DE19610921C2 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät, das ein Kochfeld mit mindestens einer Kochzone und mindestens einem in einer Fläche des Kochgerätes versenkbaren Bedienelement zur Steuerung der Kochzonenleistung aufweist.
Ein derartiges Kochfeld mit Drehschaltern als Bedienelement ist durch die DE 33 45 312 C2 bekannt geworden.
Hierbei sind die Drehschalter zur Regulierung der Kochzonenleistung üblicherweise in einem Bedienfeld im Frontbereich des Kochherdes angeordnet, und können durch Fingerdruck im Bedienfeld versenkt werden, solange die jeweilige Kochzone nicht in Gebrauch ist. Soll nun eine bestimmte Kochzone in Betrieb genommen werden, so kann der zugeordnete Drehschalter ausgefahren werden und steht damit dem Benutzer in gewohnter Weise zur Verfügung.
Um nun das Innere des Kochgerätes und die darin angeordnete Elektronik vor überlaufendem Kochgut zu schützen, welches beim Betrieb des Kochgerätes ohne weiteres auftreten kann, ist das Bedienfeld mit den darin versenkbaren Drehschaltern an der Vorderseite des Kochgerätes im Frontbereich im wesentlichen senkrecht angeordnet. Diese im wesentlichen vertikale Anordnung der Drehschalter im Bedienfeld führt jedoch zu einer Reihe von Nachteilen. So ist zum einen die Zuordnung eines Drehschalters zur zugehörigen Kochzone nur über neben dem Drehschalter angeordnete Symbole möglich. Dies führt unter anderem dazu, daß der Benutzer vor Betätigung eines Drehschalters eine mehr oder weniger lange Orientierung vornehmen muß und trotzdem eine Verwechslung der Kochzonen vorkommen kann.
Zum anderen weisen an einer vertikalen Front angeordnete, horizontal frontseitig vorstehende Drehschalter bekanntermaßen eine ungünstige Ergonomie auf, da bei deren Betätigung das Handgelenk eine ergonomisch äußerst ungünstige gekrümmte Stellung einnimmt. Schließlich stehen die Drehschalter noch beim Kochen von der Vorderseite des Kochgerätes ab, also gerade dann, wenn sich der Benutzer ständig vor dem Kochgerät aufhält. Dies kann zu einer Behinderung des Benutzers führen, wenn dieser beim Bewegen vor dem Kochgerät öfters an die abstehenden Drehschalter anstößt.
Es sind auch Kochfelder bekannt, bei denen die Bedienelemente in Form von Drehschaltern im Kochfeld in entsprechenden Öffnungen integriert sind (Prospekt der Firma Thermador). Im bekannten Fall sind jedoch die Bedienelemente nicht versenkbar, damit sie zum Verhindern des Eintrittes von Flüssigkeiten und überlaufendem Kochgut fest und dichtend in die Öffnungen in der Kochfläche einsetzbar sind. Nachteilig ist der Umstand, daß die hervorstehenden Drehschalter zum einen die Optik stören, und zum anderen hinsichtlich der Reinigung erhebliche Nachteile aufweisen, da keine durchgängige Fläche vorliegt und um die Knebel der Drehschalter herum geputzt werden muß.
Durch die DE 38 23 813 A1 ist es bekannt geworden, bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Bedienelemente in frontseitigen Schaltafeln mit ihren Schaltwellen abgedichtet zu befestigen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Schutz zu verhindern. Das Bedienelement ist dabei mit der Schaltwelle über eine Kupplung verbunden, die eine Scheibe aufweist, die umlaufend im Blendenrahmen der Schalttafel unter Bildung einer Labyrinthdichtung versenkt ist. Diese Konstruktion ist jedoch nicht geeignet, bei Kochgeräten mit auf der Kochfläche in Öffnungen angeordneten versenkbaren Bedienelementen diese gegenüber der Öffnung "abzudichten", d. h. eine Sperre gegen überlaufendes Kochgut und Reinigungsflüssigkeiten vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Kochgerät hinsichtlich der Anordnung der Bedienelemente so weiterzubilden, daß eine ergonomisch günstige Handhabung der Bedienelemente sowie eine einfache Reinigung der Kochfläche gegeben ist, keine abstehenden Teile der Bedienelemente die kochende Person stören und prinzipiell auch eine Zuordnung der Bedienelemente zu den Kochzonen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das versenkbare Bedienelement senkrecht zur Kochfeldebene in einer Öffnung des Kochfeldes angeordnet ist, die von einem Schutzring umgeben ist, und die mittels einer Dicht-Vorrichtung gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut und Flüssigkeiten zwischen Schutzring und Außenseite des Bedienelementes in das Innere des Kochgerätes abgedichtet ist.
Ferner gelingt die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das versenkbare Bedienelement senkrecht zur Kochfeldebene in einer Öffnung des Kochfeldes angeordnet ist, die von einem Schutzring umgeben ist, und der ein Auffangbehälter für überlaufendes Kochgut und Flüssigkeiten, die zwischen Schutzring und Außenseite des Bedienelementes in das Innere des Kochgerätes eingedrungen sind, zugeordnet ist.
Das in einer horizontalen Fläche in dem Kochfeld angeordnete Bedienelement mit vertikaler Versenkachse weist eine günstige Ergonomie auf, da das Handgelenk des Benutzers bei der Betätigung des Bedienelementes eine ergonomisch günstige Haltung einnimmt. Weiterhin stehen beim Betrieb des Kochgerätes, d. h. bei ausgefahrenen Bedienelementen, keine Teile dieser Bedienelemente an der Vorderseite des Kochgerätes vor, so daß keine Störung der Behinderung des sich vor dem Kochgerät bewegenden Benutzers durch hervorstehende Bedienelemente möglich ist.
Außerdem ist durch die nahezu durchgängige Fläche eine erheblich leichtere Reinigung möglich, da nicht um die Knebel herum geputzt werden muß.
Ferner ist eine direkte Zuordnung des Bedienelementes zur zugehörigen Kochzone prinzipiell möglich, indem das Bedienelement gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in der Nähe der Kochzone angebracht wird. Durch den direkten räumlichen Bezug des Bedienelementes zur jeweiligen Kochzone ist eine schnelle Zuordnung von Bedienelement und jeweiliger Kochzone durch den Benutzer möglich, so daß diesem eine mehr oder weniger lange Orientierungsphase erspart bleibt. Zudem ist hier das Verwechseln von Kochenzonen nahezu unmöglich, so daß Verbrennungen durch das Verwechseln von Kochflächen vermieden werden.
Unterstützt werden kann die Zuordnung durch Dekormarkierungen auf dem Kochfeld.
Durch die Dichtvorrichtung bzw. den Auffangbehälter wird verhindert, daß überlaufendes Kochgut, welches beim Kochen öfters auftreten kann, durch die Öffnung des Kochfeldes in dem darunterliegenden Kochgerätebereich eindringen kann. Zudem wird die Reinigung der gesamten Kochflächenplatte insofern wesentlich erleichert, da das dabei verwendete Spülwasser bzw die Reinigungsflüssigkeit am Eindringen in den unter dem Kochfeld angeordneten Kochgerätebereich gehindert wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelementes weist die in der Öffnung des Kochfeldes angeordnete Dicht-Vorrichtung einen Dichtring auf, der mit seiner zum Kochfeld hingewandten Stirnfläche dichtend an der Öffnung des Kochfeldes befestigt ist und mit seiner Innenseite an der Außenseite des Bedienelementes dichtend anliegend. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein Eindringen von überlaufendem Kochgut und anderen Flüssigkeiten bereits in die Öffnung des Kochfeldes zuverlässig verhindert.
Vorteilhafterweise besteht der Dichtring dabei aus elastischem Material und weist darüber hinaus Lamellen auf, so daß ein dichtendes Anliegen an der Außenseite des Bedienelementes auf Dauer gewährleistet ist.
Der gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehene Auffangbehälter ist bevorzugterweise als ringförmige Wanne ausgebildet, die mit ihrer äußeren Wand dichtend an der Öffnung des Kochfeldes befestigt ist. Das Bedienelement wird hierbei vorteilhafterweise mit seinem Schaft durch den Innenraum der ringförmigen Wanne hindurchgeführt. Damit wird überlaufendes Kochgut oder eine andere Flüssigkeit, die möglicherweise in die Öffnung des Kochfeldes eindringt, sicher und zuverlässig aufgefangen und damit am Eindringen in das Innere des Kochgerätes gehindert. Hierbei kann auch vorgesehen werden, daß das Bedienelement nach oben abnehmbar ist, so daß der Auffangbehälter von oben zugänglich wird und damit einfach gereinigt werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, daß zwischen der äußeren Wand der ringförmigen Wanne und der Außenseite des Bedienelementes eine ringförmige Dichtung angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine zweistufige und damit in ihrer Wirkung verbesserte Vorrichtung zum Zurückhalten von Flüssigkeiten zur Verfügung gestellt. Sollte überlaufendes Kochgut in die Öffnung des Kochfeldes gelangen, so wird es von der ringförmigen Dichtung aufgehalten. Sollte das überlaufende Kochgut oder eine andere Flüssigkeit jedoch diese Dichtung aus irgendwelchen Gründen überwinden, wird es von dem Auffangbehälter aufgefangen und damit am Eindringen in das Innere des Kochgerätes gehindert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Auffangbehälter aus flexiblem Material. Bevorzugterweise ist der Auffangbehälter hierbei mit seinem äußeren Rand an der Öffnung des Kochfeldes dichtend befestigt und weist vorteilhafterweise einen Durchlaß für den Schaft des Bedienelementes auf. Der Rand des Durchlasses ist bevorzugterweise dichtend an dem Schaft des Bedienelementes befestigt. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Abdichtung der Öffnung des Kochfeldes und damit des Kochgeräteinnenraumes erzielt, da der flexible Auffangbehälter den Bewegungen des Bedienelementes beim Hineinschieben und Herausziehen folgt und die Abdichtung zwischen Durchlaß des Auffangbehälters und Schaft des Bedienelementes bezüglich des Schaftes örtlich fixiert bleibt.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Anordnung des Bedienelementes im Schnitt dargestellt. In der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 ist das Bedienelement in Form eines Drehschalters 10 angeordnet. Die Öffnung 22 des Kochfeldes 20 ist von einem Schutzring 24 vollständig umgeben. An der Unterseite des Schutzringes 24 ist ein Dichtungsring 26 befestigt. Der Drehschalter 10 weist einen Knebel 12 und einen Schaft 14 auf.
In der Fig. 1 ist der Drehschalter 10 in der versenkten Stellung dargestellt. In dieser versenkten Stellung versinkt der Knebel 12 des Drehschalters 10 nahezu vollständig im Kochfeld 20. Der Dichtring 26 ist durch Kleben, Schweißen oder dergleichen dichtend an der Unterseite des Schutzringes 24 befestigt und liegt mit seiner Innenseite dichtend am äußeren Rand des Knebels 12 an. Der Drehschalter 10 wird zum Betätigen der zugeordneten Kochzone aus der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 herausgezogen. Er wird jedoch nur so weit herausgezogen, daß in diesem Zustand der Dichtring 26 mit seiner Innenseite noch an der Außenseite des Knebels 12 anliegt. Damit wird gewährleistet, daß sowohl im versenkten als auch im ausgezogenen Zustand des Drehschalters 10 die Öffnung 22 des Kochfeldes 20 zuverlässig gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut und anderen Flüssigkeiten abgedichtet ist.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung des Bedienelementes im Schnitt dargestellt. Der Drehschalter 10 ist wiederum in der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 angeordnet. Der Rand der Öffnung 22 wird ebenfalls von dem Schutzring 24 umgeben. Dieser überdeckt die obere Kante der Öffnung 22 und weist an seinem in die Öffnung 22 hineinreichenden Ende ein Gewinde 28 auf. Unter der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 ist ein Auffangbehälter 30 angeordnet. Dieser ist ringförmig ausgebildet und weist eine innere Wand 34 und eine äußere Wand 32 auf. Am oberen Ende der äußeren Wand 32 ist auf der Innenseite ein Gewinde angeordnet, mit dem der Auffangbehälter 30 auf dem Gewinde 28 des Schutzringes 24 aufgeschraubt ist. Der Drehschalter 10 weist wiederum einen Knebel 12 und einen Schaft 14 auf. Der Schaft 14 ist durch den Durchlaß 36, der im ringförmigen Auffangbehälter 30 gebildet ist, hindurchgeführt. Hierbei überdeckt der Knebel 12 den inneren Rand 34 des Auffangbehälters 30.
In dem hier dargestellten eingefahrenen Zustand des Drehschalters 10 verschwindet dieser nahezu vollständig in der Öffnung 22 des Kochfeldes 20, so daß dieses eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist. Zur Betätigung der zugeordneten Kochzone wird der Drehschalter 10 aus der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 herausgezogen. Der Drehschalter 10 wird jedoch nicht vollständig mit seinem Knebel 12 aus der Öffnung 22 herausgefahren, sondern nur so weit, daß der Knebel 12 noch den inneren Rand 34 des Auffangbehälters 30 und damit den darin angeordneten Durchlaß 36 überdeckt. Damit wird gewährleistet, daß überlaufendes Kochgut oder andere Flüssigkeiten, die durch den schmalen Durchlaß zwischen Schutzring 24 und Knebel 12 gelangen sollten, von dem Behälter 30 aufgefangen werden. Zum Reinigen des Auffangbehälters 30 kann der Drehschalter 10 ganz nach oben herausgenommen werden, so daß der Auffangbehälter 30 von oben zugänglich wird.
In Fig. 3 ist eine Weiterbildung der Ausführungsform der Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Daher kann hier auf die Beschreibung zur Fig. 2 verwiesen werden. Im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 2 ist hier zwischen der äußeren Wand 32 des ringförmigen Auffangbehälters 30 und dem Knebel 12 des Drehschalters 10 ein Dichtring 38 angeordnet.
Mit diesem Dichtring 38 wird das Zurückhalten von überlaufendem Kochgut bzw. Flüssigkeiten weiter verbessert. Der Dichtring 38 ist hier so dichtend an der Innenseite der äußeren Wand 32 des Auffangbehälters 30 befestigt, daß er sowohl im versenkten Zustand des Drehschalters 10 als auch im ausgezogenen Zustand dichtend am Knebel 12 des Drehschalters 10 anliegt. Auf diese Weise wird eine zweistufig wirkende Vorrichtung zum Zurückhalten von Flüssigkeiten zur Verfügung gestellt. Sollte überlaufendes Kochgut oder eine andere Flüssigkeit in den schmalen ringförmigen Durchlaß zwischen Knebel 12 und Schutzring 24 gelangen, so wird diese von dem Dichtring 38 aufgehalten. Sollte nun das überlaufende Kochgut aus irgendwelchen Gründen diesen Dichtring 38 überwinden, so wird es von dem nachgeschalteten Auffangbehälter 30 aufgehalten und kann somit nicht weiter in den Innenraum des Herdes gelangen. Um die Dichtwirkung noch zu erhöhen, kann ein weiterer Dichtring 38' zwischen dem Schaft 14 des Drehschalters 10 und der inneren Wand 34 des Auffangbehälters 30 angeordnet werden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht worden ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung des Bedienelementes im Schnitt dargestellt. Auch hier ist der Drehschalter 10 in der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 angeordnet. Der Rand der Öffnung 22 wird ebenfalls von einem Schutzring 24 umgeben. Unter der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 ist ein Auffangbehälter 40 aus flexiblem Material angeordnet. Dieser Auffangbehälter 40 ist mit seinem äußeren Rand 44 dichtend an dem Schutzring 24 befestigt. Weiterhin weist der Auffangbehälter 40 einen Durchlaß 48 auf, der von einem inneren Rand 46 umgeben ist. Der innere Rand 46 weist dabei einen Verstärkungsring 42 auf. Der Drehschalter 10 weist ebenfalls einen Knebel 12 und einen Schaft 14 auf. Der Schaft 14 ist durch den Durchlaß 48 des Auffangbehälters 40 hindurchgeführt. Auf dem Schaft 14 sind ein oberer Anschlagring 16 und unterer Anschlagring 18 angeordnet, zwischen denen der Verstärkungsring 42, gehalten wird. Vorteilhafterweise wird der Verstärkungsring 42 dabei dichtend zwischen Anschlagringen 16 und 18 gehalten.
Mit dieser Ausführungsform wird eine besonders sicher und zuverlässig wirkende Vorrichtung zum Zurückhalten von Flüssigkeiten zur Verfügung gestellt. Sowohl im versenkten als auch im ausgezogenen Zustand des Drehschalters 10 dichtet der flexible Auffangbehälter 40 die Öffnung 22 des Kochfeldes 20 zuverlässig gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut und Flüssigkeiten ab. Durch die dichtende Befestigung des Verstärkungsringes 42, der am inneren Rand 46 des Auffangbehälters 40 den Durchlaß 48 begrenzt, zwischen den Anschlagringen 16 und 18 auf dem Schaft 14 ist dieser Dichtbereich bezüglich des Schaftes 14 örtlich fixiert und damit in seiner Dichtwirkung besonders zuverlässig. Diese örtliche Fixierung des Dichtbereiches zwischen Durchlaß 48 des Auffangbehälters 40 und dem Schaft 14 wird durch den flexiblen Auffangbehälter 40 ermöglich, der den Bewegungen des Drehschalters sowohl beim Versenken als auch beim Herausziehen problemlos folgt.

Claims (15)

1. Kochgerät, das ein Kochfeld (20) mit mindestens einer Kochzone und mindestens einem in einer Fläche des Kochgerätes versenkbaren Bedienelement (10) zur Steuerung der Kochzonenleistung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das versenkbare Bedienelement (10) senkrecht zur Kochfeldebene in einer Öffnung (22) des Kochfeldes (20) angeordnet ist, die von einem Schutzring (24) umgeben ist, und die mittels einer Dicht- Vorrichtung (26) gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut und Flüssigkeiten zwischen Schutzring (24) und Außenseite des Bedienelementes (10) in das Innere des Kochgerätes abgedichtet ist.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht-Vorrichtung einen Dichtring (26) aufweist, der mit seiner zum Kochfeld hingewandten Stirnfläche dichtend an dem Schutzring (24) befestigt ist und mit seiner Innenseite an der Außenseite des Bedienelementes (10) dichtend anliegt.
3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (26) aus elastischem Material ist.
4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (26) Lamellen aufweist.
5. Kochgerät, das ein Kochfeld (20) mit mindestens einer Kochzone und mindestens einem in einer Fläche des Kochgerätes versenkbaren Bedienelement (10) zur Steuerung der Kochzonenleistung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das versenkbare Bedienelement (10) senkrecht zur Kochfeldebene in einer Öffnung (22) des Kochfeldes (20) angeordnet ist, die von einem Schutzring (24) umgeben ist, und der ein Auffangbehälter (30, 40) für überlaufendes Kochgut und Flüssigkeiten, die zwischen Schutzring (24) und Außenseite des Bedienelementes (10) in das Innere des Kochgerätes eingedrungen sind, zugeordnet ist.
6. Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (30) als ringraumförmige Wanne ausgebildet ist.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringraumförmige Auffangbehälter (30) mit seiner Außenwandung (32) dichtend außen an dem Schutzring (24) befestigt ist.
8. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, mit einem Bedienelement (10), das einen Knebel (12) und einen Schaft (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (10) mit seinem Schaft (14) zentrisch durch den ringraumförmigen Auffangbehälter (30) hindurchgeführt ist.
9. Kochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Wand (32) des ringraumförmigen Auffangbehälters (30) und der Außenseite des Knebels (12) sowie zwischen der inneren Wand (34) und dem Schaft (14) je eine ringförmige Dichtung (38, 38') angeordnet ist.
10. Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (40) aus flexiblem Material besteht.
11. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Auffangbehälter (40) mit seinem oberen Rand (44) an dem Schutzring (24) dichtend befestigt ist.
12. Kochgerät nach Anspruch 10 oder 11 mit einem Bedienelement (10), das einen Knebel (12) und einen Schaft (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Auffangbehälter (40) einen Durchlaß (48) für den Schaft (14) des Bedienelementes (10) aufweist.
13. Kochgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (46) des Durchlasses (48) dichtend an dem Schaft (14) des Bedienelementes (10) befestigt ist.
14. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Drehschalter (10) ist.
15. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochfeld (10) aus Glaskeramik ist.
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