DE69724709T2 - Befestigungsvorrichtung für ein Gerät wie zum Beispiel ein Spülbecken - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Gerät wie zum Beispiel ein Spülbecken Download PDF

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil zur Befestigung einer Vorrichtung an einer Arbeitsplatte, und insbesondere ein Beschlagteil zur Befestigung einer Vorrichtung, beispielsweise ein Spülbecken oder Becken, an ihrer Verwendungsstelle in einem in einer Arbeitsplatte vorgesehenen Ausschnitt.
  • Ein bereits bekanntes Beschlagteil zur Befestigung eines Spülbeckens an seiner Verwendungsstelle auf einer Arbeitsplatte beinhaltet typischerweise eine zweiteilige Hakenanordnung. Das eine Teil ist an einer am Becken befindlichen Öse oder Hängeeinrichtung angebracht und das andere Teil greift die Unterseite der Arbeitsplatte. Die Teile werden mittels einer Schraube zusammengezogen, um die Krempe des Beckens zur Arbeitsplattenoberfläche hinzuziehen. Dies hält das Becken an seiner Verwendungsstelle fest, und eine Elastomerdichtung ist zwischen Krempe und Arbeitsplattenoberfläche eingeklemmt, um für eine wasserdichte Abdichtung zu sorgen.
  • Die Beschlagteile des Standes der Technik sind teuer, da sie aus kleinen Metallteilen komplexer Form und hoher Steifigkeit bestehen, und sie lassen sich im begrenzten Raum des Schrankes unter dem Becken schwierig handhaben. Eine Justierung des Beckens während des Einbaus ist schwierig, und die Schrauben können korrodieren, was es schwierig oder unmöglich macht, das Becken zu lösen, ohne die am Becken befindlichen Beschlagteile oder die Hängeeinrichtung zu zerstören.
  • DE-A-30 40 180 zeigt ein Beschlagteil, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist und das eine erste Verankerungseinrichtung aufweist, welche an der Vorrichtung befestigt wird, sowie eine zweite L-förmige Verankerungseinrichtung, welche unter die Arbeitsplatte greift. Die Verankerungseinrichtungen werden durch einen Sperrklinkenmechanismus zusammengehalten. Ein Riemen erstreckt sich von der an der ersten Verankerungseinrichtung befindlichen Sperrklinke nach unten, und das freie Ende des Riemens ist durch die zweite Verankerungseinrichtung schlingenförmig hindurch gezogen und an dieser befestigt, um die Verankerungseinrichtungen zusammenzuhalten.
  • In Anbetracht der zuvor erwähnten Schwierigkeiten ist es daher ein Ziel der Erfindung, ein Beschlagteil bereitzustellen, welches zur Befestigung einer Vorrichtung an einer Arbeitsplatte dient und den Einbau oder die Justierung der Vorrichtung auf sehr engem Raum erleichtert, und welches weiter deren Austausch erleichtert und gute Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • Die Erfindung stellt ein Beschlagteil zur Befestigung einer Vorrichtung an einer Arbeitsplatte gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die zweite Verankerungseinrichtung kann im Wesentlichen L-förmig sein, wobei der eine Arm des "L" mit der ersten Verankerungseinrichtung zusammenarbeitet, und der andere Arm angeordnet ist, um die Unterseite der Arbeitsplatte zu greifen, wenn die ersten und zweiten Verankerungseinrichtungen zusammengezogen werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Riemen einen Flächenhaftverschluss.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, welche zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Beschlagteils, welches eine Ausführungsform der Erfindung bildet, und zwar dargestellt im Gebrauchszustand;
  • 2 das Beschlagteil von 1 während des Einbaus;
  • 3 die erste Verankerungseinrichtung des Beschlagteils von 1; und
  • 4 die zweite Verankerungseinrichtung des Beschlagteils von 1.
  • 1 zeigt eine Pressblechkrempe 2 eines Spülbeckens 4, das auf der Oberseite 6 einer Arbeitsplatte 8 aufliegt. Eine Hängeeinrichtung 10 mit einer Öse 12 steht von einem einspringenden Flansch 14 der Krempe 2 nach unten vor. Eine erste Verankerungseinrichtung 16 ist an einer Hängeeinrichtung 10 mittels einer Nase 18, die sich durch die Öse 12 hindurch erstreckt, hängend befestigt. Eine zweite Verankerungseinrichtung 20 ist im Wesentlichen L-förmig und weist einen sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Arm 22, der bis unter die Unterseite 24 der Arbeitsplatte 8 vorsteht, und vertikale Arme 26 (siehe 4) auf, die in jeweiligen in der ersten Verankerungseinrichtung 16 befindlichen Kanälen 28 gleitend verschieblich sind. Ein Riemen 30, der aus einem Flächenhaftverschluss-Material besteht (in diesem Fall ein Haken-und-Schlingen-Material) zieht die ersten und zweiten Verankerungseinrichtungen 16, 20 zueinander hin, um die Beckenkrempe 2 auf die Arbeitsplattenoberfläche 6 zu ziehen.
  • Bezug nehmend auf 4 wird die zweite Verankerungseinrichtung 20 aus Kunststoffmaterial in integraler Weise formgegossen und weist einen plattenartigen horizontalen Arm 22 und zwei vertikale Arme 26 auf, die sich von einer hinteren Kante 34 unter einem Winkel von ca. 80° zum horizontalen Arm 22 nach oben erstrecken. Eine Stange 36 erstreckt sich parallel zur Oberseite 38 des Arms 22. An der Unterseite der Hinterkante 34 des Arms 22 ist ein Kanal 40 vorgesehen, um ein Ende 42 des Riemens 30 aufzunehmen (siehe 1). An der Vorderkante 44 befindliche Zipfelstücke 46 dienen dazu, den Riemen 30 zu positionieren, und kommen auch gegen die Unterseite 24 der Arbeitsplatte 8 zur Anlage.
  • Bezug nehmend auf 3 ist die erste Verankerungseinrichtung 16 aus Kunststoffmaterial in integraler Weise formgegossen und weist zwei Endwandungen 48 auf, die jeweils einen Kanal 28 zur Aufnahme eines Armes 26 der zweiten Verankerungseinrichtung 20 aufweisen. Ein biegsame Lippe 52 ist am unteren Ende 54 eines jeden Kanals 28 ausgebildet und der gegenüberliegende Wandbereich 56 des Kanals ist im Wesentlichen parallel zur Lippe 52 geneigt, so dass ein Arm 26 zwischen der Lippe 52 und dem Wandbereich 56 sanft gegriffen wird.
  • Ein Schlitz 58 erstreckt sich durch einen unteren Teil des Körpers 60, um einen Durchgang für den Riemen 30 zu bilden. Der Körper 60 beinhaltet ein Nasenstück 18, das in die Öse 14 der Hängeeinrichtung 10 eingreift, sowie eine federnde Vorderwand 62, welche mit dem Nasenstück 18 zusammenarbeitet, um die Verankerungseinrichtung 16 über die Hängeeinrichtung 10 zu lenken und sie an ihrem Platz festzuhalten.
  • Der Riemen 30 besteht aus einem Streifen 70, welcher Schlingen 71 aus einem Schlingenflormaterial aufweist, und einem Streifen 72, welcher ein Hakenmaterial mit Haken 73 aufweist, die ein Haken-und-Schlingen-Verschlusssystem bilden und Rücken an Rücken aneinander haften.
  • Bezug nehmend auf 2 wird das Beschlagteil montiert, indem das Ende 42 des Riemens 30 im Kanal 40 festgeklemmt wird und der Riemen um die Vorderkante 44 des Armes 22 gelegt und unter der Stange 36 durchgesteckt wird. Die Arme 26 sind in das untere Ende der Kanäle 28 eingesteckt, so dass sie durch die Lippen 52 gegriffen werden, und der Riemen ist durch den Schlitz 58 durchgesteckt.
  • Die erste Verankerungseinrichtung 16 wird an der Hängeeinrichtung 10 befestigt. Es ist zu erkennen, dass die zweite Verankerungseinrichtung 20 in Richtung von der Arbeitsplatte 8 weg geneigt ist, was das Dirigieren des Beschlagteils an seinen Platz erleichtert.
  • Die Verankerungseinrichtung 20 wird nach oben gedrückt, wobei die Arme 26 sich in den Schlitzen 28 gleitend verschieben und die Lippen 52 zurückgedrückt werden, und der Riemen 30 wird mittels seines freien Endes 80 festgezogen. Die Zipfelstücke 46 dienen dazu, mit der Unterseite 24 der Arbeitsplatte 6 in Eingriff zu kommen. Die Verankerungseinrichtung 20 kann sich geringfügig verformen, was zur Federwirkung des Beschlagteils beiträgt. Der Riemen 30 wird verriegelt, indem man das Schlingenmaterial 70 des freien Endes 80 auf das Hakenmaterial 72 des Riemenabschnittes 82 aufdrückt, der auf der Unterseite 84 des Armes 22 aufliegt.
  • Verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Riemen auf die Unterseite 84 des Armes 22 aufgeklebt sein, um dafür zu sorgen, dass er an seinem Platz gehalten wird. Es sei angemerkt, dass der Riemen beispielsweise dadurch an der Verankerungseinrichtung 20 befestigt sein kann, dass er um die Stange 36 schlingenförmig herumgelegt ist. Der Riemen kann ein Teil eines Flächenhaftverschlusses, beispielsweise ein Schlingen aufweisender Teil sein, und das Gegenstück-Teil, beispielsweise ein Haken aufweisendes Teil, kann auf der Unterseite 84 des Armes 22 formgegossen sein oder dort festgeklebt sein. Der Riemen braucht nicht über seine gesamte Länge mit Flächenhaftverschlusselementen wie beispielsweise Haken und/oder Schlingen ausgebildet sein.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass angesichts der obigen Lehre verschiedene Modifikationen und Variationen der Erfindung möglich sind. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche die Erfindung anders als speziell beschrieben realisiert sein kann und dass die Erfindung nicht auf die zuvor detailliert beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist.

Claims (7)

  1. Beschlagteil zur Befestigung einer Vorrichtung (4) an einer Arbeitsplatte (8), wobei die Vorrichtung (4) eine Krempe (2) aufweist, welche sich auf der Oberseite (6) der Arbeitsplatte abstützt, und das Beschlagteil eine erste Verankerungseinrichtung (16) zur Befestigung an der Vorrichtung (4) und eine zweite Verankerungseinrichtung (20) aufweist, welche mit der Arbeitsplatte in Eingriff kommen kann, wobei die zweite Verankerungseinrichtung (20) so geformt ist, dass sie mit der Unterseite (24) der Arbeitsplatte (6) in Eingriff kommen kann, und die ersten und zweiten Verankerungseinrichtungen (16, 20) teleskopartig miteinander verbunden sind und das Beschlagteil weiter einen Riemen (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Riemens (30) an der zweiten Verankerungseinrichtung (20) befestigt ist und ein Schlitz (58) durch die erste Verankerungseinrichtung (11) hindurch verläuft, damit das andere freie Ende (80) des Riemens durch diesen durchgezogen werden kann, wodurch in Gebrauch, dadurch dass man am freien Ende (80) des Riemens (30) in Richtung weg von der Arbeitsplatte (8) und der ersten Verankerungseinrichtung (16) zieht, die ersten und zweiten Verankerungseinrichtungen zueinander hin gezogen werden.
  2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm der einen Verankerungseinrichtung in einem Kanal der anderen Verankerungseinrichtung geführt ist.
  3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verankerungseinrichtung in einer ersten relativen Orientierung zueinander gekoppelt sind und sie eine zweite relative Orientierung einnehmen, wenn sie mittels des Riemens zueinander hin gezogen sind.
  4. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verankerungseinrichtung im Wesentlichen L-förmig ist, wobei der eine Arm des L-förmigen Einrichtung in Gebrauch im Wesentlichen unterhalb der Unterseite der Arbeitsplatte verläuft.
  5. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen durch einen Flächenhaftverschluss blockiert wird, um die Vorrichtung an der Arbeitsplatte festzuhalten.
  6. Beschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Flächenhaftverschluss um einen Verschluss vom Haken- und Schlingentyp handelt.
  7. Beschlagteil nach Anspruch 6, wobei der Riemen einen Streifen aus einem Verschlussmaterial vom Haken- und/oder Schlingentyp aufweist.
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