DE102015119322A1 - Vorrichtung zur Absaugung von Kochdünsten - Google Patents

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Niels Ohrmann
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    • F24C15/20Removing cooking fumes
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Absaugung unter dem Kochfeld. Die Absaugung ist mit mindestens einem Abdeckelement, welches zwischen einem geschlossenen und einem geöffneten Zustand schwenkbar verstellbar ist abgedeckt. Das Abdeckelement deckt im geschlossenen Zustand die Absaugung ab. Die Absaugung ihrerseits ist durch Bedienelemente steuerbar. Das Kochfeld ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente am Abdeckelement angeordnet sind. Zudem kann die Abdeckung drehbar gelagert sein, so dass sie die Absaugung im geöffneten Zustand freigibt. Zusätzlich kann die Abdeckung dann auch noch Leitfunktion für den Wrasen besitzen. Die Bedienelemente für den Betrieb und die Regulierung der Absaugung sind in einer Ausführungsform zusätzlich im Bedienelement derart angeordnet, dass sie nur im geöffneten Zustand der Abdeckung sichtbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absaugung von Kochdünsten, welche insbesondere bei der Zubereitung von Speisen verwendet wird. Die Vorrichtung umfasst eine Kochdunstabsaugung an einem Kochfeld, welche durch ein Abdeckelement in einem geschlossenen Zustand abgedeckt wird, wobei das Abdeckelement schwenkbar verstellbar ist. Die Kochdunstabsaugung ist durch Bedienelemente steuerbar.
  • Im Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen bekannt, die eine integrierte Absaugung aufweisen. Diese sind zumeist ausfahrbar oder/oder ausklappbar und saugen die Kochdünste aus einer gewissen Höhe vom Kochfeld ab. Viele Vorrichtungen nach dem Stand der Technik weisen sog. Down-Draft-Systeme auf, bei denen die Absaugung seitlich oder hinter dem Kochfeld angeordnet ist und im Nutzungszustand aus der Arbeitsplatte oder dem Kochfeld nach oben heraus gefahren ist.
  • In der Patentschrift DE 20 2008 013 350 U1 ist eine Vorrichtung offenbart, bei der im rückwärtigen Randbereich hinter der Kochfeldeinheit oder im frontwärtigen Randbereich vor der Kochfeldeinheit eine sich über die gesamte Breite der Kochfeldeinheit erstreckende, längliche Kochdunst-Absaugeinrichtung vorgesehen ist. Die Absaugung und deren Bedienung sind getrennt voneinander und benötigen dadurch viel Platz im Kochfeld. Die Kochfläche ist dadurch deutlich verkleinert im Gegensatz zu herkömmlichen Kochflächen.
  • Die Patentschrift DE 10 2011 079 306 A1 offenbart ebenfalls eine Absaugung, welche in einer Arbeitsplatte neben einem Kochfeld einbaubar ist. Durch ein Abdeckelement wird die Absaugung abgedeckt. Bei Benutzung der Absaugung wird das Abdeckelement verstellt und dadurch die Absaugung geöffnet. Auch hier ist sind die Absaugung und deren Bedienung voneinander getrennt. Zum einen wird dadurch viel Platz im Kochfeld benötigt. Zum anderen müssen zusätzliche Öffnungen in die Arbeitsplatte oder die Frontseite der Küchenzeile vorgesehen sein, welche die Bedienelemente der Absaugung aufnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Absaugung von Kochdünsten bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Absaugung von Kochdünsten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den sich anschließenden Unteransprüchen gegeben.
  • Die Vorrichtung zur Absaugung von Kochdünsten ist erfindungsgemäß in unterhalb eines Kochfeldes angeordnet und durch Bedienelemente steuerbar. Die Kochdunstabsaugung weist dabei in der Nähe eines Kochfeldes eine Kochdunsteintrittsöffnung auf, durch die die Kochdünste abgesogen werden. In der Regel ist dies Kochdunsteintrittsöffnung innerhalb einer Arbeitsplatte vorgesehen, in der auch das Kochfeld angeordnet ist. Die Kochdunsteintrittsöffnung ist im geschlossenen Zustand mit mindestens einem Abdeckelement, welches reversibel zwischen einem geschlossenen und einem geöffneten Zustand schwenkbar verstellbar ist, abgedeckt. Erfindungsgemäß sind die Bedienelemente der Absaugung am Abdeckelement angeordnet. Das Abdeckelement ist um eine Achse drehbar gelagert, wobei das Abdeckelement im geschlossenen Zustand mit einer flächenhaft ausgebildeten Seite im Wesentlichen in der Ebene des Kochfeldes angeordnet ist und im geöffneten Zustand mit einer Schmalseite wenigstens teilweise über das Kochfeld hinaus steht. Das Verschwenken kann mechanisch oder motorisch erfolgen. bei einem mechanischen Verschwenken kann vorgesehen sein, dass durch Druck auf das Abdeckelement eine Verriegelung gelöst wird, die das Verschwenken durch Federkraft ermöglicht. Aber auch ein einfaches Verschwenken durch den Nutzer bis zu einer durch Rasten vorgegebenen Position kann möglich sein. Das motorische Verschwenken kann z.B. durch Knopfdruck des Benutzers über einen kleinen Motor an der Drehachse des Abdeckelements erfolgen. Die Bedienelemente sind in einer Ausführungsform an dieser Schmalseite angeordnet. So wird erreicht, dass eine vorteilhaft nah am Entstehungsort der Kochdünste angeordnete Absaugung keine zusätzlichen Bedienelemente für die Absaugung an anderer Stelle benötigt. Neben einem optisch besseren Eindruck der Gesamtvorrichtung durch eine geringere Zahl von Bedienelementen ist auch eine für den Nutzer nachvollziehbare Zuordnung der Bedienelemente zum zu bedienenden Teil des Geräts, in diesem Fall der Kochdunstabsaugung, möglich.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kochdunsteintrittsöffnung der Kochdunstabsaugung innerhalb der Oberfläche des Kochfeldes angeordnet. So ist es möglich, die Kochdunstabsaugung und die dazugehörenden Bedienelemente platzsparend im Kochfeld zu integrieren.
  • Das Abdeckelement weist nach einer besonderen Ausführungsform einen mehrschichtigen Aufbau auf, welcher im geschlossenen Zustand eine obere Schicht und eine untere Schicht umfasst, welche weitere Schichten umschließen. Die obere Schicht entspricht bevorzugt dem Material des Kochfeldes. Der mehrschichtige Aufbau des Abdeckelementes umfasst mindestens einen technischen Kern, welcher die Bedienelemente, dazu gehörige elektrische Bauelemente und Stromleitungen umfasst. Das Abdeckelement ist somit fest mit dem Kochfeld verbunden. Die Stromzuleitungen des Bedienfeldes sollten idealerweise über die Drehachse des Abdeckelementes laufen.
  • In einer Ausgestaltung weist das Abdeckelement ein weiteres Element auf, welches aufklappbar und/oder ausfahrbar ist, wodurch die flächenhaft ausgebildete Seite des Abdeckelementes vergrößert wird. Dadurch wird die Kochdunstabsaugung verbessert, da der Kochdunst besser abgeleitet wird. Durch die vergrößerte Fläche steht zudem mehr Platz für die Bedienelemente zur Verfügung, die auf der flächenhaft ausgebildeten Seite des Abdeckelementes platziert werden können.
  • Die Bedienelemente können insbesondere Sensorelemente, beispielsweise induktive oder kapazitive Touch-Bedienungssensoren, Infrarotsensoren, Taster oder Schalter sein. Aber auch andere Arten von Bedienelementen sind denkbar.
  • Nach der Bewegung aus dem geschlossenen in den geöffneten Zustand ist in einer weiteren Ausführungsform das vom Nutzer abgewandte Ende des Abdeckelementes höher und das dem Nutzer zugewandte Ende niedriger angeordnet. So kann eine Drehung um eine Achse erfolgen, welche am ddem Nutzer abgewandten Ende höher gelagert ist, als am dem Nutzer zugewandten Ende. Einfacher herstellbar und somit nicht so fehleranfällig ist eine Verlagerung der Achse nach erfolgter Drehung des Abdeckelements. So kann bei Erreichen eines maximalen Drehwinkels ein Absenken oder Abkippen der Achse am dem Nutzer zugewandten Ende erfolgen. Durch das Ankippen sind die Bedienelement auf der Schmalseite des Abdeckelementes für den Nutzer gut lesbar und erreichbar. Dem Nutzer wird somit bei ungünstigen Sichtverhältnissen, beispielsweise bei einer hohen Anzahl an Töpfen auf dem Kochfeld und viel Kochdunst sowie bei eventuell ungünstigen Lichtverhältnissen, die Sicht auf die Bedienelemente erleichtert und der Nutzer muss nicht umständlich seinen Kopf über das Kochfeld halten. Die Bedienelemente können zudem in Gruppen angeordnet sein und die Kochdunstabsaugung kann in Zonen erfolgen, wobei jeweils eine Zone mit einer Gruppe von Bedienelementen bedienbar ist und/oder die Kochdunstabsaugung mit unterschiedlichen Leistungsstufen regelbar ist.
  • Die Kochdunstabsaugung und die Bedienung sind im ausgeschalteten Zustand der Kochdunstabsaugung durch das erfindungsgemäße Kochfeld nicht sichtbar. Die Kochdunstabsaugvorrichtung integriert sich auf diese Weise gut in das Wohnumfeld der Küche. Weiterhin muss kein wertvoller Platz im Kochfeld für die Bedienung der Kochdunstabsaugung vorgesehen werden. Durch die Integration der Bedienelemente in das Abdeckelement der Kochdunstabsaugung, kann die Kochdunstabsaugung über die maximale Tiefe des Kochfeldes genutzt werden. Der Nutzer kann zudem Sonderfunktionen, wie beispielsweise "extra stark absaugen" an der Stelle zuschalten, an der es besonders benötigt wird. Die Zuordnung der Bedienung zur Kochdunstabsaugung ist somit optimal.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 Kochfelder mit aufklappbaren Abdeckelementen mit seitlich gelagerten Drehachsen
    • a) an der vorderen Seite des Kochfeldes im geschlossenen (oben) und geöffneten (unten) Zustand,
    • b) an der vorderen und hinteren Seite des Kochfeldes im geschlossenen (oben) und geöffneten (unten) Zustand,
  • 2 eine Seitenansicht von Kochfeldern mit aufklappbaren Abdeckelementen, wobei in
    • a) das Abdeckelement ein zusätzliches aufklappbares Element aufweist,
    • b) das Abdeckelement ein zusätzliches ausfahrbares Element aufweist,
  • 3 ein Kochfeld mit einem Abdeckelement mit einer mittig des Abdeckelementes gelagerten Drehachse in
    • a) dreidimensionaler Ansicht,
    • b) Draufsicht,
    • c) Seitenansicht.
  • Die Kochdunstabsaugung 3 befindet sich unterhalb des Kochfeldes 8. In 1a) (oben) ist ein Kochfeld 8 zu sehen, welches an seiner vorderen Seite eine Öffnung der nicht dargestellten Kochdunstabsaugung 3 aufweist und durch das Abdeckelement 2 abgedeckt ist. Beim Einschalten des Kochfeldes 8 und/oder beim Einschalten der Kochdunstabsaugung 3 öffnet sich das Abdeckelement 2. Im geöffneten Zustand (1a) unten) ist das Abdeckelement 2 derart aufgeklappt, dass die Öffnung zur Mitte des Kochfeldes 8 zeigt, so dass ein Abzug der Kochdünste möglich wird. Die Achse, um die das Abdeckelement 2 gedreht wird befindet sich dabei an einer der Längsseiten des Abdeckelementes 2. Auf der flächenhaft ausgebildeten Seite 5 des Abdeckelementes 2 befinden sich die Bedienelemente 4 der Absaugung 3. Es ist aber auch denkbar, dass sich auf dem Abdeckelement 2 auch die Bedienelemente 4 für das Kochfeld 8 befinden. Es ist weiterhin denkbar, dass durch das Einschalten der Absaugvorrichtung und/oder des Kochfeldes 8 oder durch das Betätigen zusätzlicher Bedienelemente 4, mehrere Abdeckelemente 2 geöffnet werden, die Öffnungen zur Absaugung freigeben (1b)).
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Erfindung ist in 2 dargestellt. In 2a) ist dargestellt, wie ein Abdeckelement 2 geöffnet wird, an welchen sich ein zusätzlich aufklappbares Element 7 befindet. Beim Einschalten des Kochfeldes 8 oder der Kochdunstabsaugung 3 öffnet sich das geschlossene Abdeckelement 2 (2a) oben), indem es über die seitlich gelagerte Drehachse des Abdeckelements 2 bewegt wird (2a) mittig). Im geöffneten Zustand wird das zusätzliche Element 7, welches sich im geschlossenen Zustand unter dem Abdeckelement 2 befindet, über eine weitere am Abdeckelement 2 angebrachte Drehachse geklappt, um den Bereich der an der Oberseite des Abdeckelements 2 angeordneten Bedienelemente 4 zu vergrößern (2a) unten).
  • Eine andere Form des zusätzlichen Elementes 7 zur Vergrößerung der Bedienfläche ist in 2b) dargestellt. Hier befindet sich das zusätzliche Element 7 in dem Abdeckelement 2. Beim Einschalten des Kochfeldes 8 oder der Kochdunstabsaugung 3 öffnet sich das geschlossene Abdeckelement 2 (2b) oben), indem es über die seitlich gelagerte Drehachse des Abdeckelements 2 bewegt wird (2b) mittig). Im geöffneten Zustand wird das zusätzliche Element 7, welches sich (im geschlossenen Zustand) im Innern des Abdeckelements 2 befindet, teleskopartig ausgefahren, um den Bereich der auf der Oberseite des Abdeckelements 2 angeordneten Bedienelemente 4 zu vergrößern (2b) unten).
  • In 3 ist eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung gezeigt. Beim Einschalten des Kochfeldes 8 oder der Kochdunstabsaugung 3 wird das Abdeckelement 2, welches sich in der Mitte des Kochfeldes 8 befindet und dabei von der vorderen Seite des Kochfeldes 8 bis zum hinteren Ende des Kochfeldes 8 reicht, um 90° gedreht. Die Drehachse ist dabei mittig entlang der Länge des Abdeckelementes 2 gelagert. Dadurch wird die Kochdunstabsaugung 3 geöffnet. Die Öffnung erfolgt zu der rechten und linken Seite des Kochfeldes 8 gleichermaßen. An der Schmalseite 6 des Abdeckelementes 2, die durch die Drehung des Abdeckelementes 2 von oben sichtbar geworden ist, befinden sich die Bedienelemente 4. Dabei können die Bedienelemente 4, wie in 3b) in der Draufsicht dargestellt, so angeordnet sein, dass diese bestimmten Zonen zugeordnet sind. Dadurch kann der Nutzer Sonderfunktionen, wie beispielsweise "extra starkes Absaugen" direkt an der Stelle zuschalten, wo es benötigt wird. Die Zuordnung der Bedienelemente 4 zur Kochdunstabsaugung 3 ist somit optimal.
  • Da es sich bei dem vorhergehenden, detailliert beschriebenen Kochfeld um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Absaugung in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann das Bedienfeld in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Abdeckelement
    3
    Kochdunstabsaugung
    4
    Bedienelemente
    5
    flächenhaft ausgebildete Seite des Abdeckelementes
    6
    Schmalseite des Abdeckelementes
    7
    aufklappbares/ausfahrbares Element
    8
    Kochfeld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008013350 U1 [0003]
    • DE 102011079306 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene weisender Richtung mit einem unter der Kochfeldebene angeordneten Kochdunstabsaugung (3), mit wenigstens einem Bedienelement (4) mittels dem die Kochdunstabsaugung (3) steuerbar ist, mit einer Kochdunsteintrittsöffnung, mit einem reversibel zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand schwenkbar verstellbaren Abdeckelement (2), wobei das Abdeckelement (2) im geschlossenen Zustand die Kochdunsteintrittsöffnung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (4) am Abdeckelement (2) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochdunsteintrittsöffnung in der Oberfläche eines Kochfeldes (8) angeordnet ist, wobei mit dem Bedienelement (4) das Kochfeld (8) und/oder die Kochdunstabsaugung (3) steuerbar ist.
  3. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2) um eine Achse drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement im geschlossenen Zustand mit einer flächenhaft ausgebildeten Seite (5) im Wesentlichen in der Ebene des Kochfeldes (8) angeordnet ist und im geöffneten Zustand mit einer Schmalseite (6) wenigstens teilweise über das Kochfeld (8) hinaus steht, wobei insbesondere die Bedienelemente (4) an dieser Schmalseite (6) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2) einen mehrschichtigen Aufbau aufweist, welcher im geschlossenen Zustand eine obere Schicht und eine untere Schicht aufweist, welche weitere Schichten umschließen.
  6. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schicht dem Material des Kochfeldes (8) entspricht.
  7. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrschichtige Aufbau des Abdeckelementes (2) mindestens einen technischen Kern umfasst, welcher die Bedienelemente (4), dazu gehörige elektrische Bauelemente und Stromleitungen umfasst.
  8. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abdeckelement (2) ein weiteres Element (7) angebracht ist, welches aufklappbar und/oder ausfahrbar ist.
  9. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (4) Sensorelemente, Taster oder Schalter sind.
  10. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2) nach der Bewegung aus dem geschlossenen in den geöffneten Zustand das vom Nutzer abgewandte Ende des Abdeckelementes höher und das dem Nutzer zugewandte Ende niedriger angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) zur Absaugung von Kochdünsten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (4) in Gruppen angeordnet sind und die Kochdunstabsaugung (3) in Zonen erfolgt, wobei jeweils eine Zone mit einer Gruppe von Bedienelementen (4) bedienbar ist und/oder die Kochdunstabsaugung (3) mit unterschiedlichen Leistungsstufen regelbar ist.
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