DE2314030A1 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE2314030A1
DE2314030A1 DE19732314030 DE2314030A DE2314030A1 DE 2314030 A1 DE2314030 A1 DE 2314030A1 DE 19732314030 DE19732314030 DE 19732314030 DE 2314030 A DE2314030 A DE 2314030A DE 2314030 A1 DE2314030 A1 DE 2314030A1
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Germany
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frame
strips
struts
insert
projections
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DE19732314030
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English (en)
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Harald Ronkholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0677Picture frames having means for fixing the picture or backing to the frame, e.g. clips, nails or the like

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Wechsel rahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen mit einem steifen Rahmen, in dem eine Ein lage mittels an den Rahmenstreben vorgesehener Halterungen halterbar ist. Als Einlagen kommen hierbei in Betracht: Bild- oder Objeldtrtiger, z. B.
  • Fotos, Gemalde, Grafiken, reliiartig strukturierte Grafiken etc. oder Trager mit beispielsweise Schmetterlingen, Käfem, münzen etc. , z. B. zu Sammel- oder Schauzwecken, mit oder ohne Passepartout und/oder durchsichtiger Abdeckplatte und bei ausreichender Eigensteifigkeit auch ohne steife und stützende Rückwand.
  • Bei blattförmigen Bild- oder Objekttragern ohne ausreichende Eigensteifigkeit kann zumindest eine biegesteife Rückwand vorgesehen sein.
  • Bei einem bekannten Wechselrahmen der vorgenannten Art mit starrem Rahmen sind die Rahmenstreben aus L-förmigen Profilen gebildet, wobei deren in der Rahmenebene verlaufende Schenkel als Anschläge fllr die Ein lage, bestehend z. B. aus Rückwand, Bildträger und Glasplatte, dienen, die von der RahmenrUckseite her in die Rahmenöffnung einsetzbar sind. Als Halterungen dienen hierbei an den Rahmen streben gehaltene, blattartige Federzungen, die z. B. um rechtwinklig zur Rahmenebene verlaufende Achsen schwenkbar befestigt, z. B. angeschraubt, angenagelt oder dergleichen sind, und mittels der die Einlage federelastisch gegen die Anschlage angedruckt wird. Wechselrahmen dieser Art sind wegen der Federzungen aufwendig im Aufbau und wegen der Befestigung der Federzongen in der Regel beschränkt auf Rahmenstreben aus Holz; denn bei z. B. aus Kunststoff bestehenden Rahmenstreben ist eine sichere und dauerhafte Befestigung nicht gewährleistet, bei aus Metall, z. B. Aluminium, gebildeten Rahmenstreben ist die Befestigung der Federzungen nur mit außergewöhnlich großem Aufwand, z. B. über in die Rahmenstreben eingearbeitete Gewindelöcher etc., überhaupt möglich. Je nach Länge der Federzungen besteht ferner der Nachteil, daß bei Einlagen, die lediglich aus einem biegesteifen Bild- oder Objeldträger ohne Glasplatte und/oder RUckwand bestehen, die Federzungen im Randbereich der Einlage örtlich begrenzt relativ hohe Druckkräfte ausüben, die zu Ausbeulungen am Bild-oder Objektträger an dieser Stelle und somit zu dessen Beschädigung führen können. Schließlich ist auch die Handhabung derartiger Wechselrahmen aufwendig; denn Rir jeden Wechsel müssen die einzelnen Federzungen vor der Entnahme der Einlage aus der Rahmenöffnung herausgeschwenkt und nach Einsetzen der Einlage wieder eingeschwenkt werden, Es ist femer ein Wechselrahmen bekannt ( DT-AS 1 654 160 ), der einen nicht starren Rahmen aufweist, und zwar weisen die Rahmenstreben auf der Rahmenrückseite angeformte, in die Rahmenöffnung vorspringende Schenkel als Anschläge und auf der Rahmenvorderseite angebrmte, ebenfalls in die Rahmenöffnung vorspringende, auf ihrer Länge steife Halteleisten auf, die zum Wechseln der Einlage etwa innerhalb der Rahmenebene elastisch aus der Rahmenöffnung herausgedruckt werden mUssen, so daß die Rahmenöffnung zum Herausnehmen und Einsetzen der Einlage frei wird. Die Einlage wird von vorn her eingesetzt.
  • Nach dem Einsetzen schnappen die Rahmenstreben mit den Halteleisten in die Rahmenöffnung und Uberdecken die Einlage randseitig. Die Rahmenstreben sind zumindest im vorderen Bereich nicht miteinander verbunden, da z. B. bei eckigen Rahmen siede Rahmenstrebe gegenuber der anderen beweglich sein muß, damit die zugeordnete angeformte Halteleiste elastisch aus der Rahmen-Öffnung herausgedrückt werden kann. Dieses elastische Verhalten läßt sich in der Regel nur bei Rahmenstreben aus Kunststoff erreichen. Dieses Prinzip ist für Metallrahmen kaum anwendbar. Auch fUr gebogene Rahmen eignet sich dieses Prinzip nicht. Durch die zumindest im vorderen Bereich nicht an den Ecken miteinander verbundenen Rahmenstreben ist die Steifigkeit des Rahmens gemindert. Sind die Halte leisten relativ dick, so daß sie weit in die Rahmenöffnung vorspringen und die Einlage randseitig auf relativ großer Flache halten, so müssen die Rahmenstreben eine größere Elastizität besitzen, damit sich die Halteleisten zum Wechseln der Einlage aus der Rahmenöffnung herausdrUcken lassen. Dadurch wird die Steifigkeit des Rahmens aber noch geringer. Aus diesem Grunde sind die Halteleisten relativ schmal, so daß sie die Einlage nur entlang eines relativ schmalen Randes halten. Dadurch besteht aber die Gefahr, daß die Einlage, z. B. deren Glasplatte, leicht von selbst herausftillt. Im übrigen muß die Einlage mit ihren Kantenmaßen genau auf die Rahmenobmessungen abgestimmt sein. Weist die Einlage zur vorderen Abdeckung eine Glasplatte auf, so muß letztere auch an den Kanten geschliffen sein, um die Gefahr einer Beschädigung der Halteleisten und einer Verletzung beim Wechseln möglichst gering zu halten. Dies ist aufwendig und teuer. Der Rahmen muß daher in der Regel zusammen mit einer passenden Glasplatte versandt und ausgeliefert werden, wobei Bruchgefohr besteht. Darüberhinaus ist das Wechseln einer Einlage bei diesem Wechselrahmen relativ schwierig und aufwendig. Von Vorteil ist aber, daß durch die elastisch aus der Rahmenöffnung herausdruckbaren Halteleisten der Aufwand flJr die Halterung der Einlage nicht besonders groß ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrahmen zu schaffen, der die Vorteile eines starren Rahmens und diejenigen des geringen AuRvandes fUr die Halterungen in sich vereinigt und bezüglich der Rahmenstreben nicht auf ein bestimmtes Material festgelegt ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Wechselrahmen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterungen aus auf der Innenseite der Rahmenstreben sitzenden, in die Rahmenöffnung vorspringenden -gummielastischen Vorsprüngen gebildet sind, zwischen die die Einlage quer zur Rahmenebene von einer Seite des Rahmens her einpreßbar ist0 Hierdurch wird erreicht, daß die Einlage sowohl von der Rahmenvorderseite als auch von der Rahmenrückseite her einsetzbar ist. Das Einsetzen ist einfach und schnell zu bewerkstelligen, indem die Einlage bei entsprechender Dicke der gummielastischen Vorsprünge in die letzteren oder bei hintereinander angeordneten Vorsprüngen zwischen diese eingepreßt wird, wobei die Einlage randseitig im Bereich der Vorsprünge sowohl von vom als auch von hinten und ferner auch in Richtung der Rahmenebene gummielastisch halterbar ist. Der Aufwand für derartige Halterungen ist außerordentlich gering. Die gummielastischen Vorsprünge können z. B. aus weichem Kunststoff, Gummi, z. B. Schaumgummi, Moosgummi etc. bestehen, wobei die Härte der VorsprUnge wesentlich geringer ist als diejenige der Rahmenstreben.
  • Der Rahmen selbst ist dadurch außerordentlich steif, so daß auch bei schweren Einlagen keine Festigkeitsprobleme beim Aufhängen bestehen und die Lastkräfte unmittelbar an einer Rahmenstrebe angreifen können. Besondere Aufhängevorrichtungen sind nicht notwendig. Die Rahmenstreben können aus nahezu beliebigen Materialien, z. B. Holz, Kunststoff, Metall, hierbei insbesondere Leichtmetall, wie Aluminium etc. bestehen. Die Vorsprünge können von vornherein angeformt sein. Sie lassen sich aber auch nachträglich anbringen z. B. durch Kleben, bei Kunststoffmaterial auch durch Schweißen oder dergl. Auch vorhandene Rahmen lassen sich daher nachträglich der erfindungsgemäßen Lehre entsprechend umrüsten.
  • Von Vorteil ist femer, daß der Wechselrahmen gemäß der Erfindung einfach und billig ist. Der Wechselnahmen eignet sich daher auch zum Rahmen von Bild-oder Objektträgem, die man sonst wegen der relativ hohen Kosten ft)r den Wechselrahmen nicht rohmen wUrde. Auch eine Verwendung nach Art eines Schaukastens, hängend oder liegend, ist möglich. Von Vorteil ist femer, daß die Kantenmaße der Einlage nicht exakt auf die Abmessungen der Rahmenöffnung abgestimmt sein müssen, da die gummielastischen Vorspruenge ein Untermaß der Einlage in Grenzen durch ihre Elastizität ausgleichen können. Ferner ist durch die gummielastischen Vorsprünge auch eine Anpassung an verschieden dicke Einlagen, zumindest in Grenzen, gegeben. Infolge der erfindungsgemaßen Gestaltung der Halterungen kann der Wechseirahmen sawohl eckig als auch gebogen ausgebildet werden.
  • Von Vorteil ist ferner, daß der Wechselrahmen gemäß der Erfindung keine definierte Vorderseite und Rückseite hat, weshalb die Rahmenstreben an den in Richtung quer zur Rahmenebene weisenden Seiten unterschiedlich gestaltet, z. B. unterschiedlich geformt, strukturiert oder farblich gestaltet werden können, so daß ein Wechselrahmen z. B. so aufgehängt werden kann, daß die jeweils gewUnschte Seite die Rahmenvorderseite darstellt. Beim Umdrehen des Wechselrahmens bildet dann die andere Seite die Rahmenvorderseile. Der Rahmen ist daher doppelseitig verwendbar.
  • Bei einer vorteilhaften Austuhwngsform sind die gummielastischen Vorspruenge mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens vorgesehen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die gummielastischen Vorsprung als Streifen ausgebildet sind. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform entrecken sich die Streifen entlang des gesamten inneren Rahmenurnfängs. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß Bild- oder Objektträger, die nach vorn hin mittels einer duchsichtigen Platte schützend abgedeckt werden sollen, so daß die Einlage aus Träger und Platte besteht, entlang des gesamten Randes völlig staubdicht eingeschlossen werden.
  • Dies ist bisher bei keinem bekannten Wechselrahmen auch nur annähemd erreicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Streifen als Lippen ausgebildet. Diese Lippen können im nicht beanspruchten Zustand zum Beispiel winklig zur zugeordneten Rahmenstrebe und zur Rahmenebene ausgerichtet sein, so daß sie von der Ein lage gummielastisch aus dieser Lage gedrUckt werden und sich infolge der RUckstellkitifte an die Einlage gummielastisch und dichtend anlegen.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Streifen als Hohlwülste ausgebildet sind, mit beispielsweise gebogener oder winkliger Wandung.
  • Gemaß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Streifen aus weichelastischem Moterial. Unter "weichelastisch" ist hier eine Härte zu verstehen, die wesentlich unter derjenigen der Rahmenstreben liegt.
  • Bei Anordnung nur eines Streifens wird die Einlage randseitig vom und hinten von dem Streifen elastisch eingefaßt. Die Streifen sind hierzu entsprechend dick ausgebildet. Von Vorteil kann es sein, wenn an den Rahmenstreben in Richtung quer zur Rahmenebene mehrere Streifen hintereinander in Abstand voneinander sitzen.
  • Sind beispielsweise zwei Streifen hintereinander und in Abstand voneinander angeordnet, so wird die Einlage zwischen beiden Seiten randseitig elastisch eingefaßt.
  • Bei mehreren hintereinander angeordneten Streifen erfolgt die Einfassung auf der Vorderseite vom vordenten Streifen und auf der Rückseite von demjenigen Streifen, der entsprechend der jeweiligen Dicke der Einlage an deren Rückseite randseitig zur Anlage kommt. Die auf der Breite der Einlage dazwischenliegenden oder hinter der Rückseite der Einloge liegenden anderen Streifen werden dabei zur Einfassung nicht hemngezogen. Diese Anordnung ermöglicht mithin eine Anpassung an Einlagen mit relativ großen dicken Unterschieden. In den Fällen, in denen die Vorderseite des Bild- oder Objekttrogers der Einlage bei vorhandener durchsichtiger Platte zur vorderaeitigen Abdeckung nicht gegen diese Platte angepreßt werden soll, bei spielsweise weil dies zu Beschädigungen der Bildfläche oder der Objekte auf dem Trager fUhren würde, oder weil dies fUr bestimmte optische Etlekte gewünscht wird, kÖnnen zwischen der Platte und der Vorderseite des Bild- oder Objekttragers Disionzstucke, z. B. Leisten, sitzen, so daß der Bild- oder Objektträger über die Diseonzfflcke an die Platte gedrückt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Vorsprung an Leisten sitzen, die auf der Innenseite der Rahmenstreben gehalten sind, und daß die Rahmenstreben vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen. Hierbei bilden die Leisten mit den gummielastischen Vorsprüngen proktisch einen Halterahmen innerhalb des eigentlichen Rahmens. Dieser Halterahmen ist auch nachtröglich einsetzbar und ermöglicht die Gestaltung des Rahmens aus hochwertigem Werkstoff, wie Aluminium, und mit sehr geringem Aufwand die Ausrüstung dieses Rahmens mit den gummielastischen VorsprUngen zur Halterung der Einloge.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Rahmenstreben oder vorzugsweise die Leisten aus Kunststoff bestehen und wenn die Vorspruenge mit den Rahmenstreben oder den Leisten einstuckig sind. Bei der Serienfertigung werden die einzelnen Rahmenstreben oder die Leisten durch Extrudieren aus Kunststoffmaterial hergestellt, an den Enden auf Gehrung geschnitten oder ausgestanzt und an den Eckstößen miteinander verklebt oder kunststoffgeschweißt. Dies ist einfach und billig.
  • Beim Extrudieren werden die gummielastischen Streifen einstückig mitextrudiert, wobei fUr das Kunststoffmaterial eine Hart-/Weich -Kombination gewalt wird, und zwar der Hartmaterial-Anteil fUr die Bildung der Rahmenstreben oder vorzugsweise der Leisten und der Weichmaterial-Anteil fUr die Bildung der weichelastischen Streifen, was fertigungstechnisch möglich ist. Als Kunststoffe eignen sich z. B.
  • PVC, Polypropylen etc.
  • In vorteilhafter Weise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Leisten und/oder Rahmenstreben Winkelprofil besitzen, deren in die Rahmenöffnung auf der Rahmenvorder- oderckseite vorstehende Schenkel als Anschlag fUr die von der RahmenrUckseite bzw.-Vorderseite her Uber die Vorsprünge hinweg einpreßbare Einlage ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Einlage mit einer Seite randseitig gegen den Anschlog gedrückt. Es kann ausreichend sein, wenn der Anschlag keine weichelastischen Streifen trägt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsforn weisen die in die Rahmenöffnung vorstehenden-Schenkel der Leistt n oder der Rahmenstreben auf ihrer Anschlogflache einen entlang der Schenkellänge verlaufenden Streifen auf, gegen den die Einlage mit ihrer Vorderseite dichtend anpreßbar ist. Hierdurch wird also eine vollkommene Staubdichtigkeit gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die quer zur Rahmenebene verlaufenden anderen Schenkel der Leisten oder der Pvahmenstreben mindestens einen Streifen, vorzugsweise mehrere in Richtung quer zur Rahmenebene hintereinander angeordnete Streifen, aufweisen, die entlang der Schenkellänge verlaufen,und daß'die Einlage zwischen einem dieser Streifen und der Anschlagfläche bzw. dem auf der Anschlagfläche sitzenden Streifen gummielastisch einpreßbar ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeislen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen waagerechten Schnitt einer Rahmenstrebe eines Wechselrahmens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Wechselrahmens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Ruckansicht des Wechselrahmens in Fig. 1, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5a -5p jeweils einen waagerechten Schnitt einer Rahmenstrebe eines Wechselrahmens ohne Einlage,gemäß weiteren AusfUhrungsbeispielen, Fig. 6a- 6d jeweils einen waagerechten Schnitt einer Rahmenstrebe eines Wechselrahmens ohne Ein lage, gemäß weiteren Ausführungsbeispielen, und Fig. 7 einen waagerechten Schnitt einer Rahmenstrebe gemäß Fig. 50, jedoch mit Einlage.
  • In Fig. 1 ist ein Wechselrahmen mit einem Rahmen 10, z. B. viereckiger Gestalt, gezeigt, der streifenförmige Rahmenstreben 10 aufweist. Auf der zur Rahmenöffnung 12 weisenden Innenseite weist jede Rahmenstrebe 11 einen gummielastischen, und zwar weichelastischen Vorsprung 13 auf, der als Streifen ausgebildet ist und entlang der gesamten Länge der Rahmenstreben 11 verlauft. Der Vorsprung 13 ist als Hohlwulst ausgebildet mit gebogener weichelastisch verformbarer Wandung. Die Rahmenstreben 11 und die so gebildeten Vorspruenge 13 bestehen aus Kunststoff, und zwar einer Hart-/Weich-Kombination , wie z. B. aus PVC, Polypropylen etc.
  • Die mittels des Wechselrahmens zu rahmende Einlage besteht im einfachsten Fall aus einem relativ biegesteifen Bild- oder Objektträger 16. Besteht der Bild- oder Objektträger 16 aus einem blattförmigen Trager mit keiner Eigensteifigkeit, so ist auf der RUckseite des Trägers 16 eine stUtzende Rückwand 17, wie strichpunktiert angedeutet, vorgesehen. Ferner kann auf der gegenuberliegenden Seite des Trägers 16 eine schützende durchsichtige Platte 18, wie gestrichelt angedeutet ist, z. B. aus Glas, vorgesehen sein, so daß dann die Einlage aus der RUckwand 17, der Platte 18 und dem dazwischen lagemden Trager 16 besteht. Die Einlage wird quer zur Rahmenebene von einer Seite des Rahmens 10 her, also beispielsweise von der durch den Pfeil 14 angezeigten Vorderseite oder der durch den Pfeil 15 angezeigten Rückseite her zwischen den hohlwulstförmigen Vorsprung 13 eingepreßt, wobei der Vorsprung 13 verformt wird und die Einlage randseitig auf der Vorderseite, der Rückseite und der zu den Rahmenstreben 11 hinweisenden Schmalfläche dichtend, also auch staubdicht, einfaßt. Somit ist die Einlage gummielastisch im Rahmen 10 halterbar. Infolge der Elastizität des Vorsprunges 13 paßt sich dieser dabei auch an unterschiedlich dicke Einlagen an, so daß der Wechselrahmen nicht für eine bestimmte Dicke einer Einlage allein bestimmt ist. Femer gleicht der weichelastische Vorsprung 1 3 an jeder Rahmenstrebe 11 Form- und Maßungenauigkeiten der Kantenmaße der Einlage, sowie der einzelnen Teile der Einlage, aus. Besteht die Platte 18 aus Glas, so brauchen deren Kanten aus diesem Grunde nicht geschliffen zu sein.
  • Der Vorsprung 13 ist einstuckig mit der zugeordneten Rahmenstrebe 11. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann der Vorsprung 13 jedoch auch an der Rahmenstrebe 11 befestigt sein, beispielsweise durch Kleben oder, bei Ausbildung aus Kunststoff, durch Kunststoffschweißen. Die Rahmenstreben 11 können auch aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen, während die Vorsprünge 13 aus weichelastischem Kunststoff, Gummi oder dergleichen sind und an den Rahmenstreben 11 z. B. angeklebt sind. Ferner kann auf der Innenseite der Rahmenstreben 11 bei einem nicht gezeigten AusfUhrungsbeisiel auch eine in die Rahmenöffnung 12 vorstehende Randleiste als Anschlag vorgesehen sein, gegen die die Einlage entweder mit der freien Fläche der Platte 18 oder Rückwand 17 angelegt wird, wobei dann der Vorsprung 13 in Richtung etwa rechtwinklig zur Rahmenebene in Abstand von diesem Anschlag angeordnet ist und die Einlage über den Vorsprung hinweg zwischen Vorsprung und Anschlag einpreßbar ist.
  • Bei dem in Fig. 2 - 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausftlhrungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzen die Rahmenstreben 111 im Querschnitt L-lörmiges Winkelprofil, dessen in de Rahmenöffnung 112 vorstehender Schenkel zur Rahmenvorderseite weist und einen Anschlag für die von der Rahmenrückseite her gemäß Pfeil 115 über die streifenförmigen, weichelastischen und als Hohlwülste, die entlang der jeweiligen Länge der zugeordneten Rahmenstrebe 111 verlaufen, ausgebildeten Vorsprunge 113 hinweg einpreßbare Einlage bildet, wobei die Einlage von der Rahmenrückseite zur Vorderseite hin gesehen aus Rückwand 117, Bild- oder Objektträger 116 und durchsichtiger Platte 118, z. B. Glasplatte, gebildet ist.
  • Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel weisen die in die Rahmenöffnung 112 vorstehenden Schenkel 120 der Rahmenstreben 111 auf ihrer Anschlagfläche einen entlang der Schenkellänge verlaufenden weichelastischen Streifen auf, der im wesentlichen die gleiche Funktion wie der Vorsprung 113 hat, jedoch hier als Lippe 121 ausgebildet ist. Die Randstreben 111 sind einstückig mit dem zugeordneten Vorsprung 113 und der zugeordneten Lippe 121 und bestehen aus Kunststoff, wobei auch hier die Randstreben 111 aus hartem Material, die Lippen 121 und Vorsprünge 113 dagegen aus weichelastischem Material gebildet sind.
  • Zum Einsetzen der aus den Teilen 116, 118, 117 bestehenden Einlage in den Wechselrahmen wird diese von der Rohmenruckseite her in Richtung des Pfeiles 115 in die Rahmenöffnung eingepreßt, und zwar Uber die Vorsprünge 113 hinweg, so daß die Einlage zwischen den Lippen 121 und Vorsprüngen 113 gummielastisch und dicht, auch staubdicht, gehalten wird.
  • Das weitere Ausfflhrungsbeispiel gemäß Fig. 5a unterscheidet sich vom zweiten lediglich dadurch, daß hier die Lippe 121 nicht vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 5b ist auf der Innenseite der Rahmenstrebe 111 statt eines hohlwulstfbrmigen Vorsprunges 113 eine Lippe 121 vorgesehen. Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5c unterscheidet sich vom zweiten gemaß Fig. 2 -4 dadurch, daß hier die Lippe 121 auf der Innenseite der Schenkel 120 ersetzt ist durch einen weichelastischen Vorsprung 113 in Form eines Hohlwulstes. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5d sind im Vergleich zu Fig. 5b sowohl auf der Innenseite der Randstrebe 111 als auch des Schenkels 120 jeweils Lippen 121 vorgesehen. Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 5e ist im Vergleich zu Fig. Sc statt des hohlwulstftsrmigen Vorsprunges 113 auf der Innenseite der Randstrebe 111 eine Lippe 121 angeordnet. Das weitere Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 5f unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 5c dadurch, daß der auf der Innenseite der Schenkel 120 vorgesehene hohlwulstförmige Vorsprung 113 nicht, wie bei allen vorangehenden Ausführungsbeispielen, gebogen ist, sondern eine winklige Wandung aufweist, wobei die Spitze in zum Schenkel 120 abgewandter Richtung weist. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5g ist der auf der Innenseite der Schenkel 120 angeordnete Vorsprung 113 in gleicher Weise gebildet, während aber hier auf der Innenseite der Rahmenstreben 111 statt eines hohlwulstförmigen Vorsprunges 113 eine Lippe 121 vorgesehen ist. Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5h entspricht in etwa demjenigen gemäß Fig. 5d, jedoch mit dem Unterschied, daß auf der Innenseite der Rahmenstreben 111 statt einer Lippe 121 ein hohlwulstförmiger Vorsprung 113, ebenfalls mit winkliger Wandun9, angeordnet ist. Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5i unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 5e dadurch, daß auf der Innenseite der Rahmenstreben 111 statt einer Lippe 121 ein hohlwulstFörmiger Vorsprung 113 mit winkliger Wandung vorgesehen ist.
  • Bei den weiteren Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 51< - 5p sind an den Rahmenstreben 111 in Richtung quer zur Rahmenebene mehrere streifenförmine Vorsprünge - - - und, -unc 113 mit gebogener oder aber winkliger Wandung/oder mehrere Lippen (21 hintereinander in Abstand voneinander angeordnet, Bezüglich der Ausbildung der in die Rahmenöffnung 112 vorstehenden Schenkel 120 entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5k demjenigen gemäß Fig. 5c, dasjenige gemäß Fig. 51 demjenigen gemäß Fig. 5f, dasjenige gemäß Fig. 5m demjenigen gemäß Fig. Sb, dasjenige gemäß Fig. 5n demjenigen gemäß Fig. 5d, dasjenige gemäß Fig. So demjenigen gemäß Fig. 5e und dasjenige gemäß Fig. 5p demjenigen gemäß Fig. 5g.
  • Ausführungsbe ispie len Bei den/in Fig. 6a - 6d bestehen die Rahmenstreben 111, ebenfalls mit L-WinkelprofilJaus anderem Material, beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium.
  • Abweichend von den vorhergehenden Ausfuhrungsbeispielen sind auf der Innenfläche der Rahmenstreben 101 und Schenkel 120 Leisten 122 angesetzt, z. B. formschlüssig in Aussparungen 123 aufgenommen. Die Leisten 122 bestehen beispielsweise aus und besitzen ebenfalls L-Winkelprofil. Sie tragen zumindest auf einem Schenkel streifenförmige, hohlwulstartige Vorsprünge 113 mit gebogener oder winkliger Wandung oder streifenförmige Lippen 121. Die Vorsprünge 113 und/oder Lippen 121 sind einstückig mit den Leisten 122, können aber aus wesentlich weicher eingestelltem Material als die Leisten 121 bestehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6a entspricht die Anordnung der Vorsprunge 113 der Leisten 122 derjenigen des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5c, bei demjenigen gemäß Fig. 6b derjenigen des zweiten Ausführungsbelspieles gemäß Fig. 2 - 4, bei demjenigen gemäß Fig. 6c etwa derjenigen des Ausführungsbeispieles gemaß Fig0 5i allerdings mit dem Unterschied, daß der Schenkel der Leiste 122, der parallel zur Rahmenstrebe 111 verläuft, auf seiner Innenseite einen hohlwulstförmigen Vorsprung 113 statt mit gebogener hier mit winkliger Wandung besitzt, und bei demjenigen gemäß Fig. 6d derjenigen des AusfUhrungsbeispiels gemäß Fig. 5m Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht demjenigen gemäß Fig. So, jedoch mit in den Rahmen 110 eingesetzter Einlage, die von der Rückseite des Rahmens her gesehen eine Rückwand 117, einen Bild- oder Objektträger 116 und in Abstand von diesem eine durchsichtige Platte 118, beispielsweise eine Glasplatte, aufweist. Die Platte 118 ist in Abstand von der Oberfläche des Trägers 116 dadurch gehalten, daß im Randbereich zwischen beiden ein Distanzrahmen 124 eingesetzt ist. Erkennbar ist, daß die einzelnen an den Rahmenstreben 111 in Richtung quer zur Rahmenebene hintereinander und in Abstand voneinander angeordneten Lippen 121 dazu dienen, eine Anpassung an verschieden dicke Einlagen, z. B. Passepartouts etc., zu ermöglichen. Gemaß Fig. 7 ist die Gesamtdicke der Einlage wesentlich größer als diejenige gemäß Fig. 4 und dennoch kann diese Einlage im gleichen Wechsel rahmen elastisch und staubdicht aufgenommen werden, wie eine wesentlich dünnere Einlage. Die in Richtung rechtwinklig zur Rahmenebene entlag der Dicke der Einlage zwischen der Platte 118 und der Rückwand 117 vorgesehenen Lippen 121, die zur Abdichtung nicht herangezogen werden, werden in Richtung auf die zur Rahmenöffnung 112 weisende Innenfläche der Rahmenstreben 111 elastisch umgebogen. Zur elastischen Halterung und Abdichtung auf der Rückseite der RUckwand 117 wirken diejenigen Lippen 121, die etwa in gleicher Höhe vorgesehen sind. Wie erkennbar, ist die in Fig. 7 hinterste Lippe 121 zu Halterungs- und Abdichtungszwecken nicht herangezogen. Der Wechselrahmen ist daher auch fUr eine Einlage geeignet, die noch dicker ist als die gezeigte.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Wechselrohmen mit einem steifen Rahmen, in dem eine Einlage mittels an den Rahmenstreben vorgesehener Halterungen halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus auf der Innenseite der Rahmenstreben ( 11; 111 ) sitzenden, in die Rahmenöffnung ( 12; 112 ) vorspringenden, gummielastischen Vorspiiingen ( 13; 113, 121 ) gebildet sind, zwischen die die Einlage quer zur Rahmenebene von einer Seite des Rahmens ( 10; 110 ) her einpreßbar ist.
  2. 2. Wechselrcihmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Vorspruenge ( 13; 113, 121 ) mindestens an zwei einander gegenuberliegenden Seiten des Rahmens ( 10; 110 ) vorgesehen sind.
  3. 3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen VorsprUnge ( 13;113, 121 ) als Streifen ausgebildet sind.
  4. 4. Wechselrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen entlang des gesamten inneren Rahmenumfangs erstrecken.
  5. 5. Wechselrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen als Lippen ( 121 ) ausgebildet sind.
  6. 6. Wechselrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen als Hohlwülste ausgebildet sind mit beispielsweise gebogener oder winkliger Wandung.
  7. 7. Wechselrahmen nach einem der AnsprUche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus weichelastischem Material bestehen.
  8. 8. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnef, daß an den Rahmenstreben ( 111 ) in Richtung quer zur Rahmenebene mehrere Streifen ( 113 , 121 ) hintereinander in Abstand voneinander sitzen.
  9. 9. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (113, 121 ) an Leisten ( 122 ) sitzen, die auf der Innenseite der Rahmenstreben ( 111 ) gehalten sind und daß die Rahmenstreben ( 111 ) vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen
  10. 10. Wechselrahmen nach einem der AnsprUche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstreben ( 11 ) oder vorzugsweise die Leisten ( 122 ) aus Kunststoff bestehen und daß die Vorsprünge ( 113 ) mit den Rahmenstreben ( 111) oder den Leisten ( 122 ) einstückig sind.
  11. 11.Wechselrahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten ( 122 ) und/oder Rahmenstreben ( 111 ) Winkelprofil besitzen, deren in die Rahmenöffnung ( 112 ) auf der Rahmenvorder- oder -rückseite vorstehende Schenkel ( 120 ) als Anschlag für die von der RahmenrUckseite bzw.-'vbrderseite her Uber die Vorsprünge ( 113, 121 ) hinweg einpreßbare Einlage ausgebildet sind.
  12. 12. Wechselrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rahmenöffnung vorstehenden Schenkel (120 ) der Leisten ( 122 ) oder der Rahmenstreben ( 11 ) auf ihrer Anschlagfläche einen entlang der Schenkellänge verlaufendenStreifen (113, 121 ) aufweisen, gegen den die Einlage mit ihrer Vorderseite dichtend anpreßbar ist.
  13. 13.Wechselrahmen nach Anspruch 8 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Rahmenebene verlaufenden anderen Schenkel der Leisten ( 122 ) oder der Rahmenstreben ( 111 ) mindestens einen Streifen ( 113, 121 ) , vorzugsweise mehrere in Richtung quer zur Rahmenebene hintereinander angeordnete Streifen, aufweisen, die entlang der Schenkellänge verlaufen, und daß die Einlage zwischen einem dieser Streifen und der Anschlagfläche bzw. dem auf der Anschlagfläche sitzenden Streifen weichelastisch einpreßbar ist.
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