DE4311264C2 - Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle - Google Patents

Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle

Info

Publication number
DE4311264C2
DE4311264C2 DE4311264A DE4311264A DE4311264C2 DE 4311264 C2 DE4311264 C2 DE 4311264C2 DE 4311264 A DE4311264 A DE 4311264A DE 4311264 A DE4311264 A DE 4311264A DE 4311264 C2 DE4311264 C2 DE 4311264C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control shaft
lever
combustion engine
internal combustion
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4311264A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4311264A1 (de
Inventor
Martin Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4311264A priority Critical patent/DE4311264C2/de
Priority to US08/201,959 priority patent/US5365898A/en
Priority to FR9402597A priority patent/FR2703728B1/fr
Priority to JP06295694A priority patent/JP3532952B2/ja
Priority to KR1019940007052A priority patent/KR100312946B1/ko
Publication of DE4311264A1 publication Critical patent/DE4311264A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4311264C2 publication Critical patent/DE4311264C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/34403Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
    • F01L1/34406Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft the helically teethed sleeve being located in the camshaft driving pulley
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2101Cams
    • Y10T74/2102Adjustable

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Drehlagenänderung nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer derartigen, durch die DE 31 46 613 A1 bekannten Vorrichtung sind für den Antrieb zweier parallel zueinander liegender Steuerwellen je ein Antriebs­ zahnrad vorgesehen, das eine Schrägstirnverzahnung aufweist, mit der es in eine entsprechende Schrägstirnverzahnung eines Übertragungs­ teils eingreift. Dieses ist als Zahnrad ausgeführt mit einer Nabe, deren Bohrung an der Mantelfläche eine Keilwellenverzahnung auf­ weist, die auf einer Keilwellenaußenverzahnung des Endes der Steuer­ welle aufgeschoben ist und dort axial ohne Verdrehung verschiebbar ist. Zur Verschiebung des Übertragungsteils ist dieses mit einer Hülse gekoppelt, die in Achsrichtung eine Zahnstangenverzahnung auf dem Außenumfang aufweist, in das ein entsprechendes Ritzel einer Stellwelle eingreift, die wiederum über eine Schneckenverzahnung mit einem Elektromotor gekoppelt ist. Das Zahnrad des Übertragungsteils ist dabei wesentlich breiter ausgeführt als das Antriebszahnrad, so daß es trotz Längsverschiebung auf dem Keilwellenende der Steuerwelle im Eingriff mit dem Antriebszahnrad bleibt. Bei dieser Verschiebung ändert sich die Drehlage des Übertragungsteils und mit diesem die Drehlage der Steuerwelle in Bezug auf die Drehlage des Antriebszahnrades.
Diese Einrichtung benötigt für jede der Steuerwellen einen Elektromotor. Dabei ist die Vorrichtung zur Drehlagenänderung sehr aufwendig aufgebaut und bedingt einen in den Motorblock integrierten Antrieb, der zwischen dem Motorblock und dem außen liegenden Antriebszahnrad, das von der Kurbelwelle angetrieben wird, liegt. Das Antriebszahnrad und wiederum ein dieses treibendes Zahnrad benötigen beide eine Schrägverzahnung, so daß hier auch ein größerer Aufwand in Bezug auf die zu verwendenden Zahnräder betrieben werden muß.
Bekannt ist durch die DE 32 43 682 A1 weiterhin eine Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Steuerwelle bezüglich einer Antriebswelle, wobei ein Elektromotor direkt eine Gewindespindel antreibt, auf der verdrehgesichert eine Gewindemuffe angeordnet ist, die mit einem Verbindungsteil gekoppelt ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß in einfacher Weise mit wenig Übertragungselementen eine Drehlagenänderung der Steuerwelle durchgeführt werden kann. Dabei kann ein kleiner Elektromotor mit geringer Antriebsleistung verwendet werden. Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 1 läßt sich weiterhin mit Hilfe des Übertragungshebels eine gewünschte Kraft- bzw. Wegübersetzung erzielen und eine Beeinflussung der Verstellrate und Ausgangsstellung einstellen. In einfacher Weise kann das gemäß Patentanspruch 2 durch die Wahl des Hebelarmverhältnisses des zweiarmigen Hebels erzielt werden. Durch das Zwischenschalten des Stützhebels nach Patentanspruch 3 zwischen der ortsfesten Abstützung und der Schwenkachse erhält man eine größere Ausgangsstellgröße bezogen auf die Eingangsstellgröße in Form der Verstellung der Gewindemuffe auf der Gewindespindel unter Anwendung von geringen Stellkräften.
Dabei kann der Elektromotor nebst Gewindespindel gemäß Anspruch 6 vorteilhaft platzsparend und leicht zugänglich quer zu den Enden der Steuerwelle angeordnet werden. In vorteilhafter Weise wird gemäß Patentanspruch 7 eine einfache, mit handelsüblichen Maschinenelementteilen zu verwirklichende stellschlüssige Verbindung zwischen dem Übertragungshebel und dem Abtriebsteil hergestellt. Dabei ist diese Ausgestaltung einfach und übersichtlich sowie platzsparend ausgestaltet, wie sich aus dem Gegenstand von Patentanspruch 8 ergibt. In vorteilhafter Weise können nach Ansprüchen 9 und 10 mit einem Elektromotor auch mehrere Steuerwellen mit geringem Aufwand verstellt werden. Auch hier wirkt sich die Hebelübertragung in Bezug auf den Leistungsbedarf des Elektromotors positiv aus. In weiterhin vorteilhafter Weise kann gemäß Patentanspruch 12 für einen Notbetrieb ein zweiter Elektromotor vorgesehen werden, der dann angesteuert wird, wenn der erste Elektromotor ausfällt. Schließlich wird durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 13 die Möglichkeit bereitgestellt, bei Abschaltung des Elektromotors die Nockenwelle in eine Endlagenstellung zurückzuführen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Vorrichtung zur Betätigung einer einzigen Steuerwelle und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Betätigung zweier parallel zueinanderliegender Steuerwellen und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In dem Schnitt in Fig. 1 ist das Ende einer Steuerwelle darge­ stellt, hier einer Nockenwelle 1, einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine, durch welche Nockenwelle in üblicher, bekannter Weise Gaswechselventile der Brennkraftmaschine betätigt werden. Die Nockenwelle 1 ist im Gehäuse 2 der Brennkraftmaschine in nicht weiter dargestellter Weise gelagert. Zum Antrieb der Nockenwelle weist diese einen Stirnflansch 3 auf, von dessen nach außen weisen­ der Stirnseite 4 eine zur Achse der Nockenwelle koaxiale Stufen­ bohrung 5, 6 ausgeht. Der im Durchmesser größere und unmittelbar von der Stirnseite abführende Teil 5 der Stufenbohrung bildet am Übergang zum im Durchmesser kleineren Teil 6 der Stufenbohrung eine ebene Schulter 7, an der eine Nabe 8 eines als Antriebsteil dienen­ des Antriebszahnrads 9 stirnseitig zur Anlage kommt. Das Antriebs­ zahnrad weist an seinem Umfang ein Kettenzahnrad 10 auf, das in eine nicht gezeigte Antriebskette beim Betrieb der Brennkraftmaschine eingreift. Die Antriebskette wird dabei entweder direkt oder mittel­ bar von der Kurbelwelle der zugehörigen Brennkraftmaschine ange­ trieben, so daß sich das Antriebszahnrad synchron zur Drehzahl der Brennkraftmaschine dreht. In der Scheibe 11 des Kettenrades sind mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Langlöcher 12 vorgesehen, durch die je eine Führungshülse 13 greift, die einerseits an der Stirnseite 4 des Stirnflansches 3 anliegt und andererseits nach Durchtritt durch die Scheibe 11 an einem Haltering 14 anliegt. Durch diesen und die Führungshülse 13 ist ein Schraubbolzen gezogen, der in den Stirnflansch 3 eingeschraubt ist und der axialen Fixierung des Antriebszahnrades dient, das jedoch drehbeweglich entsprechend dem Langloch 12 verdrehbar ist.
Das Antriebszahnrad weist weiterhin an der Mantelfläche der Innen­ durchgangsbohrung der Nabe 8 eine Innenschrägverzahnung 16 auf, die in eine Außenschrägverzahnung 17 eines Abtriebteiles 18 ein­ greift. Das Abtriebteil besitzt einen Zapfen 20 mit einer Keil­ wellenaußenverzahnung 21, über die dieser in eine Keilwelleninnen­ verzahnung 22 an der Mantelfläche des im Durchmesser kleineren Stufenbohrungsteils 6 eingreift und entlang dieser Keilwellenver­ zahnung ohne Verdrehung axial zur Nockenwelle 1 verschiebbar ist. Angrenzend an den Zapfen 20 hat das Abtriebsteil einen topfförmigen Teil 24, der eine zylindrische Umfangsfläche mit der erwähnten Außenschrägverzahnung aufweist und an seinem Übergang zum im Durch­ messer kleineren Zapfen 20 eine ebene Ringfläche 25 aufweist, mit der er zur Anlage an der Schulter 7 als Endanschlag gelangen kann.
Der Boden 27 des topfförmigen Teils ist als ebene Lauffläche für ein Nadellager 28 ausgebildet, auf dem ein ebener Teller 29 in Achs­ richtung der Nockenwelle gelagert ist. Auf der der Nockenwelle abgewandten Seite weist der Teller 29 einen zur Nockenwelle koaxial liegenden Verbindungszapfen 30 auf, der durch eine mittlere Öffnung eines in ein Innengewinde 32 in der inneren Mantelfläche des topf­ förmigen Teils 24 eingeschraubten Schraubringes 31 greift, zwischen dem und dem Teller 29 wiederum ein Nadellager 33 angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist der Verbindungszapfen 30 drehbar und in Achsrichtung formschlüssig mit dem Abtriebsteil 18 verbunden, das mit Hilfe des aus Verbindungszapfen 30 und Teller 29 gebildeten Verbindungsteils nun innerhalb der Nabe 8 des Antriebszahnrads verschiebbar ist. Da die Drehlage des Abtriebteils dabei in der Keilwellenverzahnung 21 bzw. 22 gegenüber der Nockenwelle 1 fixiert ist wird bei Verstellung des Abtriebteils aufgrund der Schrägver­ zahnung das Antriebszahnrad relativ zur Nockenwelle verdreht. Bei festgehaltenem Antriebszahnrad verdreht sich dabei die Nockenwelle relativ zur Drehlage ihres Antriebs.
Zur Verstellung des Verbindungszapfens ist an diesem eine Achse 34 festgelegt, um die das Ende eines zweiarmigen Übertragungshebels 35 schwenkbar ist. Dieser ist Teil einer Kniehebelanordnung 36 bestehend aus zwei Hebelteilen, dem Übertragungshebel 35 und einem einarmigen Stützhebel 37, der mit seinem einen Ende auf einer zwischen den Hebelenden des zweiarmigen Übertragungshebels 35 liegenden Schwenkachse 38 gelagert ist und an seinem anderen Ende ein gehäusefestes Lager 39 aufweist. Das andere Ende des Über­ tragungshebels 35 ist in einem Lager 47 auf einer Gewindemuffe 40 schwenkbar gelagert, die auf einer Gewindespindel 41 angeordnet ist, die wiederum Teil eines Elektromotors 42 als dessen nach außen ragende Motorwelle ist oder mit einer Motorwelle des Elektromotors 42 gekoppelt ist. Der Elektromotor ist außen am Gehäuse 2 der Brenn­ kraftmaschine angeflanscht und ragt mit der Gewindespindel 41 durch eine Öffnung 43 ins Innere des Gehäuses, und zwar mit im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Nockenwelle liegender Gewindespindel. Die Lagerung des Übertragungshebels 35 auf der Gewindemuffe 40 und das gehäusefeste Lager 39 des Stützhebels 37 liegen vorzugsweise fluchtend in Achsrichtung der Gewindespindel hintereinander und in einer mit der Achse der Gewindespindel gemeinsamen Ebene. Weiterhin liegt das Lager 39 vorzugsweise auch in einer durch die Achse der Nockenwelle gehende und senkrecht zur Gewindespindelachse 41 liegen­ den Ebene.
Bei angetriebenem Elektromotor wird die durch die Kniehebelanordnung 36 drehgesicherte Gewindemuffe 40 axial auf der Gewindespindel 41 bewegt und verstellt dabei den zweiarmigen Übertragungshebel 35 zusammen mit dem Stützhebel 37 derart, daß über das Kniehebelprinzip mit geringer Kraft ein großer Stellweg erzielt wird, der auf den Verbindungszapfen 30 übertragen wird. Auf diese Weise kann mit geringen Stellkräften und geringem Eingangsstellweg ein großer Ausgangs­ stellweg erzeugt und eine schnelle Anpassung der relativen Drehlage der Nockenwelle zu ihrem Antrieb erreicht werden. Bei der Hebelanordnung handelt es sich praktisch um einen doppelten Kniehebel, bestehend aus dem einarmigen Hebel 37, der zusammen mit dem zwischen Schwenkachse 38 und der Muffe 40 liegenden Hebelarm des zweiarmigen Übertragungs­ hebels 35 einen Kniehebel bildet und zum anderen auch mit dem zwischen Schwenkachse 38 und Achse 34 des Übertragungshebels 35 einen Kniehebel bildet.
Das Hebelarmverhältnis muß immer 1 : 1 sein (Nr. 38 in der Mitte zwischen 47 und 34), damit sich die Punkte 47 und 34 auf der Spindel­ achse bzw. Nockenwellenachse bewegen. Die Bewegungsübersetzung läßt sich durch die Ausgangslage der Bewegung der Gewindemuffe 40 in gewissen Grenzen einstellen. Und die Gesamtlänge des Hebels 35 hat einen Einfluß auf die Bewegungsübersetzung.
Durch die Ausgangslage der Gewindemuffe 40 links oder vom Lager 39 rechts in der Draufsicht von Fig. 1 gesehen läßt sich die Stell­ richtung des Verbindungsteils 29, 30 verändern und schließlich sogar eine Bewegungsumkehr des Verbindungsteils im Stellbereich erzielen, wenn in entsprechender Anpassung der Hebellängen die Gewindemuffe im Stellbereich durch die Projektion des Lagers 39 hindurch von einer Stellung links des Lagers 39 in eine Stellung rechts des Lagers 39 verstellt wird. Die Gewindespindel 41 ist dann entsprechend länger als in der Fig. 1 gezeigt ausgeführt. Somit ergeben sich vielfältige Einstellmöglichkeiten, die auch an die Verhältnisse der zugehörigen Brennkraftmaschine angepaßt sind. Um den Durchtritt der Gewindemuffe 40 durch die geometrische Achse des Lagers 39 zu ermöglichen, werden vorzugsweise Stützhebel und Übertragungshebel doppelt beidseitig der Gewindespindel liegend ausgeführt, wobei die Stützhebel in von außen herangeführten Zapfen im Gehäuse gelagert sind.
In Ergänzung kann, wie gestrichelt in Fig. 1 eingezeichnet ist, die Motorwelle des Elektromotors mit einer Spiralfeder z. B. am außerhalb liegenden Ende der Motorwelle 45 befestigt sein, die anderen Endes am Gehäuse des Elektromotors ortsfest befestigt ist, wie das auch in der Draufsicht in Fig. 3 gezeigt ist. Mit Hilfe dieser Spiralfeder 46 ist die Motorwelle 45 so vorgespannt, daß bei fehlender Motorer­ regung unter Aufhebung der Selbsthemmung des Spindelgewindes die Motorwelle in eine Ausgangsendlage zurückgedreht wird und damit auch die Nockenwelle in eine gewünschte Endlage bringt. Fig. 3 zeigt hierzu gemäß dem Schnitt III-III die Lage der Spiralfeder 46 zur Motorwelle 45.
Im Betrieb wird der Elektromotor dann, wenn eine eingestellte relative Nockenwellenstellung beibehalten werden soll, so teilerregt, daß sich die antreibenden Kräfte des Elektromotors aus der Teiler­ regung mit der Summe der rücktreibenden Kräfte aus Nockenantrieb und Spiralfeder die Waage halten. In der Ausgangsendlage in Spätstellung ist ein Notbetrieb der Brennkraftmaschine einschließlich des Startens der Brennkraftmaschine möglich.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur eine einzige Nockenwelle durch den Elektromotor 42 verstellt wurde, ist es mit der Ausgestaltung nach Fig. 2 möglich, z. B. zwei nebeneinander und parallel zueinanderliegende Nockenwellen zugleich zu verstellen. Hierbei ist neben der bereits in Fig. 1 gezeigten Gewindemuffe 40 eine zweite Gewindemuffe 140 auf der Gewindespindel 41 angeordnet, welche Muffe 140 mit einer der Kniehebelanordnung 36 gleichartigen Kniehebelanordnung 136 verbunden ist. Über diese wird die zweite Nockenwelle 101 in analoger Weise wie die erste Nockenwelle 1 ver­ dreht. Die Gewindespindel kann dabei, was aufgrund ihrer Länge not­ wendig ist, an ihrem Ende in einem Lager 50 gehäusefest gelagert sein oder sie ist an dieser Lagerstelle zugleich auch mit einem zweiten Elektromotor 142 verbunden, der bei Betrieb des ersten Elektromotors 42 zunächst stromlos ist und lediglich der Lagerung der Spindel 41 dient. Sollte jedoch aus irgendwelchen Gründen die Betriebsfähigkeit des ersten Elektromotors 42 ausfallen, so kann ersatzweise der zweite Elektromotor 42 zum Antrieb der Spindel 41 eingesetzt werden. Auf diese Weise wird eine hohe Betriebssicherheit erzielt.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, ist die Ausgangslage der Gewinde­ muffen 40 und 140 unterschiedlich, d. h. links bzw. rechts des Lagers 39, so daß einander gegenläufige Stellbewegungen bei angetriebenem Elektromotor erzielt werden. Ferner ist dementsprechend die Ausgangslage des Abtriebsteil 18 in Bezug auf das Antriebszahnrad 9 unterschiedlich. Auch die Hebellänge der jeweiligen Hebelpaare 36 bzw. 136 ist unterschiedlich gewählt, so daß verschiedene Stellraten erzielt werden können in Anpassung an die Verhältnisse der Brenn­ kraftmaschine. Auch hier wäre bei Bedarf eine Bewegungsumkehr zu verwirklichen.
In vereinfachter Ausführung ist auch die Nockenwellenverstellung mit nur einem Hebel zwischen Gewindemuffe und Verbindungsteil möglich, wenn die ortsfeste Abstützung des Übertragungshebels innerhalb des Hebels verschiebbar, z. B. in einer Kulisse ausgebildet ist oder wenn die Verbindung mit der Gewindemuffe innerhalb einer solchen Kulisse verschiebbar ausgestaltet ist. Dabei kann der Hebel auch ortsfest an seinem Ende gelagert sein als einarmiger Hebel, an dem an verschie­ denen Punkten die Gewindemuffe und das Verbindungsteil angreifen. Es kann der Hebel ferner auch als Winkelhebel ausgebildet sein.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer das Öffnen und Schließen von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine steuernden, rotierend angetriebenen Steuerwelle (1) in Bezug auf die Drehlage einer diese antreibenden Antriebswelle, insbesondere Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, mit einem synchron zur Antriebswelle angetriebenen, eine Schrägverzahnung (16) aufweisenden Antriebsteil (9), das mit seiner Schrägverzahnung (16) in eine Schrägverzahnung (17) eines synchron mit der Steuerwelle (1) umlaufenden Abtriebsteils (18) eingreift, welches Antriebsteil (9) und Abtriebsteil (18) relativ zueinander verstellbar sind durch ein an einem dieser Teile (9, 18) koaxial zu deren Achse drehbar angeordnetes und in Achsrichtung festgelegtes Verbindungsteil (29, 30), das durch einen in Abhängigkeit von Betriebsparametern gesteuerten Elektromotor (42) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (42) eine Gewindespindel (41) antreibt, auf der verdrehgesichert eine Gewindemuffe (40, 140) angeordnet ist, die mit dem Verbindungsteil (29, 30) gekoppelt ist, wobei zwischen Gewindemuffe (40, 140) und Verbindungsteil (29, 30) ein Übertragungshebel (35) angeordnet ist, dessen Schwenkachse (38) von einem Stützhebel (37) aufgenommen wird, der sich an einem ortsfesten Teil (39) abstützt, wobei der Übertragungshebel (35) mit dem Verbindungsteil (29, 30) und der Gewindemuffe (40, 140) gelenkig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (35) zweiarmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (35) zwischen seinen Endpunkten seine Schwenkachse (38) hat, über die er mit dem einarmigen, in einer parallel zu seiner Schwenkebene liegenden Ebene schwenkbaren Stützhebel (37) gekoppelt ist, der an seinem anderen Ende in dem als Lager ausgebildeten ortsfesten Teil (39) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Lager ausgebildete ortsfeste Teil (39) des Stützhebels (37) im Wesentlichen in einer Achse liegt, die senkrecht zur Achse der Gewindespindel (41) und senkrecht zur Achse der Steuerwelle (1) steht und durch den Schnittpunkt dieser beiden Achsen geht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander und beidseitig zur Gewindespindel (41) angeordnete einarmige Stützhebel (37) und Übertragungshebel (35) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (41) rechtwinklig zur Steuerwelle (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (18) einen Zapfen (20) aufweist, der eine Keilwellenaußenverzahnung (21) hat und in einer Keilwelleninnenverzahnung (22) einer axialen Bohrung in der Steuerwelle (1) eingreifend verschiebbar ist und daß das Abtriebsteil (18) an den Zapfen (20) anschließend einen topfförmigen Teil (24) aufweist, an dessen Außenumfang die Schrägverzahnung (17) des Abtriebsteils (18) vorgesehen ist, die in die als Innenverzahnung ausgebildete Schrägverzahnung (16) eines das Antriebsteil (9) bildenden Antriebszahnrades (9) eingreift, das verdrehbar an der Steuerwelle (1) geführt, aber in Achsrichtung fest mit dieser (1) gekoppelt ist und an seinem (9) Außenumfang Antriebsmittel (11) zur drehschlüssigen Verbindung mit einem Übertragungsmittel für die Drehbewegung der Antriebswelle aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil (29, 30) zunächst stirnseitig im Innern des topfförmigen Teils (24) ein Teller (29) eingeführt ist, zwischen dem und dem Boden des topfförmigen Teils (24) einerseits und zwischen dem (29) und einem am topfförmigen Teil (24) festgelegten Haltering (31) andererseits jeweils ein Wälzlager (28, 33) vorgesehen ist, und daß als Verbindungsteil (29, 30) ferner der Teller (29) einen durch den Haltering (31) nach außen ragenden Verbindungszapfen (30) aufweist, an dessen Ende das Ende des Übertragungshebels (35) schwenkbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brennkraftmaschine mehrere Steuerwellen (1, 101) parallel zueinanderliegend vorgesehen sind und über die Gewindemuffe (40) mehrere, einer jeden Steuerwelle zugeordnete Übertragungshebel (35) betätigbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brennkraftmaschine mehrere, parallel zueinanderliegende Steuerwellen (1, 101) vorgesehen sind und auf der Gewindespindel (41) mehrere Gewindemuffen (40, 140) entsprechend der Zahl der Steuerwellen (1, 101) diesen zugeordnet, angeordnet sind, wobei die Gewindemuffen (40, 140) mit je einem, je einer Steuerwelle (1, 101) zugeordneten Übertragungshebelpaar (36, 136) verbunden sind (Fig. 2).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Gewindespindel (41) ein Führungslager (50) vorgesehen ist (Fig. 2).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (50) durch einen zweiten Elektromotor (142) gebildet ist, der mit der Gewindespindel (41) gekoppelt ist (Fig. 2).
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Elektromotors (42, 142) mit dem Ende einer an ihrem anderen Ende ortsfest gehaltenen Spiralfeder (46) verbunden ist, die in Richtung einer Endlagenstellung der Gewindemuffe (40, 140) vorgespannt ist (Fig. 3).
DE4311264A 1993-04-06 1993-04-06 Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle Expired - Fee Related DE4311264C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4311264A DE4311264C2 (de) 1993-04-06 1993-04-06 Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle
US08/201,959 US5365898A (en) 1993-04-06 1994-02-25 Device for changing a rotational position of a control shaft that controls gas exchange valves of an internal combustion engine
FR9402597A FR2703728B1 (fr) 1993-04-06 1994-03-07 Dispositif pour modifier les paliers de rotation d'un arbre de commande qui commande une soupape d'échange des gaz d'un moteur thermique .
JP06295694A JP3532952B2 (ja) 1993-04-06 1994-03-31 内燃機関のガス交換弁を制御する制御軸の回動位置を変化させる装置
KR1019940007052A KR100312946B1 (ko) 1993-04-06 1994-04-04 내연기관의가스교환밸브를제어하는제어축의회전위치를변화시키는장치

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4311264A DE4311264C2 (de) 1993-04-06 1993-04-06 Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4311264A1 DE4311264A1 (de) 1994-10-13
DE4311264C2 true DE4311264C2 (de) 2002-08-29

Family

ID=6484864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4311264A Expired - Fee Related DE4311264C2 (de) 1993-04-06 1993-04-06 Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5365898A (de)
JP (1) JP3532952B2 (de)
KR (1) KR100312946B1 (de)
DE (1) DE4311264C2 (de)
FR (1) FR2703728B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023617A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Herbert Naumann Nockenwellenversteller

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5860328A (en) * 1995-06-22 1999-01-19 Chrysler Corporation Shaft phase control mechanism with an axially shiftable splined member
US5673659A (en) * 1995-06-22 1997-10-07 Chrysler Corporation Lead screw driven shaft phase control mechanism
DE19547168A1 (de) * 1995-12-16 1997-02-20 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Betätigung einer Ventilsteuereinrichtung einer Brennkraftmaschine
US5630402A (en) * 1996-06-19 1997-05-20 Timing Systems, Inc. Fuel injection timing system
US5680836A (en) * 1996-09-17 1997-10-28 General Motors Corporation Planetary cam phaser with lash compensation
US5680837A (en) * 1996-09-17 1997-10-28 General Motors Corporation Planetary cam phaser with worm electric actuator
AT407282B (de) * 1997-09-19 2001-02-26 Tcg Unitech Ag Vorrichtung zur verstellung einer nockenwelle
DE19831486A1 (de) * 1998-07-14 2000-01-20 Daimler Chrysler Ag Koppelgetriebe für eine variable Ventilsteuerung
DE19905234A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Bosch Gmbh Robert Stelleinheit zum Betätigen einer Vorrichtung zur variablen Steuerung von Ventilen einer Brennkraftmaschine
DE10352255B4 (de) * 2003-11-08 2017-03-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verstellvorrichtung zum Verstellen der relativen Drehwinkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE602004007092T2 (de) 2003-12-24 2007-11-22 Honda Motor Co., Ltd. Betätigungsvorrichtung eines variablen Ventilhebemechanismus
DE102004024690A1 (de) 2004-05-19 2005-12-15 Daimlerchrysler Ag Verstelleinrichtung für eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine
DE102004038171A1 (de) * 2004-08-06 2006-03-16 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zum Verstellen einer Nockenwelle sowie Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Verstellen einer Nockenwelle
JP4537817B2 (ja) * 2004-09-29 2010-09-08 株式会社ケーヒン 可変動弁機構
DE102008060219B4 (de) * 2008-12-04 2011-07-14 Pierburg GmbH, 41460 Vorrichtung zur Phasenverschiebung des Drehwinkels eines Antriebsrades zu einer Abtriebswelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146613A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Ford-Werke AG, 5000 Köln Vorrichtung zum belastungs- und drehzahlabhaengigen veraendern der ventilsteuerzeiten von brennkraftmaschinen
DE3243682A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-18 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi Vorrichtung zum veraendern der ventilabstimmung bei brennkraftmaschinen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR841419A (fr) * 1937-09-18 1939-05-19 Porsche Kg Moteur à combustion interne
JPS50155822A (de) * 1974-06-10 1975-12-16
JPS58119908A (ja) * 1982-01-12 1983-07-16 Toyota Motor Corp 可変バルブタイミング装置
JPS58162708A (ja) * 1982-03-24 1983-09-27 Toyota Motor Corp 内燃機関のバルブタイミング制御装置
JPS5987214A (ja) * 1982-11-12 1984-05-19 Toyota Motor Corp 内燃機関のバルブタイミング制御装置
US4976229A (en) * 1990-02-12 1990-12-11 Siemens Automotive L.P. Engine camshaft phasing
DE4101676A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Schaeffler Waelzlager Kg Verstellvorrichtung fuer eine nockenwelle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146613A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Ford-Werke AG, 5000 Köln Vorrichtung zum belastungs- und drehzahlabhaengigen veraendern der ventilsteuerzeiten von brennkraftmaschinen
DE3243682A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-18 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi Vorrichtung zum veraendern der ventilabstimmung bei brennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023617A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Herbert Naumann Nockenwellenversteller
DE102007023617B4 (de) * 2007-05-18 2020-06-04 Herbert Naumann Nockenwellenversteller

Also Published As

Publication number Publication date
US5365898A (en) 1994-11-22
JPH06299815A (ja) 1994-10-25
KR100312946B1 (ko) 2001-12-28
FR2703728A1 (fr) 1994-10-14
FR2703728B1 (fr) 1995-05-19
JP3532952B2 (ja) 2004-05-31
DE4311264A1 (de) 1994-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4311264C2 (de) Vorrichtung zur Drehlagenänderung einer Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine steuernden Steuerwelle
DE2839457C2 (de)
EP0731297A2 (de) Stellantriebssystem für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE3636699A1 (de) Zahnstangen-steuergetriebe
DE3334802C2 (de)
DE3811074A1 (de) Getriebe zum uebertragen einer drehbewegung
EP3476990B1 (de) Legebarrenantrieb einer kettenwirkmaschine und legebarrenanordnung
EP0731298A2 (de) Stellantrieb für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE4436096C2 (de) Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Verstellvorrichtungen für einen Fahrzeugsitz
DE3734462A1 (de) Zahnradgetriebe, insbesondere stirnrad-planetengetriebe
CH624742A5 (de)
DE2317725C2 (de) Schaltvorrichtung für Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe
DE3224951C2 (de)
DE19901035C1 (de) Türschließer
DE102021103081A1 (de) Schaltvorrichtung eines automatisierten Schaltgetriebes mit einer speziellen Koppelung der Kolbenstange eines Wählaktuators mit einer Schalt- und Wählwelle
DE102004006125B3 (de) Tangentialgewinderollkopf
DE19830930A1 (de) Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antriebsrad
DE102018214698B4 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE2043827A1 (de) Einstellbarer Exzenterantrieb
DE10211999A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Zylinderladung eines fremdgezündeten Verbrennungsmotors
DE2410922B2 (de) Schalteinrichtung für Stufenwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE3837536C1 (en) Rotation limit switch having a double spindle drive
DE1600808C (de) Druckmittelbetriebene Betätigungsvorrichtung für die Antriebswelle eines Ventils
DE2138960B2 (de) Getriebeanordnung, insbesondere für Gelenke von Sitzen
DE19501172A1 (de) Drehantriebsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee