DE7922398U1 - Rechteckiger Behaelter - Google Patents
Rechteckiger BehaelterInfo
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- DE7922398U1 DE7922398U1 DE19797922398 DE7922398U DE7922398U1 DE 7922398 U1 DE7922398 U1 DE 7922398U1 DE 19797922398 DE19797922398 DE 19797922398 DE 7922398 U DE7922398 U DE 7922398U DE 7922398 U1 DE7922398 U1 DE 7922398U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D11/1866—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
- B65D11/1873—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components all walls are detached from each other to collapse the container
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Description
• j !.j. . j j.··. . ,· :,.· Osthues & Bahlmann
6/5
Osthues & Bahlmann KG., Weststraße 13, 4740 Oelde 1
Rechteckiger Behälter
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen rechteckigen Behälter, beispielsweise Komposter, Silo, Frühbeet
od.dgl., bestehend aus mindestens vier Seitenteilen,
die im Eckbereich durch Verankerungsstäbe zusammengehalten sind.
Die Neuerung besteht darin, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenteile einen etwa C-förmigen Querschnitt
aufweisen und daß die beiden anderen Seitenteile einen umlaufenden, vorstehenden Rand aufweisen und somit
kastenförmig ausgebildet sind und daß die kastenartigen Seitenteile die C-förmigen Seitenteile im Eckbereich umgreifen,
wobei die jeweils horizontal verlaufenden Randstege aller Seitenteile im Eckbereich mit Durchgangslöchern versehen sind, durch die Verankerungsstäbe hin-
durchgeführt sind.
Ein derartiger Behalter läßt isich aufgrund seiner Konstruk—
t ion sehr schnell auch von technisch ungeübten Personen zusammenbauen oder demontieren und, da außer den vier
Seitenteilen nur noch die vier Verankerungs stäbe benötigt werden, ist ein derartiger Behälter auch sehr kostengünstig
herzustellen.
• '!■!..: :.··. . ,·'·..· Osthues & Bahlmann
Sowohl in die kastenförmigen Seitenteile wie auch in die
C-förmigen Seitenteile können ohne weiteres Platten aus
wärmeisolierendem Material eingesetzt werden, was insbesondere bei der Benutzung eines solchen Behälters als
Frühbeet sehr vorteilhaft ist.
C-förmigen Seitenteile können ohne weiteres Platten aus
wärmeisolierendem Material eingesetzt werden, was insbesondere bei der Benutzung eines solchen Behälters als
Frühbeet sehr vorteilhaft ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung sind die Verankerungsstäbe
jeweils in ihrem mittleren Bereich mit einer
Ausbuchtung versehen, die jeweils an einem Seitenteil innenseitig anliegt.
Ausbuchtung versehen, die jeweils an einem Seitenteil innenseitig anliegt.
Durch diese Maßnahme wird der rechteckige Behälter in seinen
Eckbereichen auf einfache Art und Weise versteift.
Eckbereichen auf einfache Art und Weise versteift.
In der weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, ί
daß am Randsteg eines Seitenteiles Scharniere für einen | Deckel oder ein Aufstellfenster befestigt sind. |
Somit kann der Behälter, je nach Verwendungszweck, mit einem § dicht abschließenden Deckel oder mit einem lichtdurchlässigen ■
Aufstellfenster ausgestattet werden. i
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von unteran- |
Sprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung '■
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles· ί
Es zeigen: f
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Behälters, wobei durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist, daß der Behälter durch Hinzufügung weiterer Seitenteile vergrößert werden kannn«r
Linien angedeutet ist, daß der Behälter durch Hinzufügung weiterer Seitenteile vergrößert werden kannn«r
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile des
Behalters gemäß Fig. 2, dargestellt vor der Montage
der Einzelteile und ohne das in Fig. 1 gezeigte
Aufstellfenster,
Behalters gemäß Fig. 2, dargestellt vor der Montage
der Einzelteile und ohne das in Fig. 1 gezeigte
Aufstellfenster,
;, .:·.-· .*: : Osthues & Bahlmann
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufstellfensters,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Eckbereiches
des Behälters gemäß Fig. 1 vor dem Einsetzen des Aufstellfensters.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte rechteckige Behälter besteht im wesentlichen aus vier Seitenteilen tdatm 1 bis 4,
wobei insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, daß die Seitenteile 1 und 2 einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt
aufweisen und die Seitenteile 3 und 4 mit einem umlaufenden, vorstehenden Rand 5 versehen sind und demzufolge ein etwa
kastenförmiges Aussehen aufweisen.
Die beiden C-förmigen Seitenteile 1 und 2 liegen ebenso einander gegenüber wie die beiden kastenförmigen Seitenteile
3 und 4.
Wie aus Fig. 2 sehr deutlich erkennbar ist, sind alle Seitenteile 1 bis 4 im Bereich ihrer horizontalen Randstege, die
bei den Seitenteilen 1 und 2 mit 6 bezeichnet sind und die bei den Seitenteilen 3 und 4 jeweils vom oberen und unteren
Rand 5 gebildet sind, im Eckbereich mit Durchgangslöchern ausgestattet. Beim Zusammenbau der Seitenteile 1 bis 4 zu
einem kompletten rechteckigen Behälter werden die Seitenteile 1 und 2 in die Seitenteile 3 und 4 eingesetzt, d.h. im Eckbereich
umgreifen die kastenförmigen Seitenteilt· 3 und 4
die C-formigen Seitenteile 1 und 2« In dieser Lage sind die jeweils im Eckbereich angeordneten Durchgangslöcher 7 dekkungsgleich,
so daß jeweils im Eckbereich ein Verankerungsstab 8 durch diese Durchgangsbohrungen 7 hindurchgesteckt
werden kann. Die Verankerungsstäbe 8 werden ins Erdreich eingetrieben und fixieren somit den gesamten rechteckigen
Behälter.
: ! .·· ·'· : Osthues & Bahlmann
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, sind die Verankerungsstäbe 8 jeweils in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausbuchtung 9
versehen, die nach dem Einstecken der Verankerungsstäbe 8 durch Verdrehen derselben an einer Innenseite eines Seitenteiles
1 bis 4 anliegen und somit den Behälter im Eckbereich versteifen.
Zur Anbringung eines Ausstellfensters 10, wie es aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, oder eines Deckels, sind an dee
in diesem Falle die Rückwand des Behälters bildenden Seitenteil 2 Scharniere 11 befestigt. Wie insbesondere aus
Fig. 4 hervorgeht, ist jedes der Scharniere 11 am oberen Randsteg 6 des Seitenteiles 2 befestigt. Dies kann in
einfachster Art und Weise dadurch geschehen, daß die Scharniere 11 mittels der im Bckbereich angeordneten
Verankerungsstäbe 8 festgelegt werden, die zu diesem Zwecke am oberen Ende zweifach abgewinkelt sind und somit eine Art
Befestigungshaken 12 für die Scharniere 11 bilden. Es ist allerdings auch möglich, die Scharniere 11 am oberen Randsteg
6 des Seitenteiles 2 anzuschrauben oder anzuschweißen.
Wie die Fig. 2 weiterhin sehr deutlich zeigt, sind di«
Scharniere 11 als sogenannte Doppelscharniere ausgebildet,
d.h. im Falle der Verlängerung eines Behälters mit einem weiteren Deckel oder einem weiteren Ausstellfenster 10
braucht im Verbindungsbereich kein zusätzliches Scharniere
Verwendet zu werden.
Die Scharniere 11 bestehen aus einem etwa U-formigen Grundkörper,
dessen sich nach oben erstreckenden Seitenlaschen mit einer Bohrung 14 versehen sind, in die ein gegenüber der
Vertikalen geneigter Schlitz 15 hineinführt. Dieser Schlitz entspricht etwa der Dicke einer am hinteren Rand des Ausstellfensters
10 befestigten Lasche 16 und der Durchmesser der Bohrung 14 ist so gewählt, daß er geringfügig größer ist
als die Breite der besagten Laschen 16.
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Osthues & Bahlmann
Das Ausstellfenster 10 kann also an den Scharnieren 11 dadurch befestigt werden, daß zunächst die beiden Laschen
16 durch die Schlitze 15 in die Bohrungen 14 der Seitenlaschen 13 eingeführt und dann in Schließrichtung verdreht
werden.
Wie Fig. 1 sehr deutlich macht, kann das Ausstellfenster
durch feste Aufsteller 17 in einer vorbestimmten Offen-
* stellung gehalten werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, das Ausstellfenster 10 durch beispielsweise hydrau-
(^ 10 lisch betriebene Aufstellaggregate in verschiedenen Offenstellungen zu fixieren.
Soll ein rechteckiger Behälter gemäß vorliegender Neuerung vergrößert werden, so werden zwei weitere Seitenteile 1 und
benötigt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Zwischen denen in Längsrichtung hintereinander liegenden Seitenteile 1 und 2
wird lediglich eine Verbindungsstrebe 18 eingesetzt, die
sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt. Diese Verbindungsstrebe wird durch zwei VerankerungsstMbe 8 mit den einander benach-( barten Seitenteilen 1 und 2 verbunden.
' 20 Selbstverständlich kann ein rechteckiger Behälter gemäß
vorliegender Neuerung durch die Verwendung weiterer Seitenteile 1 und 2 und einer entsprechenden Anzahl von Verbindungsstreben 18 beliebig vergrößert werden.
Claims (10)
1. Rechteckiger Behälter, beispielsweise Komposter, Silo, Frühbeet od.dgl., bestehend aus mindestens vier Seitenteilen,
die im Eckbereich durch Verankerungsstäbe zusammengehalten
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenteile (1,2) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen
und daß die beiden anderen Seitenteile (3,4) einen \.unl auf enden, vorstehenden Rand (5) aufweisen und somit
kastenförmig ausgebildet sind und daß die kastenartigen Seitenteile (3,4) die C-förmigen Seitenteile (1,2) im
Eckbereich umgreifen, wobei die jeweils horizontal verlaufenden handstege (5,6) aller Seitenteile (1-4) im Eckbereich
mit Durchgangslöchern (7) versehen sind, durch die die Verankerungsstäbe (8) hindurchgeführt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstäbe (8) jeweils in ihrem mittleren Bereich
mit einer Ausbuchtung (9) versehen sind, die jeweils an einem Seitenteil (1-4) innenseitig anliegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Am Randsteg (6) eines Seitenteiles (2) Scharniere (11)
für einen Deckel oder ein Ausstellfenster (10) befestigt sind.
4* Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharniere (11) von den Verankerungsstäben (8), die am oberen Ende zweifach abgewinkelt sind und einen Befestigungshaken (12) bilden, am Randsteg (6) gehalten sind.
• ::.:..: :.". . .·*·..· Osthues & Bahlmann
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (11) jeweils eine sich senkrecht zum
Randsteg (6) erstreckende Seitenlasche (13) mit einer Bohrung (14) aufweisen, wobei in die Bohrung (14) ein
gegenüber der Vertikalen geneigter Schlitz (15) geführt ist, durch den eine atn Deckel oder am Aufstellfenster (10)
befestigte Lasche (16) in die Bohrung (14) einführbar ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere (11) als Doppelscharniere ausgebildet und jeweils mit zwei Seitenlaschen (13) mit
Bohrungen (14) und Schlitzen (15) versehen sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deer Deckel oder das Ausstellfenster (10)
mittels einem oder mehrerer Aufsteller (17) in einer Offenstellang fixierbar ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel oder das Ausstellfenster (10) mittels eines öder mehrerer motorisch betriebener Aufstellaggregate
in beliebigen Offenstellungen fixierbar ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter mit in Längsrichtung
hintenainanderliegenden Seitenteilen (1 und 2) diese durch Verbindungsstrebe (18) und durch zwei Verankerungsstäbe (8)
miteinander verbunden sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Seitenteile (1-4)
mit Wärmedämmplatten versehen oder mit anderen, wärmeisQlierenden Materialien ausgekleidet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922398 DE7922398U1 (de) | 1979-08-04 | 1979-08-04 | Rechteckiger Behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922398 DE7922398U1 (de) | 1979-08-04 | 1979-08-04 | Rechteckiger Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7922398U1 true DE7922398U1 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6706374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797922398 Expired DE7922398U1 (de) | 1979-08-04 | 1979-08-04 | Rechteckiger Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7922398U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328747A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-28 | Erich Berneck St. Gallen Döring | Huegelbeet-umrahmung |
EP0895941A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-10 | Fratelli Rossi di Rossi Gianfranco, Franca & C.-S.n.c. | Gegossener Kunststoffkasten mit zusammenlegbaren, einfach an den Boden anschliessbaren Seitenwänden |
-
1979
- 1979-08-04 DE DE19797922398 patent/DE7922398U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328747A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-28 | Erich Berneck St. Gallen Döring | Huegelbeet-umrahmung |
EP0895941A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-10 | Fratelli Rossi di Rossi Gianfranco, Franca & C.-S.n.c. | Gegossener Kunststoffkasten mit zusammenlegbaren, einfach an den Boden anschliessbaren Seitenwänden |
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