DE19610921C2 - Kochgerät - Google Patents
KochgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät, das ein Kochfeld mit
mindestens einer Kochzone und mindestens einem in einer Fläche des
Kochgerätes versenkbaren Bedienelement zur Steuerung der Kochzonenleistung
aufweist.
Ein derartiges Kochfeld mit Drehschaltern als Bedienelement ist durch die DE 33
45 312 C2 bekannt geworden.
Hierbei sind die Drehschalter zur Regulierung der Kochzonenleistung
üblicherweise in einem Bedienfeld im Frontbereich des Kochherdes angeordnet,
und können durch Fingerdruck im Bedienfeld versenkt werden, solange die
jeweilige Kochzone nicht in Gebrauch ist. Soll nun eine bestimmte Kochzone in
Betrieb genommen werden, so kann der zugeordnete Drehschalter ausgefahren
werden und steht damit dem Benutzer in gewohnter Weise zur Verfügung.
Um nun das Innere des Kochgerätes und die darin angeordnete Elektronik vor
überlaufendem Kochgut zu schützen, welches beim Betrieb des Kochgerätes ohne
weiteres auftreten kann, ist das Bedienfeld mit den darin versenkbaren
Drehschaltern an der Vorderseite des Kochgerätes im Frontbereich im
wesentlichen senkrecht angeordnet. Diese im wesentlichen vertikale Anordnung
der Drehschalter im Bedienfeld führt jedoch zu einer Reihe von Nachteilen. So ist
zum einen die Zuordnung eines Drehschalters zur zugehörigen Kochzone nur über
neben dem Drehschalter angeordnete Symbole möglich. Dies führt unter anderem
dazu, daß der Benutzer vor Betätigung eines Drehschalters eine mehr oder
weniger lange Orientierung vornehmen muß und trotzdem eine Verwechslung der
Kochzonen vorkommen kann.
Zum anderen weisen an einer vertikalen Front angeordnete, horizontal frontseitig
vorstehende Drehschalter bekanntermaßen eine ungünstige Ergonomie auf, da bei
deren Betätigung das Handgelenk eine ergonomisch äußerst ungünstige
gekrümmte Stellung einnimmt. Schließlich stehen die Drehschalter noch beim
Kochen von der Vorderseite des Kochgerätes ab, also gerade dann, wenn sich der
Benutzer ständig vor dem Kochgerät aufhält. Dies kann zu einer Behinderung des
Benutzers führen, wenn dieser beim Bewegen vor dem Kochgerät öfters an die
abstehenden Drehschalter anstößt.
Es sind auch Kochfelder bekannt, bei denen die Bedienelemente in Form von
Drehschaltern im Kochfeld in entsprechenden Öffnungen integriert sind (Prospekt
der Firma Thermador). Im bekannten Fall sind jedoch die Bedienelemente nicht
versenkbar, damit sie zum Verhindern des Eintrittes von Flüssigkeiten und
überlaufendem Kochgut fest und dichtend in die Öffnungen in der Kochfläche
einsetzbar sind. Nachteilig ist der Umstand, daß die hervorstehenden Drehschalter
zum einen die Optik stören, und zum anderen hinsichtlich der Reinigung
erhebliche Nachteile aufweisen, da keine durchgängige Fläche vorliegt und um
die Knebel der Drehschalter herum geputzt werden muß.
Durch die DE 38 23 813 A1 ist es bekannt geworden, bei Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen Bedienelemente in frontseitigen Schaltafeln mit ihren
Schaltwellen abgedichtet zu befestigen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und
Schutz zu verhindern. Das Bedienelement ist dabei mit der Schaltwelle über eine
Kupplung verbunden, die eine Scheibe aufweist, die umlaufend im
Blendenrahmen der Schalttafel unter Bildung einer Labyrinthdichtung versenkt ist.
Diese Konstruktion ist jedoch nicht geeignet, bei Kochgeräten mit auf der
Kochfläche in Öffnungen angeordneten versenkbaren Bedienelementen diese
gegenüber der Öffnung "abzudichten", d. h. eine Sperre gegen überlaufendes
Kochgut und Reinigungsflüssigkeiten vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Kochgerät
hinsichtlich der Anordnung der Bedienelemente so weiterzubilden, daß eine
ergonomisch günstige Handhabung der Bedienelemente sowie eine einfache
Reinigung der Kochfläche gegeben ist, keine abstehenden Teile der
Bedienelemente die kochende Person stören und prinzipiell auch eine Zuordnung
der Bedienelemente zu den Kochzonen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß
das versenkbare Bedienelement senkrecht zur Kochfeldebene in einer Öffnung des
Kochfeldes angeordnet ist, die von einem Schutzring umgeben ist, und die mittels
einer Dicht-Vorrichtung gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut und
Flüssigkeiten zwischen Schutzring und Außenseite des Bedienelementes in das
Innere des Kochgerätes abgedichtet ist.
Ferner gelingt die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das
versenkbare Bedienelement senkrecht zur Kochfeldebene in einer Öffnung des
Kochfeldes angeordnet ist, die von einem Schutzring umgeben ist, und der ein
Auffangbehälter für überlaufendes Kochgut und Flüssigkeiten, die zwischen
Schutzring und Außenseite des Bedienelementes in das Innere des Kochgerätes
eingedrungen sind, zugeordnet ist.
Das in einer horizontalen Fläche in dem Kochfeld angeordnete Bedienelement mit
vertikaler Versenkachse weist eine günstige Ergonomie auf, da das Handgelenk
des Benutzers bei der Betätigung des Bedienelementes eine ergonomisch günstige
Haltung einnimmt. Weiterhin stehen beim Betrieb des Kochgerätes, d. h. bei
ausgefahrenen Bedienelementen, keine Teile dieser Bedienelemente an der
Vorderseite des Kochgerätes vor, so daß keine Störung der Behinderung des sich
vor dem Kochgerät bewegenden Benutzers durch hervorstehende Bedienelemente
möglich ist.
Außerdem ist durch die nahezu durchgängige Fläche eine erheblich leichtere
Reinigung möglich, da nicht um die Knebel herum geputzt werden muß.
Ferner ist eine direkte Zuordnung des Bedienelementes zur zugehörigen Kochzone
prinzipiell möglich, indem das Bedienelement gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung in der Nähe der Kochzone angebracht wird. Durch den direkten
räumlichen Bezug des Bedienelementes zur jeweiligen Kochzone ist eine schnelle
Zuordnung von Bedienelement und jeweiliger Kochzone durch den Benutzer
möglich, so daß diesem eine mehr oder weniger lange Orientierungsphase erspart
bleibt. Zudem ist hier das Verwechseln von Kochenzonen nahezu unmöglich, so
daß Verbrennungen durch das Verwechseln von Kochflächen vermieden werden.
Unterstützt werden kann die Zuordnung durch Dekormarkierungen auf dem
Kochfeld.
Durch die Dichtvorrichtung bzw. den Auffangbehälter wird verhindert, daß
überlaufendes Kochgut, welches beim Kochen öfters auftreten kann, durch die
Öffnung des Kochfeldes in dem darunterliegenden Kochgerätebereich eindringen
kann. Zudem wird die Reinigung der gesamten Kochflächenplatte insofern
wesentlich erleichert, da das dabei verwendete Spülwasser bzw die
Reinigungsflüssigkeit am Eindringen in den unter dem Kochfeld angeordneten
Kochgerätebereich gehindert wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bedienelementes
weist die in der Öffnung des Kochfeldes angeordnete Dicht-Vorrichtung einen
Dichtring auf, der mit seiner zum Kochfeld hingewandten Stirnfläche dichtend an
der Öffnung des Kochfeldes befestigt ist und mit seiner Innenseite an der
Außenseite des Bedienelementes dichtend anliegend. Aufgrund dieser Ausbildung
wird ein Eindringen von überlaufendem Kochgut und anderen Flüssigkeiten
bereits in die Öffnung des Kochfeldes zuverlässig verhindert.
Vorteilhafterweise besteht der Dichtring dabei aus elastischem Material und weist
darüber hinaus Lamellen auf, so daß ein dichtendes Anliegen an der Außenseite
des Bedienelementes auf Dauer gewährleistet ist.
Der gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehene
Auffangbehälter ist bevorzugterweise als ringförmige Wanne ausgebildet, die mit
ihrer äußeren Wand dichtend an der Öffnung des Kochfeldes befestigt ist. Das
Bedienelement wird hierbei vorteilhafterweise mit seinem Schaft durch den
Innenraum der ringförmigen Wanne hindurchgeführt. Damit wird überlaufendes
Kochgut oder eine andere Flüssigkeit, die möglicherweise in die Öffnung des
Kochfeldes eindringt, sicher und zuverlässig aufgefangen und damit am
Eindringen in das Innere des Kochgerätes gehindert. Hierbei kann auch
vorgesehen werden, daß das Bedienelement nach oben abnehmbar ist, so daß der
Auffangbehälter von oben zugänglich wird und damit einfach gereinigt werden
kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, daß zwischen
der äußeren Wand der ringförmigen Wanne und der Außenseite des
Bedienelementes eine ringförmige Dichtung angeordnet ist. Durch diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine zweistufige und damit in ihrer
Wirkung verbesserte Vorrichtung zum Zurückhalten von Flüssigkeiten zur
Verfügung gestellt. Sollte überlaufendes Kochgut in die Öffnung des Kochfeldes
gelangen, so wird es von der ringförmigen Dichtung aufgehalten. Sollte das
überlaufende Kochgut oder eine andere Flüssigkeit jedoch diese Dichtung aus
irgendwelchen Gründen überwinden, wird es von dem Auffangbehälter
aufgefangen und damit am Eindringen in das Innere des Kochgerätes gehindert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der
Auffangbehälter aus flexiblem Material. Bevorzugterweise ist der Auffangbehälter
hierbei mit seinem äußeren Rand an der Öffnung des Kochfeldes dichtend
befestigt und weist vorteilhafterweise einen Durchlaß für den Schaft des
Bedienelementes auf. Der Rand des Durchlasses ist bevorzugterweise dichtend an
dem Schaft des Bedienelementes befestigt. Hierdurch wird eine besonders
zuverlässige Abdichtung der Öffnung des Kochfeldes und damit des
Kochgeräteinnenraumes erzielt, da der flexible Auffangbehälter den Bewegungen
des Bedienelementes beim Hineinschieben und Herausziehen folgt und die
Abdichtung zwischen Durchlaß des Auffangbehälters und Schaft des
Bedienelementes bezüglich des Schaftes örtlich fixiert bleibt.
Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines
erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform des
erfindungsgemäß im Kochfeld angeordneten Bedienelementes.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Anordnung
des Bedienelementes im Schnitt dargestellt. In der Öffnung 22 des Kochfeldes 20
ist das Bedienelement in Form eines Drehschalters 10 angeordnet. Die Öffnung
22 des Kochfeldes 20 ist von einem Schutzring 24 vollständig umgeben. An der
Unterseite des Schutzringes 24 ist ein Dichtungsring 26 befestigt. Der
Drehschalter 10 weist einen Knebel 12 und einen Schaft 14 auf.
In der Fig. 1 ist der Drehschalter 10 in der versenkten Stellung dargestellt. In
dieser versenkten Stellung versinkt der Knebel 12 des Drehschalters 10 nahezu
vollständig im Kochfeld 20. Der Dichtring 26 ist durch Kleben, Schweißen oder
dergleichen dichtend an der Unterseite des Schutzringes 24 befestigt und liegt mit
seiner Innenseite dichtend am äußeren Rand des Knebels 12 an. Der Drehschalter
10 wird zum Betätigen der zugeordneten Kochzone aus der Öffnung 22 des
Kochfeldes 20 herausgezogen. Er wird jedoch nur so weit herausgezogen, daß in
diesem Zustand der Dichtring 26 mit seiner Innenseite noch an der Außenseite
des Knebels 12 anliegt. Damit wird gewährleistet, daß sowohl im versenkten als
auch im ausgezogenen Zustand des Drehschalters 10 die Öffnung 22 des
Kochfeldes 20 zuverlässig gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut und
anderen Flüssigkeiten abgedichtet ist.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung des
Bedienelementes im Schnitt dargestellt. Der Drehschalter 10 ist wiederum in der
Öffnung 22 des Kochfeldes 20 angeordnet. Der Rand der Öffnung 22 wird
ebenfalls von dem Schutzring 24 umgeben. Dieser überdeckt die obere Kante der
Öffnung 22 und weist an seinem in die Öffnung 22 hineinreichenden Ende ein
Gewinde 28 auf. Unter der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 ist ein Auffangbehälter
30 angeordnet. Dieser ist ringförmig ausgebildet und weist eine innere Wand 34
und eine äußere Wand 32 auf. Am oberen Ende der äußeren Wand 32 ist auf der
Innenseite ein Gewinde angeordnet, mit dem der Auffangbehälter 30 auf dem
Gewinde 28 des Schutzringes 24 aufgeschraubt ist. Der Drehschalter 10 weist
wiederum einen Knebel 12 und einen Schaft 14 auf. Der Schaft 14 ist durch den
Durchlaß 36, der im ringförmigen Auffangbehälter 30 gebildet ist,
hindurchgeführt. Hierbei überdeckt der Knebel 12 den inneren Rand 34 des
Auffangbehälters 30.
In dem hier dargestellten eingefahrenen Zustand des Drehschalters 10
verschwindet dieser nahezu vollständig in der Öffnung 22 des Kochfeldes 20, so
daß dieses eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist. Zur Betätigung der
zugeordneten Kochzone wird der Drehschalter 10 aus der Öffnung 22 des
Kochfeldes 20 herausgezogen. Der Drehschalter 10 wird jedoch nicht vollständig
mit seinem Knebel 12 aus der Öffnung 22 herausgefahren, sondern nur so weit,
daß der Knebel 12 noch den inneren Rand 34 des Auffangbehälters 30 und damit
den darin angeordneten Durchlaß 36 überdeckt. Damit wird gewährleistet, daß
überlaufendes Kochgut oder andere Flüssigkeiten, die durch den schmalen
Durchlaß zwischen Schutzring 24 und Knebel 12 gelangen sollten, von dem
Behälter 30 aufgefangen werden. Zum Reinigen des Auffangbehälters 30 kann der
Drehschalter 10 ganz nach oben herausgenommen werden, so daß der
Auffangbehälter 30 von oben zugänglich wird.
In Fig. 3 ist eine Weiterbildung der Ausführungsform der Fig. 2 im Schnitt
dargestellt. Daher kann hier auf die Beschreibung zur Fig. 2 verwiesen werden.
Im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 2 ist hier zwischen der äußeren
Wand 32 des ringförmigen Auffangbehälters 30 und dem Knebel 12 des
Drehschalters 10 ein Dichtring 38 angeordnet.
Mit diesem Dichtring 38 wird das Zurückhalten von überlaufendem Kochgut bzw.
Flüssigkeiten weiter verbessert. Der Dichtring 38 ist hier so dichtend an der
Innenseite der äußeren Wand 32 des Auffangbehälters 30 befestigt, daß er sowohl
im versenkten Zustand des Drehschalters 10 als auch im ausgezogenen Zustand
dichtend am Knebel 12 des Drehschalters 10 anliegt. Auf diese Weise wird eine
zweistufig wirkende Vorrichtung zum Zurückhalten von Flüssigkeiten zur
Verfügung gestellt. Sollte überlaufendes Kochgut oder eine andere Flüssigkeit in
den schmalen ringförmigen Durchlaß zwischen Knebel 12 und Schutzring 24
gelangen, so wird diese von dem Dichtring 38 aufgehalten. Sollte nun das
überlaufende Kochgut aus irgendwelchen Gründen diesen Dichtring 38
überwinden, so wird es von dem nachgeschalteten Auffangbehälter 30 aufgehalten
und kann somit nicht weiter in den Innenraum des Herdes gelangen. Um die
Dichtwirkung noch zu erhöhen, kann ein weiterer Dichtring 38' zwischen dem
Schaft 14 des Drehschalters 10 und der inneren Wand 34 des Auffangbehälters 30
angeordnet werden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht worden ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
des Bedienelementes im Schnitt dargestellt. Auch hier ist der Drehschalter 10 in
der Öffnung 22 des Kochfeldes 20 angeordnet. Der Rand der Öffnung 22 wird
ebenfalls von einem Schutzring 24 umgeben. Unter der Öffnung 22 des
Kochfeldes 20 ist ein Auffangbehälter 40 aus flexiblem Material angeordnet.
Dieser Auffangbehälter 40 ist mit seinem äußeren Rand 44 dichtend an dem
Schutzring 24 befestigt. Weiterhin weist der Auffangbehälter 40 einen Durchlaß
48 auf, der von einem inneren Rand 46 umgeben ist. Der innere Rand 46 weist
dabei einen Verstärkungsring 42 auf. Der Drehschalter 10 weist ebenfalls einen
Knebel 12 und einen Schaft 14 auf. Der Schaft 14 ist durch den Durchlaß 48 des
Auffangbehälters 40 hindurchgeführt. Auf dem Schaft 14 sind ein oberer
Anschlagring 16 und unterer Anschlagring 18 angeordnet, zwischen denen der
Verstärkungsring 42, gehalten wird. Vorteilhafterweise wird der Verstärkungsring
42 dabei dichtend zwischen Anschlagringen 16 und 18 gehalten.
Mit dieser Ausführungsform wird eine besonders sicher und zuverlässig wirkende
Vorrichtung zum Zurückhalten von Flüssigkeiten zur Verfügung gestellt. Sowohl
im versenkten als auch im ausgezogenen Zustand des Drehschalters 10 dichtet der
flexible Auffangbehälter 40 die Öffnung 22 des Kochfeldes 20 zuverlässig gegen
das Eindringen von überlaufendem Kochgut und Flüssigkeiten ab. Durch die
dichtende Befestigung des Verstärkungsringes 42, der am inneren Rand 46 des
Auffangbehälters 40 den Durchlaß 48 begrenzt, zwischen den Anschlagringen 16
und 18 auf dem Schaft 14 ist dieser Dichtbereich bezüglich des Schaftes 14
örtlich fixiert und damit in seiner Dichtwirkung besonders zuverlässig. Diese
örtliche Fixierung des Dichtbereiches zwischen Durchlaß 48 des Auffangbehälters
40 und dem Schaft 14 wird durch den flexiblen Auffangbehälter 40 ermöglich,
der den Bewegungen des Drehschalters sowohl beim Versenken als auch beim
Herausziehen problemlos folgt.
Claims (15)
1. Kochgerät, das ein Kochfeld (20) mit mindestens einer Kochzone
und mindestens einem in einer Fläche des Kochgerätes
versenkbaren Bedienelement (10) zur Steuerung der
Kochzonenleistung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
versenkbare Bedienelement (10) senkrecht zur Kochfeldebene in
einer Öffnung (22) des Kochfeldes (20) angeordnet ist, die von
einem Schutzring (24) umgeben ist, und die mittels einer Dicht-
Vorrichtung (26) gegen das Eindringen von überlaufendem Kochgut
und Flüssigkeiten zwischen Schutzring (24) und Außenseite des
Bedienelementes (10) in das Innere des Kochgerätes abgedichtet ist.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicht-Vorrichtung einen Dichtring (26) aufweist, der mit seiner
zum Kochfeld hingewandten Stirnfläche dichtend an dem
Schutzring (24) befestigt ist und mit seiner Innenseite an der
Außenseite des Bedienelementes (10) dichtend anliegt.
3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (26) aus elastischem Material ist.
4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (26) Lamellen aufweist.
5. Kochgerät, das ein Kochfeld (20) mit mindestens einer Kochzone
und mindestens einem in einer Fläche des Kochgerätes
versenkbaren Bedienelement (10) zur Steuerung der
Kochzonenleistung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
versenkbare Bedienelement (10) senkrecht zur Kochfeldebene in
einer Öffnung (22) des Kochfeldes (20) angeordnet ist, die von
einem Schutzring (24) umgeben ist, und der ein Auffangbehälter
(30, 40) für überlaufendes Kochgut und Flüssigkeiten, die zwischen
Schutzring (24) und Außenseite des Bedienelementes (10) in das
Innere des Kochgerätes eingedrungen sind, zugeordnet ist.
6. Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangbehälter (30) als ringraumförmige Wanne ausgebildet ist.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringraumförmige Auffangbehälter (30) mit seiner
Außenwandung (32) dichtend außen an dem Schutzring (24)
befestigt ist.
8. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, mit einem
Bedienelement (10), das einen Knebel (12) und einen Schaft (14)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (10)
mit seinem Schaft (14) zentrisch durch den ringraumförmigen
Auffangbehälter (30) hindurchgeführt ist.
9. Kochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der äußeren Wand (32) des ringraumförmigen
Auffangbehälters (30) und der Außenseite des Knebels (12) sowie
zwischen der inneren Wand (34) und dem Schaft (14) je eine
ringförmige Dichtung (38, 38') angeordnet ist.
10. Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangbehälter (40) aus flexiblem Material besteht.
11. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
flexible Auffangbehälter (40) mit seinem oberen Rand (44) an dem
Schutzring (24) dichtend befestigt ist.
12. Kochgerät nach Anspruch 10 oder 11 mit einem Bedienelement (10), das
einen Knebel (12) und einen Schaft (14) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der flexible Auffangbehälter (40) einen Durchlaß
(48) für den Schaft (14) des Bedienelementes (10) aufweist.
13. Kochgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
(46) des Durchlasses (48) dichtend an dem Schaft (14) des
Bedienelementes (10) befestigt ist.
14. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement ein Drehschalter (10) ist.
15. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochfeld (10) aus Glaskeramik ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOTT GLAS, 55122 MAINZ, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |