DE3438759A1 - Praesentationswand - Google Patents

Praesentationswand

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DE3438759A1
DE3438759A1 DE19843438759 DE3438759A DE3438759A1 DE 3438759 A1 DE3438759 A1 DE 3438759A1 DE 19843438759 DE19843438759 DE 19843438759 DE 3438759 A DE3438759 A DE 3438759A DE 3438759 A1 DE3438759 A1 DE 3438759A1
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DE
Germany
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individual elements
rib
presentation wall
parallel
wall according
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DE19843438759
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Barthelmess & Co Shop Sch GmbH
Original Assignee
Barthelmess & Co Shop Sch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Präsentationswand
  • Die Neuerung betrifft eine Präsentationswand zum Anhängen von Verkaufs- und/oder Demonstrationsobjekten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Eine bekannte, derartige Wand besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von Einzelelementen, die horizontal und parallel zueinander verlaufen, übereinander gleichebig angeordnet sind und T-förmigen Querschnitt haben, wobei der T-Mittenschenkel in Montageendstellung horizontal nach hinten von den die Wandfläche bildenden T-Querschenkeln absteht. Der T-Mittenschenkel dient dabei als Abstandhalter, um die T-Querschenkel mit Abstand entweder vor einer Raumwand oder senkrechten Gestellteilen montieren zu können.
  • In Montageendstellung bilden die Einzelelemente zwischen sich horizontale Einhängenuten für Halter, beispielsweise Bügelhalter für Kleidungsstücke, Präsentationsborde u.dgl.
  • Der Aufbau einer derartigen Demonstrationswand aus übereinander parallel, zueinander horizontal verlaufenden Einzelelementen erfordert eine hohe handwerkliche Fähigkeit. Es müssen nämlich die Einhängenuten zwischen den einzelen Elementen exakt gleich breit und tief sein. Die Lattenoberflächen sind dabei exakt gleichebig auszubilden, was den Aufbau einer derartigen Präsentationswand durch den Endverbraucher problemhaft gestaltet. Die Zuhilfenahme von Montagehilfen ist nahezu unerläßlich.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einzelelemente einer derartigen Präsentationswand derart auszubilden, daß sie leicht auf- und abgebaut oder ergänzt werden kann, wobei eine gleichmäßige Anordnung der Wandelemente gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Kern der Neuerung ist darin zu sehen, daß am Abstehende des T-Mittenschenkels einseitig mindestens ein Abstandhalter angeformt ist, der in Montageendstellung mit einem parallel verlegten weiteren Einzelelement zusammenwirkt. Der Abstandhalter soll parallel zum T-Querschenkel gleichsam am Einhängenutgrund verlaufen, damit er das Einhängen von Bügelhaltern u.dgl. in die Einhängenut nicht behindert.
  • Durch den Abstandhalter muß beim Aufbau einer neuerungsgemäßen Präsentationswand lediglich das erste Einzelelement exakt ausgerichet werden. Die anderen Elemente können - wie bei einer Nut-Feder-Verbretterung -einfach an die bereits montierten Elemente angesetzt werden. Dadurch ist nicht nur ein schneller Aufbau der Wand gewährleistet, durch die gleichsam integrierten Abstandhalter ist eine gleichmäßige Breite und Tiefe der Einhängenuten gewährleistet, so daß nicht nur ein sicherer Halt der einzuhängenden Halteelemente sichergestellt ist, sondern die Wand auch eine optisch vorteilhafte gleichmäßige Struktur auf ihrer Betrachterseite zeigt.
  • Durch die Form der Abstandhalter als flache durchgängige Rippe mit konstanter Abstehlänge ist die Rückseite der Wand vollständig dicht abgeschlossen. Dadurch gewinnt die Wand nicht nur an Eigenstabilität, sondern macht darüber hinaus auch einen geschlosseneren, flächigeren Eindruck; beispielsweise kann die Wand dann auch zur Verkleidung von unschönen Wandflächen von Verkaufsräumen dienen.
  • Durch Anspruch 3 wird zwischen den Einzelelementen sogar ein gewisser Formschluß sichergestellt, der die optische Dichtheit und Steifigkeit der Wand weiter verbessert. Durch den Grat gemäß Anspruch 4 wird die den Nutgrund bildende Rippe zusätzlich ausgesteift.
  • Die Ansprüche 5-7 lehren Merkmale, durch die die Gebrauchseigenschaften der Wand bezüglich Eigenstabilität, Aussehen, Langlebigkeit sowie leichte Demontierbarkeit weiter verbessert werden.
  • Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnungsfigur näher erläutert. Diese zeigt einen Abschnitt einer Präsentationswand im Schnitt.
  • Die Präsentationswand 1 besteht aus einer Mehrzahl von Einzelelementen 2, die horizontal verlaufen, parallel und gleichebig übereinander angeordnet sind und latten- oder brettartige Form haben. Dabei weisen die Einzelelemente 2 einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der T-Querschenkel 3 die dem Betrachter zugewandte Vorderfront 4 bildet und der T-Mittenschenkel 5 (der nahezu ebenso breit ist wie die Einzelelemente 2 selbst), von der Rückseite 6 der Einzelelemente 2 absteht bzw. die Rückseite bildet. Die Einzelelemente 2 sind derart mit gegenseitigem Abstand ihrer T-Querschenkelenden 8 vor einer Raumwand oder einem Vertikalträger 7 angeordnet, daß sie zwischen sich horizontale Einhängenuten 9 bilden, in welche Z-förmig abgebogene Verkaufsgutträger 10, wie beispielsweise Bügelhalter, eingehängt werden können.
  • Am Abstehende 11 des T-Mittenschenkels 5 eines jeden Einzelelementes 2 ist einseitig ein Abstandhalter angeordnet, der die Form einer flachen, durchgängigen Rippe 12 mit konstanter Abstehlänge 13 hat. Die Rippe 12 verläuft dabei parallel zur Vorderfront 4 bzw. zum T-Querschenkel 3.
  • Auf der der Rippe 12 gegenüberliegenden Seite des T-Mittenschenkels 5 ist eine stufenförmige Einlagekerbe 14 zur Aufnahme des Rippenendes 15 eines parallel verlaufenden Einzelelementes 2 vorgesehen. Das Rippenende 15 trägt dabei einen in Richtung der Vorderfront 4 vorstehenden Grat 16, der den Boden der Einlagekerbe 14 beaufschlagt und für eine Aussteifung der Rippe 12 sorgt, die einstückiger Bestandteil der zumindest zum Teil aus Kunststoff bestehenden stranggepreßten Einzelelemente 2 ist.
  • Mit Vorteil für die Eigenstabilität und das Gewicht der Einzelelemente 2 haben diese einen durch Extrusion kunststoffummantelten Holzkern 17.
  • Auf ihrer Rückseite 6 sind die Einzelelemente 2 mit einer Doppelklebeband-Auflage 18 versehen, durch welche sie an dem Vertikalträger 7 oder einer Raumwand angebracht werden können.
  • Bezugszeichenliste 1 Präsentationswand 2 Einzelelemente 3 T-Querschenkel 4 Vorderfront 5 T-Mittenschenkel 6 Rückseite 7 Vertikalträger 8 T-Querschenkelenden 9 Einhängenut 10 Verkaufsgutträger 11 Abstehende 12 Rippe 13 Abstehlänge 14 Einlagekerbe 15 Rippenende 16 Grat 17 Holzkern 18 Doppelklebebandauflage L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche Präsentationswand (1) zum Anhängen von Verkaufs-oder Demonstrationsobjekten mit folgenden Merkmalen: - Die Präsentationswand (1) wird durch eine Mehrzahl von horizontal verlaufenden, parallel übereinander gleichebig angeordneten lattenartigen Einzelelementen (2) gebildet, - die Einzelelemente (2) haben einen T-förmigen Querschnitt, wobei der T-Querschenkel (3) die dem Betrachter zugewandte Vorderfront (4) bildet und der T-Mittenschenkel (5) von der Rückseite (6) der Einzelelemente (2) absteht, - in Montageendstellung bilden die Einzelelemente (2) zwischen sich horizontale Einhängenuten (9), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - Am Abstehende (11) des T-Mittenschenkels (5) ist einseitig ein Abstandhalter (Rippe 12) angeformt, der in Montageendstellung am Abstehende (11) eines weiteren, parallel verlaufenden Einzelelementes (2) anliegt, - der Abstandhalter (Rippe 12) verläuft parallel zum T-Querschenkel (3).
  2. 2. Präsentationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter zur Bildung des Bodens der Einhängenut (9) die Form einer flachen, durchgängigen Rippe (12) mit konstanter Abstehlänge (13) hat.
  3. 3. Präsentationswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Rippe (12) gegenüberliegenden Seite des T-Mittenschenkels (5) eine stufenförmige Einlagekerbe (14) zur Aufnahme des Rippenendes (15) eines parallel verlaufenden weiteren Einzelelementes (2) angeordnet ist.
  4. 4. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rippenende (15) ein in Richtung des T-Querschenkels (3) vorstehender Grat (16) angeordnet ist.
  5. 5. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (12) einstückiger Bestandteil der zum Teil aus Kunststoff bestehenden stranggepreßten Einzelelemente (2) ist.
  6. 6. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) einen durch Extrusion kunststoffummantelten Holzkern (17) haben.
  7. 7. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) auf ihrer Rückseite (6) mit einer Doppelklebebandauflage (18) versehen sind.
DE19843438759 1984-01-07 1984-10-23 Praesentationswand Withdrawn DE3438759A1 (de)

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