DE8534259U1 - Werbeträger für einen Einkaufswagen od. dgl. - Google Patents

Werbeträger für einen Einkaufswagen od. dgl.

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Description

BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boehmert & Boehmert. Postfach/P.O Box 10 71 27, D-2800 Bremen
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr, 12
München 2
PATENTANWALT DR-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT·, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG. BREMEN PATENTANWALT DR-ING WALTER HOORMANN", BREMEN PATENTANWALT DIPL -PHYS DR. HEINZ GODDAR*. BREMEN PATENTANWALTDIPL-ING EDMUNDF. EITNER", MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE. BREMEN PATENTANWALT DlPL-ING ENNO MÜLLER MÜNCHEN
"EUROPEAN PATENTATTORNEYS
ihr Zeichen
Your ref.
Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen Our ref.
HX 1543
—ι Bremen, Hollerallee 32
4„ Dezember 1985
Christa Huntemüller, Hempberg 28, 2770 Rotenburg
Werbeträger für einen Einkaufswagen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Werbeträger für einen iin wesentlichen aus horizontalen und vertikalen Drahtstäben od.dgl. bestehenden Einkaufswagen, Einkaufskorb od.dgl., mit einer durchsichtigen Vorderplatte, an deren innenliegender Rückseite ein blatt- oder tafelförmiges Werbeelement auswechselbar anzuordnen ist, und mit wenigstens einem Befestigungselement, mittels dessen der Werbeträger an dem Einkaufswagen od.dgl. zu befestigen ist.
Werbeträger für Werbeelemente wie Werbeplakate, Werbetafeln u.dgl. sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt. Allen Werbeträgern gemeinsam ist die Aufgabe, daß sie in möglichst werbewirksamer Weise für bestimmte
529
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P.O-Box 10 71 27
Hollerallee32. D-2800 Bremen 1
Telephon: (04 21) '34 90 71
Telekop. /Telecop.: (0421) 34 6968 CClXTIlSlW
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen ." . " *,
Telex.244958bcpatd *..' ...'
Konten / Accounts: Bremer Bank. Bremen (BLZ 290 800 10) 100 144 Deutsche Bank, Bremen JBLZ 290 700,50\ 11,1,2002 Ba{ik,für" Gtjiiejpwirtsijhaft, München . (Βί.2;700,ΐ01 IIJC179Q7 702 0C-"PSchAHäfrfburg " (BLZ 200100 20) 1260 83-202
Büro München/Munich Office (nurPaimuj.».i.r.
Postfach / P. O. Box 22 01 37 Schlotthauerstraße 3. D-8000 München Telephon: (089)= 22 33 11 Telekop. / Telecop.: (089) 22 15 69 CCITT Il < Telegr. ' Cables:: orbopat München Telex: 524 282 forbod
' Waren oder Dienstleistungen werben sollen und demgemäß
zweckmaßigerweise so ausgebildet bzw. angeordnet sein müssen/ daß die von ihnen zu vermittelnde Werbeaussage von möglic-nst vielen potentiellen Abnehmern - sei es bewußt oder unbewußt möglichst intensiv wahrgenommen wird. Dieses ist beispiels^ Weise dann der Fall, wenn Werbeträger an Stellen positioniert werden, die von vielen potentiellen Abnehmern passiert werden, wie dieses beispielsweise bei mit Werbeplakateii beklebten
lr Litfaßsäulen od.dgl. der Fall ist, bzw. wenn sie an Stellen
' angebracht sind, wo sie von den anzusprechenden potentiellen
$ Abnehmern mehr oder weniger zwangsläufig betrachtet werden
]f *) (müssen) , wie dieses beispielsweise dann der Fall ist, wenn
I* ein Werbelement in der Art eines Werbeplakates, einer Werbetafel od.dgl. unmittelbar auf der Eingangstür eines Kaufhauses od.dgl. angebracht ist, die von jedem Besucher beim Betreten und/oder Verlassen der betreffenden Einkaufsstätte ' passiert werden muß.
' Derartige wegen ihrer großen Werbewirksamkeit bevorzugte
Stellen für Werbeträger werden in Einkaufsmärkten, Warenhäusern od.dgl. zwar bereits weitgehend genutzt, doch sind
.; dabei bisher trotz intensivster diesbezüglicher Überlegungen
Werbeflächen übersehen worden, die sich aus den obigen Gründen . λ in besonders hervorragender Weise für die Anbringung von Werbeträgern eignen, nämlich die Seitenflächen von insbesondere Einkaufswagen, aber auch Einkaufskörben od.dgl., die einem Kunden bei Betreten einer derartigen Einkaufsstätte im allgemeinen zur Verfugung gestellt werden, um die ein-
f zukaufenden Waren zu sammeln, bevor der eigentliche Kauf
an einer Kasse erfolgt.
Derartige Einkaufswagen bestehen bekanntlich im allgemeinen aus einem oben offenen, kastenförmigen Behältnis aus hori-
f zontalen und vertikalen Drahtstäben od.dgl., welches auf
_ einem auf Laufrädern verfahrbaren Fahrgestell angeordnet und mittels eines Bügels verfahrbar ist. Wird ein solcher Einkaufswagen bei einem Einkauf von einem Kunden durch die
Gänge geschoben, die an den die angebotenen Waren enthaltenden Regalen vorbeiführen, so richtet sich der Blick des Kunden zwangsläufig auf die inneren Seitenflächen des Einkaufswagens,und zwar insbesondere auf die Innenfläche der ihm gegenüberliegenden Stirnseite, so daß diese '['
Fläche für einen Werbeträger in besonderer Weise geeignet '.' ist. Entsprechendes gilt aber auch für die Außenflächen von Einkaufswagen od.dgl., und zwar hier wiederum die Außenfläche der vorderen Stirnseite, die von entgegenkommenden Personen schon deshalb beachtet wird, weil darauf geachtet werden muß, daß einander begegnende Einkaufswagen nicht miteinander kollidieren.
Grundsätzlich sind ersichtlich euch die Innen- und Außenflächen der Seitenwände eines Einkaufswagens wie auch der Boden zur Anbringung eines Werbeträgers geeignet, wenngleich letzterer schon deshalb ungünstiger ist, weil er alsbald mit einzukaufenden Waren belegt wird, und wobei die Seitenflächen weniger günstig sind, weil sie beim Schieben eines Einkaufswagens nicht unmittelbar im Blickfeld des betreffenden Kunden liegen.
Ein Werbeträger der eingangs beschriebenen Gattung ist bereits mit dem älteren Gebrauchsmuster G 85 3O 751,3 vorgeschlagen worden. Bei jenem Werbeträger ist an der Rückseite der Vorderplatte ein Grundrahmen angeordnet, an dessen Rückseite wenigstens ein Andrückelement, vorzugsweise jedoch mehrere Andrückelemente, vorhanden sind, mittels derer ein zwischen der Rückseite der Vorderplatte und dem Grundrahmen angeordnetes blatt- bzw. tafelförmiges Werbeelement auswechselbar zu halten ist.
Obwohl der bereits vorgesch ·:·-ie Werbeträger die an ihn in werbetechnischer Hinsicht gestellten Anforderungen an sich bestens erfüllt, hat sich herausgestellt/ daß es zweck" mäßiger ist/ wenn das Werbeelement praktisch völlig gekapselt angeordnet ist. Dieses ist insbesondere deshalb vorteilhaft,
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BOEHMER1E
weil Einkaufswagen od.dgl. bekanntlich häufig aus einem Kaufhaus heraus auch auf einen Parkplatz gefahren werden und dort Witterungseinflüssen durch Regen und Schnee ausgesetzt sein können, was zu einer Beschädigung des Werbe- | elementes führen bzw. dieses unansehnlich machen ka<-\n.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß das Auswechseln der Werbeelemente bei dem bereits vorgeschlagenen Werbeträger ins- § besondere dann zu gewissen Schwierigkeiten führen kann, wenn der Werbeträger aus einem verhältnismäßig dünnen, blattförmigen Material besteht, da es beim Einschieben des Werbeträgers zwischen Vorderplatte und Andrückelementen dann zu einem Zerknittern oder einem Einreißen der Werbeelemente kommen kann.
Schließlich besteht noch der Wunsch, den Fertigungsaufwand für derartige Werbeträger gegenüber dem erforderlichen Aufwand für den bereits vorgeschlagenen Werbeträger zu reduzieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Werbeträger der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere dahingehend zu verbessern, daß ein in ihm angeordnetes Werbeelement zumindest im wesentlichen völlig gekapselt ist, um es gegen Witterungseinflüsse, aber auch ggf. mutwillige Beschädigung unempfindlich zu machen, wobei zugleich angestrebt wird, die Auswechselbarkeit des Werbeelementes zu vereinfachen und den erforderlichen Fertigungsaufwand zu reduzieren. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Neuerung auch noch eine Lösung angestrebt, welche ästhetischen Anforderungen in weitgehend optimaler Weise genügt, wobei der Werbeträger selbst gegenüber der von dem Werbeelement vermittelten Werbung optisch weitgehend zurücktreten soll.
1& SOEiHMERT
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekenn- \ zeichnet durch eine zur Vorderplatte im wesentlichen
kongruente Rückwand, die an einem Rand mittels eines Gelenkes gelenkig mit der Vorderplatte verbunden ist, sowie durch wenigstens ein Verschlußelement, mittels dessen die Vorderplatte im geschlossenen Gebrauchszustand in Parallelstellung zur Rückwand zu halten ist, wobei der Abstand zwischen der Vorderplatte und der Rückwand relativ gering ist und ersichtlich so gewählt wird, daß ein zwischen der Vorderplatte und der Rückwand anzuordnendes blatt- oder tafelförmiges Werbeelement im geschlossenen Gebrauchszustand zwischen der Vorderplatte und der Rückwand
ε. ν fest gehalten ist. Wird dabei der Abstand zwischen Vorder-
platte und Rückwand beispielsweise so groß gewählt, daß ein tafelförmiges Werbeelement von beispielsweise 1 oder 2 mm Dicke vorgesehen werden kann, so kann in Fällen, in denen ein blattförmiges Werbeelement Verwendung finden soll, eine Pappe, Kunststofftafel od.dgl. als Distanzmittel eingelegt werde. . Ggf. kann auch wenigstens ein fest mit der Vorderplatte oder/und der Rückwand verbundenes - ggf. integral mit der Vorderplatte bzw. der Rückwand ausge-
\ bildetes - Distanzmittel vorgesehen sein, welches ggf.
elastisch ausgebildet sein kann, so daß es sich der
X jeweiligen Dicke des Werbeelementes anpassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Gelenk über die gesamte Länge des betreffenden Randes, wobei das Gelenk - zumindest funktions mäßig gesehen - in der Art ^ines Scharniergelenkes ausgebildet sein kann und gemäß einer höchst bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung integral mit der Vorderplatte und der Rückwand ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung, bei v/elcher mithin die Vorderplatte und die Rückwand einteilig aus einem elastischen Material hergestellt sind, kann zur Verwirklichung des Gelenkes an einem Rand der Vorderplatte und dem gegenüberliegenden Rand der Rückwand ein im wesentliche senkrecht zur Rückwand bzw. zur Vorderplatte verlaufender Verbindungssteg vorgesehen sein, der das Gelenk bildet, wobei der Verbindungssteg bevorzugt am unteren Rand angeordnet ist
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• und die nach gewähltem Material und Herstellungsverfahren die gleiche Wandstärke wie die Vorderplatte und/die Rückwand aufweisen kann oder aber auch dünner ausgebildet sein kann als die Vorderplatte oder/und die Rückwand.
J In höchst bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt auch das Verschlußelemer ;. integral mit der Rückwand oder der Vorderplatte ausgebildet, und
• zwar höchst bevorzugt mit der Rückwand. Eine derartige
' Ausgestaltung ist erfindungsgomäß dadurch zu verwirklichen,
t· daß das Verschlußeleinent als im wesentlichen senkrecht von
der Rückwand vorstehender, zur Vorderplatte gerichteter Steg ausgebildet ist, der an seinem freien Rand mit einem nach unten gerichteten, nasenförmigen Ansatz versehen ist, welcher die Vorderplatte im geschlossenen Gebrauchszustand übergreift. Obwohl - wie ausgeführt - ein derartiges Verschlußelement grundsätzlich auch an der Vorderplatte angeordnet bzw. ausgebildet sein könnte, ist seine Anordnung an der Rückwand ι.
( deshalb vorteilhafter, weil hierdurch ein noch einfacheres
Auswechseln des iierbeeleinentes möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Verschlußmittel zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Verschlußmittelteile bevorzugt jeweils an einem Endabschnitt des betreffenden Randes angeordnet sein können, obwohl ersichtlich auch eine andere Anordnung möglich ist. Bei einer Ausbildung, bei welcher die beiden Verschlußmittelteile mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet sind, ist bevorzugt der das Verschlußmittel aufweisende Rand der Rückwand zwischen den beiden Verschlußmittelteilen mit einer Ausnehmung Versehen, um die Vorderplatte nach Lösen des Verschlußmittels
mühelos ergreifen und um das Gelenk nach vorn klappen zu _ können.
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Für die Ausbildung des Befestigungselementes, von dem bevorzugt wenigstens zwei vorhanden sind, bestehen ersichtlich zahlreiche Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin/ daß ein Befestigungselement an einer Verdickung der Rückwand befestigt ist, wobei die Verdickung aus einer von der Vorderplatte weg nach
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in der Ausformung angeordneten Befestigungskopf bestehen kann, der mit einem nach außen vorstehenden Befestigungshaken od.dgl. verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Werbeträger wird bevorzugt als einteiliges Spritzgußteil aus einem spritzfähigen, durchsichtigen Kunststoff hergestellt. Er kann jedoch ersichtlich auch aus einem plattenförmigen, thermoplastischen Kunststoffmaterial unter Wärmebeaufschlagung gebogen werden, wobei das Gelenk dann zweckmäßigerweise im Querschnitt im wesentlichen tropfenförmig ausgebildet wird, um ihm die erforderliche Elastizität und damit die Eigenschaften eines "Scharniergelenkes" zu geben, welches es ermöglicht, die Vorderplatte nach dem Lösen des Verschlußmittels aus ihrer Parallelstellung zur Rückwand im geschlossenen Gebrauchszustand begrenzt abklappen zu können.
1 Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben g
sich aus den Unteransprüchen. S
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter |; Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: ^
Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf eine p
erste Ausführungsform eines erfindungs- |J
gemäßen Werbeträgers in Richtung des Pfeiles ί
I ir Fig. 2 gesehen? i
-B-
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werbeträgers gemäß Fig. 1 in geschlossenem Gebrauchszustand in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in geöffnetem Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den Werbeträger gemäß den Fig. 1 bis 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform in Richtung des Pfeiles V in Fig. VI gesehen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Werbeträgers gemäß
Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen; und
(/ Fig. 7 eine Draufsicht auf den Werbeträger gemäß
den Fig. 5 und 6 in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5 gesehen.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ainen im ganzen mit 1 bezeichneten Werbeträger für einen nicht dargestellten, im wesentlichen aus horizontalen und veritkalen Drahtstäben bestehenden, auf Laufrollen verfahrbaren Einkaufswagen. Der Werbeträger besitzt eine durchsichtige Vorderplatte 2, an deren innenliegender Rückseite ein tafelförmiges Werbeelement 3 auswechselbar anzuordnen ist, sowie eine zur rechteckigen Vorderplatte 2 ~ im wesentlichen deckungsgleiche Rückwand 4, die an ihrem
BOEHMERTiAiSj ' ' *
— Q —
unteren Rand 6 mittels eines Gelenkes 7 gelenkig mit der Vorderplatte 2 verbunden ist.
Das Gelenk 7 erstreckt sich über die gesamte Länge L des Randes 6 und hat praktisch die Funktion eines Scharniergelenkes. Es ist integral mit der Vorderplatte 2 und der
Vorderplatte 2 und der Rückwand 4 ein im wesentlichen senkrecht zur Rückwand 4 verlaufender Verbindungssteg 8 vorgej sehen, der das Gelenk 7 bildet. Da der Werbeträger 1 aus
j einem durchsichtigen, elastischen Kunststoff gespritzt ist,
besitzt der Verbindungssteg 8 genügend Elastizität, um als Gelenk 7 arbeiten zu können. Falls die Wandstärken für die Vorderplatte 2 und/oder die Rückwand 4 relativ dick gewählt werden, kann der Verbindungssteg 8 ggf. dünner ausgebildet sein, um die Funktion eines Gelenkes erfüllen zu können.
An dem dem unteren Rand 6 gegenüberliegenden oberen Rand ist ein im ganzen mit 9 bezeichnetes Verschlußelement vorhanden, welches integral mit der Rückwand 4 ausgebildet ist und mittels dessen die Vorderplatte 2 im geschlossenen Gebrauchszustand (Fig. 2) in Parallelstellung zur Rückwand 4 {) zu halten ist.
Das Verschlußelement 9 ist ebenfalls als im wesentlichen senkrecht von der Rückwand 4 vorstehender, zur Vorderplatte 2 gerichteter Steg 11 ausgebildet, der an seinem freien Rand mit einem nach unten gerichteten, nasenförmigen Ansatz 12 versehen ist, welcher die Vorderplatte 2 im geschlossenen Gebrauchszustand (Fig. 2) übergreift und den Werbeträger 1 damit geschlossen hält.
Wie aus den Fig. 1 und 4 erkennbar ist, ist das Verschluß- ~~ element 9 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Verschluß-
-ιοelementteile 91 und 9" jeweils an einem Endabschnitt des oberen Randes angeordnet sind. Die Rückwand 4 igt zwischen den beiden das Verschlußelement 9 bildenden Teilen 9' und 9" mit einer Ausnehmung 13 versehen.
t)ie Rückwand 4 ist mit zwei von der Vorderplatte 2 weg lisch außen berichteten Ausforinuncen 14 versehen- in welGhex* jeweils ein Befestigungskopf 16 angeordnet ist, der zusammen mit der betreffenden Ausformung 14 eine Verdickung der Rückwand 4 bildet/ wobei von jedem Befestigungskopf 16 jeweils ein Gewindestift 17 nach außen gerichtet ist, der zusammen mit einer Gewindescheibe 18 od.dgl. ein Befestigungselement bildet, von dem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei vorhanden sind.
Der aus einem durchsichtigen Kunststoff gespritzte Werbeträger ' besteht mithin in seinen wesentlichen Teilen aus einer integralen Einheit, so daß er nicht nur entsprechend preiswert herzustellen ist, sondern auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügt.
Soll ein Werbeelement 3 eingelegt werden, so werden die beiden ( ) Teile 91 und 9" des Verschlußelementes aus ihrer Eichließstellung, in welcher der nasenförmige Ansatz 12 die Vorderplatte 2 übergreift, leicht nach oben geschoben, so daß si '1 die Vorderplatte 2 aus dem Verschlußelement 9 löst und aufgrund der Elastizität des Verbindungssteges 8 in eine Stellung nach vorn schwenkt, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung kann das Werbeelement 3 ersichtlich auf einfachste Art und Weise auswechselt werden..Nach einem Einführen eines neuen Werbeelementes 3 braucht die Vorderplatte lediglich wiederum in Richtung des Pfeiles 19 an die Rückwand 4 herangeklappt zu werden, bis die nasenförmigen Ansätze ~ der Verschlußelementteile 9' und 9" die Vorderplatte 2 wiederum
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- 11 -
übergreifen. Dabei ist das Werbeelement 3 im geschlossenen Gebrauchszustand ersichtlich praktisch vollständig abgekapselt.
Es sei noch darauf verwiesen, daß nach dem Öffnen des Verschlußelementes 9 auch dann ein Auswechseln sehr einfach möglich ist, wenn die Vorderplatte 2 nicht aufgrund einer entsprechenden Elastizität von sich aus in die Stellung ; gemäß Fig. 3 schwenkt, da in einem solchen Falle mit Fingern in die Ausnehmung 13 der Rückwand gegriffen und die Vorderplatte 2 nach vorn geschwenkt werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß die mittige Unterbrechung des Verschlußelementer 9 (die nicht notwendigerweise vorhanden sein muß) in praxi nicht etwa dazu führt, daß von oben her Niederschläge zwischen Vorderplatte 2 und Rückwand 4 dringen, da im geschlossenen Gebrauchszustand ein festes gegenseitiges Anpressen erfolgt. Bei Einkaufswagen od.dgl., die häufig und längere Zeit erheblichen Niederschlägen ausgesetzt sein können, kann ersichtlich ohne weiteres dafür Sorge getragen werden, daß der obere Rand des Werbeträgers 1 völlig geschlossen ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Variante, bei welcher der Werbeträger 1 nicht aus einem Kunststoff wie beispielsweise Makroion gespritzt, sondern aus einer Acrylglasplatte gebogen ist. Aus diesem Grunde ist das Verschlußelement 9 etwas anders ausgebildet, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, wenngleich es grundsätzlich der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 4 entspricht.
Das gleiche gilt für das Gelenk 7, welches bei dem AUsführungsbeispiel gemäß den Pig. 5 bis 7 wicht aus einem int wesentlichen rechtwinklig zur Vorderplatte 2 und zur Rückwand 4
bestehenden Steg besteht, sondern dadurch verwirklicht ist, daß die Vorderplatte 2 und die Rückwand 4 an ihrem unteren Randabschnitt im Querschnitt gleichsam tropferförmig gebogen ausgebildet sind.
Im übrigen bestehen keine grundsätzlichen unterschiede zu dem Werbeträger 1 gemäß den Fig. 1 bis 4, wobei die Befestigung bei beiden Werbeträgern 1 jeweils mittels der Gewindescheiben 18 und der Ausformungen 14 an Drahtstäben 21 des Einkaufswagens 21 auf einfachste Art und Weise erfolgen kann.
Wird der Werbeträger an der vorderen Stirnwand eines Einkaufswagens befestigt, und diese mit einem angelenkten Haken versehen, an dem eine Tasche angehängt werden kann, so ist die Anordnung so zu treffen, daß der Haken bei einem Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen ungehindert in den Wagen eingedrückt werden kann. Dabei ist es dann mithin zweckmäßig, wenn der Werbeträger (nur) an seinem oberen Randabschnitt am Einkaufswagen befestigt ist, wie dieses bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist»
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BOEHNlERTi & BOEHNiERT
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Akte: HX 1543
BEZUGoZSICHENLI3 TE (LIST OF RiFERSKCE NUMERALS)
1 Werbeträger 1
P Vtjrderplatte P
^ Werbeelement *>
4 Rückwand 4
5 - 5
6 unterer Rand (von 4 bzw. 2) 6
7 Gelenk 7
8 Verbindunqssteq R
9 Verschlußeleraent 91, 9" Teile (von 9) q
10 - 10
11 Steq 11
12 Ansatz 1?
13 Ausnehmuna (in 4) 13
14· Ausformunaen (in 41 14
15 - 15
16 Befestiaunaskopf 16
17 Gewindestift 17
18 Gewindp.srhpihp 18
19 Pfeil 19
20 - 20
21 Drahtstab 21
22 22
23 ?3
24 24
25 25
2fi 26
27 27
28 28
29 29
30 30

Claims (1)

  1. HX 1543
    Ansprüche
    h 1. Werbeträger für einen im wesentlichen aus horizontalen
    oder vertikalen Drahtstäben od.dgl. bestehenden Einkaufswagen, Einkaufskorb od.dgl., mit einer durchsichtigen Vcrderplatte, an deren Rückseite ein blatt- oder tafelförmigem Weioeelement auswechselbar anzuordnen ist, und mit wenigster 3 einem Befestigungselement zum Befestigen des Werbeträgers an dem Einkaufswagen od.dgl., gekennzeichnet durch eine zur Vorderplatte (2) im wesentlichen kongruente Rückwand (4), die an einem Rand (6) mittels eines Gelenkes (7) gelenkig mit der Vorderplatte (2) verbunden ist, und wenigstens ein Verschlußelement (9), mittels dessen die Vorderplatte (2) im geschlossenen Gebrauchszustand in Parallel-( ) Stellung zur Rückwand (4) zu halten ist.
    2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) an dem dem Gelenk (7) gegenüberliegenden Rand angeordnet ist.
    3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gelenk (7) über die gesamte Länge (L) des betreffenden Randes (6) erstreckt.
    4i Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7) in der
    529
    BOEHMERi £ «Opt HMERt - 2 -
    Art eines Scharniergeienkes ausgebildet ist.
    5. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Gelenk (7) integral mit der Vorderplatte (2) oder/und der Rückwand (4) aus-
    ( gebildet ist.
    6. Werbeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (2) und die Rückwand (4) einteilig aus
    .,, « einem elastischen Material hergestellt sind, wobei ein
    an einem Rand (6) der Vorderplatte (2) und der Rückwand (4) angeordneter, im wesentlichen senkrecht zur Rückwand (4) verlaufender Verbindungssteg (6) das Gelenk (7) bildet.
    7. Werbeträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gelenk (7) bildende Verbindungssteg (8) am unteren Rand (6) der Rückwand (4) bzw. der Vorderplatte (2) angeordnet ist.
    8. Werbeträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (8) die gleiche Wandstärke aufweist wie die Vorderplatte (2) und/oder die Rückwand *4).
    9. Werbeträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (8) dünner ausgebildet ist als die Vorderplatte (2) oder/und die Rückwand (4).
    10- Werbeträger nach einem oder mehieren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) integral mit der Rückwand (4) ausgebildet ist.
    11. Werbeträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet k daß das Verschlußelement (9) als im wesentlichen senkrecht von deir Rückwand (4) vorstehender, zur Vorderplatte (2) gerichteter
    Steg (11) ausgebildet ist/ der an seinem freien Rand mit einem nach unten gerichteten, nasenförmigen Ansatz (12) versehen ist, welcher die Vorderplatte (2) im geschlossenen Gebrauchszustand übergreift.
    12. Werbeträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiüßelenient (9) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (91, 9") des Verschlußelementes (9) jeweils an einem Endabschnitt des betreffenden Randes angeordnet sind.
    13. Werbeträger nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verschlußmittel (9) aufweisende Rand der Rückwand (4) zwischen den beiden Verschlußelementceilen (9', 9") mit einer Ausnehmung (13) versehen ist.
    14. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in einer Verdickung (14, 16) der Rückwand (4) befestigt ist.
    15. Werbeträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, ν daß die Verdickung aus einer von der Vorderplatte (2) weg nach außen gerichteten Ausformung (14) der Rückwand (4) und einem in der Ausformung (14) angeordneten Befestigungskopf (16) besteht, der mit einem nach außen vorstehenden Befestigungshaken (18) od.dgl. verbunden ist.
    16. Werbeträger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Befestigungselemente vorhanden sind.
    17. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einteilige Spritzguß-
    herstellung aus einem durchsichtigen Kunststoff.
    18* Werbeträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine einteilige Herstellung aus einem durchsichtigen thermoplastischen, plattenförmigen Kunststoffmaterial.
    19. Werbeträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderplatte (2) und der Rückwand (4) wenigstens ein Distanzelement vorhanden ist.
    20. Werbeträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement einteilig mit der Vorderplatte (2) oder/und der Rückwand (4) ausgebildet ist.
    21. Werbeträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement elastisch ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2839179A1 (fr) * 2002-04-26 2003-10-31 Allibert Equipement Porte etiquette

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