DE20002968U1 - Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld - Google Patents

Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld

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Description

Gesthuysen & von Rohr
00.140.2.wa Essen, den 22. Februar 2000
Gebrauchsmusteranmeldung
WENKO-WENSELAAR GmbH & Co. KG Im Hülsenfeld 10
40721 Hilden
Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Insbesondere handelt es sich um eine Kochfeldabdeckplatte, deren Außenmaße den Abmessungen des Kochfeldes ungefähr entsprechen. Insbesondere ist diese Kochfeldabdeckplatte aus mehreren, insbesondere genau zwei einzelnen, separat aufzulegenden Teilabdeckplatten zusammengesetzt.
Die bekannte Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld, von der die Erfindung ausgeht (DE 298 13 303 Ul), ist für ein Glaskeramik-Kochfeld bestimmt. Als separat aufzulegende Platte hat sie bzw. jede der Teilabdeckplatten mehrere, insbesondere vier oder sechs an der Unterseite angebrachte oder ausgebildete Abstandsfüße. Die Abstandsfüße halten die Kochfeldabdeckplatte selbst in geringem Abstand von den Kochzonen des Glaskeramik-Kochfeldes, so daß normalerweise keine Überhitzung der Kochfeldabdeckplatte erfolgt.
Die bekannte Kochfeldabdeckplatte, bestehend aus zwei einzelnen, separat aufzulegenden Teilabdeckplatten, ist von vornherein in benutzungsfertigem Zustand mit auf der Unterseite angebrachten oder ausgebildeten Abstandsfüßen versehen. Sie ist mit entsprechend höheren Abstands fußen ausgerüstet natürlich auch bei einem Metall-Kochfeld mit einzeln eingesetzten Elektro-Kochplatten oder bei anderen Kochfeldern einsetzbar. Je höhere Abstandsfüße verwendet werden, desto mehr Platz braucht die Kochfeldabdeckplatte beim Verpacken, Verschicken und Verstauen.
Der Lehre liegt das Problem zugrunde, die zuvor erläuterte, bekannte Kochfeldabdeckplatte hinsichtlich der universellen Benutzbarkeit zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Problemstellung löst die separat aufzulegende Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Erfindungsgemäß werden die Abstands fuße zunächst von der Kochfeldabdeckplatte selbst getrennt ausgeliefert. Sie können beigepackt sein oder vom Kunden hinzugekauft werden. Jedenfalls sind die Abstandsfüße im Anliefer- oder Kaufzustand der Kochfeldabdeckplatte von der Kochfeldabdeckplatte getrennt. Sie sind aber mit Verbindungsmitteln zum späteren dauerhaften Anbringen an der Kochfeldabdeck-
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platte versehen. Der Kunde kann somit die glatte Kochfeldabdeckplatte durch Anbringen der Abstandsfüße in den benutzungsfertigen Zustand mit auf der Unterseite angebrachten Abstandsfüßen bringen. Diese Methodik hat zunächst bei Verpackung und Versand der Kochfeldabdeckplatte beachtliche Vorteile.
Aber auch hinsichtlich der universellen Einsetzbarkeit einer Kochfeldabdeckplatte hat diese Lehre erhebliche Vorzüge. Man kann nämlich vorsehen, daß einer Kochfeldabdeckplatte (ggf. bestehend aus mehreren Teilabdeckplatten) im Anliefer- oder Kaufzustand bereits mehrere Sätze von Abstandsfüßen unterschiedlicher Höhe beigepackt sind. Der Kunde kann dann je nach dem bei ihm konkret vorhandenen Kochfeld die Abstandsfüße mit der richtigen Höhe auswählen und an der Kochfeldabdeckplatte anbringen. Die anderen, nicht benötigten Abstandsfüße kann er aufheben oder wegwerfen. Damit ist eine ganz universell einsetzbare Kochfeldabdeckplatte realisiert, die je nach Kundenwunsch für ein Glaskeramik-Kochfeld sowie für ein Metall-Kochfeld mit Elektro-Kochplatten oder gar für ein Gas-Kochfeld mit Gasbrennern benutzt werden kann.
Alternativen bestehen auch darin, die Abstandsfüße auf die maximale Einbauhöhe auszulegen und auf die gewünschte Höhe ablängbar zu gestalten oder als mehrteilige Steck- oder Klebeelemente auszuführen. Eine besonders interessante Alternative besteht darin, daß das Verbindungsmittel als Saugnapf ausgeführt ist. Insbesondere empfiehlt es sich dabei, daß der Abstandsfuß vom Saugnapf lösbar ist und dazu eine Rastöffnung für einen Rastnoppen des Saugnapfes aufweist.
Allen Alternativen ist gemeinsam, daß es der Kunde oder Benutzer der Kochfeldabdeckplatte ist, der diese in den benutzungsfertigen Zustand versetzt, in dem er die zu seinem Kochfeld passenden Abs tands fuße an der Kochfeldabdeckplatte anbringt.
Eine eigenständige Alternative gemäß Anspruch 14 besteht darin, der Kochfeldabdeckplatte separate Erhöhungsfüße zuzuordnen, die auf das Kochfeld an den gewünschten Stellen auflegbar sind und die gewünschte Einbauhöhe der Kochfeldabdeckplatte auf dem Kochfeld realisieren. Das kann man im Prinzip auch mit einer auf der Unterseite glatten Kochfeldabdeckplatte bzw. mit auf der Unterseite glatten Teilabdeckplatten realisieren. Besonders zweckmäßig ist es aber zu realisieren in Verbin-
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dung mit einer Kochfeldabdeckplatte, die gegebenenfalls auch von vornherein bereits dauerhaft fest mit lediglich kleinen Abstandsfüßen versehen ist. Im letztgenannten Fall kann man dann entweder die Erhöhungsfüße eingenständig als Auflage dienen lassen oder die Abstandsfüße auf den Erhöhungsfüßen aufstehen lassen.
Bei Realisierung von Saugnäpfen als Verbindungsmittel kann man diese Saugnäpfe auch als - niedrige - Abstandsfüße auf der seitlichen Arbeitsplatte nutzen, wenn man die dann als Erhöhungsfüße dienenden Abstandsfüße leicht von den Saugnäpfen abnehmbar ausführt.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zwei gleich großen Teilabdeckplatten
einer Kochfeldabdeckplatte auf einem Glaskeramik-Kochfeld,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit nicht gleich großen Teilabdeckplatten,
Fig. 3 eine Teilabdeckplatte in vergrößerter Darstellung in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 4 vier Varianten eines mit einem Verbindungsmittel versehenen Abstandsfußes einer erfindungsgemäßen Kochfeldabdeckplatte,
Fig. 5 einen Mustersatz von Abstandsfüßen unterschiedlicher Höhe für eine
erfindungsgemäße Kochfeldabdeckplatte,
Fig. 6 einen auf unterschiedliche Höhe ablängbaren Abstandsfuß eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kochfeldabdeckplatte,
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Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfmdungsgemäßen Kochfeldab-
deckplatte mit Abstandsfuß und Erhöhungsfuß, ausschnittweise dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel zeigt zunächst eine Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld 1, das in einer Küchenarbeitsplatte 6 in an sich bekannter Weise eingelassen ist. Auf dem Kochfeld 1 befindet sich eine Kochfeldabdeckplatte 2, 3, deren Außenmaße den Abmessungen des Kochfeldes 1 entsprechen. Die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 ist hier aus mehreren Teilabdeckplatten 2, 3 zusammengesetzt. Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt zwei einzelne Teilabdeckplatten 2, 3, deren Außenmaße sich zu den Abmessungen des Kochfeldes 1 ergänzen. Bei einem breiteren Kochfeld 1, beispielsweise einem Kochfeld 1 mit einer Breite von 90 cm, können ohne weiteres auch drei Teilabdeckplatten 2, 3 nebeneinander angeordnet sein. Eine größere Anzahl von Teilabdeckplatten 2, 3 ist prinzipiell ebenfalls möglich.
Dargestellt ist ein Glaskeramik-Kochfeld 1, das ist aber nicht einschränkend zu verstehen. Kochfelder sind auch Metall-Kochfelder mit einzeln eingesetzten Elektro-Kochplatten oder beispielsweise Gas-Kochfelder mit einzelnen Gasbrennern. Die Lehre der vorliegenden Erfindung befaßt sich gerade mit der besonderen Gestaltung einer Kochfeldabdeckplatte dergestalt, daß sie für unterschiedliche Kochfelder 1 einsetzbar ist.
Die Vorteile mehrerer Teilabdeckplatten 2, 3 als Teile einer gesamten Kochfeldabdeckplatte 2, 3 sind in den Unterlagen der weiter oben genannten Entgegenhaltung DE 298 13 303 Ul erläutert worden. Darauf darf verwiesen werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwei einzelne Teilabdeckplatten 2, 3, die gleiche Außenmaße haben. Diese beiden Teilabdeckplatten 2, 3 kann man besonders gut stapeln. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Alternative mit zwei Teilabdeckplatten 2, 3, die nicht gleiche Außenmaße haben.
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Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, insbesondere gut zu erkennen in Fig. 3, daß die die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 bildenden Teilabdeckplatten 2, 3 in benutzungsfertigem Zustand mit auf der Unterseite angebrachten Abstandsfüßen 4 versehen sind. In Fig. 3 erkennt man insgesamt sechs solcher Abstandsfüße 4. Mit der Anordnung und Gestaltung dieser Abstandsfüße 4 befaßt sich die Lehre der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren erkennt man ferner die Kochzonen 5 des hier dargestellten Glaskeramik-Kochfeldes 1, die Arbeitsplatte 6 sowie beispielhaft einen Kochtopf 7 auf einer Kochzone 5 in Fig. 2. Fig. 2 zeigt dabei besonders gut, wie praktisch die Teilabdeckplatte 3 auf der Arbeitsplatte 6 benutzbar ist, während die Teilabdeckplatte 2 auf dem Kochfeld 1 neben dem Kochtopf 7 als nahe befindliche Arbeitsfläche dienen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Teilabdeckplatten 2, 3 aus bruchfestem Glas bestehen. Dieses kann klar oder mit einem Dekor versehen sein. Teilabdeckplatten 2, 3 aus bruchfestem, hartem und kratzfestem, hitzebeständigem Glas erfüllen alle Anforderungen an Handhabbarkeit und Hygiene in der Küche. Sie sind zum Abstellen von heißen Töpfen und Pfannen geeignet, ihre kratzfeste und porenfreie Oberfläche verhindert Bakterienansammlungen und Geruchsbildung. Die Teilabdeckplatten 2, 3 sind gut zu reinigen und bieten eine hervorragende Unterlage als Arbeitsplatte.
Einen besonderen Vorteil erbringen die Teilabdeckplatten 2, 3 des Kochfeldes 1 dadurch, daß sie aufgrund ihrer geringen Abmessungen ohne weiteres in der Spülmaschine gereinigt werden können.
Auch andere Materialien als bruchfestes Glas sind im Grundsatz zur Herstellung entsprechender Teilabdeckplatten 2, 3 für ein Kochfeld 1 geeignet. Insbesondere kommen dabei hitzebeständige Laminate oder Formkunststoffe in Frage.
Die Abstandsfüße 4 für die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 sind erforderlich, damit die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 bzw. deren Teilabdeckplatten 2, 3 das Kochfeld 1 bzw. entsprechende Elektro-Kochplatten, Gasbrenner und/oder Topfträger, die ja sehr heiß sein können, nicht berühren. Die Einbauhöhe der Abstandsfüße 4 ist dabei für die unterschiedlichen Kochfelder 1 unterschiedlich (z. B. 20 mm für Elektro-Herdmulde;
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5 mm für Glaskeramik-Kochfeld; 40 mm für Gas-Herdmulde). Dem trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß im Anliefer- oder Kaufzustand der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 die Abstandsfüße 4 von der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 noch getrennt vorliegen. Die Abstandsfüße 4 sind aber mit Verbindungsmitteln 8 zum späteren dauerhaften Anbringen an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 versehen.
Insbesondere sind die Abstandsfüße 4 aus in dem erforderlichen Maße wärmebeständigen Kunststoff herstellbar, der sich gut an der Unterseite der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 anbringen läßt. Besonders empfiehlt es sich, daß die Abstandsfüße 4 ganz oder zum Teil aus einem Kunststoff mit einer Oberfläche mit einem großen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, bestehen.
Im einzelnen zeigen die Fig. 4a, 5 und 6 Verbindungsmittel 8 an den Abstandsfüßen 4, die als Selbstklebeschichten ausgeführt sind. Die Schutzfolie von der Selbstklebeschicht wird abgezogen und der Abstandsfuß 4 wird an die Unterseite der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 angedrückt und damit dort dauerhaft befestigt. Im einzelnen darf insoweit auf die zeitgleich eingereichte Gebrauchsmusteranmeldung der Anmelderin verwiesen werden, die sich mit der Frage der Anbringung einer Sicherheitsfolie an der Unterseite der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 befaßt.
Fig. 4b zeigt eine Alternative, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsmittel 8 am Abstandsfuß 4 als Rastnoppen ausgeführt ist. Hier muß eine Maßnahme an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 vorgesehen sein, nämlich dergestalt, daß diese an der vorgesehenen Befestigungsstelle für den Abstandsfuß 4 eine entsprechende Rastöffnung 9 aufweist. Durch Eindrücken des Rastnoppens in die Rastöffnung 9 ist die dauerhafte Anbringung des Abstandsfußes 4 an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 gelungen. Fig. 4b deutet dies mit der ausschnittweise dargestellten Kochfeldabdeckplatte 2 und deren Rastöffnung 9 an.
Eine Alternative besteht auch darin, das Verbindungsmittel 8 als Gewindezapfen, ggf. mit einer Befestigungsmutter auszuführen und die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 mit einer entsprechenden Gewindefassung 10 oder einer Durchstecköffnung zu versehen. Fig. 4c zeigt diese Variante. Besteht die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 aus bruchfestem
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Glas, so kann eher eine Durchstecköffnung als eine darin schwierig anbringbare Gewindefassung realisiert sein.
Fig. 4d zeigt eine Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsmittel 8 als Saugnapf 11 ausgeführt ist. Hier ist ferner vorgesehen, daß der Abstandsfuß 4 vom Saugnapf 11 lösbar ist und dazu eine Rastöffnung 12 für einen Rastnoppen 13 des Saugnapfes 11 aufweist. Die Standsicherheit wird hier dadurch besonders gut, daß der Abstandsfuß 4 umgestülpt-napfförmig oder -kegelstumpfformig ausgebildet ist. Diese Alternative ist besonders zweckmäßig bei unterschiedlichen Kochfeldern 1 mit unterschiedlich angeordneten und ausgebildeten Kochzonen 5 einsetzbar. Man legt einfach die Abstandsfüße 4 auf das Kochfeld 1 an die Stellen, an denen dies anordnungstechnisch unter Berücksichtigung der Anordnung der Kochzonen 5 zweckmäßig ist. Dabei befinden sich die Saugnäpfe 11 aufgerastet auf den Abstandsfüßen 4. Man feuchtet die Saugnäpfe 11 an und drückt dann die entsprechende Teilabdeckplatte 2; 3 auf die ihr zugeordneten Saugnäpfe 11. Damit hat man die Abstandsfüße 4 automatisch richtig positioniert.
Will man bei vergleichsweise hohen Abstandsfüßen 4 auf der Arbeitsplatte 6 mit geringerer Höhe arbeiten, so kann man bei entsprechender Gestaltung die Abstandsfüße 4 einfach von den an der Teilabdeckplatte 2; 3 verbleibenden Saugnäpfen 11 lösen und die Saugnäpfe 11 selbst dann mit ihren Rastnoppen 13 als - niedrigere Abstandsfüße auf der Arbeitsplatte 6 nutzen. Die "eigentlichen" Abstandsfüße 4 haben dann die Funktion der später noch zu erläuternden Erhöhungsfüße 14.
Fig. 5 zeigt, daß man zur universellen Ersetzbarkeit für alle Arten von Kochfeldern 1 eine Kochfeldabdeckplatte 2, 3 bereits im Anliefer- oder Kaufzustand mit mehreren Sätzen von Abstandsfüßen 4 unterschiedlicher Höhe ausrüsten kann. Als Alternative ist es natürlich auch möglich, daß der Kunde sich den passenden Satz von Abstandsfüßen 4 zur Kochfeldabdeckplatte 2, 3 mit dazu bestellt. Sind mehrere Sätze von Abstandsfüßen 4 unterschiedlicher Höhe für die unterschiedlichen Einsatzfälle beigepackt, so kann der Kunde sich den passenden Satz Abstandsfüße 4 aussuchen und an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 anbringen.
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Fig. 6 zeigt eine Alternative zu der zuvor erläuterten Lösung mit mehreren Sätzen von Abstandsfüßen 4 unterschiedlicher Höhe, die darin besteht, die Abstandsfüße 4 mit einer Höhe auszuführen, die der maximal möglichen Einbauhöhe entspricht. Die Abstandsfüße 4 können dann auf die im benutzungsfertigen Zustand gewünschte Höhe abgelängt werden. Man hat beispielsweise dann die maximale Einbauhöhe für ein Gas-Kochfeld, der Abstandsfuß 4 kann aber auf die minimale Einbauhöhe für ein Glaskeramik-Kochfeld abgelängt werden, wenn ein Glaskeramik-Kochfeld beim entsprechenden Kunden vorhanden ist. Bei dem zuvor erläuterten, in Fig. 6 angedeuteten Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich, daß die Abstandsfüße 4 den üblichen Einbauhöhen entsprechende Abtrennmarkierungen aufweisen. Das können lediglich optische Markierungen sein, werden aber vorzugsweise Einschnitte sein, die gleichzeitig eine Führung eines entsprechenden Werkzeugs bewirken, so daß eine präzise Abtrennung erfolgen kann.
Eine weitere, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Alternative besteht auch darin, daß die Abstandsfüße 4 als mehrteilige Steck- oder Klebeelemente mit geringer Einzelhöhe ausgeführt sind. Hier geht man den zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 umgekehrten Weg. Man hat eine ausreichende Anzahl möglichst gleichartiger Steckoder Klebeelemente vorzugsweise der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 bereits beigepackt, so daß die nötige Anzahl von Steck- oder Klebeelementen zusammengesetzt werden können, um die für den Anwendungsfall notwendige Einbauhöhe des Abstandsfüßes 4 zu realisieren.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß sehr hohe Abstandsfüße 4 wie sie beispielsweise für ein Gas-Kochfeld 1 erforderlich sein können zwar für die Abdeckung des Kochfeldes 1 selbst unkritisch sind, jedoch in der Handhabung unpraktisch sind, wenn man die Kochfeldabdeckplatte 2, 3 bzw. die entsprechende Teilabdeckplatte 2; 3 neben dem Kochfeld 1 auf der Arbeitsplatte 6 benutzt. Es liegt auf der Hand, daß eine größere Höhe der Abstandsfüße 4 zur Instabilität beiträgt. Hier geht die in Fig. 7 dargestellte Alternative der Erfindung dahin, der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 separate Erhöhungsfüße 14 zuzuordnen, wobei die Erhöhungsfüße 14 auf das Kochfeld 1 auflegbar sind und mittels dieser Erhöhungsfüße 14 die gewünschte Einbauhöhe der Kochfeldplatte 2, 3 im Kochfeld 1 realisiert wird. Die Erhöhungsfüße 14 dieser Alternative benötigen nicht zwingend Abstandsfüße 4 an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3. Sie sind aber in
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Verbindung mit Abstandsfüßen 4 geringer Höhe an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 besonders zweckmäßig. So wird zwar die notwendige Einbauhöhe für das Kochfeld 1 erreicht, die - niedrigen - Abstandsfüße 4 an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 erlauben aber trotzdem ein sicheres und stabiles Arbeiten seitlich auf der Arbeitsplatte 6.
Die Abstandsfüße 4 können in diesem Fall, da sie ja die geringstmögliche Höhe, nämlich die Höhe für ein Glaskeramik-Kochfeld 1 aufweisen, von vornherein dauerhaft an der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 angebracht sein, wie das bereits im Stand der Technik, der den Ausgangspunkt bildet, bekannt ist. Lediglich die Erhöhungsfüße 14 werden dann vom Kunden hinzugekauft oder sind bereits im Anliefer- oder Kaufzustand der Kochfeldabdeckplatte 2, 3 beigepackt.
Man kann die Erhöhungsfüße 14, von denen einer in Fig. 7 angedeutet ist, lose auf das Kochfeld 1 auflegen. Man kann die Erhöhungsfüße 14 auf dem Kochfeld 1 dauerhaft befestigen, insbesondere aufkleben. Selbstverständlich muß dies mit einem der Erwärmung des Kochfeldes 1 entsprechenden Verbindungsmittel geschehen.
Fig. 7 zeigt schließlich noch, daß der Erhöhungsfuß 14 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mittelöffnung oder -ausnehmung zur Lagerung und seitlichen Ausrichtung des Abstandsfußes 4 aufweist. Das kann, muß aber nicht so realisiert sein. Der Vorteil der Anordnung ist es, daß die Kochfeldabdeckplatte 2,3 bzw. die entsprechende Teilabdeckplatte 2; 3 seitlich ausgerichtet und fixiert ist, folglich nicht verrutschen kann.
Für die Erhöhungsfüße 14 gelten im übrigen im Prinzip die gleichen Überlegungen, die auch für die Abstandsfüße 4 gelten, insbesondere hinsichtlich mehrerer Sätze von unterschiedlich hohen Erhöhungsfüßen 14 etc.
Fig. 4d macht deutlich, daß im dortigen Ausführungsbeispiel das Verbindungsmittel 8 zugleich die Funktion eines niedrigen Abstandsfußes hat und der Abstandsfuß 4 demtentsprechend den Erhöhungsfuß in der zuvor gegebenen Terminologie bildet.

Claims (31)

1. Separat aufzulegende Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld,
wobei die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) aus einem harten Material, insbesondere aus Glas besteht und in benutzungsfertigem Zustand mit auf der Unterseite angebrachten Abstandsfüßen (4) versehen ist und
wobei die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) vorzugsweise mehrere, insbesondere zwei, einzelne, separat aufzulegende Teilabdeckplatten (2; 3) mit Abstandsfüßen (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anliefer- oder Kaufzustand der Kochfeldabdeckplatte (2, 3) die Abstandsfüße (4) von der Kochfeldabdeckplatte (2, 3) getrennt vorliegen und
daß die Abstandsfüße (4) mit Verbindungsmitteln (8) zum späteren dauerhaften Anbringen an der Kochfeldabdeckplatte (2, 3) versehen sind.
2. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfüße (4) aus im erforderlichen Maße wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
3. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfüße (4) ganz oder zum Teil aus einem Kunststoff mit einer Oberfläche mit einem großen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, bestehen.
4. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) als Selbstklebeschicht auf dem Abstandsfuß (4) ausgeführt ist.
5. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) als Rastnoppen ausgeführt ist und die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) an der für den Abstandsfuß (4) vorgesehenen Befestigungsstelle eine Rastöffnung (9) aufweist.
6. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) als Gewindezapfen, ggf. mit einer Befestigungsmutter, ausgeführt ist und die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) an der für den Abstandsfuß (4) vorgesehenen Befestigungsstelle eine Gewindefassung (10) oder eine Durchstecköffnung aufweist.
7. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) als Saugnapf (11) ausgeführt ist.
8. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfuß (4) vom Saugnapf (11) lösbar ist und dazu eine Rastöffnung (12) für einen Rastnoppen (13) des Saugnapfes (11) aufweist.
9. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfuß (4) umgestülpt-napfförmig oder -kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
10. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kochfeldabdeckplatte (2, 3) im Anliefer- oder Kaufzustand mehrere Sätze von Abstandsfüßen (4) unterschiedlicher Höhe beigepackt sind.
11. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfüße (4) eine der maximalen Einbauhöhe entsprechende Höhe aufweisen und auf die im benutzungsfertigen Zustand gewünschte Höhe ablängbar sind.
12. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfüße (4) den üblichen Einbauhöhen entsprechende Abtrennmarkierungen aufweisen.
13. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfüße (4) als mehrteilige Steck- oder Klebeelemente mit geringer Einzelhöhe ausgeführt sind.
14. Separat aufzulegende Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld,
wobei die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) aus einem harten Material, insbesondere aus Glas besteht und, vorzugsweise, in benutzungsfertigem Zustand mit auf der Unterseite angebrachten Abstandsfüßen (4) versehen ist und
wobei die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) vorzugsweise mehrere, insbesondere zwei, einzelne, separat aufzulegende Teilabdeckplatten (2; 3) aufweist, ggf. nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kochfeldabdeckplatte (2, 3) separate Erhöhungsfüße (14) zugeordnet sind,
daß die Erhöhungsfüße (14) auf das Kochfeld (1) auflegbar sind und
daß die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) auf die Erhöhungsfüße (14) aufsetzbar ist und so die gewünschte Einbauhöhe der Kochfeldabdeckplatte (2, 3) bzw. deren Teilabdeckplatten (2; 3) auf dem Kochfeld (1) realisierbar ist.
15. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) auf dem Kochfeld (1) befestigbar, insbesondere aufklebbar sind.
16. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) aus im erforderlichen Maße wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
17. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) ganz oder zum Teil aus einem Kunststoff mit einer Oberfläche mit einem großen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, bestehen.
18. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 14 und ggf. Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) mit Verbindungsmitteln zum späteren dauerhaften Anbringen an der Kochfeldabdeckplatte (2, 3) versehen sind.
19. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als Selbstklebeschicht auf dem Erhöhungsfuß (14) ausgeführt ist.
20. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als Rastnoppen ausgeführt ist und die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) an der für den Erhöhungsfuß (14) vorgesehenen Befestigungsstelle eine Rastöffnung aufweist.
21. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als Gewindezapfen, ggf. mit einer Befestigungsmutter, ausgeführt ist und die Kochfeldabdeckplatte (2, 3) an der für den Erhöhungsfuß (14) vorgesehenen Befestigungsstelle eine Gewindefassung oder eine Durchstecköffnung aufweist.
22. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als Saugnapf ausgeführt ist.
23. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhöhungsfuß (14) vom Saugnapf lösbar ist und dazu eine Rastöffnung für einen Rastnoppen des Saugnapfes aufweist.
24. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 23, insbesondere Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhöhungsfuß (14) umgestülpt-napfförmig oder -kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
25. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kochfeldabdeckplatte (2, 3) im Anliefer- oder Kaufzustand mehrere Sätze von Erhöhungsfüßen (14) unterschiedlicher Höhe beigepackt sind.
26. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) eine der maximalen Einbauhöhe entsprechende Höhe aufweisen und auf die im benutzungsfertigen Zustand gewünschte Höhe ablängbar sind.
27. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) den üblichen Einbauhöhen entsprechende Abtrennmarkierungen aufweisen.
28. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) als mehrteilige Steck- oder Klebeelemente mit geringer Einzelhöhe ausgeführt sind.
29. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungsfüße (14) auf dem Kochfeld (1) an den für die Abstandsfüße (4) vorgesehenen Positionen anzuordnen und die Abstandsfüße (4) auf die Erhöhungsfüße (14) aufsetzbar sind.
30. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhöhungsfuß (14) eine Mittelöffnung oder Mittelausnehmung zur Lagerung des Abstandsfußes (4) aufweist.
31. Kochfeldabdeckplatte nach den Ansprüchen 7, 8 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) zugleich die Funktion eines - niedrigen - Abstandsfußes (4) hat und der Abstandsfuß (4) den Erhöhungsfuß bildet.
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