DE3716341A1 - Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragend - Google Patents
Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragendInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/042—Panels connected without frames
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0246—Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Holz-Glasregal als System,
das selbstverbindend und selbstragend ist.
Es stellt eine Lösung gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Die Vereinfachung in der Verbindung beim Aufbau, die
Eigenschaften der Materialien (Holz stoßdämmend, das
Glas hart und kaum verformbar) werden gezielt eingesetzt
und voll in der Belastbarkeit ausgenutzt.
Die senkrechten Glascheiben, die gegeneinander stehen
sorgen zugleich für seitliche Festigkeit.
Die Werkstoffe selbst sind zugleich die Verbinder.
Die Verbindung ist sicher und fest, andererseits wieder
gut und einfach zu lösen.
Alle bekannten Regale und Regalsysteme haben entweder
Skelettbauweise und werden mit Böden und Seiten beblankt,
dazu sehr komplizierte Verbinder.
Die bekannten Ganzglasregale kommen der Erfindung näher.
Soweit der technische Stand bekannt ist, werden diese
Regalanlagen mit Kunststoffverbindern gehalten.
Der Werkstoff Glas und seine Festigkeit werden vortreff
lich ausgenutzt.
Nachteilig bei diesen Anlagen ist die mögliche Ermüdung
des Verbinders, außerdem sind sie in der Wandung sehr
dünn, was gestalterisch kaum anders zu lösen ist.
Die Glasscheiben sind nur an wenigen Punkten gelagert,
die Glaskanten vollkommen ungeschützt. Besonders die
dünnen Glasböden brechen leicht. Bricht der oberste
Boden ist meistens eine Kettenreaktion unvermeidlich
und endet in der Fallrichtung meistens am Fußboden.
Verletzungen beim Personal und Kunden hat es schon
gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Bruchschäden zu
unterbinden, Verletzungen auszuschließen, die Kanten zu
schützen und durch die im Verhältnis zur senkrechten Glas
scheibe dreifache Stärke der waagerechten Platten ein Viel
faches an Beanspruchung zu erreichen.
Die Lage und Form der eingesetzten Nutfräsung sichert
einen festen Sitz der senkrechten Scheiben, sie werden
vor Beschädigungen geschützt.
Die unvermeidlichen Maßtoleranzen des Werkstoffes Glas
sind durch die Spannung der Glasscheibe ohne Bedeutung.
Der weiche Werkstoff Holz wirkt Stoßdämmend auf die sehr
harte Glasscheibe, hat aber trotzdem so viel Festigkeit,
daß die gestellten Anforderungen sehr gut erfüllt werden.
Die Gegensätze der Werkstoffe werden bestens ausgenutzt
und durch die Überspannung der senkrechten Glasscheiben
wird ein höheres Maß an Festigkeit erreicht, als es bis
her bei Glasregalen möglich war.
Die Glasscheibenkante liegt voll auf der waagrechten
Trägerplatte aus Holz auf, eine Punktauflage ist ganz
ausgeschlossen.
Die Werkstoffe können auch bei extremen äußeren Einflüs
sen ungehindert schwinden oder dehnen.
Ist das Verhältnis Größe und Stärke der Scheibe richtig
abgestimmt, ist eine vorzügliche Standfestigkeit gewährt.
Die Vereinfachung der Erfindung zeichnet sich besonders
durch die Leichtigkeit und Schnelligkeit aus mit der
auch ein Laie das Regal aufbauen kann.
Nachfolgende Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
an Hand der Darstellungen beschrieben.
Fig. 1 eine Ansicht von oben. Der waagrechte Boden mit der
eingesetzten Nutfräsung. Der beschriebene Bogen ist
sichtbar dargestellt.
Fig. 2 eine Ansicht von oben. Die Details zeigen die wirkenden
Druck- und Zugkräfte auf der Scheibe seitlich.
Fig. 3 eine Ansicht von oben. Der waagrechte Boden mit der ein
gesetzten Nutfräsung der beschriebene Knick oder die
Spitze ist sichtbar dargestellt.
Fig. 4 eine Ansicht von oben nach Anspruch 3. Die Nutfräsung in
der Mitte ist etwas verschoben eingefräst.
Fig. 5 Ansicht von oben nach Anspruch 4. Der waagrechte Boden
hat eine breitere Nutfräsung und die beschriebenen U
Einlagen sind sichtbar dargestellt.
Fig. 6 eine Schnittdarstellung zu Fig. 5 wie die U Einlage in
der Nutfräsung liegt.
Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach Anspruch 6 die Nutfräsung
zeigt die leichte Wölbung in der Nutwandung.
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung wie das Regal oder Säule
aussieht.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung nach Anspruch 1,
wie das Regal vom Boden beginnend die Scheiben eingesetzt
werden, dann ein Zwischenboden, dann wieder die Scheiben
usw.
Claims (9)
1. Das Holz-Glasregal als System selbstverbindend und
selbsttragend, kann im Verkaufsbereich, in Ausstellungen
und im privaten Haushalt eingesetzt werden.
Es besteht aus verschiedenen Materialien, waagrecht lie gende Platten (z. B. handelsübliche massive Holzplatten, Span-, Furnier-, oder Tischlerplatten, aus Kunstharz platten oder Kunststoff beschichtete Platten, Vollkunst stoffplatten u. a.), oder Massivholzrahmen (hergestellt mit dem im Tischlerhandwerk bekannten Rahmen- und Eck verbindungen.
Die waagerechten Platten sind etwa um das dreifache dicker als die senkrecht stehenden Glasscheiben, die wahlweise Fensterglas, Spiegelglas, Ornament-, Guß-, Rohglas, Buntglas, Verbund-Sicherheitsglas und Drahtglas sein kann.
Der kennzeichnende Teil ist die eingesetzte Nutfräsung in den waagrechten Platten, die einen leichten Bogen auf Nutlänge in der Draufsicht von oben aufweist.
Die eingesetzte Nutfräsung in Verbindung mit der senk rechten Glasscheibe ist die Verbindung selbst.
Kennzeichnend ist, daß dieser Bogen als Ver binder einen sicheren Sitz der senkrechten Glasscheibe garantiert.
Dieser Bogen macht die materialbedingten Toleranzen in der Stärke der Glasscheiben bedeutungslos.
Die erzwungene seitliche Überspannung der Glasscheibe, her vorgerufen durch die eingesetzte Nutfräsung, sichert eine Glasscheibenkante nach allen Seiten.
Man kann ohne mechanische Verschraubung oder zusätzliche Verbinder und ohne Verklebung beliebig oft auf- oder ab bauen.
Gebaut werden können Holz-Glasregale als freistehend- oder an der Wand stehende Einheiten, Säulen oder Türme, quadratisch, rechteckig, oval, rund oder als halber Kreis. Raumtrenner, eine Wand im Eck oder um das Eck, genau so kann eine tragende Säule umbaut werden, oder als Unterbau einer Theke oder Auslegetisch u. a. m.
Es besteht aus verschiedenen Materialien, waagrecht lie gende Platten (z. B. handelsübliche massive Holzplatten, Span-, Furnier-, oder Tischlerplatten, aus Kunstharz platten oder Kunststoff beschichtete Platten, Vollkunst stoffplatten u. a.), oder Massivholzrahmen (hergestellt mit dem im Tischlerhandwerk bekannten Rahmen- und Eck verbindungen.
Die waagerechten Platten sind etwa um das dreifache dicker als die senkrecht stehenden Glasscheiben, die wahlweise Fensterglas, Spiegelglas, Ornament-, Guß-, Rohglas, Buntglas, Verbund-Sicherheitsglas und Drahtglas sein kann.
Der kennzeichnende Teil ist die eingesetzte Nutfräsung in den waagrechten Platten, die einen leichten Bogen auf Nutlänge in der Draufsicht von oben aufweist.
Die eingesetzte Nutfräsung in Verbindung mit der senk rechten Glasscheibe ist die Verbindung selbst.
Kennzeichnend ist, daß dieser Bogen als Ver binder einen sicheren Sitz der senkrechten Glasscheibe garantiert.
Dieser Bogen macht die materialbedingten Toleranzen in der Stärke der Glasscheiben bedeutungslos.
Die erzwungene seitliche Überspannung der Glasscheibe, her vorgerufen durch die eingesetzte Nutfräsung, sichert eine Glasscheibenkante nach allen Seiten.
Man kann ohne mechanische Verschraubung oder zusätzliche Verbinder und ohne Verklebung beliebig oft auf- oder ab bauen.
Gebaut werden können Holz-Glasregale als freistehend- oder an der Wand stehende Einheiten, Säulen oder Türme, quadratisch, rechteckig, oval, rund oder als halber Kreis. Raumtrenner, eine Wand im Eck oder um das Eck, genau so kann eine tragende Säule umbaut werden, oder als Unterbau einer Theke oder Auslegetisch u. a. m.
2. Holz-Glasregal nach Anspruch 1 ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die eingesetzte Nutfräsung
in den waagrechten Platten (in der Ansicht von oben) in
der Mitte einen Knick oder eine Spitze bildet. Mit ein
facher Fräsung wird die gleiche Überspannung der senkrech
ten Glasscheiben erreicht.
3. Holz-Glasregal nach Anspruch 1 und 2, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die eingesetzte Nutfrä
sung in den waagrechten Platten (in der Ansicht von oben)
in der Mitte einige Zentimeter lang links oder rechts
leicht versetzt ist. Durch die einfache Fräsung wird die
Überspannung der senkrechten Scheiben erreicht.
4. Holz-Glasregal nach Anspruch 1 ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die eingesetzten Nutfräsun
gen in den waagrechten Platten gerade sind, jedoch in der
Nutbreite etwas größer. Die Überspannung der Glasscheiben
wird mit kleinen U Einlagen erreicht, die in den Wandungen
unterschiedlich stark sind und im Wechsel auf die Scheibe
aufgeschoben werden. Die Scheibe anschließend in der Nut
fräsung eingedrückt wird.
5. Holz-Glasregal nach Anspruch 1 und 4 ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutfräsung gerade
ist und die senkrechten Glasscheiben mit leichtem Druck
von oben eingelegt werden. Die Nutfräsung und die Glas
scheibenstärke müssen übereinstimmen. Die Glasscheiben
müssen auf einheitlicher Stärke eingeschliffen werden.
Aus Sicherheitsgründen sind nur begrenzte Regalhöhen
möglich, die Klemmwirkung ist geringer.
6. Holz-Glasregal nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 ist da
durch gekennzeichnet, daß die Nutfräsung
mit einem speziell für diesen Zweck eingeschliffenen
Fräser durchgeführt wird.
Der Fräser ist so geschliffen, daß die Nutwand eine leichte Wölbung hat. Somit groß genug ist, um die Scheibe leicht einführen zu können, übt jedoch mit zunehmender Nuttiefe seitlichen Druck auf die senkrecht stehende Scheibe aus und wird im unteren Bereich des Nutgrundes wieder etwas weiter, damit die Glasscheibe ungehindert bis zum Nutgrund eindringen kann.
Der Fräser ist so geschliffen, daß die Nutwand eine leichte Wölbung hat. Somit groß genug ist, um die Scheibe leicht einführen zu können, übt jedoch mit zunehmender Nuttiefe seitlichen Druck auf die senkrecht stehende Scheibe aus und wird im unteren Bereich des Nutgrundes wieder etwas weiter, damit die Glasscheibe ungehindert bis zum Nutgrund eindringen kann.
7. Ergänzungsteile nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbin
dung von schon vorhandenen Holz-Glasregalen ermöglichen
und gleichzeitig eine harmonische Erweiterung des Systems
darstellen.
Dazu sind am Ergänzungsboden oder -rahmen, der vorne und oder hinten eine Nutfräsung zur Aufnahme der Scheibe auf weist, Bohrungen oder Fräsungen eingearbeitet sind, die mit den vorbereiteten Bohrungen oder Fräsungen in den vor handenen angrenzenden Rahmen oder Platten übereinstimmen. Diese Bohrungen oder Fräsungen dienen zur Aufnahme des S-förmigen Ergänzungsbeschlages, der als Hacken, Bügel oder Winkel geformt sein kann. Dieser Ergänzungsbeschlag hakt von oben in die vorhandenen und von unten in den Er gänzungsboden ein. Dadurch wird zwischen zwei vorhandenen Holz-Glasregalen und einem zwischengeschobenen Ergänzungs boden eine stabile Verbindung hergestellt und das Rauman gebot wesentlich erweitert, ohne einen optischen Bruch zu bewirken.
Dazu sind am Ergänzungsboden oder -rahmen, der vorne und oder hinten eine Nutfräsung zur Aufnahme der Scheibe auf weist, Bohrungen oder Fräsungen eingearbeitet sind, die mit den vorbereiteten Bohrungen oder Fräsungen in den vor handenen angrenzenden Rahmen oder Platten übereinstimmen. Diese Bohrungen oder Fräsungen dienen zur Aufnahme des S-förmigen Ergänzungsbeschlages, der als Hacken, Bügel oder Winkel geformt sein kann. Dieser Ergänzungsbeschlag hakt von oben in die vorhandenen und von unten in den Er gänzungsboden ein. Dadurch wird zwischen zwei vorhandenen Holz-Glasregalen und einem zwischengeschobenen Ergänzungs boden eine stabile Verbindung hergestellt und das Rauman gebot wesentlich erweitert, ohne einen optischen Bruch zu bewirken.
8. Ergänzungsteile nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, sind da
durch gekennzeichnet, daß die Teile da Anwen
dung finden, wo die Holz-Glasregale als oberen Abschluß
nur senkrecht stehende Glasscheiben haben, die gerade,
einen Bogen oder schräg nach hinten oder zur Regalmitte
zulaufen. Die Ergänzungsteile verbinden die Glasscheiben
oben, es sind kleine Klötze mit entsprechenden Einfräsun
gen oder Einschnitte in L-, T-, oder Kreuzform.
Die Klötze können aus Holz, Akryl, Kunststoff oder Edelmetall
sein.
9. Ergänzungsteile nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, sind
dadurch gekennzeichnet, daß aus gestalterischen
Gründen ein Eck- oder Zwischenprofil als Abdichtung ver
langt.
Diese Profile sind an zwei, drei oder vier Seiten genutet, im Winkel 90° aufeinandertreffende Scheiben abdichten können. Ändert sich der Winkel der aufeinandertreffenden Scheibenkanten durch besondere Regalkonstruktionen, müs sen sich die Winkel des Eckprofils entsprechend ändern. Das Profil kann aus Holz, Kunststoff, Akryl oder Edelme tall sein.
Diese Profile sind an zwei, drei oder vier Seiten genutet, im Winkel 90° aufeinandertreffende Scheiben abdichten können. Ändert sich der Winkel der aufeinandertreffenden Scheibenkanten durch besondere Regalkonstruktionen, müs sen sich die Winkel des Eckprofils entsprechend ändern. Das Profil kann aus Holz, Kunststoff, Akryl oder Edelme tall sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716341 DE3716341A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragend |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716341 DE3716341A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragend |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716341A1 true DE3716341A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3716341C2 DE3716341C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6327667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716341 Granted DE3716341A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragend |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716341A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6074027A (en) * | 1998-10-29 | 2000-06-13 | Collins Co., Ltd. | Combination type antique display shelf |
EP1203548A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-08 | Peter Felix | Bausatz für Glasmöbel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1854156U (de) * | 1961-12-29 | 1962-06-28 | Licentia Gmbh | Anordnung zur befestigung von seitenwandteilen an schraenken u. dgl. |
DE1152513B (de) * | 1955-03-04 | 1963-08-08 | Ing Josef Walzl | Zusammensetzbares Traggeruest fuer Moebel, Tueren od. dgl. |
DE2435720A1 (de) * | 1973-07-26 | 1975-02-13 | Design Dev International S A | Aufbaubares und zerlegbares moebelstueck |
DE8425106U1 (de) * | 1984-08-24 | 1984-11-15 | Glaswerke Haller Gmbh, 4983 Kirchlengern | Vitrine |
-
1987
- 1987-05-15 DE DE19873716341 patent/DE3716341A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152513B (de) * | 1955-03-04 | 1963-08-08 | Ing Josef Walzl | Zusammensetzbares Traggeruest fuer Moebel, Tueren od. dgl. |
DE1854156U (de) * | 1961-12-29 | 1962-06-28 | Licentia Gmbh | Anordnung zur befestigung von seitenwandteilen an schraenken u. dgl. |
DE2435720A1 (de) * | 1973-07-26 | 1975-02-13 | Design Dev International S A | Aufbaubares und zerlegbares moebelstueck |
DE8425106U1 (de) * | 1984-08-24 | 1984-11-15 | Glaswerke Haller Gmbh, 4983 Kirchlengern | Vitrine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6074027A (en) * | 1998-10-29 | 2000-06-13 | Collins Co., Ltd. | Combination type antique display shelf |
EP1203548A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-08 | Peter Felix | Bausatz für Glasmöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716341C2 (de) | 1990-04-12 |
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