DE2831910A1 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE2831910A1
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EDGAR BREMER FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Wechselrahmen
  • Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen für Bilder, mit die Rahmenteile bildenden Profilleisten, die einen zur Bildebene parallelen vorderen Leistenteil und einen hierzu senkrechten, die Außenseite des Rahmens bildenden Profilteil aufweisen, mit einem rückseitigen Leistenteil der Profilleiste, der kürzer ist als der vordere Leistenteil, und mit einer Klammer zum Halten einer Rückwandplatte.
  • Bei einem solchen Wechselrahmen kommt es darauf an, daß das Einlegen eines Bildes bzw. das Auswechseln desselben möglichst einfach und vor allem ohne die Benutzung eines Werkzeugs erfolgen kann. Auch soll ein solcher Rahmen einfach und billig in der Herstellung sein.
  • Bisher erfolgte die Befestigung der Rückwandplatte und damit auch einer davor liegenden Glasplatte und des Bildes mit Hilfe von jeweils über Eck verlaufenden Federbügeln, die unter den rückseitigen Leistenteil geschoben und im übrigen so geformt waren, daß sie aufgrund ihrer Elastizität ständig unter Spannung waren.
  • Die Federbügel konnten deshalb ihre montierte Lage nicht verlassen.
  • Dennoch war der Sitz des Federbügels nicht immer zuverç lässig. Auch war die Handhabung desselben insbesondere beim Einsetzen teilweise umständlich.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrahmen der eingangs genannten Art mit einer möglichst einfachen und zuverlässigen sowie auch leicht zu bedienenden Halterung für die Rückwandplatte zu versehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halterung eine Klammer mit einem etwa U- oder V-förmigen Querschnitt ist, daß die Klammer einen unteren und einen oberen Schenkel bildet, daß der untere Schenkel mit einem Teil seiner Länge an der Rückwandplatte anliegt und mit einem zum Mittelbereich anschließenden Teil seiner Länge gegenüber der Rückwandplatte etwas hochgebogen verläuft und daß der obere Schenkel den rückseitigen Leistenteil der Profilleiste untergreift.
  • Der untere Schenkel liegt also mit seinem einen Teil im Bereich des Schenkelendes flach an der Rückwandplatte an, während der obere Schenkel der im Montagezustand federnd gespannten Klammer den rückseitigen Leistenteil der den Wechselrahmen bildenden Profilleiste untergreift.
  • Diese Klammer läßt sich in einfacher Weise dadurch lösen, daß man z.B. mit dem Daumen auf den zur Rahmenmitte weisenden mittleren Klammerbereich drückt, so daß sich der untere Schenkel etwas biegt und auch mit dem ursprünglich hochgebogenen Teil in Richtung auf die Rückwandplatte bewegt wird. Hierdurch wird der obere Schenkel zur Bildmitte hin unter dem rückseitigen Leistenteil herausgezogen.
  • Ebenso einfach ist die Montage einer solchen Klammer durch Zusammendrücken der beiden Schenkel und entsprechendes Einschieben in den Raum zwischen dem rückseitigen und dem vorderen Leistenteil.
  • Die Klammer ist aber nicht nur leicht zu handhaben, sondern auch wegen ihres einfachen Aufbaus in der Herstellung sehr billig.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben, von denen eine darin besteht, daß das freie Ende des unteren Schenkels nach unten abgewinkelt ist und die Kante der Rückwandplatte hintergreift. Hierdurch kann einem ungewollten Herausrutschen der Klammer in Richtung Rahmenmitte entgegengewirkt werden. Zu demselben Zweck ist es erfindungsgemäß aber auch denkbar, daß die Innenseite des vorderen Leistenteils etwa in Höhe des kürzeren rückwärtigen Leistenteils einen Steg aufweist, der als Anlage für die Glasscheibe, das Bild und die Rückwandplatte dient, und daß der nach unten abgewinkelte Teil des unteren Schenkels den Steg hintergreift. Damit dient der Steg nicht nur zu einem genauen Einlegen der genannten Teile, sondern auch als Bestandteil einer Verrastung oder Verhakung mit der Klammer.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das freie Ende des oberen Schenkels einen nach unten verspringenden Haken bildet derart, daß der Schenkel etwa rechtwinklig nach unten und dann etwa rechtwinklig in der ursprünglichen Richtung verläuft.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der obere Schenkel nicht zu weit unter den rückseitigen Leistenteil eingeschoben werden kann, denn für einen guten Sitz der Klammer ist eine bestimmte relative Lage der beiden Schenkel zueinander erforderlich. Der nach unten abgebogene Teil sollte etwa so lang sein wie es der Materialstärke des rückseitigen Leistenteils entspricht, so daß die Außenseite des oberen Schenkels mit der Rückseite des rNechselrahmenprofils etwa fluchtet. Gegebenenfalls kann der rückseitige Leistenteil durch einen nach innen ragenden Steg gebildet sein, dessen Breite dann die Länge des nach unten abgebogenen Schenkelteils bestimmt.
  • Für eine optimale Funktion der Klammer ist es im übrigen günstig, wenn der bei montierter Lage an der Rückwandplatte anliegende Teil des unteren Schenkels etwa dieselbe Länge hat wie der zum Mittelbereich anschließende, nach oben hochgebogene Schenkelteil. Die beiden Schenkelteile können vorzugsweise Winkel zwischen 1 0 und 30° bilden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Klammer; Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Wechselrahmen mit eingesetzter Klammer.
  • Die zueinander rechtwinkligen Teile des Wechselrahmens sind jeweils durch eine Profilleiste gebildet, die einen vorderen Leistenteil lo, einen die Außenseite des Rahmens bildenden Profilteil 11 und einen rückseitigen Leistenteil 12 aufweist. Letzterer ist kürzer als der vordere Leistenteil 1o, so daß eine Glasscheibe 13 und eine Rückwandplatte 14 gerade eingelegt werden können, ohne mit dem rückseitigen Leistenteil12 zu kollidieren.
  • Ein an der Innenseite des vorderen Leistenteils 1o angeordneter Steg 15 dient hierbei als Anschlag und verhindert,daß sich die Glasscheibe 13 und die Rückwandplatte 14 zu einer Seite hin in die Profilleiste hinein verschieben kann.
  • Die Stärke der der Rahmenmitte zugewandten Innenseite des rückseitigen Leistenteils 12 bestimmt sich durch einen schmalen Steg 16.
  • Eine Klammer 17 hat einen unteren Schenkel 18,¢der in zwei Schenkelteile 18a und 18b unterteilt ist. Der Schenkelteil 18a ist dazu bestimmt, bei montierter Klammer 17 flach an der Rückwandplatte 14 anzuliegen, während der Schenkelteil 18b in einem Winkel von etwa 200 hochgebogen ist und in den runden Teil des etwa U-förmigen Querschnitts übergeht.
  • Das freie Ende des unteren Schenkels 18 ist im Anschluß an den Schenkelteil 18a etwa rechtwinklig nach unten abgebogen und bildet dadurch einen hakenförmigen Teil 18c, der in montierter Stellung der Klammer den Steg 15 am vorderen Leistenteil hintergreift-. Derin die ursprüngliche Richtung zurückgebogene Randstreifen am hakenförmigen Teil 18c hat keine für die Funktion wesentliche Bedeutung.
  • Der obere Schenkel 19 bildet an seinem freien Ende einen nach lunten verspringenden Haken derart, daß zunächst ein Teil 19a etwa rechtwinklig nach unten abgebogen ist.
  • Es schließt dann ein etwa rechtwinklig in die ursprünglicheRichtung zurückgebogenes Teil 19b an. Wie Fig. 2 erkennen läßt, kommt in montierter Stellung der Klammer 17 der Teil 19a an dem schmalen Steg 16 zur Anlage, während der Teil 19b den Steg 16 untergreift.
  • Im oberen Schenke] 19 ist ferner eine Öse 20 ausgespart, die zum Aufhängen des Wechselrahmens dienen kann. Der obere Schenkel 19 ist auf die Profilleiste im übrigen so abgestimmt, daß seine Außenseite etwa auf gleicher Ebene mit dem rückseitigen Kastenteil 12 liegt.
  • Wenn man an der durch den Pfeil 21 gekennzeichneten Stelle mit einem Finger oder dci Daumcn auf die Klammer 17 drückt, wird der Schenkelteil 18b in Richtung auf die Rückwandplatte 14 gebogen. Dabei zieht sich der-Teil 19b des oberen Schenkels 19 unter dem Steg 16 und damit unter dem rückseitigen Leistenteil 12 weg. Die Klammer 17 kann sich jetzt entspannen und leicht herausgenommen werden.
  • Beim Montieren wird zunächst der hakenförmige Teil 18c hinter.den Steg 15 geschoben. Anschließend werden die Schenkel 18 und 19 zusammengedrückt, bis sich der Teil 19b des oberen Schenkels 19 wieder unter den Steg 16 schieben läßt.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 0 Wechselrahmen für Bilder, mit die Rahmenteile bildenden Profilleisten, die einen zur-Bildebene parallelen vorderen Seitenteil und einenhierzu senkrechten, die Aussenseite des Rahmens bildenden Profilteil aufweisen, mit einem rückseitigen Leistenteil der Profilleiste, der kürzer ist als der vordere Leistenteil, und mit einer Halterung zum Halten einer Rückwandplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Klammer (17) mit einem etwa U- oder V-förmigen Querschnitt ist, daß die Klammer (17) einen unteren und einen oberen Schenkel (18,19) bildet, daß der untere Schenkel (18) mit einem Teil seiner Länge (18a) an der Rückwandplatte (14) anliegt und mit einem zum Mittelbereich anschließendep Teil seiner Länge (18b) gegenüber der Rückwandplatte (14) etwas hochgebogen verläuft und daß der obere Schenkel (19) den rückseitigen Leistenteil (12) der Profilleiste untergreift.
  2. 2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18a,18b) des unteren Schenkels etwa gleich lang sind.
  3. 3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des unteren Schenkels (18) nach unten abgewinkelt ist und die Kante der Rückwandplatte (14) hintergreift.
  4. 4. Wechselrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des vorderen Leistenteils (lo) etwa in Höhe des kürzeren rückwärtigen Leistenteils (12) einen Steg (15) aufweist, der als Anlage für die Glasscheibe (13), das Bild und die Rückwandplatte (14) dient, und daß der nach unten abgewinkelte Teil (18c) des unteren Schenkels (18) den Steg (15) hintergreift.
  5. 5. Wechselrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des oberen Schenkels (19) einen nach unten verspringenden Haken bildet derart, daß ein Schenkelteil (19a) etwa rechtwinklig nach unten und dann etwa rechwinklig in der ursprünglichen Richtung verläuft (Teil 19b).
  6. 6. Wechselrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig nach unten abgebogene Teil (19a) etwa so lang ist, wie es der Materialstärke des rückseitigen Leistenteils (12) entspricht.
  7. 7. FJechselrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Länge bestimmt ist durch die Breite eines am rückseitigen Leistenteil (12) nach innen ragenden Steges (16).
  8. 8. Wechselrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (19) mit einer als Aufhängeöse dienenden Aussparung (20) versehen ist.
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