DE3334802C2 - - Google Patents
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- F16F9/32—Details
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- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/461—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by actuation means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungskraft-Steuer
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hydraulik-Dämpfer unterliegen insbesondere in Kraftfahr
zeugen unterschiedlichen Belastungen, die im wesentlichen
vom Zustand der befahrenen Straße abhängen.
Es ist schon bekannt, die Dämpfungskraft eines Dämpfers
durch die Verstellung einer im Durchmesser verstellbare
Blende in einem die beiden Arbeitskammern des Dämpfers
miteinander verbindenden Ölweg den jeweils gewünschten
Erfordernissen anzupassen.
Bei einer aus der JP 57-35 188 U
bekannten Ausgestaltung ist die verstellbare Blende
durch eine in der hohlen Kolbenstange des Dämpfers
angeordnete, drehbare Einstellstange verstellbar, wobei
zur Verstellung der Einstellstange ein Zahnstangentrieb
vorgesehen ist, dessen Zahnrad an der Einstellstange
angeordnet ist, und dessen Zahnstange durch einen mit
einem Bowdenzug verbundenen Fernbedienungsteil aus
einem Bereich der Kraftfahrzeugkarrosserie fernbedienbar
ist.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist in der älteren japanischen
Anmeldung entsprechend der nicht vorveröffentlichten
JP 58-35 032 U beschrieben,
jedoch ist bei dieser Ausgestaltung zur Übertragung
der Verstellbewegung zwischen der biegsamen Welle und
der Einstellstange ein miteinander kämmendes Zahnradpaar
vorgesehen, wobei die Einstellkraft durch Torsion der
biegsamen Welle erzeugt wird.
Die bekannte Ausgestaltung ist nachteilig, weil bei
einem Zahnstangentrieb nicht nur durch die Verzahnung
bedingte verhältnismäßig teure Präzisionsteile erforderlich
sind, sondern auch eine verhältnismäßig große und schwere
Bauweise, die konstruktiv bedingt ist. Außerdem ist
bei diesen Ausgestaltungen zur Verstellung der Blende
eine Längsbewegung auszuführen, die unter Berücksichtigung
geeigneter Glieder für z. B. einen manuellen Eingriff
ebenfalls eine komplizierte und große Bauweise bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungs
kraft-Steuervorrichtung der eingangs bezeichneten Art
so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen
und kostengünstigen Bauweise eine leichte Bedienung
zum Verstellen der Blende möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt der
Antrieb der Einstellstange über einander kreuzende
erste und zweite Stifte, wodurch eine einfache und
leichtgewichtige Bauweise erreicht wird, die sich auch
einfach montieren bzw. demontieren läßt. Außerdem wird
bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Einstellbewe
gung durch eine Rotationsbewegung der biegsamen Welle
erzeugt, die aus ergonomischen Gründen vorteilhaft
und sowohl, bei einem manuellen als auch maschinellen
Antrieb kleine Angriffselemente also ebenfalls eine
kleine Bauweise ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß
sie eine Anordnung der Einstellstange und der biegsamen
Welle ergibt, bei der die quer zueinander verlaufenden
Achsen in einer Ebene liegen können. Dies ist deshalb
vorteilhaft, weil die erfindungsgemäße Ausgestaltung
sich in den üblichen und deshalb meisten Einsatzfällen
besser integrieren läßt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
in Form von an sich bekannten Richtgesperren enthalten,
die die Bedienung beim Vorhandensein einer mit vertretbaren
Mitteln nicht zu vermeidenden elastischen Torsion der
biegsamen Welle erleichtern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer
vereinfachten Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete
fernbedienbare Dämpfungs
kraft-Steuervorrichtung für einen Hydraulik-Dämpfer im axialen Teilschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht in Richtung
des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Steuervorrichtung in
vergrößerter Schnittansicht;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung
als Einzelheit im Schnitt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Betätigungselement
der Steuervorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Lageranordnung der
Steuervorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 8 den Schnitt 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 bis 11 Einzelteile der Steuervorrichtung nach Fig. 5
im Schnitt;
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Hydraulik-Dämpfer allgemein mit
40 bezeichnet. Der Dämpfer 40 be
sitzt einen Zylinder 1, in dem eine hohle Kolbenstange 2 von
unten eingesetzt ist. Die Kolben
stange 2 trägt in der in Fig. 1 dargestellten Position in der Nähe ihres oberen Endes
einen Kolben 3, der vertikal verschiebbar im
Zylinder 1 eingepaßt ist, ein Stützteil 4
und eine im Zylinder 1 geführte Stangenführung 6, die eine Öldichtung 5 zwecks
Abdichtung des Außenumfangs der Kolbenstange 2 aufweist,
wobei das untere Ende des Zylinders 1 durch ein
Stöpselteil 7 verschlossen ist, durch das hindurch die Kolbenstange
2 sich erstreckt.
Dementsprechend wird der Hohlraum des Zylinders 1 durch
den Kolben 3 in eine obere hydraulische Kammer S 1 und eine
untere hydraulische Kammer S 2 geteilt, wobei S 2 mit
Hydrauliköl gefüllt ist.
In die Kolbenstange 2 ist drehbar eine Ein
stellstange 8 eingesetzt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die
Einstellstange 8 ist an ihrem oberen Ende mit einer Loch
platte bzw. Blende 9 versehen, die an dieser so befestigt
ist, daß sie gemeinsam mit der Einstellstange 8 als Einheit drehbar ist.
Die Blende 9 weist mehrere Öffnungen mit unterschiedlichen Durch
messern auf, die in gleichen Teilungswinkeln auf einem Teil
kreis angeordnet sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Öffnungen mit einer Teilung
von 90° vorgesehen.
Die Blende 9 ist im Stützteil 4 aufgenommen.
In dem oberen Abschnitt des Stützteils 4 ist in Be
rührung mit dessen Innenumfangsfläche eine Platte 10 be
festigt, die einen Ölweg in Form eines Loches 10 a besitzt, das in noch zu beschreibender
Weise mit den in der Blende 9 vorhandenen
Öffnungen unterschiedlichen Durchmessers
zusammenwirkt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Einstellstange 8
längs ihres oberen Abschnitts einen
relativ kleinen Durchmesser auf, um einen Spalt Δ S
zwischen ihr und der Kolbenstange 2 zu bilden. Überdies ist im
oberen Seitenabschnitt der Kolbenstange 2 ein Ölloch 2 a
vorhanden, über das der Spalt Δ S mit der unteren
Kammer S 2 des Zylinders 1 in Verbindung steht.
Weiterhin besitzt, wie in Fig. 1 dargestellt, die Kolben
stange 2 an ihrem unteren Endabschnitt ein daran befestig
tes unteres Befestigungsauge 11, das
einen unteren Federsitz 12 in Form eines Flansches trägt. Eine
Schraubenfeder 14 ist zwischen diesem unteren Federsitz
12 und einem oberen Federsitz 13, der an dem oberen
Außenumfang des Zylinders 1 in Form eines Flansches befestigt ist, in zusammengedrückter
Position vorgesehen.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß in dem unteren Befesti
gungsauge 11 ein Hohlraum S gebildet ist, in dem
ein das untere Ende der Einstellstange 8 bildender
Abschnitt 8 a mit vergrößertem Durchmesser eingesetzt ist,
der mit einem Halteschaft 15 gehalten ist. In das untere
Ende der Einstellstange 8 sind vier Stifte 16 eingesetzt, die von
deren unteren Stirnfläche, nach unten vorstehend, wie in Fig. 4 dargestellt,
in gleichen Teilungswinkeln von 90° auf einem Teilkreis angeordnet sind.
Der einen großen Durchmesser aufweisende
Abschnitt 8 a der Einstellstange 8 ist an seiner Außenum
fangsfläche mit zahlreichen vertikalen Nuten 25 gebildet,
von denen immer nur eine mit einer Kugel 18
in Eingriff bringbar ist, welcher hierzu mit einer in einem
Loch des unteren Befestigungsauges 11 eingelegten Feder 17 normaler
weise vorgespannt ist, um eine Einrastung der Kugel 18 in die
jeweilige Nut 25 zu erzeugen, wenn
die Einstellstange 8 gedreht wird.
In der Seitenwand des Befestigungsauges 11 ist drehbar
ein Drehkörper 19 gehalten, der an seiner Endfläche auf
den Zwischenraum S weisend einen einzelnen von dieser
vorstehenden Stift 20 besitzt, wobei sich der Stift 20
senkrecht zu dem von der Einstellstange 8 vorstehenden
Stiften 16 derart erstreckt, daß er mit einem von diesen
in Eingriff bringbar ist. An der gegenüberliegenden End
fläche des Drehkörpers 19 ist ein Ende einer biegsamen Welle
21 befestigt, durch die das Gehäuse des hydrauli
schen Dämpfers 40 mit einem Bedienungsteil 30 verbunden
ist, das von diesem entfernt vorgesehen ist, wie in Fig. 1
dargestellt.
Wie sich aus Fig. 1 unter Bezugnahme auf Fig. 2 ergibt,
sind im Bedienungsteil 30 große und kleine Zahn
räder 32, 33 untergebracht, die miteinander kämmen. Der
Schaft 32 a des großen Zahnrads 32 ist mit einem Betätigungselement in Form einer Einstell
scheibe 34 versehen, die drehbar am Fernbedienungsteil 30
angeordnet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind in die Einstellscheibe
34 vier Ziffern "1", "2", "3" und "4" als Kennziffern
zur Angabe der Steuerstellung eingraviert. Das kleine
Zahnrad 33 besitzt einen Schaft 33 a, an den das andere
Ende der zuvor erwähnten biegsamen Welle 21 zwecks Drehmitnahme
angeschlossen ist. Hierbei arbeiten das große und das
kleine Zahnrad 32, 33 mit einem Übersetzungsverhältnis,
das so festgelegt ist, daß das kleine Zahnrad eine
Umdrehung macht, wenn das große Zahnrad 32 um eine
Vierteldrehung gedreht wird.
Nachfolgend wird nun die Wirkungsweise des oben erläuter
ten Dämpfers 40 beschrieben.
Wenn die Einstellscheibe 34 um eine Vierteldrehung, bei
spielsweise von der Ziffer "2"
nach "3" gedreht wird, wobei das große
Zahnrad 32 um eine Viertelumdrehung mitgedreht wird, macht
das kleine Zahnrad 33 unter Berücksichtigung des obenerwähnten Über
setzungsverhältnis eine Umdrehung, wobei es
gleichzeitig die biegsame Welle 21 sowie den damit verbun
denen Drehkörper 19 um dieselbe Umdrehung dreht.
Im obigen Fall gelangt, wie in Fig. 4 gezeigt, bei der ersten
halben Drehung des Drehkörpers 19 der von diesem vor
stehende Stift 20 nach unten zu der untersten Stellung 20-1,
wobei er einen der vier Stifte 16, die von
der Einstellstange 8 vorstehen, aus der Stellung 16-1 in die Stellung 16-2 schiebt,
um dadurch die Einstellstange 8 um eine Viertelumdrehung zu drehen. Bei
der nächsten halben Umdrehung des Drehkörpers 19 kehrt der
Stift 20 in die ursprüngliche Lage zurück, während
die Einstellstange 8 in der Stellung nach der ersten Viertelumdrehung
stehenbleibt. Bei dem an der
Außenumfangsfläche der Einstellstange 8 vorgesehenen
Sperrwerk erfolgt der Eingriff der Kugel 18 in die ent
sprechend angeordnete der Nuten 25 am Ende der ersten
halben Umdrehung des Drehkörpers 19.
Bei einem Ausdehnungshub des hydrauli
schen Dämpfers 40, d. h. wenn der Kolben 3
relativ zum Zylinder 1 gemäß Fig. 1 nach oben verschoben wird, wird ein Teil
des Hydrauliköls der unteren Hydraulikkammer S 2 durch das
in der Kolbenstange 2 offene Ölloch 2 a, den Spalt Δ S,
einer der in der Blende 9 gebohrten Öffnungen und das in der
Platte 10 vorhandene Ölloch 10 a in die obere Hydraulikkammer S 2
strömen, wobei dem Dämpfer 40 Dämpfungskräfte verliehen
werden, die durch hydrodynamische Widerstände, wie bei
spielsweise beim Durchtritt der Öffnung in der Blende 9, er
zeugt werden.
Wenn die Einstellstange 8 um eine Viertelumdrehung verdreht
wird, gelangt jeweils eine andere der Öffnungen der
als Einheit mit der Einstellstange 8 drehbaren Blende 9
in Flucht mit dem Ölloch 10 a der Platte 10, wodurch
eine Auswahl des Öffnungsdurchmessers vorgenommen werden kann.
Wenn von den obigen Öffnungen die mit dem größten
Durchmesser ausgewählt wird, nimmt der hydrodynamische
Widerstand ab, wodurch die Dämpfungskraft reduziert
wird. Demgegenüber wird eine gewählte Öffnung mit
einem kleinen Durchmesser den hydrodynamischen Wider
stand vergrößern, wodurch die Dämpfungskraft erhöht wird.
Während der Stift 20 des Drehkörpers 19 arbeitet, um einen
der Stifte 16 um eine Viertelumdrehung der Einstellstange
8 vorzuschieben, wird sich überdies in der biegsamen Welle
21 in Abhängigkeit von der Dämpferlast eine Torsion ent
wickeln. Während der darauffolgenden Umdrehung des Dreh
körpers 19 nimmt jedoch die Welle 21 in der ersten
Phase, in der der Stift 20 nach der Freigabe aus dem Ein
griff über dem Stift 16 ausreichendes Spiel zur Rückkehr
in die Ausgangsstellung besitzt, eine Kompensation der
aufgenommenen Torsion vor, während die Einstellstange 8
und die Einstellscheibe 34 bewegungsfrei gehalten werden
können, um somit in günstiger Weise die Torsion unter Aus
nutzung der Toleranz bzw. des Spiels zu absorbieren. Hier
durch wird die Scheibenanzeige der Fernbedienungsteil 30
genau gehalten, d. h. der Umdrehungsgrad der Einstell
scheibe 34 entspricht fehlerfrei dem der Einstellstange 8
im Verhältnis von 1 : 1.
Die Zahl der Stifte 16, die bei dieser Ausführungsform
vier beträgt, weil die Zahl der ausgewählten Steuerstufen
vier sein soll, kann willkürlich bestimmt werden, voraus
gesetzt, daß derartige Stifte und Steuerstufen bezüglich
ihrer Zahl zueinander gleichgehalten werden.
Wenn beim obigen Ausführungsbeispiel die Einstell
scheibe 34 von einer Betätigungskraft freigegeben wird,
während der Stift 20 des Drehkörpers 19 sich in Eingriff
mit einem der Stifte 16 der Einstellstange 8 befindet,
um die Stange 8 um eine Viertelumdrehung
zu drehen, kann es vorkommen, daß die in der biegsamen Welle
21 aufgenommene Verwindung die Einstellscheibe 34 in die entgegengesetzte
Drehrichtung drückt, um auf diese Weise die Drehung
der Einstellstange 8 zu beenden, bevor sie die vorbe
stimmte Viertelumdrehung erreicht.
Weiterhin ist beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
ein Aufbau des Fernbedienungsteils 30 möglich,
bei dem sich die Welle 21 in einer anderen Richtung
als axial zur Einstellscheibe 34, nämlich quer
erstreckt, wodurch die Montagelage des Fernbedienungsteils
30 bezüglich eines Fahrzeuggehäuses
beschränkt wird. Dies wird durch nur zwei Zahnräder 113, 114 ermöglicht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 12 wird nachfolgend
ein Fernbedienungsteil 130 beschrieben, das in diesen
Punkten verbessert ist. In den Fig. 5 bis 12 zeigen die
selben Bezugszahlen dieselben Teile wie die in den Fig.
1 bis 4.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt das Fernbedienungsteil 130
ebenfalls ein Betätigungselement in Form
einer Einstellscheibe 110, einen Montagesitz 111 für die Einstell
scheibe 110, zahlreiche parallele Stifte 112, die
zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Einstell
scheibe 110 und des Montagesitzes 111 angeordnet sind und in Stift-Ausnehmungen desselben einfallen, ein An
triebs-Stirnrad 113, das einstückig mit der Einstell
scheibe 110 drehbar ist, ein kleines Abtriebs-Zahnrad 114,
das in radialer Anordnung mit dem Stirnrad 113 kämmt und einstückig mit der
Welle 21 drehbar ist, und ein Scheibengehäuse 115,
das die Zahnräder 113, 114 aufnimmt.
Die Einstellscheibe 110 besitzt auf der oberen Fläche
längs ihres Umfangs zahlreiche Ziffern 117, bei dieser
Ausbildungsform 4, als Symbolgruppe, welche voreinge
stellte Stufen der Dämpfungskraftsteuerung zeigt, wie in
Fig. 6 dargestellt. An der unteren Seite der Einstellscheibe 110
sind das Stirnrad 113, das von dieser nach unten herab
hängt, und zahlreichen Stift-Haltelöcher 118 vorgesehen, in
die die parallelen Stifte 112 einfallen, um dadurch eine
intermittierende Drehung in Übereinstimmung mit den
Ziffern 117 vornehmen zu können. Die Haltelöcher 118 weisen zahl
reiche, in diese eingesetzte Vorspannfedern 119 auf, und
die parallelen Stifte 112 sind verschiebbar in den Haltelöchern 118 auf
genommen, während die unteren oder äußeren Enden der
Stifte 112 derart aus den Haltelöchern 118 vorragen, daß sie in die
Ausnehmungen im Montagesitz 111 einfallen können. Der
Montagesitz 111 ist nämlich in der oberen Fläche mit zahl
reichen schrägen Vertiefungen 120 gebildet, wie aus den
Fig. 7 und 8 zu entnehmen ist, in die die unteren Enden
der parallelen Stifte 112 einfallen, wobei
eine obere Abdeckung 121 mittels zahl
reicher Befestigungsschrauben 122 das Lagerteil 111 mit dem
Scheibengehäuse 115 zu einer Einheit verbindet. Wie in Fig. 7 darge
stellt, sind die schrägen Vertiefungen 120 bogenförmig
auf einem einzigen Teilkreis so gebildet, daß sie symme
trisch um die Mitte des Montagesitzes 111 verlaufen, wobei
jede Vertiefung 120, wie in Fig. 9 gezeigt, durch eine
Schräge 123 gebildet ist, an die sich gemäß Fig. 9 ein im wesentlichen
flacher Bodenabschnitt und dann eine vom Bodenabschnitt
nach oben radial erstreckende vertikale
Fläche 124 anschließt. Gemäß Fig. 10 können die Ver
tiefungen 120 durch Fortfall der flachen Bodenabschnitte V-förmig
sein. In diese schrägen Vertiefungen
120 sind die unteren Enden der Stifte 112 zum
Eingriff und zum Anschlag an den vertikalen Flächen
124 elastisch vorgespannt, so daß die Drehung
der Einstellscheibe 110 im Sinne eines Richtgesperres auf
eine Richtung beschränkt ist.
Das Zahnrad 113, das deutlich in Fig. 11 gezeigt ist,
ist so angeordnet, daß es aufgrund des Drehens der Ein
stellscheibe 110 drehbar ist. Der obere Teil des Zahnrads
113, der sich nach oben durch den Montagesitz 111 er
streckt, ist mittels eines Be
festigungsstifts 126 befestigt, während sein unterer Ab
schnitt nach unten zur Aufnahme in das Scheibengehäuse
115 herabhängt und an seiner unteren Seite zahlreiche
radial angeordnete Zähne
besitzt.
Wie ebenfalls in Fig. 5 gezeigt, ist das kleine Zahnrad
114 in axialer Richtung auf dem äußeren Ende der
Welle 21 befestigt und über ein Anschlußteil
125 in dem Scheibengehäuse 115 drehbar untergebracht. Die Dreh
achse dieses Zahnrads 114 ist senkrecht zu der des Stirnrads
113 angeordnet, welches als Antrieb des kleinen Zahnrads
114 dient.
Hierbei wird, wie in Fig. 12 gezeigt, das kleine Zahnrad
114 durch eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5
leichte Umordnung in der Form, daß es
mit dem Zahnrad 113 an dessen dem Dämpfer 40 abgewandten
Ende kämmt, in entgegengesetzter Richtung gemeinsam mit
der Welle 21 gedreht.
Entsprechend den obigen Ausführungsbeispielen für eine fern
bedienbare Dämpfungskraft-Steuervorrichtung für Hydraulik-
Dämpfer 40 wird es, wenn bei laufendem Fahrzeug eine
Einstellung der Dämpfungskraft erforderlich wird, möglich,
durch Drehen der Einstellscheibe 34, 110 zur Einstellung
einer bestimmten Ziffer 117, eine gewünsch
te Dämpfungskraft einzustellen.
Die in die Einstellscheibe 110 integrierten
Stifte 112 verhindern dabei durch Eingriff
in die Vertiefungen 120 eine Rückdrehung der Einstellscheibe
110 aufgrund der Torsionsspannung der Welle 21,
um so in günstiger Weise die Rückdrehung zu vermeiden. Dieser Effekt macht es mög
lich, daß die Einstellscheibe 110 eine gewünschte Ein
stellage stabil beibehält. Ferner treten jedesmal bei
Änderung der Regelstufe die parallelen Stifte 112 in die
schrägen Vertiefungen 120 ein, so daß die Einstellscheibe 110
für ein diskontinuierliches unterschiedliches Lasttast
gefühl sorgt, das in günstiger Weise bei der Änderung der
Dämpfungskraft das Bedienungsgefühl verbessert.
Außerdem wird durch die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele
in günstiger Weise eine bezüglich der Einstellscheibe axiale oder
senkrechte Übertragungsrichtung sowie ein einfacher und
kompakter Drehübertragungsaufbau mit
zwei Zahnrädern geschaffen, wodurch die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen
auch bei Platzmangel in schwierigen Einbau
stellen einer Fahrzeugkarosserie
eingesetzt werden können.
Claims (4)
1. Fernbedienbare Dämpfungskraft-Steuervorrichtung für
Hydraulik-Dämpfer,
mit einem mit Hydrauliköl gefüllten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben, der das Zylinder innere in eine erste und eine zweite Kammer teilt, und einer hohlen Kolbenstange mit einem Ölweg zur Verbindung von erster und zweiter Kammer über zu der ersten bzw. der zweiten Kammer jeweils weisenden Öffnungen,
mit einer in die Kolbenstange drehbar eingesetzten Ein stellstange, die an ihrem Innenende eine mit mehreren Öffnungen unterschiedlicher Durchmesser versehene Blende zur Veränderung der Querschnittsfläche des Ölweges bei Drehung der Einstellstange aufweist,
mit einem Fernbedienungsteil zur Steuerung der Drehung der Einstellstange mit einem Betätigungselement und einer biegsamen Welle in Wirkverbindung mit dem Betätigungs element, die sich bis zum Außenende der Einstellstange erstreckt, und
mit einer Antriebseinrichtung zwischen dem Außenende der Einstellstange und dem (vorderen) Ende der biegsamen Welle zur Drehung der Einstellstange abhängig von einer Be tätigung des Betätigungselements,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Außenende (8 a) der Einstellstange (8) mehrere erste Stifte (16) vorstehen,
daß die ersten Stifte (16) auf einem einzigen Teilkreis mit gleichen Teilungswinkeln angeordnet sind,
daß mit dem (vorderen) Ende (19) der biegsamen Welle (21) ein zweiter Stift (20) einstückig verbunden ist, der die ersten Stifte (16) senkrecht kreuzt und mit diesen in Eingriff bringbar ist, und
daß das freie Ende jedes ersten Stifts (16) in dessen Steuerstellung innerhalb eines Kreises liegt, den der zweite Stift (20) bei seiner Drehung beschreibt.
mit einem mit Hydrauliköl gefüllten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben, der das Zylinder innere in eine erste und eine zweite Kammer teilt, und einer hohlen Kolbenstange mit einem Ölweg zur Verbindung von erster und zweiter Kammer über zu der ersten bzw. der zweiten Kammer jeweils weisenden Öffnungen,
mit einer in die Kolbenstange drehbar eingesetzten Ein stellstange, die an ihrem Innenende eine mit mehreren Öffnungen unterschiedlicher Durchmesser versehene Blende zur Veränderung der Querschnittsfläche des Ölweges bei Drehung der Einstellstange aufweist,
mit einem Fernbedienungsteil zur Steuerung der Drehung der Einstellstange mit einem Betätigungselement und einer biegsamen Welle in Wirkverbindung mit dem Betätigungs element, die sich bis zum Außenende der Einstellstange erstreckt, und
mit einer Antriebseinrichtung zwischen dem Außenende der Einstellstange und dem (vorderen) Ende der biegsamen Welle zur Drehung der Einstellstange abhängig von einer Be tätigung des Betätigungselements,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Außenende (8 a) der Einstellstange (8) mehrere erste Stifte (16) vorstehen,
daß die ersten Stifte (16) auf einem einzigen Teilkreis mit gleichen Teilungswinkeln angeordnet sind,
daß mit dem (vorderen) Ende (19) der biegsamen Welle (21) ein zweiter Stift (20) einstückig verbunden ist, der die ersten Stifte (16) senkrecht kreuzt und mit diesen in Eingriff bringbar ist, und
daß das freie Ende jedes ersten Stifts (16) in dessen Steuerstellung innerhalb eines Kreises liegt, den der zweite Stift (20) bei seiner Drehung beschreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fernbedienungsteil (130) ein Richtgesperre
(112, 120) zur Verhinderung einer Rückdrehung
des Betätigungselements (110, 113) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Richtgesperre einen dritten Stift
(112) aufweist, der unter Vorspannung an eine gegenüber
liegende Fläche des Betätigungselements (110, 113) oder
eines Montagesitzes (111) für das Betätigungselement (110,
113) anliegt und dabei in mindestens eine Vertiefung
(120) mit einer Schräge (123) in dieser Fläche eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
mehrere gekrümmte verlaufende Vertiefungen (120) auf
einem einzigen Teilkreis, wobei alle Schrägen (123) in
gleiche Umfangsrichtung weisen und die vertikalen Flächen
(124) radial gerichtet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16700682A JPS5954836A (ja) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | 油圧緩衝器の減衰力調整機構 |
JP17817482U JPS5981830U (ja) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | リモ−トコントロ−ル式油圧緩衝器の減衰力調整装置 |
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