DE7837660U1 - Bildhalter - Google Patents

Bildhalter

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DE7837660U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards

Description

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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
52 996/C-th
43 Essen !,Theaterplatz 3, Postf.789
15. Dezember I978
Gebrauchsmusteranmeldung
j Retief Dietrich Overbeek
Edelstenenbaan 21
', 3402 XA Ijsselstein, Holland
Bildhalter.
Die Erfindung betrifft einen Bildhalter, bestehend aus einer durchsichtigen Grontplatte, einer mit der Prontplatte verbindbaren Rückplatte und einem oder mehreren Aufhängeorganen für das Ganze, wobei das Bild auswechselbar zwischen Frontplatte und Rückplatte anbringbar ist.
Derartige Bildhalter oder Wechselrahmen sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Bei den meisten derartigen Bildhaltern wird die Frontplatte und die Rückplatte fest in einer Leiste ein-
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Andrejewski, Horike, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
oder werden In einen entsprechend profilierten Rahmen eingelegt und in diesem durch in die Rahmenecken einsetzbare Klemmorgane festgehalten, welche ebenso wie der Rahmen an der Vorderseite sichtbar sind. Bei dieser und ähnlichen Konstruktionen ist das ■Einsetzen eines Bildes in den Halter und sein Auswechseln umständlich und zeitraubend und erfordert eine gewisse Geschicklichkeit , insbesondere wenn ein derartiger Bildhalter dazu verwendet werden soll, großformatige Bilder oder Ankündigungen wie !beispielsweise Reklameblätter aufzunehmen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bildhalter der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die Organe zum Zusammenhalten des Ganzen und zum Aufhängen an der Vorderseite nicht sichtbar sind, welcher außerdem aus nur wenigen leicht bedienbaren Teilen bestehen soll, sodaß das Anbringen und Auswechseln eines Bildes oder dgl. schnell und einfach durchführbar ist. Dabei soll ein derartiger Bildhalter relativ leicht sein und dadurch insbesondere bei großformatiger Ausbildung auch zur Aufnahme von Reklameblättern oder dgl. geeignet sein.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßer Bildhalter im wesentlichen dadurch, daß die Frontplatte aus einer Platte aus einem durchsichtigen, einigermaßen elastisch verbiegbaren Kunststoff !besteht, welche an der Unterkante und an der Oberkante hakenförmig nach hinten um die Rückplatte herumgreifende Randstreifen aufweist und daß zwischen den einen Randstreifen und die Rückplatte unter lokalem, federndem Abbiegen des Randstreifens ein Schenkel wenigstens eines flachen hakenförmigen Aufhängeorganes klemmend einschiebbar ist.
Aindrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, !Patentanwälte in Essen
Vorzugsweise besteht die Frontplatte aus einem Acriylharz, welches für diesen Zweck besonders geeignete Eigenschaften aufweist, und zwar eine große Klarheit ohne Verfärbung, Elastizität und geringes Gewicht. Ein besonderer Vorteil bei einer derartigen aus Acrylharz bestehenden Frontplatte bildet die Tatsache, daß ein gegen deren Rückseite gelegtes Bild durch die statische Aufladung der Plattenoberfläche regelrecht an der Platte kleben bleibt, sodaß auch Bilder oder Ankündigungen kleinerer Abmessungen als die Frontplatte genau in der gewünschten Lage festgehalten werden, ohne daß sie an der Rückplatte festgeklebt oder sonstwie befestigt werden müssen.
Vorzugsweise wird für die Frontplatte ein Acrylharz verwendet, welches ultraviolette Strahlen absorbiert, sodaß ein Ausbleichen des Bildes oder dgl. verhindert wird. Gleichzeitig kann die Frontplatte an der Vorderseite durch Mattierung entspiegelt werden, um unangenehme Reflektionen zu verhindern.
Zweckmaßigerweise besteht die Rückplatte aus einem hohlen Plattengebilde aus Kunststoff wie z.B. Polyäthylen mit durch senkrecht verlaufende Querstege verbundenen glatten Vorder- und Rückfolien. Eine derartige Kunststoffplatte ist einmal sehr leicht und besitzt trotzdem in Längsrichtung eine derartige Steifigkeit., daß auch bei großformatigen Bildhaltern die allein an der Unter- und Oberkante festgehaltene Rückplatte eben bleibt, und keine Gefahr besteht, daß sie sich von der Frontplatte wegbiegt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform, durch welche der erfindungsgemäße Bildhalter nicht nur aufgehängt, sondern
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Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
auch aufgestellt werden kann, ist aus der Rückplatte eine im wesentlichen dreieckige Stütz*? ausgeschnitten, welche längs des untersten Teiles einer senkrecht verlaufenden Dreieckseite durch eine Knicklinie mit der Rückplatte verbunden ist und deren untere Standkante derart ausgeschnitten ist, daß die Stütze über den ■UEfceren Randstreifen der Prontplatte hinweg in Stützlage nach hinten ausklappbar ist, wobei außerdem das Oberteil der dreieckigen Stütze als Arretierung für die ausgeklappte Stütze ausägebildet ist und zu diesem Zweck an einer wagerecht verlaufenden Knicklinie derart nach unten klappbar ist, daß sie bei ausgeklappter Stütze hinter die schräge Kante des Ausschnittes der Rückplatte greift.
Auf diese Weise läßt sich der erfindungsgemäße Bildhalter bei nicht allzu großem Format der Bildhalter mittels der nach hinten ausgeklappten Stütze aufstellen, wobei das Aufhängeorgan nur als (Klemmorgan dient. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Aufhängeorgan nicht über den Rand der Prontplatte hinausragt und jinfolgedessen von vorne her nicht sichtbar ist.
Gewünschtenfalls kann, wenn das Bild oder dgl. eine kleinere Abmessung als die Prontplatte besitzt, vor der Rückplatte ein als Passepartout dienender Bogen angebracht werden, welcher vorzugsweise an seiner Vorderseite und Rückseite unterschiedlich beispielsweise schwarz und weiß gefärbt ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
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Fig.l einen erfindungsgemäßen Bildhalter in seiner einfachsten | Ausführung von hinten gesehen; §
Fig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie II-II; I
Fig.3 eine Vorderansicht der einen Ecke des Bildhalters mit f zum Teil aufgeschnittenen Einzelteilen;
Fig.4 eine Rückansicht des unteren Teiles eines Bildhalters mit aus der Rückplatte ausgeschnittener Stütze; und
Fig.5 eine Seitenansicht der Ausbildung gemäß Fig.4 mit nach hinten ausgeklappter Stütze.
Der in der Zeichnung dargestellte Bildhalter besteht aus einer Frontplatte 1 aus einem durchsichtigen, einigermaßen elastisch verbiegbaren Kunststoff s vorzugsweise einem Acrylharz, welches i ultraviolette Strahlen absorbiert. Die Oberfläche der Front- p. platte ist durch Mattierung entspiegelt. Diese Frontplatte 1 ; ist nicht wie bisher üblich durch eine Leiste eingefaßt, sondern \ besitzt an ihrer Oberkante und ihrer Unterkante hakenförmig nach hinten umgebogene Randstreifen 2 und 3, welche zu diesem Zweck durch ein entsprechendes Werkzeug oder eine entsprechende Vorrichtung aus dem Plattenmaterial selbst geformt sind und die Einstecköffnungen oder Schlitze 4 mit der Frontplatte 7 bilden.
Des weiteren ist eine Rückplatte 5 vorgesehen, welche die gleichen Abmessungen wie die Frontplatte 1 hat und mit ihrer Oberkante und Unterkante·. in die Einstecköffnungen oder Schlitze 4 I
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der Frontplatte 1 von der Seite her eingeschoben werden kann. Die Rückplatte 5 besteht ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff wie Polyäthylen in Form eines hohlen Plattengebildes mit einer glatten Vorder- und Rückfolie, die durch parallele Querstege 6 miteinander verbunden sind. Dabei ist diese Rückplatte 5 derart in dem Bildhalter angeordnet, daß diese Stege 6 vertikal verlaufen und daher der Rückplatte 6 in dieser Richtung die größte Steifigkeit verleihen.
Wie Fig.2 und 3> zeigen, kann an der Vorderseite der Rückplatte 5 ein loses Passpartout-Blatt J angeordnet werden, welches vorzugsweise an der Vorder- und Rückseite verschiedenfarbig ausgebildet ist, beispielsweise schwarz und weiß gefärbt ist. Zwischen diesem Passpartout-Blatt 7 und der Frontplatte 1 ist ein auszustellendes Bild oder dgl. 8 angeordnet, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kleinere Abmessungen besitzt als die Frontplatte 1, wenn auch naturgemäß gleiche Abmessungen für das Bild und die Frontplatte vorgesehen werden können.
Die Einsteckschlitze 4 zwischen den nach hinten umgebogenen Randstreifen 2 und 3 und der Frontplatte 1 besitzen eine derartige Weite, daß die Rückplatte 5 mit dem Passpartout-Blatt 7 und dem Bild 8 bequem mit einigem Spiel von der Seite her eingeschoben werden kann. Um das Ganze fest zusammenzuklemmen, ist ein Aufhängeorgan 9 vorgesehen, welches aus einem glatten Kunststoffstreifen hakenförmig gebogen ist und mit seinem einen Schenkel 10 zwischen die Rückplatte Z und den obersten Randstreifen 2 geschoben wird, wobei dieser Randstreifen lokal federnd aufgebogen wird und dadurch den gewünschten Klemmdruck
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liefert. Der andere Schenkel 11 dieses Aufhängeorganes verläuft hinter dem Randstreifen 2 nach oben, ohne jedoch über die Oberkante der Frontplatte 1 hinauszuragen <- In diesem Schenkel sind Aufhängelöcher 12 ausgebildet. Dabei reicht dieses Festklemmen nur an der Oberseite im allgemeinen vollkommen aus, um die Frontplatte 1 mit der Rückplatte 5 und den dazwischenliegenden Blättern unverschiebbar zusammenzuhalten, wobei die beim Einschieben des Bildes längs der Rückseite der Frontplatte 1 entstehende statische Aufladung dazu beiträgt, dieses BsId 8 in der gewünschten Lage auf der Rückseite der Frontplatte 1 festzuhalten. Bei Bildhaltern großer Abmessungen können naturgemäß auch zwei oder mehrere Aufhängeorgane in entsprechendem Abstand voneinander angebracht werden, während gewünschtenfalls ein derartiges Aufhänge- und Klemmorgan auch in den untersten Randstreifen J> geschoben werden kann, um die Klemmwirkung noch zu verstärken.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, kann ein erfindungsgemäßer Bildhalter auch gleichzeitig als Bildständer ausgebildet werden, insbesondere wenn die Abmessungen nicht zu groß sind. Zu diesem Zweck ist aus der Rückplatte 5 eine im wesentlichen dreieckige Stütze IJ) ausgeschnitten, welche durch eine senkrechte Knicklinie l4, eine in deren Verlängerung nach oben verlaufende Schnittlinie 15 und eine von deren oberem Ende schräg nach unten verlaufende Schnittlinie Ij5 begrenzt wird, während die Unterkante I7 der Stütze stets höher als die Unterkante der Rückplatte verläuft. Außerdem ist an der Stelle der Knicklinie 14- eine bis über den untersten Randstreifen J> der Frontplatte 1 reichende Aussparung 18 ausgebildet, sodaß die Stütze Ij5 auf die in Fig.5 dargestellte Weise über diesen Randstreifen 3 hinweg senkrecht zur Ebene der
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Rückplatte 5 nach, hinten ausgestellt oder geklappt werden kann. Vom oberen Ende der Knicklinie 3A aus verläuft eine wagerechte ; Knicklinie 19, längs welcher das oberste Dreieckstück 20 der j Stütze bei ausgestellter oder ausgeklappter Stütze gemäß Fig.5 nach unten gebogen werden kann, bis die Spitze dieses Stückes
hinter die Schnittkante 16 der öffnung der Rückplatte 5 greift, ,^v wie dies in Fig.4 gestrichelt dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Stütze 1J> in Stützlage arretiert.

Claims (6)

Schutzansprüche: ! O
1. Bildhalter, bestehend aus einer durchsichtigen Frontplatte, einer mit der Frontplatte verbindbaren Rückplatte und einem oder mehreren Aufhängeorgannen für das Ganze, wobei das Bild oder dergleichen auswechselbar zwischen Frontplatte und Rückplatte an- ; ι bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) aus einer Platte aus einem durchsichtigen, einigermaßen elastisch verbiegbaren Kunststoff besteht, welche an der Unterkante und an der Oberkante hakenförmig nach hinten um die Rückplatte herumgreifende Randstreifen (2 bzw. 3) aufweist und daß zwischen den einen Randstreifen und die Rückplatte unter lokalem, federnden Abbiegen des Randstreifens ein Schenkel (10) wenigstens eines flachen hakenförmigen Aufhängeorganes (9) klemmend einschieb-r bar ist.
2. Bildhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) aus einem Acrylharz besteht.
3. Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) durch Mattierung entspiegelt ist.
4. Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (9) nicht über den Raxl der Frontplatte (1) hinausragt. I
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Potentanwälte in Essen
5. Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (5) aus einem hohlen Plattengebilde aus Kunststoff wie z. B. Polyäthylen mit durch senkrecht verlaufende Querstege (6) verbundenen glatten Vorder- und Rückfolien besteht.
6. Bildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Rückplatte (5) eine im wesentlichen dreieckige Stütze (13) ausgeschnitten ist, welche längs des untersten Teiles einer senkrecht verlaufenden Dreiecksseite durch eine Knicklinie (14) mit der Rückplatte verbunden ist und deren untere Standkante (17, 18) derart ausgeschnitten ist, daß die Stütze über den unteren Randstreifen (3) der Frontplatte (1) hinweg in Stützlage nach hinten ausklappbar iac, daß ferner das Oberteil (20) der dreieckigen Stütze als Arretierung für die ausgejclappte Stütze ausgebildet ist und zu diesem Zweck an einer waagerecht verlaufenden Knicklinie (19) derart nach unten klappbar ist, daß sie bei ausgeklappter Stütze hinter die schräge Kante (16) des Ausschnittes der Rückplatte greift.
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