DE3001386C2 - Modularer Wechselrahmen-Bausatz aus mehreren aneinanderfügbaren Wechselrahmen für jeweils ein Bild o.dgl. - Google Patents

Modularer Wechselrahmen-Bausatz aus mehreren aneinanderfügbaren Wechselrahmen für jeweils ein Bild o.dgl.

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DE3001386C2
DE3001386C2 DE19803001386 DE3001386A DE3001386C2 DE 3001386 C2 DE3001386 C2 DE 3001386C2 DE 19803001386 DE19803001386 DE 19803001386 DE 3001386 A DE3001386 A DE 3001386A DE 3001386 C2 DE3001386 C2 DE 3001386C2
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DE19803001386
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Friedrich Hinterkappelen Soltermann
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Soltermann & Co Bern Ch
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Soltermann & Co Bern Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/065Interconnected frames; Frame assemblies; Frames for two or more pictures

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen modularen Wechselrahmen-Bausatz aus mehreren aneinanderfügbaren Wechselrahmen für jeweils ein Bild o.dgL wobei zn der Außenseite der Wechselrahmen Haltemittel zur Aufnahme von jeweils zwei Wechselrahmen miteinander verbindbaren Verbindungsteilen vorgesehen sind.
Wechselrahmen erleichtern das geordnete Aufhängen von Bildern oder Druck-Erzeugnissen verschiedener'Dimensionen in einem einfach öffnen- und wieder verschließbaren Rahmen, speziell in Ausstellungen, aber auch in öffentlichen Lokalen und privaten Räumen, wenn die präsentierten Blätter häufig gewechselt werden.
Es sind bereits verschiedene Wechselrahmen bekannt, die ein mehr oder weniger einfaches Wechseln der darin festgehaltenen Blätter ermöglichen. Gängig sind insbesondere solche, die aus einer Trägerplatte, meist aus Hartpappe, einer gleich großen Glasscheibe und zumindest vier Klemmbügeln bestehen, mittels welchen man die Glasplatte auf die Trägerplatte aufpressen und den Wechselrahmen an Nägeln an einer Wand aufhängen kann. Diese Wechselrahmen weisen aber Nachteile auf, sind sie doch sehr bruchempfindlich und haben keinen Rahmen. Außerdem ist ihre Montage
ίο und Demontage recht zeitaufwendig. Femer lassen sich die darin präsentierten Blätter nicht in aufgehängtem Zustand auswechseln. Zudem lassen sich in ihnen nur sehr flache Blätter oder Bilder montieren, wobei diese lediglich durch die Klemmwirkung zwischen Glas- und Trägerplatte in der gewünschten Lage gehalten werden.
Es sind ferner Wechselrahmen bekannt, die metallene
ProFilrahmen aufweisen, in die wie bei gewöhnlichen Bilderrahmen die Trägerplatte von der Rückseite her eingelegt werden, so daß das Bild zwischen diese und das Glas zu liegen kommt und die Trägerplatte je nach System mit anders aufgebauten Federklemmen gegen die Glasplatte gedrückt wird. Bei einem dieser Systeme kann die Trägerplatte dabei nur entfernt und somit das ausgestellte Bild nur gewechselt werden, wenn der Rahmen auseinandergeschraubt wird. Auch diese bekannten Wechselrahmen weisen Nachteile auf, da sie zwecks Wechsels des darin ausgestellten Bildes auseinander- und vor. der Wand genommen werden müssen. Zudem bedingen sie recht komplizierte Handgriffe.
Es ist im weitern aus der CH 595 810 ein Bilderrahmen bekannt, der leicht flexible Rahmenschenkel mit Eingriffsmitteln zum Hintergreifen der Trägerplatte aufweist, und bei welchem die Trägerplatte mittels einer zwischen dieser und dem Bild angeordneten elastisch zusammendrückbaren Einlage gegen die Scheibe gedrückt wird. Auch dieser Bilderrahmen weist Nachteile auf, eignet er sich doch nur für relativ kleine Formate und bedarf praktisch einer zweiten Trägerplatte, sofern das Bild nicht steif genug Ist, um dem Druck der Einlage standzuhalten. Zudem kann auch bei ihm das Bild nur ausgewechselt werden, wenn der Rahmen von der Wand genommen wird.
Bekannt sind ferner miteinander lösbar verbindbare Rahmen nach dem DE-GM 78 37 303, wobei an den Außenseiten dieser Rahmen Bohrungen und in diese Bohrungen einsteckbare Bolzen vorgesehen sind, um eine derartige Verbindung zu erreichen. Bei dieser bekannten Lösung ist jedoch eine universelle Verbindung der einzelnen Rahmen miteinander nicht möglich. Weiter bekannt ist auch eine Fotosteckvorrichtung nach dem DE-GM 75 39 095, die aus aneinanderschraubbaren Rahmen besteht, ir. die von der Vorderseite her weitere, die Fotos aufnehmende Rahmen mittels Federklammern einzustecken sind. Eine Änderung der zusammengeschraubten Rahmen und damit auch der Bildformati ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich, die Verwendungsmöglichkeiten also sehr eingeengt
Alle die erwähnten bekannten Wechselrahmen sind ferner nur einseitig benutzbar und weisen Rückseiten auf, die abzudecken sind und nicht sichtbar sein sollten, <ia sie durch Spannmittel: verunziert sind. Im weitern bietet keiner dieser bekannten Wechselrahmen die Möglichkeit, im Baukastensystem zu einer soliden Wand zusammenstellbar zu sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beidseitig benutzbaren modularen Wechselrahmen-Bausatz zu schaffen, bei dem das
Wechseln der Bilder möglich ist, ohne daß die Wechselrahmen von der Wand zu entfernt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem modularen Wechselrahmen-Bausatz der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Rahmenleisten jedes Wechselrahmens im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweisen, dessen U-Schenkel gegen die Außenseite des Wechselrahmens weisen, daß die Haltemittel als einander gegenüberliegende Vorsprünge an den Innenseiten der U-Schenkel ausgebildet sind, hinter die die Verbindungsteile mit Rastvorsprüngen einrastbar sind, und daß an der Außenseite des U-Stegs jeder Rahmenleiste eine Längsnut zur Aufn?1 *ne einer Trägerplatte für das Bild o. dgL vorgesehen ,Jt, wobei η eine transparente Abdeckung mitteis P^fesnsungsmittel von der Vorderseite des W&'bselrai., «jiss her mit diesem verbindbar ist
Der erfindungsgemäße W „hrelrahmen-Bausatz weist gegenüber allen t. selten Wechselrahmen wesentliche Vorteile aufweist, .at doch unter anderem eine zweiseitige Verwendung möglich und die Verwendung von Werkzeugsn irgend welcher Art beim Auswechseln der darin ausgestellten Büder oder Drucksachen unnötig. Ferner ermöglicht er den Aufbau ganzer zusammenhängender Wände, in welchen problemlos einzelne Rahmen einzeln herausnehmbar und auswechselbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wechselrahmens besteht die Trägerplatte aus Eisenblech, auf die die transparente Abdeckung mittels Permanentmagneten aufsetzbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen modularen Wechselrahmen-Bausatzes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf einen einzelnen Wechselrahmen,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Wechselrahmen nach Fig. I entlang der linie H-II,
F i g. 3 ein Rahmenprofi! im Schnitt,
F i g. 4 ein Verbindun,gsteil in Ansicht,
F i g. 5 eine Rahmenecke in teilweisem Schnitt.
F i g. 6 die Verbindung zweier parallel zueinanderliegender Rahn<enprofile im Schnitt,
Fig.7 eine Montageschiene zur Befestigung des Wechselrahmens nach F i g. 1 an einer Wand in Ansicht und Schnitt,
Fig.8 ein Rahmeriprofilstab zum Aufbau einer winklig angeordneten, freistehenden Wechselrahmenwand, und
Fig.9 einige Kombinationsmöglichkeiten zweier Größen von Wechselrahmen in einer Wand.
In Fi g. 1 ist ein Wechselrahmen 1 in Ansicht gezeiet wobei man den aus vier Rahmenleisten la, Xb lc undid bestehenden Rahmen erkennt, der eine Trägerplatte 2 umgibt Nicht zu erkennen ist hier eine aus Fig.2 ersichtliche transparente Abdeckung 3, weiche mittels vier Permanentmagneten 4 mit der aus Eisenblech bestehenden Trägfrpla tte 2 verbunden ist
Aus Fig.2 ersieht man, wie die Trägerplatte 2 in Längsnuten 5 in den Riihmenleisten la— id gehalten ist und wie die transparente Abdeckung 3 dazu liegt Mit gestrichelten Linien ist angedeutet, daß der Wechselrahmen nach Fig.! und 2 mit einer zweiten transparenten Abdeckung 3a versehen werden kann, die mittels Permanentmagneten 4a auf die Rückseite der Trägerplatte 2 aufsetzbar ist
Die Rahmenleisten la— idsind U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkel 11 an ihren Innenseiten mit Vorsprüngen 7 versehen sind, deren Funktion anhand der F i g. 5 und 6 erläutert werden wird.
In Fig.3 ist eine Rahmenleiste la—id im Schnitt gezeigt, bei welchem aus Gewichlsersparnisgrü· " *n der U-Steg 6 nicht eben ausgeführt, sondern mit pai ,el zu der Längsnut 5 verlaufenden Randnuten 8 versehen ist
Li F i g. 4 ist ein Verbindungsteil 9 dargestellt, wie es zur Verbindung mehrerer Wechselrahmen nach Fig. \ zu einer Rahmenwand gemäß F i g. 9 verwendet werden kann. Vorteilhafterweise ist es aus relativ hartem Kunststoff gefertigt und ist an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten mit parallelen Schlitzen 10 versehen, die der Ausbildung von leicht elastischen Lamellen 12 dienen.
Die Lamellen 12 sind auf ihren Außenseiten so geformt, daß sie sich an die Vorsprünge 7 der Rahmenleisten la— Idanschmiegen und sich mit diesen verteilen, wenn sie, wie in Fig.6 _«zeigt in diese eingeführt sind. Um das Einführen der Verbindungsteile 9 in die Rahmenleisten la—Ic/ zu vereinfachen ist es vorteilhaft sie in der senkrecht zur Blattebene stehenden Ausdehnung kleiner zu halten als den Abstand / wischen den inneren Spitzen der Vorsprünge 7 der U-Schenke! 11 der Rahmenleisten la— id und sie mit einer Querbohrung 13 zu versehen, in die ein Werkzeug, z. B. ein Imbusschlüssel eingeführt werden kann, mittels welchem sie nach dem Einführen in die Rahmenleisten ta—td'm einer gegenüber der gezeigten Lage um 90° gedrehten Stellung in die in Fig.6 dargestellte Lage drehbar sind.
In Fig.5 ist dargestellt wie die Rahmenleisten ia—id in den Rahrnenecken miteinander verbindbar sind. Dies kann mittels einfachen Winkeln 14 geschehen, deren Schenke! je in den Freiraum zwischen U-Ste£ 6, U-Schenkel 11 und Vorsprünge 7 der Rahmenleisten la—Id eingeschoben werden. Mittels Schrauben 15 können sie in den besagten Freiräumen verspannt werden, so daß die jeweils aneinander liegenden Rahmenleisten la— 1t/fest zusammengefügt werden.
Der Wechselrahmen-Bausatz kann durch eine Montageschiene 16 nach Fig.7 erweitert werden, mittels welcher einzelne oder mehrere Wechselrahmen an einer Wand befestigbar sind. Dies indem durch Löcher 17 z. B. Schrauben in die Wand geschraubt werden, und die Wechselrahmen 1 zwischen die Wand und einen von dieser abstehenden Schienenschenkel 18 geklemmt wird.
In einer anderen Ausführungsvariante kann der Bausatz durch einen Rahmenprofilstab 19 gemäß F i g. 8 vervollständigt werden, djr dem Aufbau freistehender winklig angeordneter Wechselrahmenwände dient Bei Bedarf kann der RahmenDrofilstab 19 zusätzlich zu den zweiseitig angeordneten Ü-Schenkeln 11 mit Vorsprängen 7 auch an seinen beiden anderen Seiten mit solchen versehen werden was den Aufbau eines Wechselrahmenwand-Kreuzes, ermöglicht
Wie in Fig.9 veranschaulicht, werden Wechseirahmen 1 in unterahieälichjeri Größen, zum Beispiel A und B verwendet, die beliebig zu Wechselrahmenwänden angeordnet werden können, indem zwei benachbarte Rahmen jeweils mi'teJs ein bis zwei Verbindungsteilen 9 (F i g. 4) miteinander verbunden werden.
Der Bausatz kann, je nach Bedarf, ferner durch in der Zeichnung nicht dargestellte Abdeckschienen ergänzt
werden, mittels welchen die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wechselrahmen A und B abdeckbar sind. Da diese Zwischenräume Oberall gleich sind, sind die Abdeckschienen mit Klemmelementen versehbar. Im weiteren kann der Bausatz mit Klemmschienen weiter vervollständigt werden, die Ober die Ränder der transparenten Abdeckung 3 und die U-Schenkel 11 der Rahmenleisteri la— id schiebbar sind, Um ein mutwilliges Entfernen der Abdeckung 3, z. B. in öffentlichen Lokalen zu erschweren. Es ist selbstverständlich, daß der Bausatz durch weitere Elemente« wie ziB. wiederverwendbaren Klebfolien auf der Trägerplatte 2, oberen Aüfhängeschienen in Form Von Profilen, Schrauben zur direkten Befestigung mehrerer Wechselrahmen an einer Mauer durch die Querbohrungen 13 der Verbindungsteile 9, frei beweglichen Permanentmagneten zwecks Befestigung von Ausstellungsgut auf der Trägerplatte 2, usw. ergänzbar isL
Die hiervor beschriebenen Einzelteile des Bausatzes, wie die Rahmenleisten la— Xd1 die Trägerplatte 2, die transparente Abdeckung 3 mit ihren Permanentmagneten 4 sowie die Winkel 14 mit ihren Schrauben 15 und die Verbindungsteile 9 können auch anders aufgebaut sein als anhand der Figuren beschrieben, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen. Sb ist es beispielsweise möglich, die Rahmenleisten la—id mit asymmetrisch angebrachter Längsnut 5 zu versehen, um verschieden •liefe Rahmen zu erhalten. Ferner kann die Trägerplatte 2 an mehreren Stellen ihrer Ränder mit eingepreßten Wellen versehen werden, die ein Festklemmen der Trägerplatte 2 in den Längsnuten 5 ermöglichen. Die transparente Abdeckung 3 mit ihren Permanentmagneten 4 kann aber auch so konzipiert werden, daß sie auf den Rahmenleisten ia-id aufliegt oder sogar oben bündig mit diesen ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Modularer Wechselrahmen-Bausatz aus mehreren aneinanderfügbaren Wechselrahmen für jeweils ein Bild o.dgL, wobei an der Außenseite der Wechselrahmen Haltemittel zur Aufnahme von jeweils zwei Wechselrahmen miteinander verbindbaren Verbindungsteilen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Rahmenleisten (la bis id) jedes Wechselrahmens (1) im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweisen, dessen U-Schenke! (11) gegen die Außenseite des Wechselrahmens (1) weisen, daß die Haltemittel als einander gegenüberliegende Vorspränge (7) an den Innenseiten der U-Schenkel (11) ausgebildet sind, hinter die die Verbindungsteile (9) mit Rastvorsprüngen einrastbar sind, und daß an der Außenseite des U-Stegs (6) jeder Rahir.enieiste (la bis Xd) eine Längsnut (5) zur Aufnahme einer Trägerplatte (2) für das Bild o. dg1 vorgesehen ist, wobei eine transparente Abdeckung (3) mittels Befestigungsmittel von der Vorderseite des Wechselrahmens (1) her mit diesem verbindbar ist.
2. Modularer Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (9) zwischen den Rastvorsprüngen einer Verbindungsstelle geschlitzt sind.
3. Modularer Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) aus Eisenblech besteht und die transparente Abdeckuug (3) mit Permanentmagneten (4) verbunden ist, mittels welchen sie auf die Trägerplatte (2) aufsetzbar ist.
4. Modularer Wechselrdime -Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Längs nut (5) symmetrisch in der Mitte der Profilbreite angeordnet ist
5. Modularer Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (5) asymmetrisch angeordnet ist.
6. Modularer Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeiileisten (la bis id) aus Metall oder Kunslstoff bestehen.
7. Modularer Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Stiften bestehen, die in Löcher der Trägerplatte (2) einschiebbar sind.
DE19803001386 1979-11-29 1980-01-16 Modularer Wechselrahmen-Bausatz aus mehreren aneinanderfügbaren Wechselrahmen für jeweils ein Bild o.dgl. Expired DE3001386C2 (de)

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DE3001386B1 DE3001386B1 (de) 1981-09-03
DE3001386C2 true DE3001386C2 (de) 1982-04-29

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DE7837303U1 (de) * 1978-12-16 1979-04-26 Rowas, Matthias, 7030 Boeblingen Miteinander lösbar verbindbare Rahmen

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Also Published As

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DE3001386B1 (de) 1981-09-03
CH641339A5 (en) 1984-02-29
AT379063B (de) 1985-11-11
ATA581680A (de) 1985-04-15

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