DE8530751U1

DE8530751U1 - Werbeträger für einen Einkaufswagen od. dgl.

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Publication number: DE8530751U1
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Priority date: 1985-10-30
Filing date: 1985-10-30
Publication date: 1986-02-20

Description

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BOEHMERT & BOEHMERT

ANWALTSSO2IETÄT

Boehmert & Doehmerl. Pos(fuch/P O.Box 10 712". D 2800 Bremen 1

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München 2

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HX 1536 Bremen, Hollerallee 32

29. Oktober 1985

Christa Huntemüller, Hempberg 28, 2720 Rotenburg

Werbeträger für einen Einkaufswagen od.dgl.

Die Erfzndung betrifft einen Werbeträger für einen
im wesentlichen aus horizontalen und vertikalen Drahtstäben od.dgl. bestehenden Einkaufswagen, Einkaufskorb od.dgl.

Werbeträger für Werbeelemente wie Werbeplakate, Werbetafeln u.dgl. sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt. Allen Werbeträgern gemeinsam ist die Aufgabe, daß sie in möglichst werbewirksamer Weise für bestimmte Waren oder Dienstleistungen werben sollen und demgemäß zweckmäßigerweise so ausgebildet bzw. angeordnet sein müssen, daß die von ihnen zu vermittelnde Werbeaussage von möglichst

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vielen potentiellen Abnehmern - sei es bewußt oder unbewuß, möglichst intensiv wahrgenommen wird. Dieses ist beispielsweise dann der Fall, wenn Werbeträger an Stellen positioniert werden, die von vielen potentiellen Abnehmern passiert werden, wie dieses beispielsweise bei mit Werbeplakaten beklebten Litfaßsäulen od.dgl. der Fall ist, bzw. wenn sie an Stellen angebracht sind, wo sie von den anzusprechenden potentiellen Abnehmern mehr oder weniger zwangsläufig betrachtet werden (müssen), wie dieses beispielsweise dann der Fall ist, wenn ein Werbelement in der Art eines Werbeplakates, einer Werbetafel od.dgl. unmittelbar auf der Eingangstür eines Kaufhauses od.dgl. angebracht ist, die von jedem Besucher beim Betreten und/oder Verlassen der betreffenden Einkaufsstätte passiert werden muß.

Derartige wegen ihrer großen Werbewirksaiakeit bevorzugte Stellen für Werbeträger werden in Einkaufsmärkten, Warenhäusern od.dgl. zwar bereits weitgehend genutzt, doch sind dabei bisher trotz intensivster diesbezüglicher Überlegungen Werbeflächen übersehen worden, die sich aus den obigen Gründen in besonders hervorragender Weise für die Anbringung von Werbeträgern eignen, nämlich die Seitenflächen von insbesondere Einkaufswagen, aber auch Einkaufskörben od.dgl., die einem Kunden bei Betreten einer derartigen Einkaufsstätte im allgemeinen zur Verfügung gestellt werden, um die einzukaufenden Waren zu sammeln, bevor der eigentliche Kauf an einer Kasse erfolgt.

Derartige Einkaufswagen bestehen bekanntlich im allgemeinen aus einem oben offenen, kastenförmigen Behältnis aus horizontalen und vertikalen Drahtstäben od.dgl., welches auf einem auf Laufrädern verfahrbaren Fahrgestell angeordnet und mittels eines Bügels verfahrbar ist. Wird ein solcher Einkaufswagen bei einem Einkauf von einem Kunden durch die

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Gänge geschoben», die an den die angebotenen Waren enthaltenden Regalen vorbeiführen, so richtet sich der Blick ' des Kunden zwangsläufig auf die inneren Seitenflächen des Einkaufswagens,und zwar insbesondere auf die Innenfläche der ihm gegenüberliegenden Stirnseite, so daß diese Fläche für einen Werbeträger in besonderer Weise geeignet ψ ist. Entsprechendes gilt aber auch für die Außenflächen | von Einkaufswagen od.dgl., und zwar hier wiederum die v; Außenfläche der vorderen Stirnseite, die von entgegen- | kommenden Personen schon deshalb beachtet wird, weil darauf i geachtet werden muß, daß einander begegnende Einkaufswagen ' nicht miteinander kollidieren. £

Grundsätzlich sind ersichtlich auch die Innen- und Außen- ■ flächen der Seitenwände eines Einkaufswagens wie auch der

I Boden zur Anbringung eines Werbeträgers geeignet, wenngleich * letzterer schon deshalb ungünstiger ist, weil er alsbald mit einzukaufenden Waren belegt wird, und wobei die Seitenflächen weniger günstig sind, weil sie beim Schieben eines Einkaufswagens nicht unmittelbar im Blickfeld des betreffenden Kunden liegen.

Der vorliegenden Erfindung liege die Aufgabe! zugrunde, einen Werbeträger der eingangs beschriebenen Gaittung zu schaffen, mit dem nicht, nur neu zu fertigemde Einkaufswagen od.dgl. auszurüsten, sondern auch bereits vorhcindene Einkaufswagen u.dgl. nachzurüsten sind, wobei unterschiedlich ausgebildete Werbeelemente Verwendung finden können und ein verwende-tes Werbeelement einfach gegen e' · ideres Werbeelement austauschbar sein soll. -;\

Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungägemäß gekennzeichnet l· durch eine wenigstens ttäilweise durchsichtige bzw. trän«" |

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parente Vorderplatte und einen an der Rückseite der Vorderplatte angeordneten Grundrahmen, an dessen Rückseite zum einen wenigstens ein Andrückelement angeordnet ist, mittels dessen ein zwischen der Rückseite der Vorderplatte und der Vorderseite des Grundrahmens angeordnetes blatt- oder tafelförmiges Werbeeleinent auswechselbar gehalten ist, und an dessen Rückseite andererseits wenigstens ein Befestigungselement angeordnet ist,mittels dessen der Werbeträger an Stäben des Einkaufswagens cd.dgl. zu befestigen ist.

Die Vorderplatte des Werbeträgers ist in Anpassung an die allgemeinen rechtwinklig ausgebildeten Seitenwände eines Einkaufskorbes, Einkaufswagens od.dgl« bevorzugt rechtwinklig ausgebildet und so dimensioniert, daß sie die entsprechende Seitenwand - bevorzugt also die Innenseite der vorderen Stirnwand - ausfüllt, wobei der Grundrahmen zweckmäßigerweise im wesentlichen die gleiche Breite und Höhe wie die Vorderplatte aufweist. Letztere muß ersichtlich nicht notwendigerweise über ihre gesamte Fläche durchsichtig sein, wenngleich dieses in aller Regel schon deshalb zu bevorzugen ist, weil bei einer solchen Ausgestaltung die gesamte zur Verfügung stehende Fläche für ein Werbeelement ausgenutzt werden kann, und weil es darüber hinaus, vorteilhaft ist, die Vorderplatte aus einem Material zu erstellen.

Obwohl der Grundrahmen an der Rückseite der Vorderplatte anliegen kann, ist bevorzugt vorgesehen, daß wenigstens zwischen dem unteren Randabschnitt der Vorderplatte und dem Grundrahmen ein Distanzmittel angeordnet ist, welches zugleich als Stützmittel für das Werbeelement dienen kann, um ggf. Werbeelemente unterschiedlicher Dicke mit dem Werbeträger präsentieren zu können. Bei einer solchen Ausbildung kann darüber hinaus zwischen den seitlichen Randabschnitten der Vorderplatte und des Grundrahmens ein beispielsweise

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streifenförmig ausgebildetes Distanzmittel angeordnet sein, welches ggf. auch integraler Bestandteil der Vorderplatte oder des Grundrahmens sein kann.

Das Andrückelement kann in Ausgestaltung der vorliegenden Erxlndung als im wesentlichen S-förmige Federzunge ausgebildet sein, deren unterer Endabschnitt mit dem unteren Abschnitt des Grundrahmens verbunden ist, und deren oberer Krümmungsabschnitt mit seiner Außenseite unter elastischer Spannung an der Rückseite der Vorderwanc bzw. des Werbeelementes anliegt, um dieses fest gegen die Rückseite der Vorderplatte zu drücken, damit es insbesondere bei einem aus Papier bestehenden Werbelement nicht zu einer Wellung kommt. Aus diesem Grunde sind bevorzugt mehrere Andrückelemente vorhanden, die integral mit dem Grundrahmen ausgebildet sein können, wobei zwischen zwei einander benachbarten Andrückelementen bzw. einem Andrücke lernen*· und einem Seitenrand bevorzugt jeweils der gleiche Abstand vorhanden ist, so daß der Andruck das Werbeelementes an die Rückseite der Vorderplatte weitgehend gleichmäßig erfolgt.

Obwohl es grundsätzlich möglich ist, den Werbeträger mit lediglich einem Befestigungselement am Einkaufskorb od.dgl. zu befestigen, sind bevorzugt mehrere mit dem Grundrahmen verbundene Befestigungselemenbe vorhanden, die zweckmäßigerweise jeweils an einem Eckbereich des Grundrahmens angeordnet sein können. Dieses ist insbesondere für eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei welcher die Befestigungselemente jeweils aus einem senkrecht zur Rückseite des Grundrahmens angeordneten Befestigungsring bestehen, der an seiner dem Grundrahmen abgekehrten Seite mit einem Durchgangsschlitz versehen ist, dessen Breite bevorzugt etwas kleiner ist als der Durchmesser der mittigen öffnung, die gleich groß

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oder bevorzugt etwas größer als der Durchmesser des Stäbe aes Einkaufswagens ausgebildet sein kann, so daß diese bei der Montage des Werbeträgers unter gewisser elastischer Verformung über die Drahtstäbe od.dgl. schnappen und den Werbeträger formschlüssig am Einkaufswagen halten können.

Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Werbeträger;

Fig. 2 einen Schnitt durch den Werbeträger gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II in Fig, 1 gesehen; und

Fig. 3 eine Draufsicht auf den Werbeträger gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen.

Die Zeichnung zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Werbeträger für einen im wesentlichen aus horizontalen und vertikalen Drahtstäben bestehenden Einkaufswagen 2, der im linken Teil von Fig. 1 lediglich mit strichpunktierten Linien teilweise angedeutet ist. Der Werbeträger 1 besitzt eine aus durchsichtigem Material (Acrylglas) bestehende Vorderplatte 3 und einen an der Rückseite 4 der Vorderplatte 3 angeordneten, im ganzen mit 6 bezeichneten Grundrahmen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Acrylglas besteht, damit er möglichst unauffällig ist, jedoch

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ersichtlich auch aus einein anderen Material (beispielsweise Blech) bestehen könnte. Die Vorderplatte 3 ist in Anpassung an die Stirnseite des Einkaufswagens 2 rechtwinklig, und zwar weist sie eine Breite b von 36 cm und eine Höhe h von 25 cm auf. Die Konturen des Grundrahmens 6 sind entsprechend, obwohl der Grundrahmen 6 bei dem dargestellten Ausführungsbe.lspiel nicht als durchgehende Platte ausgebildet ist, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert ist.

Der Grundrahmen 6 besitzt Seitenabschnitte 7 sowie einen Bodenabschnitt 8, die integral ausgebildet sind. Zwischen den beiden Seitenabschnitten 7, 7 befinden sich zwei ebenfalls integral mit dem Grundrahmen 6 augebildete, S-rtörmige Andrückelemente 9, die als Federzungen wirken, wobei der obere Krümmungsabschnitt 3¹ jeweils unter elastischer Spannung an der Rückseite 4 der Vorderplatte 3 (bzw. nach Anbringung eines Werbelementes an dessen Rückseite) anliegt, wie dieses insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gegenseitige Abstand a zwischen den Andrückelementen 9, 9 etwa gleich dem Abstand eines Andrückelementes 9 zum benachbarten Seitenabschnitt 7, so daß ein zwischen der Rückseite 4 der Vorderplatte 3 und dem Grundrahmen eingebrachtes Werbelement weitgehend gleichmäßig gehalten und an die Vorderplatte angedrückt v/ird.

An den beiden Seitenrändern 11 und 12 sowie am unteren Rand

13 des Werbeträgers 1 ist ein streifenförmiges Distanzmittel

14 angeordnet, so daß zwischen der Vorderplatte 3 und dem Grundrahmen 6 ein Aufnahmeratm 16 gebildet ist_r dessen Tiefe der Dicke des Distanzmittesl 14 entspricht, um nicht nur blattförmige Werbeelmente verwenden zu können, sondern auch Werbetafeln aus Pappe, Kunststoff od.dgl.

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In den Eckbereichen des Grundrahmens 6 ist auf dessen Rückseite 17 jeweils ein Befestigungselement 18 angeordnet. Die Befestigungselemente 18 bestehen jeweils aus einem senkrecht zur Rückseite 17 des Grundrahmens 6 angeordneten Befestigungsring, der an seiner dem Grundrahmen 6 abgekehrten Seite mit einem Durchgangsschlitz 19 versehen ist, dessen Breite s etwas kleiner ist als der Durchmesser d der Drahtstäbe 2' des Einkaufswagens 2, die zum Teil im linken Teil von Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Der Durchmesser D der Ringöffnung ist etwas größer als der Durchmesser d der Drahtstäbe 2' . Die Durch-^ gangsschlitze 19 der beiden oberen Befestigungslemente 18 liegen jeweils oberhalb ihrer horizontalen Meridianebene, während die Durchgangsschlitze 19 der beiden unteren Befestigungselemente 18 jeweils unterhalb ihrer horizontalen Meridianebene liegen, um den Werbeträger 1 unter formschlüssige Spannung am Einkaufswagen 2 befestigen zu können.

Zur Montage am Einkaufswagen 2 wird der Werbeträger 1 ggf. bereits mit einem in den Aufnahmeraum 16 eingebrachten Werbeelement so an die Innenfläche der vorderen Stirnseite herangeführt, daß die Befestigungselemente 18 sich mit ihren Durchgangsschlitzen 19 jeweils vor einem horizontalen Drahtstab 2' befinden. Sodann wird auf die Vorderseite der Vorderplatte 3 ein Druck ausgeübt, so daß die Drahtstäbe 2¹ durch die Durchgangsschlitze 19 in die Befestigungselemente 18 einschnappen.

Es ist ersichtlich, daß sich die Vorderseite 21 der durchsichtigen Vorderplatte 3 der den Einkaufswagen 2 schiebenden Person in optimaler Weise darbietet, so daß diese die Werbung, die sich auf dem im Aufnahmeraum 16 befindlichen Werbeelement befindet, während des Einkaufes zumindest so

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lange mehr oder weniger ständig wahrnimmt, bis der Einkaufskorb gefüllt ist. Ein weiteres Mal nimmt der betreffende Kunde die Werbung zwangsläufig wahr, wenn er den Inhalt des Einkaufswagens 2 an einer Kasse - im allgemeinen auf ein Zuförderband zur Kasse - entleert. Darüber hinaus entfaltet der erfindungsgemäße Werbeträger selbstverständlich auch dann eine Werbewirkung, wenn Einkaufswagen, Einkaufskörbe od.dgl. vorübergehend unbenutzt in der betreffenden Einkaufsstätte stehen.

Für den einschlägigen Fachmann ist es ohne weiteres erkennbar, daß der erfindungsgemäße Werbeträger gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere können der Halterahmen und die bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel integral mit diesem ausgebildeten Andrück- und Befestigungselemente bzgl. Ausbildung, Anzahl und Anordnung modifiziert werden. So können beispielsweise die Befestigungsmittel so ausgebildet werden, daß der Werbeträger unlösbar mit dem Einkaufswagen verbunden ist, um es unmöglich zu machen, daß er entwendet wird.

Allen Ausgestaltungen gemeinsam ist es, daß mit verhältnismäßig geringen Mitteln eine Werbemöglichkeit größter Wirksamkeit geschaffen worden ist, wobei ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung auch darin besteht, daß mit dem Werbeträger auch bereits vorhandene Einkaufswagen od.dgl. nachgerüstet werden können.

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Akte: HX 1536

BEZUGSZEICHEITLISTE (LIST OF REFERSNOE NUTlSRALo)

^ Werbeträger	1
2 Einkaufswagen 2' Drahtstäbe (von 2)	p
-J₁ Vorderplatte	_*}
4 Rückseite (von 3)	Λ
5 "	5
ς Grundrahmen	6
η Seitenabschnitte (von 6)	7
3 Bodenabschnitte (von 6)	§
g Andrückelemente 9¹ oberer Krümmungsabschnitt (von 9)	9
10 -	10
H Seitenrand (von 1)	11
12 Seitenrand (von 1)	12
15 unterer Rand (von 1)	1^
14 Distanzmittel	14
15 -	15
16 Aufnahmeraum	1$
17 Rückseite (von 6)	17
18 Befestigungselemente	18
19 Durchgangsschlitze (von 18)	19
20 -	PO
21 Vorderseite	21
22	22
23	2^
24-	?4
25	25
Pfi	26
27	27
28	28
29	29
30	50

Claims

HX 1536 Ansprüche

1. Werbeträger für einen im wesentlichen aus horizontalen und vertikalen Drahtstäben od.dgl. bestehenden Einkaufswagen od.dgl., gekennzeichnet durch eine wenigstens teilweise du,.chs_chtige Vorderplatte (3) und einen an der Rückseite (4) der Vorderplatte (3) angeordneten Grundrahmen (6) , an dessen Rückseite (17) wenigstens ein Andrückelement (9) angeordnet ist, mittels dessen ein zwischen der Rückseite (4) der Vorderplatte (3) und der Vorderseite des Grundrahmens (6) angeordnetes blatt- bzw. tafelförmiges Werbeelement auswechselbar gehalten ist, und an dessen Rückseite weiterhin wenigstens ein Befestigungselement (18) angeordnet ist, mittels dessen der Werbeträger (1) an den Stäben (2¹) eines Einkaufswagens (2) zu befestigen ist.

2. Werbeträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechtwinklige Vorderplatte (3) und einen Grundrahmen (6) von im wesentlichen gleicher Breite (b) und Höhe (h).

3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (3) vollständig durchsichtig ist.

4. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bodenabschnitt (8) des Grundrahmens (6) und der Vorderplatte (3)

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wenigstens ein Distanzelement (14) angeordnet ist.

5. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenabschnitten (7, 7) des Grundrahmens (6) und der Vorderplatte (3) wenigstens ein Distanzelement (14) angeordnet ist.

6. Werbeträger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz elemente (14) einteilig ausgebildet sind.

7. Werbeträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (14) integral mit der Vorderplatte (3) oder dem Grundrahmen (6) ausgebildet ist.

8. Werbeträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (14) streifenförmig ausgebildet ist.

9. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement

(9) als im wesentlichen S-förmige Federzunge ausgebildet ist, deren unterer Endabschnitt mit dem Bodenabschnitt (8) des Grundrahmens (6) verbunden ist, und deren oberer Krümmungsabschnitt (9¹) mit seiner Außenseite unter elastischer Spannung an der Rückseite (4) der Vorderplatte (3) bzw. am Werbeelement anliegt.

10. Werbeträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (9) integral mit dem Grundrahmen

(6) ausgebildet ist»

11. Werbeträger naeh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Andrückelemente

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(9, 9) vorhanden sind.

12. Werbeträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander benachbarten Andrückelementen (9, 9) bzw. einem Andrückelement (9) und einem benachbarten Seitenabschnitt (7) des Grundrahmens (6) jeweils im wesentlichen der gleiche Abstand (a) vorhanden ist.

13. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit dem Grundrahmen (6) verbundene Befestigungselemente (18) vorhanden sind.

14. Werbeträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18) jeweils an einem Eckbereich des Grundrahmens (6) angeordnet sind.

15. Werbeträger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18) jeweils aus einem senkrecht von der Rückseite (17) des Grundrahmens (6) abstehenden Befestigungsring bestehen, der an seiner dem Grundrahmen (6) abgekehrten Seite mit einem Durchgangsschlitz

(19) versehen ist.

16. Werbeträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (s) eines Durchgangsschlitzes (19) etwas kleiner und der Durchmesser (D) der Ringöffnung etwas größer ist als der Durchmesser der Stäbe (2¹) des Einkaufswagens (2).

17. Werbeträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsschlitze (19) der beiden oberen Befestigungselemente (13, 18) jeweils oberhalb ihrer horizontalen Meridianebene und die Durchgangsschlitze (19, 19) der beiden unteren Befestigungselemente (18, 18) jeweils unter-

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halb der horizontalen Meridianebene liegen.