Unterseite
der Schiene formschlüssig
zu arretieren.
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In
den 5 bis 7 ist das Informationsschildchen 1 in
der Ausführung
gemäß den 1 bis 3 an
einer Trägerleiste 6 in
verschiedenen Stadien des Einhängens
dargestellt. Die Klemmwand 7, die an der Trägerleiste 6 gehalten
ist, kann mit ihrer Oberkante von der Wandung der Trägerleiste 6 nach vorne
gebogen werden, so dass, wie in 5 dargestellt,
das Informationsschildchen 1 mit dem Befestigungsabschnitt 2 um
die Klemmwand 7 gelegt werden kann und der Befestigungsabschnitt 2 zwischen die
Klemmwand 7 und der Wandung an der Trägerleiste 6 eingeführt wird.
Wie der Darstellung gemäß 5 des
Weiteren zu entnehmen, kann aufgrund der Verformbarkeit des Materials
des Preisschildchens 1 der Klarsichtabschnitt 3 sowie
der Informationsabschnitt 4 während des Einhängens des
Informationsschildchens teilweise verformt werden. Mit Abschluss
des Einhängens
bildet sich die Verformung wieder zurück, so dass der Klarsichtabschnitt 3 und
der Informationsabschnitt 4 eine ebene Fläche bilden.
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In 6 ist
das Informationsschildchen 1 vollständig an der Klemmwand 7 eingehängt, die
jedoch noch von der Wandung an der Trägerschiene nach vorne gebogen
ist. In 7 nimmt die Klemmwand 7 ihre
endgültige
Lage ein, in der die Klemmwand 7 unmittelbar parallel zur
Wandung der Trägerleiste 6 liegt
und den Befestigungsabschnitt 2 des Informationsschildchens 1 festklemmt.