DE3823813A1 - Bedieneinrichtung fuer ein haushaltgeraet - Google Patents

Bedieneinrichtung fuer ein haushaltgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät, wobei die Bedieneinrichtung an einer Anzeige- und Bedienblende angeordnet ist, welche im wesentlichen aus einem eine Sichtblende tragenden Blenden­ rahmen gebildet wird, an dem ein eine bestückte Leiter­ platte aufnehmendes Trägerteil angeordnet ist.
Bei Haushaltgeräten wie Wäschebehandlungs- oder Geschirr­ spülmaschinen und Herden werden zur Anwahl von Programm­ abläufen bzw. zur Vorwahl von Betriebskenngrößen wie Temperatur oder Drehzahl drehbare Bedienknöpfe vorgesehen. Die Bedienelemente sind bedienseitig auf Schaltwellen von Schalt- bzw. Steuereinrichtungen aufgesteckt. Die Anordnung derartiger Bedienknöpfe bringt im Hinblick auf den Wunsch, fertigungs- und montagebedingte Toleranzen auszugleichen, einige Probleme mit sich. Wenn z.B. die Schaltwelle einer Schalt- bzw. Steuereinrichtung nicht genau senkrecht zur Bedienblende oder Gehäusewand verläuft, kann es dazu kommen, daß die Sichtblende etc. durch Drehung des Bedienknopfes verkratzt wird. Um Toleranzen auszugleichen, müssen in der Regel die Durchgangslöcher in der Blende oder im Gehäuse für die Schaltwelle sowie der Abstand des Bedienknopfes zur Einbaufläche vergrößert werden.
Nachteilig ist dabei, daß Feuchtigkeit und Schmutz in das Gehäuse des Gerätes eindringen können.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, einen Drehknopf in einer Blende versenkt anzuordnen und diesen aus einer auf eine Betätigungswelle einer Schalteinrichtung aufgesteckten Drehknopfnabe und einem in die Drehknopfnabe eingesetzten Kardangelenk­ stück, einem die Drehknopfnabe und das Kardangelenkstück aufnehmenden Drehknopfnabendeckel und einer Drehknopfkappe auszubilden (DE-GM 82 31 565). Durch das Kardangelenk soll ein Toleranzausgleich zwischen den Mittelachsen der Betätigungswelle einer Schalteinrichtung und einem spielfrei und versenkbar in einer Blende angeordneten Drehknopf ermöglicht werden.
Derartige Kardangelenke sind aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Anordnung für eine nach der Erfindung ausgebil­ dete Bedieneinrichtung nicht geeignet, da über eine solche Drehknopfanordnung Axialkräfte und unzulässig hohe Momente auf die Schalt- bzw. Steuereinrichtung übertragen werden können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bedieneinrichtung für eine Schalt- bzw. Steuereinrichtung eines Haushaltgerätes zu schaffen, welche fertigungs- und montagebedingte Toleranzen ausgleicht und keine Axialkräfte sowie unzu­ lässig hohe Momente auf die Schalt- bzw. Steuereinrichtung überträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausbildungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfol­ genden Ansprüchen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Bauelemente der Bedien­ einrichtung kostengünstig gefertigt werden können und die Anordnung einer Bedienblende durch den erfindungs­ gemäßen Aufbau der Bedieneinrichtung dahingehend verein­ facht ist, daß die Blende in Sandwich-Bauweise oder als Baugruppe am Gerät angebracht werden kann, wobei sich der Bedienknopf entsprechend der Stellung einer Schaltwelle der Schalt- bzw. Steuereinrichtung selbsttätig zentriert und justiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau der Bedieneinrichtung in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 den Aufbau der Bedieneinrichtung nach Fig. 1, wobei die Montage des Bedienknopfes verdeutlicht wird,
Fig. 3 und 4 schematisch die Bewegungsabläufe bei der Montage des Bedienknopfes.
Die Fig. 1 zeigt eine Bedien- und Anzeigeblende für ein Haushaltgerät.
Der Anwahlschalter (1) ist mit einem auf seiner Schalt­ welle (2) befestigten Kupplungselement (3) auf einer bestückten Leiterplatte (4) angeordnet. Die Leiterplatte (4) wird von einem Trägerteil (5) aufgenommen und durch die das Trägerteil (5) abschließende Platte (6) gehäuse­ artig umschlossen. Diese Baueinheit wird neben allen weiteren Schalt-, Steuer- und Anzeigeeinheiten am Blenden­ rahmen (7) befestigt. Dabei zentrieren die asymmetrisch am Blendenrahmen (7) angeformten Zentrierstifte (8) das Trägerteil (5), damit die Mittelachse der Schaltwelle (2) des Anwahlschalters (1) konzentrisch zur kreisförmigen Öffnung (9) des Blendenrahmens (7) verläuft. In der kreisförmigen Öffnung (9) des Blendenrahmens (7) ist das stabile Kupplungselement (10) für den Bedienknopf (11) des Gerätes über seinen Ansatz (12) drehbar gelagert. Die krallenförmig ausgebildeten Rastnasen (13) klammern das Kupplungselement (10) am Blendenrahmen (7) fest. Der Ansatz (12) und die kreisringförmige Öffnung (9) von Kupplungselement (10) und Blendenrahmen (7) können als Spielpassung ausgebildet sein, wodurch gewährleistet ist, daß keine Feuchtigkeit sowie kein Schmutz von außen an die Schalt- bzw. Steuereinrichtung gelangen kann.
Die Scheibe (14) des Kupplungselementes (10) wird in dem Blendenrahmen (7) versenkt geführt und dient ebenfalls der Abdichtung nach außen. Das Kupplungselement (10) trägt eine angeformte Schaltwelle (15) zur Aufnahme des Bedienknopfes (11). Die so vormontierte Baugruppe wird am Gerätegehäuse bzw. an einer nicht dargestellten Gehäusewand befestigt. Die Sichtblende (16) wird, um ein Verkratzen der Blende bei der Fertigung zu vermeiden, erst nach Befestigung der Baugruppe am Gerät in den Blendenrahmen (7) eingelegt und anschließend wird der Bedienknopf (11) aufgesteckt.
Der Kupplungsmechanismus der Bedieneinrichtung dient in erster Linie dazu, die Lötverbindungen des Anwahlschal­ ters (1) auf der Leiterplatte (4) mechanisch zu entlasten. Bei den bisher gebräuchlichen Programmschaltwerken war eine derartige mechanische Entlastung nicht erforderlich, da z.B. die Kipp- und Drehmomente von der Schalteinrichtung aufgenommen wurden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung eines Anwahlschalters auf einer Leiterplatte können Dreh- und Kippmomente, die durch einen Drehknopf bzw. eine Schaltwelle übertragen werden, die Lötverbindungen sowie die Befestigungselemente des Anwahlschalters zerstören.
Der Kupplungsmechanismus der erfindungsgemäßen Bedienein­ richtung bewirkt, daß der bei einem Anwahlvorgang in axialer Richtung ausgeübte Druck auf die Schaltwelle (15) für den Bedienknopf (11) sowie Kippmomente nicht auf den Anwahlschalter (1) übertragen werden. Der Kupplungs­ mechanismus überträgt lediglich die erwünschte Drehbewegung auf den Anwahlschalter (1). Die Übertragung der Drehbewegung erfolgt über die an der stabilen Kupplungsscheibe (10) angeordneten Zentrier- und Fixierelemente (17, 18), die in die entsprechenden Aussparungen (19) der federnd ausgebildeten Kupplungsscheibe (20) eingreifen und so als Mitnehmer dienen.
Die der Übertragung der Drehbewegung dienenden Zentrier- und Fixierelemente (17, 18) sind in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie bei der Montage den Bedienknopf (11) entsprechend der Stellung der Schaltwelle (2) des Anwahl­ schalters (1) selbsttätig justieren.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das stabile Kupplungsele­ ment (10) in die Öffnung (9) des Blendenrahmens (7) eingeschnackt und wird von den Rastelementen (13) festge­ krallt. In der gezeichneten Stellung üben die Zentrier- und Fixierelemente (17, 18) Druck auf die federnde Kupplungs­ scheibe (20) aus, wodurch diese leicht verbogen wird. Der Druck auf die federnde Kupplungsscheibe (20) erfolgt immer dann, wenn die Aussparungen (19) der federnden Kupplungsscheibe (20) nicht mit den Zentrier- und Fixier­ elementen (17, 18) fluchten (Fig. 3). Das eigentliche Zentrieren der beiden Kupplungselemente (3, 10) erfolgt nachdem die Sichtblende (16) in den Blendenrahmen (7) eingelegt wurde und der Bedienknopf (11) auf die Schalt­ welle (15) der stabilen Kupplungsscheibe (10) aufgesteckt wurde.
Durch Drehung des Bedienknopfes (11) in die gezeichneten Pfeilrichtungen fahren die Zentrier- und Fixierelemente (17, 18) solange die Fläche der federnden Kupplungsscheibe (20) ab, bis sie in die entsprechenden Aussparungen (19), wie in Fig. 4 gezeigt, einrasten, wodurch die Kupplungs­ scheibe (20) zurückfedert und die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Die Zentrier- und Fixierelemente (17, 18) dienen jetzt als Mitnehmer für die Kupplungsscheibe (20) auf der Schaltwelle (2) des Anwahlschalters (1).
In der obigen Beschreibung wurde der montagegerechte Aufbau der Blendeneinheit gezeigt, wodurch wesentliche Bauteile in der Vormontage zu einer Baugruppe zusammen­ gefaßt sind und dann am Gerät befestigt werden.
Es wäre aber auch möglich, die Bauelemente nacheinander von der Frontseite des Gerätes her zu befestigen bzw. aufzustecken. Dabei wird der Bedienknopf (11) genau wie in der obigen Ausführung zum Schluß aufgesteckt und dient ebenfalls durch Drehung als Zentrierhilfe für den Kupplungs­ mechanismus.

Claims (8)

1. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät, wobei die Bedieneinrichtung an einer Bedien- und Anzeigeblende angeordnet ist, welche im wesentlichen aus einem eine Sichtblende tragenden Blendenrahmen gebildet wird, an dem ein eine bestückte Leiterplatte aufnehmen­ des Trägerteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Leiterplatte ein Anwahlschalter (1) angeordnet ist, der über Leiterbahnen direkt mit dem Mikrocomputer des Gerätes verbunden ist,
  • - der Anwahlschalter (1) über einen Kupplungsmechanismus mit einem Bedienknopf des Gerätes zusammenwirkt, wobei ein Kupplungselement (3) an der Schaltwelle (2) des Anwahlschalters (1) und das andere Kupplungs­ element (10) am Bedienknopf (11) des Gerätes angeord­ net ist,
  • - der Kupplungsmechanismus Elemente zum selbsttätigen Justieren, Fixieren und Zentrieren des Bedienknopfes (11) bei der Montage der Bedieneinrichtung aufweist.
2. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (10) als stabile Kupplungs­ scheibe (14) mit angeformten Zentrier- und Fixierelemen­ ten (17, 18) ausgebildet ist.
3. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (3) als federnde Kupplungs­ scheibe (20) mit Aussparungen (19) versehen ist, in die die Zentrier- und Fixierelemente (17, 18) ein­ greifen.
4. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (2) des Anwahlschalters (1) lösbar mit dem Kupplungselement (3) verbunden ist.
5. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (2) des Anwahlschalters (1) fest mit dem Kupplungselement (3) verbunden ist.
6. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienknopf (11) lösbar mit einem Kupplungs­ element (10) verbunden ist.
7. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienknopf (11) fest mit einem Kupplungselement (10) verbunden ist.
8. Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Fixierelemente (17, 18) als Mitnehmer ausgebildet sind.
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