DE1909961A1 - Zerlegbares Aufbaumoebel - Google Patents

Zerlegbares Aufbaumoebel

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DE1909961A1
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Germany
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furniture according
openings
screws
side wall
floor
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Application number
DE19691909961
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English (en)
Inventor
Rudolf Drees
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

  • Zerlegbares Aufbaumöbel Die Erfindung betrifft zerlegbar zusammengesetzte Möbel insbesondere für den systemetischen Aufbau von Wänden aus Schranken und Gestellen.
  • In der Entwicklung der Möbel wird in zunehmendem Mass die Ausgestaltung der Gesamteinrichtung eines bestimmten Raums berücksichtigt. Das Interesse an Möbelstücken als Einzelelemente der Ausstattung einer Gebaudewand tritt in den Hintergrund, insbesondere wonn umbauter Raum sehr teuer ist.
  • Ausserdem werden immer mehr Funktionen von einem einzelnen Möbel gefordert. Beispielsweise in einem Wandmöbel eines Büros können sich finden: Büchergestell und Kleiderschrank, Hängeregistratur und gekühlte Bar, tresor und Tonbandgerat, Dekorationsbord und Demonstrationstafel und vieles andere mehr.
  • In Einzelanfertigung lässt sich natürlich die Möbeleinrichtung bestens an die Wünsche anpassen, soweit diese vor dem Einrichten festgelegt sind. Aber leider unterliegen Anforderungen und Wünsche Anderungen, denen die Gestaltung solcher Möbel nicht folgen kann. Industriell gefertigte Möbel lassen sich demgegenüber nicht allen Wünschen anpassen; sie sind aber notwendigerweise in sich wandlungsfahiger, genügen jedoch noch lange nicht allen Anforderungen dieser Art. Andererseits besteht ein Bedürfnis für industriell gefertigte Möbel wegen der Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die genannten Nachteile zu überwinden und ein zerlegbar zusammengesetztes Möbel zu schaffen, das billing industriell vorgefertigt werden kann und standig an alle Anforderungen anpassungsfahig ist.
  • Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe ist an einem Möbel der anfangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass entlang den Langaseiten von Seitenwandplatten ausgerichtete Profilleisten an Vorderkanten und Hinterkanten der Seitenwandplatten befestigt sind, in regelmassigen Abstanden Durchbrechungen aufweisen und die Seitenwandplatten an deren Längsseiten mindestens um die Grösse der Durchbrechungen überragen, und dass mindestens konstruktiv tragende Boden- und Deckenplatten mit den Seitenwandplatten durch zu den Seitenwandplatten etwa parallele Bolzen in den Durchbrechungen fest verankert sind.
  • Die Boden- und Deckenplatten sind in den Durchbrechungen der Profil leisten vorzugsweise durch Schrauben verankert, die in an den Boden und Deckenplatten befestige Bodenanker ragen.
  • Die Bodenanker weisen vorteilhaft je zwei Gewindebohrungen auf, deren Abstand voneinander gleich der Hälfte eines Abstands zwischen aen Durchbrechungen in den Profilleisten ist. So kann namlich die jeweilige Höhe der Boden- und Deckenplatten sehr fein abgestuft gewahlt werden, ohne dass die Profilleisten übermässig viele Löcher aufweisen müssten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden durch Ausführungsbeispiele mit Hilfe der lzeigef'ügten Zeichnungen näher erlautert. In den Zeichnungen stellen dar: Figur 1 ein mit den erfindungsgemässen Merkmalen ausgestattetes, zerlegbar zusammengesetztes Möbel, das eine Wand aus Schranken und Gestellen bildet, Figur 2 ein Zusammenstellung von wesentlichen Einzelteilen zum Verbinden einer Seitenwandplatte mit niit einer Boden- oder einer Deckenplatte und mit einem losen Zwischenboden, Figur 3 die Teile nach Figur 2 in zusammengesetzter Form, die Figuren 4 und 5 wesentliche Siazelteile zum Verbinden von Schranktüren mit einer Seitenwandplatten in loser und zusammengesetzter Form, Figur 6 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemässen Möbel, bei dem in nebeneinander liegenden Schranken Bodenplatten auf verschiedenen Höhen angeordnet sind Figur 7 einen Teilquerschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen einer Seitenwandplatte und Rückwandplatten, Figur 8 einen Teilquerschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen einer Seitenwandplatte Und einer von aussen sichtbaren Rückwandplatte und einer von aussen sichtbaren Kaschierwand, Figur 9 einen Teilquerschnitt durch eine Seitenwandplatte, an der ein tiefer Schrank links und ein flacher Schrank rechts angeschlagen ist, Figur 10 die Ansicht eines vorspringenden Teils eines erfindungsgemäss aussestalteten Möbels, und Figur 11 einen Teilquerschnitt durch eine Seitenwandplatte, an der eine Schranktür, eine Kaschierwand und eine Zimmertür angeschlagen ist.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Das Möbel nach Figur 1 umfasst im Wesentlichen drei Unter schranke 1, 2 und 3, über diesen angeordnet freie Zwischenböden 4, 5 und 6, die als offene Bücherschäfte dienen können, Obersohranke 7, 8 und 9, und uber den Oberschränken Dekorationsborde, die bis unter die Decke eines Raums reichen können.
  • Ausserdem befindet sich im Möbel ein Kleiderschrank 10. Eine Durchgangstür 11 ist ebenfalls angeschlossen. Das Möbel liesse sioh an der anderen Seite der Durchgangstür fortsetzen, die einen organiachen Abschluss in der so gebildeten Möbelwand darstellt.
  • Seitenwandplatten 11 bia 16 trennen nebeneinander liegende Schranke und Schafte und sind die wesentlichen, tragenden Elemente des Möbels. An ihnen ist praktisch alles übrige lösbar befestigt, einschliesslich nicht näher bezeichneter Rückwände von Schranken, Bücherschaften und Borden. Bodenplatten, von denen eine mit der Bezugsziffer 17 erkennbar ist, uni Deckenplatten, unter anderen Deckenplatten 18, 19 und 20, gehören mit zu den konstruktiv tragenden Bestandteilen, die iie Seitenwandplatten in ihrer Stellung halten. Die Art der lösbaren Befestigung, die sioh aus den übrigen Figuren und der dazugehörigen Besohreibung ergibt, erlaubt nicht nur den allen Wünschen gerechte Aufbau des Möbels sondern auch das beliebige Verändern des selben.
  • Gemäss den Figuren 2 bis 5, 7 bis 9 und 11 greift die Feder einer Profilleiste 22 in eine Nut 23 an der einen Langsseite einer Seitenwandplatte 24. An der anderen Langsseite der Platte befindet sich eine gleiche Profilleiste. Die Profilleiste 22 überragt die Seitenwandplatte 24 an beiden Seiten und bildet Laschen 25 und 26, in denen sich in regelmässigen Abständen runde Durchbrechungen 27 und 28 befinden. Diese sind vorzugs weise eingestanzt, können aber auch gebohrt sein.
  • In Figur 2 deutlich erkennbare t gerillte Zungen 29 und 30 der Profilleiste 22 können in ebenso gerillte Zungen 31 und 32 einer Lisene 33 eingreifen und so die Lisene halten, wie dies in den Figuren 3 bis 5, 8, 9 und 11 dargestellt ißt. Die Zungen haben ao viel Elastizität, dass sich die Lisene aufstecken lässt. Die Lisene verdeckt nach aussen hin alle unschönen, konstruktive i!:inaelheiten der Beschläge und soll im eingebauten Zustand vorzuasweise mit der durch Schranktüren und andere Wandelemente bestimmten Vorderfront abschliessen.
  • In Figur 2 ist ein Bodenträger 35 perspektivisch dargestellt, von dem ein Zapfen 36 die Komplementarform zu den Durchbrechungen 27 und 28 aufweist. Wenn ein Zwischenboden 37 gemass der Darstellung in Figur 3 in den Bodentrager eingelegt ist, hält er den Zapfen 36 in der entsprechenden Durohbrechung der Profilleiste 22. Ein konstruktiv tragender Boden 38, beispielsweise eine Boden- oder Deckenplatte ist jedoch an jedem seiner Ecken mit einem Bodenanker 39 verbunden, der geäss der per.-spektivischen Darstellung in Figur 2 einen Arm 40 und zwei Gewindebohrungen 42 und 43 aufweist. Der Abstand zwischen den Gewindebohrungen ist etwa gleich der Hälfte des Abstands zwischen den Durchbrechungen 27 einerseits und 28 andererseits Der Arm 40 ragd in eine entsprechende Bohrung im Boden 38.
  • Gems der Darstellung in Figur 3 ist der Bodenanker 39 und damit der konstruktive Boden 38 durch eine Schraube 44 iu einer der Durchbrechungen 28 der Profilleiste 22 verankert.
  • In Figur 4 einzeln dargestellte Türanschlagprofile 46 haben die Länge einer Soliranktür und weisen Durchbrechungen 47 im Abstand gleich dem zwischen den Durchbrechungen 27 oder 28 auf. leicht winklig abstehende Schenkel 48 der Türanschlagprofile entsprechen komplementaren Winkelschenkeln 49 und 50 an den Laschen 25 und 26 der Proffilleisten. Der Befestigung der Türanschlagprofile dienen Schrauben 51 und Muttern 52.
  • Aus Figur 5 lasst sich entnehmen, dass die Türanschlagprofile 46 an die Profilleiste 22 angeschlagen werden können, ohne das die Köpfe der Schrauben 44 stören, und zwer wegen der Winkelschenkel 48 einerseits und 49 und 50 andererseits. Da durch die Beleistigung der Zwischenböden, wie der Boden 37, und der konstruktiv tragenden Böden, wie der Boden 38, nur einege wenige Durchbrechungen 27 und 28 besetzt sind, lassen sich entlang der Profilleiste immer genügend andere derartige Durchbrechungen zum Befestigen des Türanschlagprofils 46 finden. An den Türanschlagprofilen können auch Türbänder 53 und 54 angeordnet und an diesen Türflügel 55 und 56 befestigt sein. Je nach Notwendigkeit tragt der Türflügel 55 Isolier- und Dichtungsprofile 57, während entsprechende Nuten 58 für solche Profile im Türflügel 56 leer sind.
  • Figur 6 zeigt die Vorderansicht der Anordnung nach Figur S, allerdings ohne Lisene, jedoch mit einem konstruktiv tragenden Boden 60 rechts austslls des Zwischenboden 37. Unter dz Türflügel 55 schliesst sich ein weiterer Türflügel 61 an, der mit einem Türband 62 am selben Türanschl#gprofil 46 wie der obere Türflügel befestigt ist.
  • Obwohl die Schrauben 44 zum Befestigen der beiden Böden 57 und 60 sich in Durchbrechungen 27 und 28 auf der selben Höhe der Profilleiste 22 befinden, liegt der Boden 60 doch etwa um die halbe Distanz zwischen zwei Durchbrechungen 27 oder 28 tiefer als der Boden 57, weil einerseits die Gewindebohrung 43 und andererseits die Gewindebohrung 42 des entsprechenden Bodenankers benutzt wird.
  • Gemass Figur 7 werden Rückwande 63 und 64, die von aussen nicht sichtbar sind und nur eine Mauer kaschieren, zwischen die Profilleiste 22 uns eine hölzerne Lisene 65 geklemmt, die durch Schrauben 66 befestigt ist. Auch die Lisene 33 wäre geeignet.
  • Umgekehrt kann die Lisene 33 an sichtbarer Stelle durch eine hölzerne ersetzt sein oder Holzblenden aufweisen, die gewissen Geschmacksrichtungen mehr entgegenkommen.
  • Nach Figur 8 weisen von aussen sichtbare Rückwände 66 an ihren Langsseiten Laschen 67 auf, die ebenso wie die Türanschlagprofile an der Profilleiste 22 der Seitenwandplatte 24 befestigt ist. An den Laschen kann eine Schall- und Wärmeisolation 68 angeordnet sein.
  • Die Seitenwandplatte hat im genormten Produktionsprogramm normalerweise eine der Innenausstattung des Möbels entsprechende Oberflache. Wenn eine solche Oberflacho nach aussen zu liegen konint, wird sie entaprochend der Darstellung in Figur 8 durch eine Kaschierwand 69 abgedeckt, deren Aussenflache der Aussenausstattung des Möbels entspricht. Eine Randabdeckung 70 der Kaschierwand stellt die organische Verbindung zur Profilleiste 22 und der Lisene 33 her. Eine Schraube 71 dient der Befestigung.
  • In Figur 9 ist der Fall dargestellt, dass der Türflügel 56 einen tiefen Schrank und ein Türflügel 73 einen flachen Schrank abschliessen und beide Türflügel über Türanschlagprofile 46 an der selben Seitenwandplatte 24 bzw. ihrer Profilleiste 22 anschlagen bzw. angeschlagen sind. Ein Teil der Seitenwandplatte ware also an sich von aussen sichtbar und ist deshalb durch die Kaschierwand 69 abgedeckt, die bis zu einer Zwischenschiene 74 reicht und mit einer Rille 75 in eine vorspringende Kante 76 der Zwischenschiene eingehakt ist.
  • Bei der Ausführungsform des erfindungsgemässen Möbels nach Figur 10 ist ein unterer Schrank oder Bücherschaft tief und eine entsprechende Seitenwandplatte 78 breit und darüber ein flacher Schrank oder Bücherschaft mit schmaler Seitenwand platte 79 angeordnet. Die beiden Seitenwandplatten weisen rundum Nuten 80 und al auf. In die Nut 8Ö der unteren Seiten wandplatte sind zwei au9 Gehrung geschnittene Profilleisten 82 und 83 eingesetzt, die der Profilleiste 46 gleichen, und entsprechende, aufgeschnitten dargestellte Lisenen 84 und 85 aufgesetzt.
  • Im senkrechten Teil der Nut 81 befindet sich eine Profilleiste 88 mit einer Lisene 87. Ein Winkelstück 88 ist durch vier Schrauben 89 an den beiden Profilleisten 83 und 86 befestigt und halt die beiden Seitenwandplatten ih ihrer gegenseitigen Lage. Damit die Masse der Beschage der beiden Seitenwandplatten zu den Massen durchgehender Beschläge wie Türanschlagprofilen, dem Winkelstück, etc. passen, wird in die Nuten 80 und 81 eine Feder mit Abstand haltendem Zwischenstück 90 eingeführt. Das Zwischenstück verhindert ausserdem seitliches Verschieben der Seitnwandplatten.
  • An die Profilleiste 22 uns die Seitenwandplatte 24 kann gemässe der Darstellung in Figur 11 auch eine Türzarge 92 angeschlagen sein, die eine Durchgangstür 93 halt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch Schrauben 94, Zwischenklötze 95, Mutterstücke 96 und Holzschrauben 97 zum Festhalten der Mutterstücke.
  • Diese Art der Befeistigung ist den Gewicht der Tur 93 entsprechend starker als die der Schranktür 55 nach Figur 5. Dabei wird die Kaschierwand 69 nur noch durch eine Zunge der Randabdeckung 70 gehalten, die zwischen die Türzarge 92 und die Profilleiste bzw. das Mutterstück geklemmt ist.
  • Die Türzarge 92 kann auch ohne weiteres umgekehrt an der Profilleiste 22 und der Seitenwandplatte 24 befestigt sein, so daes sioh. die Tür 93 in der anderen Richtung öffnen lässt.
  • Die Türzarge 92 umfasst eine Isolationsmasse 98 und weist eine Hoizblende 99 sowie ein Dichtungsprofil 100 auf. Die Tür 9j ist durch ein Türband 101 an der Türzarge aufgehängt.
  • Alle Einzelteile der dargestellten und beschrieben Ausführungsbeispiele des erfindungsgemassen Möbels lassen sich praktisch beliebig zu jeder gewünschten Möbelform zusammensetzen. Ausserdem können die Einzelteile im Rahmen verschiedener Normprogramme verschieden gesteltet und so dem Geschmack und dem Gebrauchszweck angepasst sein.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Zerlegbar zusammengesetztes Möbel insbesondere für den systematischen Aufbau von Wänden aus Schränken und Gestellen, dadurch gekennzeichnet, dass entlang den Längsseiten von Seitenwandplatten (11 - 16; 24) ausgerichtete Profilleisten (22; 82., 86) an Vorderkanten und Hinterkanten der Seitenwandplatten befestigt sind, in regelmässigen Abständen Durchbrechungen (27, 28) aufweisen und die Seitenwandplatten an deren Längsseiten mindestens um die Grösse der Durchbrechungen überragen, und dass mindestens konstruktiv tragende Boden- und Deckenplatten (38; 60) mit den Seitenwandplatten durch zu den Seitenwandplatten etwa parallele Bolzen (36 44) in den Durchbrechungen fest verankert sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden- und Deckenplatten durch Schrauben in den Durchbrechungen der Profilleisten verankert sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben in an den Boden- und Deckenplatten befestigte Bodenanker (39) ragen.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dyss die Bodenanker jaweis zwei Gewindebohrungen (42, 43) aufweisen, deren Abstand voneinander etwa gleich der Hälfte eines Abstands zwischen den Durchbrechungen in den Profilleisten ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenböden (60) durch Schrauben in den Durchbrechungen der rofilleisten verankert sind,
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben in Bodenanker (39) der Zwischenböden ragen.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenböden (37) in Bodenträger (35) eingehängt sind, von denen je mindestens ein Zapfen (36) in eine der Durchbrechungen der Profilleiste ragt.
8. Möbel nach einem der nsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Türanschlagprofile (46) durch Schrauben in der Durchbrechungen der Profilleisten verankert sind.
9 MöbeL nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Türzargen (92) durch Schrauben (94) in den Durchbrechungen der Profilleisten verankert sind.
Mobel nach einem dr Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet. dass Rüchwände en ihren Längeseiten Laschen (68) aufweisen, die durch Schrauben in den Durchbrechungen der Profilleisten verankert sind.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sichtbare Kaschierwände (69) für die Seitenwandplatten durch Schrauben (71) in den Durchbrechungen der Profilleisten verankert sind und vorzugsweise an ihren Längsseiten Winkelprofile (70) aufweisen, deren einer Schenkel die Breitseite der Profilleiste abdeckt.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten an ihren Längssseiten im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind und an die Profilleisten durch Schrauben angeschlagene Beschläge wie Zürzargen, Türanschlagprofile und Laschen im Querschnitt ebenfalls winkelförmig sind und daSs sich die Winkelschenkel (48 und 49, 50) miteinander verschraubter Teile gegenseitig abstützen.
13 Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass eine Lisene (33; 65; 84, 85, 87) die Vorderfront mindestens jeder sichtbaren Profilleiste abdeckt.
14. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lisene an der Profilleiste durch eine elastische, formschlüssige Feder- und Nutverbindung (29 8 32) befestigt i ist.
15. Möbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Rückwände (63, 64) zwischen die Profilleisten und ihre Lisenen (65) geklemmt sind,
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