DE4134091A1 - Diaraehmchen - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Diarähmchen aus zwei zusammen
schließbaren und dabei den Perforationsränder aufweisenden
Diafilm im Randbereich eines Bildfensters festklemmenden
Teilen, von denen der eine einen Außenrahmen bildet, der um
sein Bildfenster eine Einsatzvertiefung zur versenkten Auf
nahme des Diafilmes und des zweiten Teiles des Diarähmchens
aufweist, der mit ihm über ineinander einschnappbare Ver
rastungen lösbar verbindbar ist, wobei eine transparente Ab
deckung für den Diafilm vorgesehen ist.
Ein Diarähmchen dieser Art ist aus der AT-PS 2 13 100 bekannt.
Dabei kann das Diarähmchen wahlweise mit oder ohne gesondert
anzubringende Doppelverglasung für den Diafilm verwendet
werden. Der Film wird entweder zwischen den Rahmenteilen
oder zwischen den Glasplatten eingeklemmt, wobei seine Rän
der innerhalb undurchsichtig ausgebildeter Rahmenteile zu
liegen kommen.
Oben und in der Folge wird der Begriff "Diafilm" immer für
einen im Normalfall nur ein Einzelbild tragenden Filmabschnitt
verwendet. Bei Verwendung eines Glaseinsatzes als ein- oder
beidseitige transparente Abdeckung für den Diafilm kommt es
bisher durch Lichtinterferenz bei der Projektion oder auch
durch sich niederschlagende Feuchtigkeit zu Störungen, ins
besondere zu den bekannten Newtonringen, durch die die Bild
qualität bei der Projektion leidet.
Aus der DE-AS 26 48 703 ist ein Diarähmchen bekannt, bei dem
der Diafilm zwischen zwei entlang der Fensterlängsränder be
grenzt verschiebbar gelagerten, mit in die Perforation des
Diafilmes eingreifenden Zähnen versehenen Spannleisten ge
spannt ist und dadurch eben gehalten werden soll. Neben die
sem statischen Prinzip ist auch ein dynamisches Prinzip
bekannt, bei dem die eine Zahnleiste feststeht und die
zweite Zahnleiste unter bleibender Federvorspannung steht.
Bei längerer Lagerdauer kann es unter den auftretenden
Vorspannungen zu dauerhaften Verformungen des Diafilmes und
damit zu partiellen Bildunschärfen kommen. Überdies kommt es
bei allen bisher bekannten Diarähmchen durch die Wärmeein
wirkung der Projektionslampen häufig zu Verformungen, die
ebenfalls die Bildschärfe beeinträchtigen und im ungünstigen
Fall sogar zu bleibenden Verformungen werden. Nur bei Son
derkonstruktionen, wie sie aus der eingangs genannten AT-PS
bekannt sind, ist es möglich, die Diarähmchen genügend dünn
auszubilden, so daß sie auch für jene Projektionssysteme ge
eignet werden, die mit dünnen, aus Pappe hergestellten Dia
rähmchen arbeiten.
Bei bekannten, sich aber von Diarähmchen der eingangs ge
nannten Art unterscheidenden Konstruktionen wird nach der
DE-OS 38 26 157 vorgesehen, den Diafilm lediglich mit Hilfe
von Klemmleisten am Diarähmchen zu befestigen. Ein Diarähm
chen aus zwei gleich großen Teilen, bei dem der Diafilm
durch Halteleisten und Federelemente gespannt wird, aber
keine transparente Abdeckung vorgesehen ist, ist aus der
AT-PS 3 64 180 bekannt. Die AT-PS 3 41 243 verwendet zwei
gleich große identische Rahmenhälften, die gegengleich zu
sammensetzbar sind, wobei eine zunächst an beiden Hälften
vorhandene Klemmleiste aus der einen Hälfte herausgenommen
und in eine Nut der zweiten Rahmenhälfte eingelegt wird.
Hier sind die Klemmleisten bei geöffnetem Diarahmen in ihren
Nuten verschiebbar, so daß der Diafilm bei geöffnetem Rah
men, nicht aber in fertig montiertem Zustand ausgerichtet
werden kann, wobei eine Nachausrichtung in fertig montier
tem Zustand nur nach dem problematischen Öffnen des Rahmens
möglich wird. Nach der AT-PS 2 39 571 werden undurchsichtige
Rahmenteile, die den Diafilm festhalten, über an- bzw. ein
geformte Bolzenansätze und Löcher in den beiden Rahmenteilen
druckknopfartig miteinander verbunden. Nach der DE-PS 9 08 204
werden gleich große Rahmenteile über Schrauben verbun
den, wobei die Rahmenhälften gegengleiche Rippungen auweisen
können, um das Festhalten des Diafilmes zu gewährleisten.
Der Film wird an einem Ende festgehalten, von Hand aus vor
gespannt und dann an allen vier Rändern festgeklemmt.
Die DE-AS 11 85 397 betrifft ein Diarähmchen, das dreiteilig
aufgebaut ist, um die Möglichkeit zu schaffen, einen Diafilm
wahlweise verglast oder unverglast im Rähmchen festzuhalten.
Bei der Konstruktion nach der schon erwähnten 37 26 157 ist
es möglich, nach Abnahme der Klemmleisten eine stufige Ein
stellung des dabei anzufassenden Diafilmes vorzunehmen, der
anschließend durch Eindrücken der Klemmleisten wieder
fixiert wird. Somit ist bei keinem der gängigen und tat
sächlich im Einsatz befindlichen Diarähmchen eine Ausrich
tung des fertig montierten Diafilmes ohne Teildemontage des
Rähmchens möglich. Lediglich aus der DE-AS 25 51 605 ist
eine Sonderkonstruktion bekannt, die einen größer als die
herkömmlichen Diarähmchen auszubildenden Außenrahmen benö
tigt, in dem der zwischen Gläsern festgespannte Diafilm mit
Hilfe von Stellschrauben an zwei benachbarten Seitenrändern
der Gläser, die mit gewellten Federn, die gegen die beiden
anderen Seiten der Gläser wirken, zusammenarbeiten, verscho
ben bzw. verschwenkt werden kann, so daß bei dieser Ausrich
tung die Einspannung des Diafilmes zwischen den Gläsern
nicht beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Diarähmchens
der eingangs genannten Art, das eine schonende Filmhalterung
gewährleistet, bei dem Verformungen des Diafilmes durch die
Einwirkung von Spannmitteln bzw. die Wärmeeinwirkung bei der
Projektion zumindest weitgehend auszuschließen sind und das
eine nachträgliche Einstellung des fertig montierten Diafil
mes ohne Demontage des Rähmchens ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Diarähmchen der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zweite Teil des
Diarähmchens aus einer transparenten Abdeckplatte besteht,
die über den gesamten Diafilm reicht, daß die Abdeckplatte
mit Verrastungsansätzen in in den den Perforationsrändern
des Diafilmes zugeordneten Rändern der Einsatzvertiefung
ausgebildete Aufnahmen einschnappt und daß die Abdeckplatte
mit einem oder mehreren, in den Perforationsrand des Diafil
mes eingreifenden Mitnehmern versehen und gemeinsam mit dem
Diafilm zur Feineinstellung des durch das Bildfenster sicht
baren Bildausschnittes in Richtung der Perforationsränder
des Diafilmes in der eine entsprechend größere Länge aufwei
senden Einsatzvertiefung begrenzt verschiebbar angebracht
ist, wobei Klemmen oder Rasten zur Festlegung in jeder Ver
schiebestellung vorgesehen sind.
Die transparente Abdeckplatte reicht über den gesamten Dia
film, so daß sich bei der Projektionsbeleuchtung die von der
Projektionslampe abgegebene Wärme gleichmäßig auf den ge
samten Film auswirkt. Es ist hier zu berücksichtigen, daß
die Lampenleistung oft zu etwa 6% in Form von sichtbarem
Licht und im übrigen in Form von Wärmestrahlung abgegeben
wird, so daß sich am bestrahlten Körper ein Temperaturan
stieg ergibt und an einem Diarähmchen schon bei normal
langer Vorführdauer eine Übertemperatur von 30 bis 40°C
gegenüber der Umgebung auftritt. Bei der bisherigen Ab
schirmung des Diafilmrandes erfährt zuerst der im Bereich
des Projektionsfensters liegenede Bildausschnitt einen Tem
peratursprung, der zu Auswölbungen führen kann. Nach dem
Projektionsvorgang kühlt der Rahmenbereich langsamer und der
Filmbereich schneller ab, so daß wieder Temperatursprünge
auftreten, die sich in bleibenden Verformungen des Diafil
mes auswirken können, wobei viele der bisher vorgesehenen
Spannvorrichtungen sogar zur Ausbildung der bleibenden
Verformungen beitragen. Diese Nachteile werden bei der er
findungsgemäßen Ausführung wegen der gleichmäßigen Wärme ver
mieden. Überdies ist mit einfachen Mitteln möglich, eine Fein
einstellung des Bildausschnittes bei im Rähmchen fertig mon
tiertem Diafilm vorzunehmen. Damit ist die gestellte Aufgabe
vollkommen gelöst.
Nach einer Weiterbildung ist die Abdeckplatte an der beim
Gebrauch zur Projektionslampe weisenden Seite des Diarähm
chens anbringbar und weist filmseitig eine ein Feinraster
bildende Oberfläche, außenseitig aber eine spiegelglatte
Fläche auf. Rahmen und Abdeckplatte werden vorzugsweise aus
Kunststoff als Form- oder Preßteile hergestellt. Der Fein
raster kann ein Linien- oder Punktraster mit Erhebungen und
Abständen dieser Erhebungen in der Größenordnung einigen µm
sein. Durch diesen Raster werden bei der Projektion nicht
nur Interferenzen, insbesondere Newtonringe, vermieden, son
dern es können sich zwischen Diafilm und Abdeckplatte auch
keine das Bild störenden Niederschläge bilden. Die spiegel
glatte Außenseite begünstigt den Lichteintritt und gibt dem
im Bedarfsfall nur in der Dicke herkömmlicher Papperähmchen
herstellbaren Diarähmchen bei der Handhabung ein gutes Gleit
vermögen.
Der in seiner Einsatzvertiefung um das Bildfenster mit dem
zweiten Teil des Diarähmchens zusammenwirkende Klemmflächen
aufweisende Rahmenteil ist im Anbringungsbereich der Perfora
tionslöcher des Diafilmes vertieft. Durch diese Vertiefungen
wird ein Spielraum für Ausdehnungen geschaffen. Verformungen
der Perforation durch die Transporteinrichtungen in der Ka
mera können sich nicht mehr nachteilig auf die plane Auflage
des Diafilmes auswirken und überdies wird durch die Vertie
fungen die Möglichkeit erhalten, ausreichend tief in die
Perforation bzw. den Perforationsrand des Diafilmes eingrei
fende Mitnehmer vorzusehen.
Nach einer Weiterbildung bestehen die in den Perforations
rand des Diafilmes eingreifenden Mitnehmer aus zwei mit Ab
stand voneinander aus der Abdeckplatte ausgeformten Krallen
ansätzen, die im Bereich der einen Vertiefung der Einsatz
vertiefung in zwei in einer Reihe liegende Perforationslö
cher an den in Reihenrichtung voneinander abweisenden Loch
rändern angreifen, so daß sie bei der Verstellung der Ab
deckplatte den Diafilm im wesentlichen spielfrei mitnehmen.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführung ist da
durch gekennzeichnet, daß an dem einen Rand des Bildfensters
die von der Klemmfläche ausgehende Vertiefung in der Einsatz
vertiefung des Rahmenteiles bis unter den Außenrand des Auf
nahmebereiches dieser Einsatzvertiefung für den Diafilm hin
ausreichend in eine zur Einsatzvertiefung offene Nut über
geht, in die die Abdeckplatte mit einem Ansatzteil mit ein
Schwenken um diesen Ansatzteil zulassendem Spiel eingreift,
wobei am gegenüberliegenden Rand der Abdeckplatte ein schma
ler Verrastungsvorsprung zum Einschnappen in eine ebenfalls
zur Einsatzvertiefung offene Aufnahme des Rahmenteiles vor
gesehen ist. Bei der Handhabung wird hier der Diafilm auf
die Abdeckplatte aufgelegt, wobei die Mitnehmer mit den Lö
chern in Eingriff gebracht werden. Der so ausgerichtete Dia
film wird dann mit der Abdeckplatte spitzwinkelig zum Rahmen
teil gehalten, mit dem Ansatzteil in die offene Nut einge
setzt, wonach die Abdeckplatte und der Rahmen zusammenge
klappt werden, wodurch die Klemmflächen den Diafilm in der
gewünschten Lage festhalten. Da die Nut und auch die Auf
nahme für den Verrastungsvorsprung zur Einsatzvertiefung des
Rahmenteiles offen sind, ergeben sich keine über die Außen
seiten des Rahmenteiles überstehenden Teile. Beim Anklappen
wird der als Klemmfläche ausgebildete und der Nut näherlie
gende Rand des Bildfensters zuerst zur Klemmwirkung kommen.
Um auch im Bereich des anderen Randes eine gute Klemmung zu
erzielen, kann der Rahmenteil in dem an die Aufnahme für den
Verrastungsvorsprung anschließenden Randbereich der Aufnah
mevertiefung neben einer nutartigen Vertiefung im Bereich
der Perforationslöcher noch eine Klemmfläche für den Außen
rand des Diafilmes aufweisen.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Filmdicken und zur Erleich
terung der Handhabung kann die Klemmplatte mit Parallelab
stand von dem Ansatzteil eine die Biegefähigkeit vergrö
ßernde Einkerbung oder einen entsprechenden Einschnitt auf
weisen, die bzw. der im Perforationsbereich des Filmes, aber
auf jeden Fall außerhalb des Klemmflächenbereiches vorzuse
hen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Rasten zum Fest
legen der Verschiebestellungen von Abdeckplatte und Diafilm
ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Abdeck
platte und des Diafilmes innerhalb der Einsatzvertiefung am
Nutgrund in der zur Einsatzvertiefung offenen Nut eine Fein
verzahnung ausgebildet ist, in die der Ansatzteil mit einer
Gegenverzahnung oder federnden Zungen eines Zungenpaketes
eingreift. Dabei sind Zahnteilungen in der Größenordnung von
Bruchteilen von Millimetern vorgesehen und es kann eine Ver
rastung in dieser Zahnteilung entsprechenden Abständen vor
genommen werden, so daß eine Feineinstellung des Bildaus
schnittes möglich wird. In den Querrändern der Abdeckplatte
und oder der Einsatzvertiefung können für diese Feineinstel
lung Kerben vorgesehen werden, in die ein schraubenzieherar
tiges Werkzeug einführbar ist, durch dessen Verdrehung die
Längsverschiebung von Abdeckplatte und Diafilm gefühlvoll
vorgenommen werden kann.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Abdeckplatte für die Erzie
lung besonderer Effekte aus farbigem Transparentmaterial her
gestellt werden kann und daß auch die Möglichkeit besteht,
auf der Abdeckplatte Abdeckfolien, z. B. Metallfolien anzu
bringen, die beliebig geformte Ausschnitte zur Erzielung be
sonderer Effekte bei der Bildprojektion aufweisen können.
Diese Folien können auch zwischen Diafilm und Abdeckplatte
angebracht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 ein Diarähmchen von der Anbringungsseite der Abdeck
platte her gesehen in Ansicht, wobei ein eingelegter
Diafilm angedeutet wurde,
Fig. 2 den Rahmenteil in Ansicht,
Fig. 3 die Abdeckplatte in Ansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3, je
weils im größeren Maßstab.
Das Diarähmchen besteht aus einem Rahmenteil 1 und einer Ab
deckplatte 2, wobei der Diafilm 3, wie in Fig. 1 dargestellt,
zwischen Rahmenteil 1 und Abdeckplatte 2 eingeklemmt wird.
Der Rahmenteil 1 ist in üblicher Weise mit einem Bildfenster
4 versehen. Um das Bildfenster herum ist mit allseitigem Ab
stand vom Außenrand des Rahmenteiles 1 eine Einsatzvertiefung
5 ausgebildet, die zur Aufnahme der Abdeckplatte 2 dient.
Die Einsatzvertiefung 5 besitzt in einer gemeinsamen Ebene
liegende Klemmflächen 6, 7 und 8 um das Bildfenster und
eine unter Freilassung einer nutförmigen Vertiefung 9 paral
lel zur Klemmfläche 7 verlaufende Klemmfläche 10 im Bereich
des einen Randes 11 der Einsatzvertiefung 5. Von der Klemm
fläche 6 ausgehend ist eine Vertiefung 12 vorhanden. Die nut
förmige Vertiefung 9 verläuft im Bereich der einen Reihe der
Perforationslöcher 13 des Filmes, wogegen die Vertiefung 12
vom Innenrand der zweiten Perforationslöcherreihe 14 bis un
ter den sichtbaren Rand 15 der Aufnahmevertiefung 5 hinein
reicht und dort die Rückwand einer zur Einsatzvertiefung 5
hin zu offenen Nut 16 bildet. In gleicher Weise bildet die
Klemmfläche 10 die Rückwand einer unter den Rand 11 reichen
den Einschnappnut 18. An den beiden Querseiten der Einsatz
vertiefung 5 sind von dieser ausgehende Kerben 19 für die
Aufnahme eines schraubenzieherartigen Spreizwerkzeuges vor
handen.
Der Rand 15 ist in seinem Mittelbereich ausgeschnitten, wo
bei am Grund der Nut 16 hier eine Feinverzahnung 20 ausge
bildet ist. Wie ersichtlich ist, sind die Ränder 11 und 15
zur zugehörigen Nut 16 bzw. 18 abgeschrägt, so daß die Rän
der 11, 15 federnde Schneiden 17 bilden.
Die Abdeckplatte 2 besteht aus transparentem Material, wo
bei die zum Film 3 gerichtete Oberfläche 21 der Abdeckplatte
2 in einem optischen Feinraster, der als Punkt- oder Linien
raster ausgeführt sein kann, zur Vermeidung von Feuchtigkeits
einschlüssen bzw. Newtonringen profiliert ist, wogegen die
Oberfläche 22 eine spiegelglatte Fläche bildet. Die Länge
der Abdeckplatte 2 ist, entsprechend der üblichen Länge
eines Diafilmes gehalten und kleiner als die in Richtung
der Perforationsreihen gesehene Länge der Aufnahmevertiefung
5. Die Abdeckplatte besitzt in ihrem außerhalb des das Bild
fenster abdeckenden und mit den Klemmflächen 6, 7, 8 und 10
zusammenwirkenden ebenen Bereiches an dem einen Längsrand 23
einen schmalen, leistenförmigen Verrastungsvorsprung 24, der
zum Einschnappen in die Nut 18 bestimmt ist, wogegen im Be
reich des anderen Längsrandes 25 ein Verrastungsvorsprung 26
sitzt, der zum Einführen in die Nut 16 bestimmt ist. Dabei
sind die Länge der Nuten 16 und 18 entsprechend der größeren
Länge der Aufnahmevertiefung 5 gegenüber der Abdeckplatte 2
länger als die Vorsprünge 24 bzw. 26 ausgebildet und könnten
auch über die ganze Vertiefungslänge durchgehen. Im Mittel
bereich ist der ein Schwenken der Abdeckplatte 2 in der Nut
16 ermöglichende Ansatz 26 unterbrochen und durch einen Vor
sprung 27 ersetzt, der passend zur Feinverzahnung 20 eine
Feinverzahnung 28 besitzt, wobei aber die Länge der Feinver
zahnung 27 wieder um das erwähnte Ausmaß kleiner ist als der
Längserstreckungsbereich der Feinverzahnung 20. An Stelle
der Feinverzahnung 27 könnte auch ein in den Rand 26 einge
formtes Zungenpaket aus durch feine Einschnitte voneinander
getrennten Zungen vorhanden sein. Schließlich könnte die
Feinverzahnung 27 auch über die gesamte Länge der Nut 16
reichen und eine entsprechende Verzahnung über die Gesamt
länge des Vorsprunges 26 vorgesehen sein. Parallel zum Rand
25 ist im Mittelbereich der Abdeckplatte 2 ein Längsein
schnitt 29 vorhanden, der ein federndes Nachgeben des Vor
sprunges 27 ermöglicht, wenn die Feinverzahnung 28 in Längs
richtung der Nut 16 über die Feinverzahnung 20 verrastend
verschoben wird.
Der Längseinschnitt 29 erleichtert auch ein geringfügiges Ab
biegen der Abdeckplatte 2, wenn sie mit den Teilen 26 und 27
in Gegeneingriff mit der Nut 16 bzw. dem Teil 20 steht und
an den Rahmen 1 bis zur Verrastung des Vorsprunges 24 mit
der Nut 18 angeklappt wird. In der Nähe des Längseinschnit
tes 29 sind ferner zwei einen dreieckförmigen Grundriß auf
weisende Krallen 30 ausgeformt, die wie in Fig. 1 ersicht
lich ist, für den Eingriff mit voneinander abweisenden Rän
dern der Perforationslöcher 14 in der einen Reihe bestimmt
sind. Der Vorsprung 26 besitzt wie man aus Fig. 7 ersehen
kann, ein dreieckförmiges Profil. In dem hinter den Krallen
30 liegenden Bereich ist noch eine Vertiefung 31 ausgeformt,
die die Biegefähigkeit der Abdeckplatte 2 vergrößert, vor
allem aber den Zweck hat, bei getrennter Verpackung der Rah
menteile 1 und der Abdeckplatten 2 die Stapelung dieser Ab
deckplatten zu ermöglichen, wobei die Krallen 30 der folgen
den Abdeckplatte in die Vertiefung 31 der im Stapel vorher
gehenden Abdeckplatte geschützt eingreifen.
Der Abstand der Ränder 11, 15 entspricht im wesentlichen der
Breite des Diafilmes 3. Zum Einlegen des Diafilmes in das
Rähmchen wird er entweder in die Ausnehmung 5 eingelegt,
wonach die Abdeckplatte eingerastet wird oder es besteht
auch die Möglichkeit, zunächst den Diafilm 3 auf die Ab
deckplatte 2 aufzulegen, die Perforation zu den Krallen 30
auszurichten und dann die Platte 2 einzuschnappen. Für das
Einschnappen der Abdeckplatte wird diese mit ihrem Ansatz 27
bis zur Verzahnung 22 eingeführt, wobei gleichzeitig auch
der Rand 26 in die Nut 16 eindringt. Während dieses Vorgan
ges wird die Platte 2 flach spitzwinkelig zum Rahmenteil 1
gehalten. Nun wird die Platte 2 unter Eingriff der Teile 26
und 28 in die Nut 16 bzw. die Verzahnung 20 angeklappt und
mit dem Teil 24 in die Nut 18 eingerastet, welche Verrastung
durch elastische Nachgiebigkeit der Ränder 11, 15 und der
Platte 2 selbst erleichtert wird. Die Teile 1, 2 sind vor
zugsweise als Kunststoffpreßteile ausgebildet, wobei dieser
Kunststoff die notwendige Eigenelastizität besitzt. In der
eingerasteten Stellung der Abdeckplatte 2 schließt sie mit
ihrer Rückseite 22 im wesentlichen eben mit der Außenseite
des Rahmens 1 ab. Der Diafilm wird zwischen der Platte 2 und
den Klemmflächen 6, 7, 8, 10 festgeklemmt. Durch Einführen
eines schraubenzieherartigen Werkzeuges in eine der Kerben
19 und Verdrehen dieses Werkzeuges ist es möglich, die
Platte 2 mit dem von ihr durch die Krallen 30 gehaltenen
Diafilm 3 in Längsrichtung des Rahmens zu verstellen, wobei
die Platte 2 in jeder Stellung durch die Klemmung der Teile
24, 26 in den Nuten 16, 18 und durch den Eingriff der Ver
zahnungen 20, 28 fixiert ist. Bei der Verstellung springt
die Verzahnung 27 von Zahn zu Zahn über die Verzahnung 20.
Claims (9)
1. Diarähmchen aus zwei zusammenschließbaren und dabei
den Perforationsränder aufweisenden Diafilm im Randbereich
eines Bildfensters festklemmenden Teilen, von denen der eine
einen Außenrahmen bildet, der um sein Bildfenster eine Ein
satzvertiefung zur versenkten Aufnahme des Diafilmes und des
zweiten Teiles des Diarähmchens aufweist, der mit ihm über
ineinander einschnappbare Verrastungen lösbar verbindbar
ist, wobei eine transparente Abdeckung für den Diafilm vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des
Diarähmchens aus einer transparenten Abdeckplatte (2) be
steht, die über den gesamten Diafilm reicht, daß die Abdeck
platte mit Verrastungsansätzen (24, 26) in in den den Per
forationsrändern (13, 14) des Diafilmes zugeordneten Rändern
(15, 17) der Einsatzvertiefung (5) ausgebildete Aufnahmen
(16, 18, 20) einschnappt und daß die Abdeckplatte (2) mit
einem oder mehreren, in den Perforationsrand des Diafilmes
eingreifenden Mitnehmern (30) versehen und gemeinsam mit dem
Diafilm zur Feineinstellung des durch das
Bildfenster (4) sichtbaren Bildausschnittes in Richtung der
Perforationsränder des Diafilmes in der eine entsprechend
größere Länge aufweisenden Einsatzvertiefung (5) begrenzt
verschiebbar angebracht ist, wobei Klemmen oder Rasten (20,
28) zur Festlegung in jeder Verschiebestellung vorgesehen
sind.
2. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (2) an der beim Gebrauch zur Projektions
lampe weisenden Seite des Diarähmchens anbringbar ist und
filmseitig eine ein Feinraster bildende Oberfläche (21), au
ßenseitig aber eine spiegelglatte Fläche (22) aufweist.
3. Diarähmchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in seiner Einsatz
vertiefung (5) um das Bildfenster (4) mit dem zweiten Teil
(2) des Diarähmchens zusammenwirkende Klemmflächen (6, 7, 8,
10) aufweisende Rahmenteil (1) im Anbringungsbereich der
Perforationslöcher (13, 14) des Diafilmes (3) vertieft aus
gebildet ist.
4. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Perforationsrand (14) des Dia
filmes (3) eingreifenden Mitnehmer aus zwei mit Abstand von
einander aus der Abdeckplatte (2) ausgeformten Krallenansät
zen (30) bestehen, die im Bereich der einen Vertiefung (12)
der Einsatzvertiefung (5) in in einer Reihe liegende Perfo
rationslöcher (14) an den in Reihenrichtung voneinander ab
weisenden Lochrändern angreifen.
5. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem einen Rand des Bildfensters (4)
die von der Klemmfläche (6) ausgehende Vertiefung (12) in
der Einsatzvertiefung (5) des Rahmenteiles (1) bis unter den
Außenrand (15) des Aufnahmebereiches dieser Einsatzvertiefung
für den Diafilm (3) hinausreichend in eine zur Einsatzvertie
fung offene Nut (16) übergeht, in die die Abdeckplatte (2)
mit einem Ansatzteil (26) mit ein Schwenken um diesen Ansatz
teil zulassendem Spiel eingreift, wobei am gegenüberliegen
den Rand der Abdeckplatte ein schmaler Verrastungsvorsprung
(24) zum Einschnappen in eine ebenfalls zur Einsatzvertie
fung offene Aufnahme (19) des Rahmenteiles (1) vorgesehen
ist.
6. Diarähmchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmenteil (1) in dem an die Aufnahme (18) für den
Verrastungsvorsprung (24) anschließenden Randbereich (17)
der Einsatzvertiefung (5) neben einer nutartigen Vertiefung
(9) im Bereich der Reihe der Perforationslöcher (13) eine
Klemmfläche (10) für den Außenrand des Diafilmes (3) aufweist.
7. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) mit Parallelabstand
von ihrem Ansatzteil (26) eine die Biegefähigkeit vergrößern
de Einkerbung oder einen entsprechenden Einschnitt (29) auf
weist.
8. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Abdeckplatte (2) und
des Diafilmes (3) in jeder Verschiebestellung innerhalb der
Einsatzvertiefung (5) am Grund der zur Einsatzvertiefung (5)
offenen Nut (16) eine Feinverzahnung (20) ausgebildet ist,
in die der Ansatzteil (26) mit einer Gegenverzahnung (28)
oder federnden Zungen eines Zungenpaketes eingreift.
9. Diarähmchen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Querrändern der Abdeckplatte (2)
und/oder der Einsatzvertiefung (9) Kerben (19) zum Einfüh
ren eines schraubenzieherartigen Werkzeuges für die Längs
verschiebung von Abdeckplatte (2) und Diafilm (3) vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT209290A AT396185B (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Diaraehmchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134091A1 true DE4134091A1 (de) | 1992-04-23 |
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ID=3527576
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---|---|---|---|
DE19914134091 Withdrawn DE4134091A1 (de) | 1990-10-17 | 1991-10-15 | Diaraehmchen |
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