DE8000951U1 - Modularer Wechselrahmen-Bausatz - Google Patents

Modularer Wechselrahmen-Bausatz

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DE8000951U1
DE8000951U1 DE8000951U DE8000951DU DE8000951U1 DE 8000951 U1 DE8000951 U1 DE 8000951U1 DE 8000951 U DE8000951 U DE 8000951U DE 8000951D U DE8000951D U DE 8000951DU DE 8000951 U1 DE8000951 U1 DE 8000951U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

MODÜLARER WECHSELRAHMEN-BAUSATZ
Die vorliegende Erfindung betrifft einen modularen Wechselrahmen-Bausatz für die Präsentation einzelner oder mehrerer Bilder oder Druckerzeugnisse in senkrechter und horizontaler Lage, enthaltend zumindest eine Trägerplatte, einen diese umgebenden Rahmen und eine transparente Abdeckung.
Wechselrahmen erleichtern das geordnete Aufhängen von Bildern oder Druckerzeugnissen verschiedener Dimensionen in einem einfach offen- und wiederverschliessbaren Rahmen, speziell in Ausstellungen, aber auch in öffentlichen Lokalen und privaten Räumen, wenn die präsentierten Blätter häufig gewechselt werden.
Es sind bereits verschiedene Wechselrahmen bekannt, die ein mehr oder weniger einfaches Wechseln der darin festgehaltenen Blätter ermöglichen. Gängig sind insbesondere solche, die aus einer Trägerplatte, meist aus Hartpavatex, einer gleich grossen Glasscheibe und zumindest vier Klemmbügeln bestehen, mittels welchen man die Glasplatte auf die Trägerplatte aufpressen und den Wechselrahmen an Nägeln an einer Wand aufhängen kann. Diese Wechselrahmen weisen aber etwelche Nachteile auf, sind sie doch sehr bruchempfindlich, haben keinen Rahmen und ist ihre Montage und Demontage doch recht zeitaufwendig. Ferner lassen sie sich die darin präsentierten Blätter nicht in aufgehängtem Zustand auswechseln. Zudem lassen sich in ihnen nur sehr flache Blätter oder Bilder montieren, wobei diese lediglich durch die Klemmwirkung zwischen Glas- und Trägerplatte in der gewünschten Lage gehalten werden.
Es sind ferner Wechselrahmen bekannt, die metallene Profilrahmen aufweisen, in die wie bei gewöhnlichen Bilder-
rahmen die Trägerplatte von der Rückseite her eingelegt werden, so dass das Bild zwischen diese und das Glas zu liegen kommt und die Trägerplatte je nach System mit anders aufgebauten Federklemmen gegen die Glasplatte gedrückt wird. Bei einem dieser Systeme kann die Trägerplatte dabei nur entfernt und somit das ausgestellte Bild nur gewechselt werden, wenn der Rahmen auseinandergeschraubt wird. Auch diese bekannten Wechselrahmen weisen Nachteile auf, da sie zwecks Wechsels des darin ausgestellten Bildes auseinander- und von der Wand genommen werden müssen. Zudem bedingen sie recht komplizierte Handgriffe.
Es ist im weitern aus dem Schweizer Patent Nr. 595 810 ein Bilderrahmen bekannt, der leicht flexible Rahmenschenkel mit Eingriffsmitteln zum Hintergreifen der Trägerplatte aufweist, und bei welchem die Trägerplatte mittels einer zwischen dieser und dem Bild angeordneten elastisch zusammendrückbar en Einlage gegen die Scheibe gedrückt wird. Auch dieser Bilderrahmen weist Nachteile auf, eignet er sich doch nur für relativ kleine Formate und bedarf praktisch einer zweiten Trägerplatte, sofern das Bild nicht steif genug ist, um dem Druck der Einlage standzuhalten. Zudem kann auch bei ihm das Bild nur ausgewechselt werden, wenn er von der Wand weggenommen wird.
Alle die erwähnten bekannten Wechselrahmen sind ferner nur einseitig benutzbar und weisen Rückseiten auf, die abzudecken sind und nicht sichtbar sein sollten, da sie durch Spannmittel verunziert sind. Im weitern bietet keiner dieser bekannten Wechselrahmen die Möglichkeit, im Baukastensystem zu einer soliden Wand zusammenstellbar zu sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrahmen zu schaffen, der sämtliche Nachteile der bestehenden Systeme überwindet und sich als modularer Bausatz eignet, mit welchem ganze Rahmenwände realisierbar sind, die sowohl an einer Wand befestigbar als auch freistehend sowie frei aufgehängt präsentierbar sind.
Der erfindungsgemässe Wechselrahmen soll ferner beidseitig benutzbar sein und beim Wechseln des darin zur Schau gestellten Bildes oder Blattes nicht von der Wand entfernt werden müssen.
Im weiteren soll er auch die Möglichkeit bieten, Objekte bis zu einer gewissen Dicke aufnehmen zu können, ohne verändert werden zu müssen.
Ferner soll das Ausstellungsgut nicht mittels Einklemmen zwischen Trägerplatte und Glas in seiner Lage gehalten werden, sondern der Rahmen soll Mittel aufweisen, die eine Positionierung und ein Festhalten des Ausstellungsgutes bei offenem Rahmen ermöglichen.
Der Wechselrahmen-Bausatz soll zudem Mittel aufweisen, die es erlauben, aus einer ganzen Rahmenwand ohne vollständige Demontage derselben einzelne Rahmen herauszunehmen .
Das Auswechseln der im Wechselrahmen präsentierten Bilder oder Blätter soll ferner ohne jegliche Werkzeuge oder Hilfsmittel möglich sein.
s.
Auch der Zusammenbau ganzer ebener oder in einem Winkel angeordneter Rahmenwände mittels mehrerer bausatzartig zusammengefügter Wechselrahmen soll problemlos mit einfachsten Mitteln realisierbar sein.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst und weitere positive Aspekte erreicht durch einen modularen Wechselrahmen-Bausatz der eingangs erwähnten Art, der dadurch
I gekennzeichnet ist, dass der Rahmen (1) als eine einen * einzelnen Wechselrahmen umgebende Umrandung ausgebildet » ist und aus im wesentlichen U-förmigen Profilteilen (la - | Id) besteht, deren beide Schenkel (11) gegen die Wechsel- ; | rahmen-Aussenseiten weisen und mit Haltemitteln (7) zur ;! Aufnahme von Verbindungsteilen (9) versehen sind, und .; dass der die beiden Schenkel (11) verbindende Steg (6) der Profile (la - Id) an seiner von den Schenkeln (11) weggewandten Seite eine Längsnut (5) aufweist, in welche der Rand der Trägerplatte (2) einschiebbar ist, und dass : die transparente Abdeckung (3) mit Befestigungsmitteln \. (4) versehen ist, mittels welchen sie von der Wechselrahmen-Vorderseite her mit diesem verbindbar ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Wechselrahmen-Bausatz ferner zweiseitig · geschlitzte Verbindungsteile (9) mittels welchen parallel nebeneinanderliegende Rahmenprofilteile (la - Id) verbindbar sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Wechselrahmens besteht die Trägerplatte (2) aus Eisenblech und die transparente Abdeckung (3) ist mit Permanentmagneten (4) verbunden, mittels welchen sie auf die Trägerplatte (2) aufsetzbar ist.
Weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemässen modularen Wechselrahmen-Bausatzes gehen aus der folgenden Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen hervor, die sich auf die Zeichnung stützen, welche in
) 9 P P
Fig. 1 eine Ansicht auf einen einzelnen Wechselrahmen, in
Fig. 2 einen Schnitt durch den Wechselrahmen nach Fig. 1 entlang der Linie H-II, in
Fig. 3 ein Rahmenprofil im Schnitt, in
Fig. 4 ein Verbindungsteil in Ansicht, in
Fig. 5 eine Rahmenecke in teilweisem Schnitt, in
Fig. 6 die Verbindung zweier parallel zuexnanderliegender Rahmenprofile im Schnitt, in
Fig. 7 eine Montageschiene zur Befestigung des Wechselrahmens nach Fig. 1 an einer Wand in Ansicht und Schnitt, in
Fig. 8 ein Rahmenprofilstab zum Aufbau einer winklig · angeordneten, freistehenden Wechselrahmenwand, und in
Fig. 9 einige Kombinationsmöglichkeiten zweier Grossen von Wechselrahmen in einer Wand
zeigt.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Wechselrahmen in Ansicht gezeigt, wobei man den aus vier Profilteilen la, Ib, Ic und Id bestehenden Rahmen 1 erkennt, der die Trägerplatte 2 umgibt. Nicht zu erkennen ist hier die aus Fig. 2 ersichtliche transparente Abdeckung 3, welche mittels vier Permanentmagneten 4 mit der aus Eisenblech bestehenden Trägerplatte verbunden ist.
Aus Fig. 2 ersieht man, wie die Trägerplatte 2 in den Längsnuten 5, die auf der den Schenkeln 11 abgewandten Seite des diese verbindenden Steges 6 in den U-förmigen Rahmenprofilteilen la - Id angeordnet ist, gehalten ist, und wie die transparente Abdeckung 3 dazu liagt. Mit gestrichelten Linien ist angedeutet, dass der Wechselrahmen nach Fig. 1 und 2 mit einer zweiten transparenten Abdeckung 3a versehen werden kann, die mittels Permanentmagneten 4a auf die Rückseite der Trägerplatte 2 aufsetzbar ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Schenkel 11 der ü-förmigen Rahmenprofilteile la - Id an ihren Innenseiten mit Haltekeilen 7 versehen, deren Funktion anhand der Fig. 5 und 6 erläutert werden wird.
In Fig. 3 ist ein Rahmenprofilteil la - Id im Schnitt gezeigt, bei welchem aus Gewichtsersparnisgründen der Steg 6 nicht eben ausgeführt, sondern mit parallel zu der Längsnut 5 verlaufenden Randnuten 8 versehen ist.
In Fig. 4 ist ein Verbindungsteil 9 dargestellt, wie es zur Verbindung mehrerer Wechselrahmen nach Fig. 1 zu einer Rahmenwand gemäss Fig. 9 verwendet werden kann. Vorteilhafterweise ist es aus relativ hartem Kunststoff gefertigt und ist an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten mit parallelen Schlitzen 10 versehen, die der Ausbildung von leicht elastischen Lamellen 12 dienen.
Letztere sind auf ihren Aussenseiten so geformt, dass sie sich an die Haltekeile 7 der Rahmenprofilteile la - Id anschmiegen und sich mit diesen verteilen, wenn sie, wie in Fig. 6 illustriert, in diese eingeführt sind. Um das Einführen der Verbindungsteile 9 in die Rahmenprofilteile la - Id zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, sie in der senkrecht zur Blattebene stehenden Ausdehnung kleiner zu
- 10 -
halten als cten Abstand zwischen den inneren Spitzen der Haltekeile 7 der Schenkel 11 der Profile la - ld und sie mit einer Querbohrung 13 zu versehen, in die ein Werkzeug, z.B. ein Imbusschlüssel eingeführt werden kann, mittels welchem sie nach dem Einführen in die Profile la - ld in einer gegenüber der illustrierten Lage um 90 gedrehten Stellung in die in Fig. 6 dargestellte Lage drehbar sind.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie die Profilteile la - ld in den Rahmenecken miteinander verbindbar sind. Dies kann mittels einfachen Winkeln 14 geschehen, deren Schenkel je in den Freiraum zwischen Steg 6, Schenkel 11 und Halteteile 7 der Profile la - ld eingeschoben werden. Mittels Schrauben 15 könen sie in den besagten Freiräumen verspannt werden, so dass die jeweils aneinander liegenden Profilteile la - ld fest zusammengefügt werden.
Der erfindungsgemässe Wechselrahmen-Bausatz kann durch eine Montageschiene 16 nach Fig. 7 erweitert werden, mittels welcher einzelne oder mehrere Wechselrahmen an einer Wand befestigbar sind. Dies indem durch die Löcher 17 z.B. Schrauben in die Wand geschraubt werden, und die Rahmen 1 zwischen die Wand und den von dieser abstehenden Schienenschenkel 18 geklemmt wird.
In einer anderen Ausführungsvariante kann der erfindungsgemässe Bausatz durch einen Rahmenprofilstab 19 gemäss Fig. 8 vervollständigt werden, der dem Aufbau freistehender winklig angeordneter Wechselrahmenwände dient. Bei Bedarf kann der Stab 19 zusätzlich zu den zweiseitig angeordneten Schenkeln 11 mit Haltekeilen 7 auch an seinen beiden ande-•ren Seiten mit solchen versehen werden, was den Aufbau eines Wechselrahmenwand-Kreuzes ermöglicht.
12·
Wie in Fig. 9 veranschaulicht, werden vorteilhafterweise fl
Wechselrahmen 1 in unterschiedlichen Grossen, zum Beispiel A und B |
verwendet, die beliebig zu Wechselrahmenwänden ·: : |
sind, indem zwei benachbarte Rahmen jeweils mittels ein |
bis zwei Verbindungsteilen 9 (Fig. 4) miteinander verbunden ?;
werden. |
Der erfindungsgemässe Bausatz kann, je nach Bedarf, ferner i durch in der Zeichnung nicht dargestellte Abdeckschienen t ergänzt werden, mittels welchen die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wechselrahmen A und B abdeckbar sind. Da diese Zwischenräume überall gleich sind, sind die Abdeckschienen mit Klemmelementen versehbar. Im weiteren kann der Bausatz mit Klemmschienen weiter vervollständigt werden, die über die Ränder der transparenten Abdeckung 3 und die <■■ Schenkel 11 der Profilteile la - Id schiebbar sind, um ein mutwilliges Entfernen der Abdeckung 3, z.B. in öffentlichen Lokalen zu erschweren. Es ist selbstverständlich, dass der Bausatz durch weitere Elemente, wie z.B. wiederverwendbaren Kelbefolien auf der Trägerplatte 2, oberen Aufhängeschienen in Form von Profilen, Schrauben zur direkten Befestigung mehrerer Wechselrahmen an einer Mauer durch die Querbohrungen 13 der Verbindungsteile 9, frei beweglichen Permanentmagneten zwecks Befestigung von Ausstellungsgut auf der Trägerplatte 2, etc. ergänzbar ist.
Der Fachmann erkennt auch leicht, dass die hiervor beschriebenen Einzelteile des Bausatzes, wie die Profile la - Id, die Trägerplatte 2, die transparente Abdeckung 3 mit ihren Permanentmagneten 4 sowie die Winkel 14 mit ihren Schrauben 15 und die Verbindungsteile 9 anders aufgebaut sein könen als anhand der Figuren beschrieben, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen. So ist es beispielsweise
möglich, die Rahmenprofilteile la - Id mit asymmetrisch angebrachter Längsnut 5 zu versehen, um verschieden tiefe Rahmen zu erhalten. Ferner kann die Trägerplatte 2 an mehreren Stellen ihrer Ränder mit eingepressten Wellen versehen werden, die ein Festklemmen der Trägerplatte 2 in den Längsnuten 5 ermöglichen. Die transparente Abdeckung 3 mit ihren Permanentmagneten 4 kann aber auch so konzipiert werden, dass sie auf den Profilteilen la - Id aufliegt, oder sogar oben bündig mit diesen ist.
Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, weitere Modifikationen der Einzelteile vorzusehen und,sie in Metall oder Kunststoff so zu fertigen, dass sie die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfüllen können. Dabei wird er beachten müssen, dass eine aus Kunststoff gefertigte Trägerplatte 2 eine Befestigung der transparenten Abdeckung 3 mittels Magneten 4 verunmöglicht und diese z.B. als Stifte, Klips oder andere Verbindungsmittel: auszuführen sind, die in Löcher in der Trägerplatte 2 einschiebbar sind.
Man erkennt leicht, dass der erfindungsgemässe Wechselrahmen-Bausatz gegenüber allen bekannten Wechselrahmen wesentliche Vorteile aufweist, ist doch unter anderem eine zweiseitige Verwendung möglich und die Verwendung von Werkzeugen irgend welcher Art beim Auswechseln der darin ausgestellten Bilder oder Drucksachen unnötig. Ferner ermöglicht er den Aufbau ganzer zusammenhängender Wände, in welchen problemlos einzelne Rahmen einzeln herausnehmbar und auswechselbar sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
Er besteht aus Einzelteilen, die zu zweiseitig verwendbaren Wechselrahmen (1) zusammenfugbar sind, bei welchen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die transparente Abdeckung (3) abnehm- und aufsetzbar ist und die zu zusammenhängenden Wänden verbindbar sind.
Fig. 2

Claims (12)

Schutzansprüche . ■-.:. .,„■· . 'i
1. Modularer Wechselrahmen-Bausatz für die Präsentation ein- '."* zelneroder mehrerer Bilder oder Druckerzeugnisse in senk- "> rechter und horizontaler Lage, enthaltend zumindest eine Träger- . .,: platte (2) , einen diese umgebenden Rahmen (1) und eine ·■' transparente Abdeckung (3), dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (1) als eine einen einzelnen Wechselrahmen .· umgebende Umrandung ausgebildet ist und aus im wesent- -? liehen U-förmigen Profilteilen (la - Id) besteht, deren * beide Schenkel (11) gegen die Wechselrahmen-Aussenseiten
weisen und mit.Haltemitteln (7) zur Aufnahme von Ver- ^ bindungsteilen (9) versehen sind, und dass der die . .
beiden Schenkel (11) verbindende Steg (6) der Profile
(la - Id) an seiner von den Schenkeln (11) weggewandten ··■$ Seite eine Längsnut (5) aufweist, in welche der Rand der . > Trägerplatte (2) einschiebbar ist, und dass die trans- :f parente Abdeckung (3) mit Befestigungsmitteln (4) ver- ' ■*. sehen ist, mittels welchen sie von der Wechselrahmen-Vorderseite her mit diesem verbindbar ist. i
2. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn- " zeichnet, dass er-zweiseitig geschlitzte Verbindungsteile (9) beinhaltet, mittels welchen parallel nebenein- ; anderliegende Rahmenprofilteile (la - Id) verbindbar
sind. · ' . '■;*
3. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) aus Eisenblech besteht und die transparente Abdeckung (3) mit Permanentmagneten (4) verbunden ist, mittels welchen sie auf die Trägerplatte (2) aufsetzbar ist.
4. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Trägerplatte (2) teilweise mit Wellen versehen sind.
5. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (5) symmetrisch in der Mitte der Profilbreite angeordnet ist.
6. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (5) asymmetrisch angeordnet ist.
7. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (la - Id) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
8. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich Winkel (14) aufweist zur Verbindung winklig zueinander angeordneter Profilteile (la - Id).
9. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (9) mit Querbohrungen (13) versehen sind.
10. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass er zusätzlich Abdeckschienen enthält.
- 3 - i
11. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich Klemmschienen enthält.
12. Wechselrahmen-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) aus Stiften bestehen, die in Löcher der Trägerplatte (2) einschiebbar sind.
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DE (1) DE8000951U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002327A1 (en) * 1981-01-09 1982-07-22 & Co Soltermann Construction game for modular passe-partout frame
EP0277796A2 (de) * 1987-01-31 1988-08-10 Signaid Limited Anzeige

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EP0277796A2 (de) * 1987-01-31 1988-08-10 Signaid Limited Anzeige
EP0277796A3 (de) * 1987-01-31 1990-09-05 Signaid Limited Anzeige

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