DE3838176A1 - Kochmulde - Google Patents
KochmuldeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Cookers (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde mit
mehreren Kochstellen und integrierter
Einstelleinrichtung für dieselben. Solche Kochmulden
sind allgemein bekannt.
Um die Kochstellen und den Bereich, in welchem die
Steuereinrichtungen für die Kochstellen angeordnet sind,
voneinander zu trennen, wird eine kleine Hilfsplatte
verwendet, die an der Kochmulde befestigt sein kann oder
vorzugsweise lösbar befestigt sein kann, um die
Reinigung zu erleichtern. Die Kochmulde kann zwei, drei
oder mehr Kochstellen enthalten, die mit Gas oder
elektrischem Strom betrieben sein können. Auch
Kombinationen derselben sind möglich.
Beim Herstellen der Kochmulde mit einer Rippe, die nahe
dem Bereich angeordnet ist, an welchem sich die
Steuereinrichtungen, beispielsweise Drehknöpfe befinden,
fehlt die kleine Hilfsplatte. Hierdurch werden
Herstellungs- und Wartungskosten aufgrund der Vermeidung
eines möglichen Bruchs vermieden. Außerdem spart man die
Montage, da sie ein Teil der Kochmulde selbst darstellt.
Die Kochmulde ist daher sauberer, da Schmutzansammlungen
durch Fett, durch Überkochen von Flüssigkeiten oder
dergleichen vermieden werden.
Die Fläche, auf der die Steuereinrichtungen angeordnet
sind, bleibt in einer Position, die nach außen und unten
abfällt und durch die Rippe der Kochmulde geschützt ist.
Auch kann Hitze von den Kochstellen weniger leicht die
Steuereinrichtungen erreichen. Die Rippe übernimmt daher
die Funktionen, die der Hilfsplatte zugedacht waren.
In gleicher Weise sind Kochmulden mit Belüftungsrillen
versehen, die an der Seite oder am Vorderabschnitt nahe
den Steuereinrichtungen angeordnet sind, während in der
beschriebenen Kochmulde die Belüftungsrillen im hinteren
Teil der Mulde verbleiben. Sie sind daher nicht sichtbar
und man erhält ein saubereres und besseres Aussehen.
Um die nachfolgende Beschreibung zu vervollständigen und
um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird
auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kochmulde, bei der
die Steuereinrichtungen rechts von den Kochstellen
angeordnet sind, und man erkennt auch die
Belüftungsrillen an der Hinterseite.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kochmulde längs der
Linie I-I von Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kochmulde längs der
Linie II-II von Fig. 1.
Die Kochmulde besteht aus einer einteiligen Platte 1 und
weist eine Rippe 2 für den Schutz des Bereiches auf, in
welchem die Steuereinrichtungen (Drehknöpfe) angeordnet
sind. Die Steuereinrichtungen sind in einem Abschnitt 3
rechts von den Kochstellen (in Fig. 1 als nicht mit
Bezugszeichen versehene Kreise dargestellt) angeordnet.
Der Abschnitt 3 schließt sich an eine Schutzrippe 2 an
und ist nach außen und unten geneigt.
Auf diese Weise sind die Steuereinrichtungen durch die
Rippe 2 geschützt, und es ist nicht notwendig, eine
Schutzabdeckung vorzusehen. Dies stellt einen besonderen
Vorteil dar. Die Steuereinrichtungen können auf der
Oberseite der Platte selbst oder sogar auf der
Schmuckplatte angeordnet sein.
Die Kochmulde ist mit einer Umfangsrippe versehen, mit
Ausnahme auf der Seite der Steuereinrichtungen. Die
Rippe 4, die im hinteren Abschnitt gelegen ist und in
der Belüftungsrillen 5 ausgebildet sind, ist höher. Die
Belüftungsrillen sind nicht sichtbar, und man erhält auf
diese Weise ein besseres Aussehen und einen besseren
Schutz gegen Verschmutzung.
Die Kochmulde besteht somit aus einer einzigen Platte 1
mit einer Rippe 2 an ihrer rechten Seite über die
gesamte Länge derselben, die als Trennung zwischen den
Kochstellen und den Steuereinrichtungen dient.
Die hintere Rippe 4 macht es darüber hinaus möglich,
Schwenklager für einen Deckel vorzusehen, der ein- oder
zweiteilig sein kann und den Arbeitsbereich, d.h. die
Kochstellen überdeckt. Wenn die Kochmulde nicht in
Gebrauch ist, können die Deckel abgesenkt werden, so daß
die Platte und ihre Kochstellen verborgen sind. Dabei
können eine oder mehrere Kochstellen verdeckt sein, je
nach Ausführungsart der Kochmulde.
Claims (1)
- Kochmulde mit zwei oder mehr Kochstellen, die mit Gas und/oder elektrischem Strom betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochmulde eine einzige Trägerplatte (1) für die Kochstellen aufweist und an einer Seite mit einer hochstehenden Rippe (2) versehen ist, an die sich ein nach außen abfallender Abschnitt (3) anschließt, in welchem Steuereinrichtungen für die Kochstellen angeordnet sind, wobei die Platte (1) an ihrer Rückseite eine weitere erhöhte Rippe (4) aufweist, in der Belüftungsrillen (5) verdeckt so ausgebildet sind, daß sie von der entgegengesetzten Seite der Kochmulde unsichtbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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