DE3829568A1 - Verfahren zum betaetigen einer achse eines steuer- bzw. regelelementes eines geraetes - Google Patents
Verfahren zum betaetigen einer achse eines steuer- bzw. regelelementes eines geraetesInfo
- Publication number
- DE3829568A1 DE3829568A1 DE3829568A DE3829568A DE3829568A1 DE 3829568 A1 DE3829568 A1 DE 3829568A1 DE 3829568 A DE3829568 A DE 3829568A DE 3829568 A DE3829568 A DE 3829568A DE 3829568 A1 DE3829568 A1 DE 3829568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary
- actual
- rotating element
- guide
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/04—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/44—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected the intermediate member being connected to the coupling parts by ridges, pins, balls, or the like guided in grooves or between cogs
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
- G05G1/12—Means for securing the members on rotatable spindles or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehelement, insbesondere Dreh
knopf, Knebel od.dgl., zum Betätigen einer Achse eines Steuer- bzw.
Regelelementes eines Gerätes, welches Drehelement mit einer Einrichtung
zum Ausgleich eines Versatzes zwischen der Achse und der diese aufneh
menden Bohrung im Drehelement versehen ist.
Bei der Kopplung eines zentrisch laufenden Drehelementes, insbe
sondere Drehknopf, Knebel od.dgl., mit versetzten Drehachsen von Steuer
bzw. Regelelementen, z.B. Elektroschaltern, Reglern, Gashähnen, Anzeigen
u.dgl., kommt es immer wieder vor, daß die Achse des anzutreibenden Ele
mentes gegenüber der des Drehelementes versetzt und womöglich aus der
Flucht bzw. gekippt ist. Die Forderung ist, daß das Drehelement von vorne
zentrisch und ohne zu taumeln läuft; es kann aber auch in bestimmten Fäl
len gefordert sein, daß die versetzten und/oder gekippten Achsen der Regel
elemente keiner mechanischen Belastung ausgesetzt sind (Achsausgleich).
Zur Erfüllung dieser Forderung wurden bisher, abgesehen von der di
rekten Befestigung des Drehelementes auf der Achse des Regelelementes,
Kardangelenke oder biegsame Wellen eingesetzt. Diese Lösungen benötigen
jedoch eine relativ große achsiale Baulänge und sind aufwendig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen sogenannten Achsaus
gleich auf in der Achsrichtung beschränktem Raum im Drehelement selbst so
unterzubringen, daß es wie ein normales starres Drehelement angebracht
bzw. befestigt werden kann; außerdem soll die Lösung einfach und kosten
günstig sein. Dies wird bei dem eingangs näher bezeichneten Drehelement
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Drehelement aus drei Teilen be
steht, nämlich einem im Gerätegehäuse drehbar gelagerten eigentlichen
Drehelement, einem die Achse des Steuer- bzw. Regelelementes aufnehmendem
Führungselement und einem zwischen das eigentliche Drehelement und das
Führungselement zwischengeschalteten Kupplungselement, mit welchem die Ro
tationsbewegung des eigentlichen Drehelementes auf die Achse des Steuer
bzw. Regelelementes übertragbar ist, das aber mit Spiel innerhalb eines
kreiszylindrischen Außenmantels des eigentlichen Drehelementes angeordnet
ist, so daß ein radialer Versatz und/oder ein Kippen des Kupplungselementes
in bezug auf das eigentliche Drehelement und/oder das Führungselement mög
lich ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Drehelementes werden
beim Aufstecken des Drehelementes auf die Achse des Steuer- bzw. Regel
elementes und beim Betätigen (Drehen) des Drehelementes keine Kräfte
sowie Verspannungen auf die Achse des Steuer- bzw. Regelelementes über
tragen und das Drehelement wird immer zentrisch geführt bzw. laufen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß das Kupplungselement in Form einer Kreisscheibe aus
gebildet ist, an deren Umfang vier jeweils um 90° gegeneinander versetzte,
nach außen offene Schlitze vorgesehen sind, in die jeweils zwei am eigent
lichen Drehelement und am ebenfalls in Form einer Kreisscheibe ausgebildeten
Führungselement diametral gegenüberliegend vorgesehene Mitnehmer mit Spiel
eingreifen. Dabei sind zweckmäßigerweise die Mitnehmer jeweils zylindrische
Zapfen, von denen zwei an der Innenseite des eigentlichen Drehelementes und
zwei an der dieser Innenseite zugewendeten Seite des Führungselementes vor
gesehen sind, wobei die Höhe dieser Zapfen vorzugsweise gleich der Dicke
des Kupplungselementes ist. Dabei kann weiters das Kupplungs- und das Füh
rungselement innerhalb des kreiszylindrischen Außenmantels des eigentlichen
Drehelementes mittels einer Federspange, die in im Außenmantel vorgesehene
Schlitze eingreift, beweglich gehaltert sein.
Eine andere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement in Form eines Hohlzylinders
mit im wesentlichen ovalem Mantel ausgebildet ist, wobei längs des kleinsten
Durchmessers des ovalen Hohlzylinders an der Mantelaußenseite zwei im we
sentlichen rechteckige radiale Vorsprünge und längs des dazu um 90° ver
drehten größten Durchmessers des ovalen Hohlzylinders an der Mantelinnenseite
zwei im wesentlichen rechteckige radiale Nuten vorgesehen sind, wobei die
Vorsprünge mit Spiel, insbesondere mit radialem Spiel, in zwei im eigent
lichen Drehelement diametral gegenüberliegend vorgesehene Mitnehmernuten
eingreifen und wobei in die radialen Nuten des ovalen Hohlzylinders zwei
am Führungselement diametral gegenüberliegend vorgesehene, im wesentlichen
rechteckige radiale Mitnehmervorsprünge ebenfalls mit Spiel, insbesondere
mit radialem Spiel, eingreifen. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Kupplungs
element längs des größten Durchmessers des ovalen Hohlzylinders an der Man
telaußenseite mit zwei federnden Zungen versehen ist, die an ihren der Innen
seite des eigentlichen Drehelementes zugewandten Enden widerhakenartige Schnapp
elemente aufweisen, welche in im kreiszylindrischen Außenmantel des eigent
lichen Drehelementes vorgesehenen Schlitzen einrasten, so daß das Kupplungs
element innerhalb des kreiszylindrischen Außenmantels des eigentlichen Dreh
elementes beweglich gehaltert ist. Auf diese Weise erübrigt sich ein eigenes
Halteelement, wobei die erforderliche Beweglichkeit der Elemente voll gewahrt
bleibt. Um ein Herausfallen des Führungselementes zu verhindern, ist es
zweckmäßig, wenn das Führungselement an seiner an der Innenseite des eigent
lichen Drehelementes anliegenden Stirnseite mit einer etwa rechteckförmigen
Auflageplatte versehen ist, mit der das Führungselement achsial zwischen
dieser Innenseite des eigentlichen Drehelementes und der Stirnseite des
Kupplungselementes von letzterem beweglich gehaltert ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist die Achse des Steuer
bzw. Regelelementes in an sich bekannter Weise in einer im Führungselement
vorgesehenen Bohrung drehfest gehaltert.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch
eine erste Ausführungsform der Erfindung in eingebautem Zustand, Fig. 2 eine
Seitenansicht des eigentlichen Drehelementes der Fig. 1, Fig. 3 eine Vorder
ansicht des eigentlichen Drehelementes der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht von
oben des eigentlichen Drehelementes der Fig. 1, Fig. 5 eine Hinteransicht -
in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 - des eigentlichen Drehelementes der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Vorderansicht
des in Form einer Kreisscheibe ausgebildeten Führungselementes der Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 das Detail
gemäß Pfeil IX in Fig. 7, Fig. 10 eine Vorder- oder Hinteransicht des in Form
einer Kreisscheibe ausgebildeten Kupplungselementes der Fig. 1, Fig. 11 eine
Seitenansicht des Kupplungselementes gemäß Fig. 10, Fig. 12 eine Vorderansicht
einer Führung für das Drehelement der Fig. 1, Fig. 13 einen Schnitt längs der
Linie XIII-XIII in Fig. 12, Fig. 14 eine Vorder- oder Hinteransicht der Feder
spange der Fig. 1, Fig. 15 eine Seitenansicht - in Richtung des Pfeiles XV
in Fig. 14 - der Federspange der Fig. 1, Fig. 16 eine Seitenansicht auf eine
zweite Ausführungsform der Erfindung in eingebautem Zustand, Fig. 17 eine
Hinteransicht - in Richtung des Pfeiles XVII in Fig. 16 - dieser zweiten Ausfüh
rungsform und Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dreh
elementes in Form eines Knebels als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es ist in eine
Blende 2 eines Gerätes eingebaut dargestellt, wobei in der Blende 2 eine
kreisförmige Knebelführung 3 eingerastet ist, in welcher der Knebel 1
drehbar gelagert ist. Der Knebel 1 besteht aus dem eigentlichen Dreh
element 4, in dessen von einem kreiszylindrischen Außenmantel 10 um
schlossenen inneren Hohlraum ein die Achse 6 eines nicht dargestellten
Steuer- bzw. Regelelementes z.B. für einen Gashahn oder einen elektrischen
Schalter des Gerätes aufnehmendes kreiszylindrisches Führungselement 5
angeordnet ist; sowohl das Führungselement 5 als auch das eigentliche
Drehelement 4 sind mit einer Bohrung 5 b, 4 b für die Achse 6 versehen, die
im Führungselement 5 auf an sich bekannte Art mittels einer Achsabflachung
und einer Blattfeder 9 drehfest gehalten ist.
Zwischen dem eigentlichen Drehelement 4 und dem Führungselement 5
ist ein Kupplungselement 7 in Form einer Kreisscheibe zwischengeschaltet,
mittels welchem die Rotationsbewegung des eigentlichen Drehelementes 4
auf das Führungselement 5 und somit auf die Achse 6 übertragen wird. Dieses
Kupplungselement 7 befindet sich somit ebenfalls in dem vom Außenmantel 10
umschlossenen Hohlraum des eigentlichen Drehelementes 4. Kupplungselement 7
und Führungselement 5 werden von einer Federspange 8, die in im Außenmantel 10
vorgesehenen Schlitzen 11 einschnappt, beweglich gehaltert.
Mit h ist ein in manchen Fällen erforderlicher axialer Hub von etwa 5 mm
angedeutet.
Der Aufbau des eigentlichen Drehelementes 4 geht aus den Darstellungen
der Fig. 2-6 hervor, wobei auch der an der Hinterseite des eigentlichen
Drehelementes 4 befindliche kreiszylindrische Außenmantel 10 und die in diesem
senkrecht zur Achserstreckung angeordneten Schlitze 11 zur Aufnahme der Feder
spange 8 sowie die Bohrung 4 b zur Aufnahme der Achse 6 gut ersichtlich sind;
schließlich sind die an der kreisförmigen Innenseite 4 c des eigentlichen Dreh
elementes 4 vorgesehenen zylindrischen Zapfen 12 aus den Fig. 5 und 6 er
sichtlich, die als Mitnehmer in das Kupplungselement 5 mit Spiel eingreifen.
Es sind zwei, in bezug auf die Achsbohrung 4 b diametral gegenüberliegende
Zapfen 12 vorgesehen. Die an der Oberseite des Knebels 1 angebrachte Markie
rungserhebung 4 a ist nur in Fig. 2 angedeutet.
Die Fig. 7-9 zeigen das in Form einer Kreisscheibe ausgebildete Führungs
element 5 mit der durchgehenden Bohrung 5 b für die in diesen Fig. nicht dar
gestellte Achse 6; die Bohrung 5 b entspricht genau der Form der Achse 6
und dient für diese als Führung. Um die Führung zu verbessern, weist das
scheibenförmige Führungselement eine in achsialer Richtung verdickte Nabe 5 d
auf. Mit 5 c ist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Blattfeder 9 zur elastischen
Halterung der Achse 6 bezeichnet.
Das Führungselement 5 weist an seiner der Innenseite 4 c des eigentlichen
Drehelementes 4 zugewendeten Seite zwei zylindrische Zapfen 13 als Mitnehmer
auf, die in bezug auf die Bohrung 5 b diametral gegenüberliegend angeordnet
sind. In Fig. 1 ist nur der obere Zapfen 13 geschnitten dargestellt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen das zwischen das eigentliche Drehelement 4
und das Führungselement 5 zwischengeschaltete Kupplungselement 7, das in
Form einer kreisförmigen Scheibe mit vier am Umfang jeweils um 90° gegen
einander versetzten, nach außen offenen Schlitzen 14 ausgebildet ist. In je zwei dieser
Schlitze 14 greifen von der einen Seite die Zapfen 12 des eigentlichen Dreh
elementes 4 und von der anderen Seite die Zapfen 13 des Führungselementes 5
jeweils mit Spiel ein. Das kreisförmige Kupplungselement 7 hat vorzugsweise
den gleichen Durchmesser wie das kreisförmige Führungselement 5; beide Ele
mente 5, 7 sind innerhalb des kreiszylindrischen Außenmantels 10 des eigent
lichen Drehelementes 4 mit Spiel angeordnet, d.h. daß der Außendurchmesser
der Elemente 5, 7 kleiner ist als der lichte Innendurchmesser des Mantels 10.
Die Zapfen 12 und 13 haben vorzugsweise eine Höhe, die der Dicke des
Kupplungselementes 7 gleich ist.
Das Kupplungselement 7 weist eine vergrößerte, zentrale Öffnung 7 a
zur Aufnahme der Nabe 5 d des Führungselementes 5 auf, wobei zwischen der
Nabe 5 d und der Öffnung 7 a ebenfalls ein Spiel vorgesehen ist.
Durch den Eingriff der Zapfen 12 des eigentlichen Drehelementes 4 und
der Zapfen 13 des Führungselementes 5 in die Schlitze 14 des Kupplungs
elementes 7 wird die Drehbewegung vom handbetätigten Element 4 auf das
Element 5 und damit auf die Achse 6 des Steuer- bzw. Regelelementes über
tragen. Durch das Spiel der Zapfen 12, 13 in den Schlitzen 14 des Kupplungs
elementes 7 sowie durch das Spiel zwischen den Außendurchmessern des
Kupplungselementes 7 und des Führungselementes 5 und dem Innendurchmesser
des Mantels 10 ist gewährleistet, daß keine Kräfte bzw. Verspannungen vom
eigentlichen Drehelement 4 auf die Achse 6 übertragen werden und das eigent
liche Drehelement 4 bedingt durch die kreisförmige Knebelführung 3 immer zen
trisch steht bzw. läuft. Es wird auf diese Weise ein allfälliger, z.B.
durch Fertigungstoleranzen bedingter Versatz bzw. eine mangelhafte Fluchtung
zwischen dem Zentrum des eigentlichen Drehelementes 4 und dem Zentrum der
Achse 6 ausgeglichen.
In den Fig. 12 und 13 ist die kreisförmige Knebelführung 3 dargestellt,
die in eine Öffnung der Blende 2 (Fig. 1) einrastet und mittels am Umfang
verteilter warzenartiger Vorsprünge 3 b in dieser Öffnung gehalten ist. In
der kreiszylindrischen Öffnung 3 a der Knebelführung 3 läuft der Außenmantel 10
des eigentlichen Drehelementes 4. Die Führung des eigentlichen Drehelementes 4
kann aber auch von der Öffnung in der Blende 2 allein übernommen werden.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Federspange 8, die nach dem Zusammenbau
des eigentlichen Drehelementes 4 mit dem Kupplungselement 7 und dem Führungs
element 5 mit ihren Bereichen 8 a in die Schlitze 11 im Mantel 10 eingesetzt
wird und auf diese Weise die Elemente 5 und 7 innerhalb des Mantels 10 des
eigentlichen Drehelementes 4 beweglich haltert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drehelementes ist
in den Fig. 16-18 dargestellt; dabei sind alle Bauteile, die den Bauteilen
im ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit den um die Zahl 100 erhöhten
gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das in Form eines Knebels gestaltete Dreh
element ist als Ganzes mit 101 bezeichnet. Es ist in einer Blende 102 bzw.
Wand eines Gerätes eingebaut bzw. drehbar gelagert. Der Knebel 101 besteht
aus dem eigentlichen Drehelement 104, in dessen von einem kreiszylindrischen
Außenmantel 110 umschlossenen inneren Hohlraum ein die nicht dargestellte
Achse eines Steuer- bzw. Regelelementes, z.B. eines Gashahns oder eines
elektrischen Schalters, des Gerätes aufnehmendes Führungselement 105 ange
ordnet ist; das Führungselement 105 besitzt zu diesem Zweck eine der Achse
genau angepaßte Bohrung 105 b, in welcher die Achse in bekannter Weise, z.B.
mittels einer Abflachung und Blattfeder gehalten ist. Falls die Achse durch
das Führungselement in das eigentliche Drehelement 104 eintreten sollte, ist
dieses mit dem Hohlraum 104 b versehen. Eine an der Oberseite des Knebels 101 an
gebrachte Markierungserhebung 104 a ist in den Fig. 16 und 18 angedeutet.
Zwischen dem eigentlichen Drehelement 104 und dem Führungselement 105
ist ein Kupplungselement 107 zwischengeschaltet, mittels welchem die Rotations
bewegung des eigentlichen Drehelementes 104 auf das Führungselement 105
und somit auf die Achse des Regelelementes übertragen wird. Dieses
Kupplungselement 107 befindet sich somit gleichfalls in dem vom Außen
mantel 110 umschlossenen Hohlraum des eigentlichen Drehelementes 104.
Wie aus den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist, hat das Kupplungselement 107
die Form eines Hohlzylinders mit im wesentlichen ovalem Mantel. Längs
des kleinsten Durchmessers dieses ovalen Hohlzylinders sind an der Mantel
außenseite zwei im wesentlichen rechteckige radiale Vorsprünge 114 a vor
gesehen, die mit Spiel, insbesondere mit radialem Spiel in zwei im eigent
lichen Drehelement 104 diametral gegenüberliegend vorgesehene Mitnehmer
nuten 112 eingreifen. Weiters sind längs des größten Durchmessers des ovalen
Hohlzylinders an seiner Mantelinnenseite zwei im wesentlichen rechteckige
radiale Nuten 114 b vorgesehen, in die zwei am Führungslement 105 diametral
gegenüberliegend vorgesehene, im wesentlichen rechteckige radiale Mitnehmer
vorsprünge 113 mit Spiel, insbesondere mit radialem Spiel, eingreifen. Durch
dieses zwischen den Nuten 112, 114 b und den Vorsprüngen 113, 114 a vorgesehene
Spiel wird eine Abweichung des Zentrums der Achse des Regelelementes in bezug
auf das Zentrum des eigentlichen Drehelementes 104 in zwei senkrecht auf
einanderstehenden Richtungen in einer Ebenesenkrecht zur Achse des Regel
elementes gestattet. Es werden dadurch beim Betätigen des Drehelementes
auch keinerlei Verspannungen auf die Achse des Regelelementes übertragen.
Die Elemente 105 und 107 sowie die Nuten 112, 114 b und die Vorsprünge
113, 114 a können in ihrer Geometrie auch so gestaltet sein, daß neben den
radialen Bewegungen auch Winkelabweichungen, d.h. ein Verkippen der Achse
des Regelelementes gegenüber der Drehachse des eigentlichen Drehelementes 104
möglich ist.
Das Kupplungselement 107 ist längs des größten Durchmessers des ovalen
Hohlzylinders an der Mantelaußenseite mit zwei federnden Zungen 108 a ver
sehen, die an ihren der Innenseite 104 c des eigentlichen Drehelementes 104
zugewandten Enden widerhakenartige Schnappelemente 108 b aufweisen, welche in
im kreiszylindrischen Außenmantel 110 des eigentlichen Drehelementes 104
vorgesehene Schlitze 111 einrasten. Dadurch wird das Kupplungselement 107
innerhalb des Mantels 110 des eigentlichen Drehelementes 104 beweglich ge
haltert, da die relativ langen und schmalen federnden Zungen 108 a eine ge
wisse radiale Querbeweglichkeit des Kupplungselementes 107 zulassen; ander
seits wird durch diese Rastbefestigung 108 a, 108 b, 111 die Übertragung von
achsialen Kräften vom eigentlichen Drehelement 104 auf die Achse des Regel
elementes und umgekehrt möglichst ohne achsiales Spiel realisiert.
Wie aus den Fig. 17 und 18 hervorgeht, ist das Führungselement 105
an seiner an der Innenseite 104 c anliegenden Stirnseite mit einer etwa
rechteckförmigen Auflageplatte 105 e versehen, mit der das Führungselement 105
achsial zwischen dieser Innenseite 104 c und der Stirnseite des Kupplungs
elementes 107 infolge der Rastbefestigung 108 a, 108 b, 111 des letzteren be
weglich gehaltert und am Herausfallen aus dem vom Mantel 110 umschlossenen
Raum gehindert ist.
Claims (8)
1. Drehelement, insbesondere Drehknopf, Knebel od.dgl., zum Be
tätigen einer Achse eines Steuer- bzw. Regelelementes eines Gerätes,
welches Drehelement mit einer Einrichtung zum Ausgleich eines Versatzes
zwischen der Achse und der diese aufnehmenden Bohrung im Drehelement
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (1, 101) aus
drei Teilen besteht, nämlich einem im Gerätegehäuse (2, 102) drehbar ge
lagerten eigentlichen Drehelement (4, 104), einem die Achse (6) des Steuer
bzw. Regelelementes aufnehmendem Führungselement (5, 105) und einem zwischen
das eigentliche Drehelement (4, 104) und das Führungselement (5, 105) zwischen
geschalteten Kupplungselement (7, 107), mit welchem die Rotationsbewegung
des eigentlichen Drehelementes (4, 104) auf die Achse (6) des Steuer- bzw.
Regelelementes übertragbar ist, das aber mit Spiel innerhalb eines kreis
zylindrischen Außenmantels (10, 110) des eigentlichen Drehelementes (4, 104)
angeordnet ist, so daß ein radialer Versatz und/oder ein Kippen des
Kupplungselementes (7, 107) in bezug auf das eigentliche Drehelement (4, 104)
und/oder das Führungselement (5, 105) möglich ist.
2. Drehelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (7) in Form einer Kreisscheibe ausgebildet ist, an deren
Umfang vier jeweils um 90° gegeneinander versetzte, nach außen offene
Schlitze (14) vorgesehen sind, in die jeweils zwei am eigentlichen Dreh
element (4) und am ebenfalls in Form einer Kreisscheibe ausgebildeten
Führungselement (5) diametral gegenüberliegend vorgesehene Mitnehmer (12, 13)
mit Spiel eingreifen.
3. Drehelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmer jeweils zylindrische Zapfen (12, 13) sind, von denen zwei an der
Innenseite (4 c) des eigentlichen Drehelementes (4) und zwei an der dieser
Innenseite (4 c) zugewendeten Seite des Führungselementes (5) vorgesehen
sind, wobei die Höhe dieser Zapfen (12, 13) vorzugsweise gleich der Dicke
des Kupplungselementes (7) ist.
4. Drehelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungs- (7) und das Führungselement (5) innerhalb des kreis
zylindrischen Außenmantels (10) des eigentlichen Drehelementes (4) mittels
einer Federspange (8), die in im Außenmantel (10) vorgesehene Schlitze (11)
eingreift, beweglich gehaltert sind.
5. Drehelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (107) in Form eines Hohlzylinders mit im wesentlichen
ovalem Mantel ausgebildet ist, wobei längs des kleinsten Durchmessers
des ovalen Hohlzylinders an der Mantelaußenseite zwei im wesentlichen
rechteckige radiale Vorsprünge (114 a) und längs des dazu um 90° ver
drehten größten Durchmessers des ovalen Hohlzylinders an der Mantel
innenseite zwei im wesentlichen rechteckige radiale Nuten (114 b) vor
gesehen sind, wobei die Vorsprünge (114 a) mit Spiel, insbesondere mit
radialem Spiel, in zwei im eigentlichen Drehelement (104) diametral
gegenüberliegend vorgesehene Mitnehmernuten (112) eingreifen und wobei in
die radialen Nuten (114 b) des ovalen Hohlzylinders zwei am Führungs
element (105) diametral gegenüberliegend vorgesehene, im wesentlichen
rechteckige radiale Mitnehmervorsprünge (113) ebenfalls mit Spiel, ins
besondere mit radialem Spiel, eingreifen.
6. Drehelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (107) längs des größten Durchmessers des ovalen Hohl
zylinders an der Mantelaußenseite mit zwei federnden Zungen (108 a) ver
sehen ist, die an ihrem der Innenseite (104 c) des eigentlichen Dreh
elementes (104) zugewandten Enden widerhakenartige Schnappelemente (108 b)
aufweisen, welche in im kreiszylindrischen Außenmantel (110) des eigentlichen
Drehelementes (104) vorgesehenen Schlitzen (111) einrasten, so daß das
Kupplungselement (107) innerhalb des kreiszylindrischen Außenmantels (110)
des eigentlichen Drehelementes (104) beweglich gehaltert ist.
7. Drehelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (105) an seiner an der Innenseite (104 c) des eigentlichen
Drehelementes (104) anliegenden Stirnseite mit einer etwa rechteckförmigen
Auflageplatte (105 e) versehen ist, mit der das Führungselement (105)
achsial zwischen dieser Innenseite (104 c) des eigentlichen Drehelementes (104)
und der Stirnseite des Kupplungselementes (107) von letzterem beweglich
gehaltert ist.
8. Drehelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (6) des Steuer- bzw. Regelelementes in an sich bekannter Weise in
einer im Führungselement (5, 105) vorgesehenen Bohrung (5 b, 105 b) drehfest
gehaltert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0220387A AT389180B (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Drehelement zum betaetigen einer achse eines steuer- bzw. regelelementes eines geraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829568A1 true DE3829568A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=3529914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3829568A Withdrawn DE3829568A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-08-31 | Verfahren zum betaetigen einer achse eines steuer- bzw. regelelementes eines geraetes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT389180B (de) |
DE (1) | DE3829568A1 (de) |
DK (1) | DK486388A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2708061A1 (fr) * | 1993-07-23 | 1995-01-27 | Cepem | Système d'accouplement à rattrapage de jeu entre deux pièces d'axes parallèles. |
FR2784148A1 (fr) * | 1998-10-02 | 2000-04-07 | Valeo Electronique | Dispositif d'accouplement entre un bouton de commande et un mecanisme |
EP1111259A1 (de) * | 1999-12-22 | 2001-06-27 | Valeo Electronique | Kupplungsvorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung zwischen einem treibenden und einem getriebenen Glied |
DE10008496A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Mannesmann Vdo Ag | Elastische Kupplung für ein Bedienelement |
DE10044901A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-04-25 | Behr Hella Thermocontrol Gmbh | Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Fahrzeug-Klimaanlage |
WO2002036994A2 (de) * | 2000-11-06 | 2002-05-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Stellvorrichtung für ein einstellbares getriebe |
DE102005039162B3 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-08 | Miele & Cie. Kg | Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät |
CN100343580C (zh) * | 2003-04-25 | 2007-10-17 | 乐金电子(天津)电器有限公司 | 煤气炉的控制旋钮组装体 |
EP3312862A1 (de) * | 2016-10-20 | 2018-04-25 | Groupe Brandt | Manuelle bedienungsvorrichtung für ein elektrohaushaltsgerät |
WO2018103836A1 (en) * | 2016-12-07 | 2018-06-14 | Arcelik Anonim Sirketi | Gas cooking appliance with improved operability |
-
1987
- 1987-09-02 AT AT0220387A patent/AT389180B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-08-31 DE DE3829568A patent/DE3829568A1/de not_active Withdrawn
- 1988-09-01 DK DK486388A patent/DK486388A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2708061A1 (fr) * | 1993-07-23 | 1995-01-27 | Cepem | Système d'accouplement à rattrapage de jeu entre deux pièces d'axes parallèles. |
FR2784148A1 (fr) * | 1998-10-02 | 2000-04-07 | Valeo Electronique | Dispositif d'accouplement entre un bouton de commande et un mecanisme |
EP1111259A1 (de) * | 1999-12-22 | 2001-06-27 | Valeo Electronique | Kupplungsvorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung zwischen einem treibenden und einem getriebenen Glied |
FR2802993A1 (fr) * | 1999-12-22 | 2001-06-29 | Valeo Electronique | Dispositif d'accouplement entre un organe rotatif menant et un organe rotatif mene |
DE10008496B4 (de) * | 2000-02-24 | 2007-02-15 | Siemens Ag | Elastische Kupplung für ein Bedienelement |
DE10008496A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Mannesmann Vdo Ag | Elastische Kupplung für ein Bedienelement |
DE10044901A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-04-25 | Behr Hella Thermocontrol Gmbh | Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere für eine Fahrzeug-Klimaanlage |
WO2002036994A2 (de) * | 2000-11-06 | 2002-05-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Stellvorrichtung für ein einstellbares getriebe |
WO2002036994A3 (de) * | 2000-11-06 | 2003-01-30 | Siemens Ag | Stellvorrichtung für ein einstellbares getriebe |
CN100343580C (zh) * | 2003-04-25 | 2007-10-17 | 乐金电子(天津)电器有限公司 | 煤气炉的控制旋钮组装体 |
DE102005039162B3 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-08 | Miele & Cie. Kg | Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät |
EP3312862A1 (de) * | 2016-10-20 | 2018-04-25 | Groupe Brandt | Manuelle bedienungsvorrichtung für ein elektrohaushaltsgerät |
FR3057990A1 (fr) * | 2016-10-20 | 2018-04-27 | Groupe Brandt | Dispositif de commande manuelle pour un appareil electromenager |
WO2018103836A1 (en) * | 2016-12-07 | 2018-06-14 | Arcelik Anonim Sirketi | Gas cooking appliance with improved operability |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA220387A (de) | 1989-03-15 |
AT389180B (de) | 1989-10-25 |
DK486388A (da) | 1989-03-03 |
DK486388D0 (da) | 1988-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3829568A1 (de) | Verfahren zum betaetigen einer achse eines steuer- bzw. regelelementes eines geraetes | |
DE2063165A1 (de) | Auseinandernehmbarer Gelenkbe schlag fur Türen oder dergl | |
DE3485904T2 (de) | Betaetigungshandgriff fuer gekapselte schaltgeraete. | |
DE3213773C2 (de) | ||
DE3334802C2 (de) | ||
DE69000308T2 (de) | Einrichtung zur steuerung der neigung eines scheinwerfers. | |
DE69920789T2 (de) | Anordnung für die Bewegungsübertragung zwischen einem Riegel und einem Kraftfahrzeugschloss | |
DE2742749C3 (de) | Endschalter | |
DE2626027C3 (de) | Schwenklager für einen Kamerastativkopf | |
DE4003899C1 (de) | ||
DE3213477C2 (de) | ||
DE2312246A1 (de) | Lager fuer eine elektrische kupplung eines automatischen kupplungskopfes fuer schienenfahrzeuge | |
DE4034256A1 (de) | Neigungseinstellbarer scheinwerfer | |
DE2618114A1 (de) | Vorrichtung zur anzeige der stellung von drehbaren mechanischen elementen | |
DE4415134A1 (de) | Nockenanordnung zur Benutzung in Drehstellungs-Anzeigegeräten | |
DE69615189T2 (de) | Schalter | |
EP0450167B1 (de) | Uhr | |
DE2323893C3 (de) | Arretiervorrichtung für Kreiselgeräte | |
DE3131505C2 (de) | ||
DE3007571A1 (de) | Schnellverstellzirkel | |
EP1594147B1 (de) | Drehgeber | |
DE102004017099A1 (de) | Anordnung von Bauteilen, die relativ zueinander beweglich sind und in mindestens zwei Positionen mittels einer Rastvorrichtung eine definierte stabile Lage einnehmen | |
DE568686C (de) | Elektrischer Kippschalter | |
DE2220341A1 (de) | Elektrische vorrichtung zur montage in einer oeffnung einer frontplatte | |
DE607131C (de) | Beruehrungssichere Soffittenfassung, bestehend aus zwei die beiden Enden einer Roehrenlampe aufnehmenden Fassungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |