DE2312246A1 - Lager fuer eine elektrische kupplung eines automatischen kupplungskopfes fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Lager fuer eine elektrische kupplung eines automatischen kupplungskopfes fuer schienenfahrzeuge

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DE2312246A1
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DE2312246A
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Cesare Prada
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Italiana Westinghouse Freni e Segnali SpA
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Italiana Westinghouse Freni e Segnali SpA
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/26Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device

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Description

mein Zeichen: 0700 Pt
COMPAGNIA ITALIANA WESTINGHOUSE FP1EHI E SEGWALI, Turin, Via Pier Carlo Boggio 20
Lager für eine elektrische Kupplung eines automatischen Kupplungskopfes für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager für eine elek-ί-trische Kupplung eines automatischen Kupplungskopfes für Schie- j nenfahrzeuge, welches es erlaubt, entweder eine sanfte und auch regelmäßige elektrische Verbindung zwischen den elektrischen j Kontaktelementen herzustellen, mit welchen die elektrische Kupp-j lung ausgerüstet ist, oder aber eine Beschädigung oder Zerstörung der elektrischen Kupplung unter erschwerten Betriebsbedingungen zu vermeiden, und welches sehr einfach und auch schnell auf den Kupplungskopf montiert werden kann.
bekannt, ist ein jeder automatischer Kupplungskopf!
im allgemeinen mit Verbindungselementen versehen, um elektrische Verbindungen herstellen zu können, wobei ferner Elemente angeordnet sind, mit welchen pneumatische Verbindungen herstellbar sind, Diese Elemente werden normalerweise von einem einzigen, als La-
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ger dienenden. Element getragen, welches mit dem Kupplungskopf selbst verbunden ist. ' . . -
Bine jede Kupplung, welche gewöhnlich unmittelbar an ,dem entsprechenden Lagerd.ement befestigt ist, besitzt normalerweise elastische Mittel, die zwischen einigen Teilen desselben ; angeordnet sind. Diese Mittel dienen zur Steuerung der Bewegung zumindest eines dieser Teile und zur teilweisen Aufnahme derjenigen Energie, welche auf die Kupplung selbst von einem anderen Kupplungsteil übertragen wird, welcher mit dem vorgenannten Kupplungsteil während des Betriebes der elektrischen Kupplung in Verbindung steht.
Diese vorgenannte Einrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Namentlich findet die Herstellung dieser elektrischen Verbindung keineswegs mit der erforderlichen Weichheit und Regel-4 mäßigkeit statt, da diejenige Kraft, welche- die Kupplungen während dieses Betriebsvorganges aufeinander übertragen, lediglich : zu einem geringen Teil von den vorerwähnten elastischen Elementen :aufgenommen wird. Darüber hinaus kann die Kupplung selbst zerstört und beschädigt werden, wenn unter außerordentlichen Betriebsbedingungen die Kupplung mit Kräften belastet wird, die die üblichen Betriebskräfte übersteigen. Schließlich erfordert die Befestigung der Kupplung auf dem vorgenannten Lagerelement selbst eine Montage, die außerordentlich langwierig, zeitraubend und auch kompliziert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lager für eine : elektrische Kupplung eines automatischen Kupplungskopfes für Schienenfahrzeuge aufzuzeigen, mit xvelchem die vorgenannten Män gel und Unzuträglichkeiten beseitigt werden können. :
Das Lager gemäß der Erfindung besitzt eine elektrische Kupplung mit elektrischen Kontaktelementen, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit entsprechenden elektrischen Kontak te lementen einer anderen·. Kupplung geeignet und bestimmt
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sind, wenn letztere Kupplung gegen die davor liegende Kupiolung gedrückt und geschoben wird, wobei diese Kupplung von einem Lager gehaltert wird, v/elches Teil des vorerwähnten Kupplungskopfes ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß diese Kupplung in einem Genäuse des vorgenannten Lagerelementes in axialer Richtung gleitend geführt ist und von einer Feder elastiech gehaltert wird, die zwischen der Kupplung und dem Lagerelement angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lagers für eine elektrische Kupplung eines automatischen Kupplungs- ; kopfes für Schienenfahrzeuge ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein ; schematischer ¥eise: \
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, des Lagers bzw. der Lagervorrichtung einer elektrischen Kupplung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Anordnung ; nach Fig. 1, ■:
Fig. 3-6 eine schematische Darstellung der Abwick- ; lung in die Ebene des Profiles einer Nut und eines Schlitzes, welche an einigen Tei-jlen des erfindungsgemäßen Lagers angeord- i net sind, wobei die Anordnung zeitlich hin-j· tereinander liegende BetriebsStellungen j zeigt, in welchen ein auf einem anderen Teil der Vorrichtung liegender Zahn in die j Schlitze oder Nuten eingreift, ί
Wie namentlich aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird das erfindungsgemäße Lager zur Halterung einer elektrischen Kupp-j
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lung eingesetzt, mit weleher elektrische Verbindungen zwischen Eisenbahnfahrzeugen in automatischer Weise hergestellt werden können. Diese Kupplung ist in der Zeichnung mit der Bezugsziffer :
1 "bezeichnet; sie bildet einen Teil eines automatischen Kupplungskopfes für Schienenfahrzeuge.
Die Kupplung 1 oder das Verbindungsstück besitzt einen Teil 2 (Fig. 2), v/elcher mit einer Basisscheibe 2a ausgestattet . ist und darüber hinaus auf der einen Seite einen halbzylinderförraigen Teil 2b und eine Halbbuchse 3 besitzt, welche relativ zu dem vorgenannten Teil 2 in axialer Richtung gleitend bewqsbar ist und mit diesem Teil ein einziges zylinderförmiges Element bildet. Die Halbbuchse 3 wird von Spiralfedern 4 normalerweise in Fig. 2 nach links gedrückt, wobei diese Spiralfedern 4 zwischen der Basisscheibe 2a und der Halbbuchse 3 selbst gelagert ist. Mit ί der Basisscheibe 2a des Teiles 2steht ein Teil 5 in Berührung, ; welcher eine zylindrische Seitenwand 5a und eine Rückwand 5b be- ; sitzt, die mit Aussparungen 6 versehen ist, in welchen entspre- j chende ringförmige Ansätze 7 von als Vaterteil 8 und Mutterteil 9 wirkenden Kontaktelementen angeordnet sind. Diese Kontaktelement^ der zweiten-Type sind in Aussparungen oder Bohrungen 12 des Teiles
2 untergebracht, während die Kontaktelemente der anderen Type entsprechende Bohrungen 13 durchsetzen, welche in der Halbbuchse
3 angeordnet sind. Diese Halbbuchse 3 ist so ausgebildet, dai3 sie sich von der in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Stellung ; nach rechts bewegen kann derart, daß sie die Kontakte selbst freigibt. . ' .- · ;
Zwischen den Kontaktelementen sind Kupplungsteile 14
vorgesehen, welche mit entsprechenden elektrischen Kupplungen !
15 verbindbar sind. Diese elektrischen Kupplungen 15 sind im ■
Inneren einer Hülse 16 gelagert, die im wesentlichen Rohrform ι
besitzt. ;
Die vorstehend beschriebenen Teile der Kupplung 1 sind: im Inneren eines zylindrischen Gehäuses--17 (Fig. 2) untergebracht,
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deren vorderer Rand 18 nach innen gebördelt ist derart, daß er auf diese Weise einen Anschlag für entsprechende Absätze 21 oder Vorspränge des Teiles 2 und für entsprechende, nach vorne stehende, also überragende Teile 22 der Halbbuchse 3 bildet.
Das Lager bzw. die Lagervorrichtung genäß der Erfindung besitzt in wesentlichen eine zylinderförinige Haube 23 oder KaOOe (Fig. 1 und 2), welche mit einer Vorderwand 24, einer Rückwand 25 und einem Paar Seitenwänden 26 ausgestattet ist, wobei die Seitenwände 2b im wesentlichen zu der Rückwand 25 senkrecht stehen. Die Haube 23 oder Kappe, von welcher in den Fig. 1 und 2 lediglich der obere Teil dargestellt ist, kann neben der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung auch Elemente aufnehmen, die zur verstellung von pneumatischen Verbindungen geeignet und bestimmt sind, und die in bekannter v/eise im allgemeinen Teile des automat tischen Kupplungskopfes sind. Die Haube 23 wird von einer Platte '. 27 gehaltert, welche mit Armen 28 versehen sind, von welchen in . den Fig. 1 und 2 lediglich ein einziger Arm dargestellt ist. In i den Bohrungen oder Aussparungen dieser Arme sind elastische EIe-; üiente 31 gelagert, ülin jedes dieser elastischen Elemente besitzt; im wesentlichen einen Gummiring 32 (Fig. 2), welcher zwischen ; einem Paar von Metallringen angeordnet ist, und zwar dem Innen- ;
ring 33 und dem Außenring 34. Der Innenring 33 wird von einem ■ Zapfen mit dem Kopf 35 durchsetzt, wobei der Zapfen in die Haube j 23 bzw. Hülse eingeschraubt- wird. Der Außenring 34 liegt im Inne-j· ren einer Bohrung des Armes 28. j
Die Haube 23 oder Hülse ist mit einer Bohrung 38 (Fig.!
2) versehen, welche die entsprechenden Wände 24 und 25 durch- I setzt, und welche den Sitz für die Kupplung 1 bildet. Die Bohruni 38 ist in ihrem vorderen Teil mit einem /bsatz oder Vorsprung !
40 versehen, welcher mit dem umgebördelten Rand 18 des Gehäuses j
17 der Kupplung selbst zusammenarbeitet. \
Im Inneren des Gehäuses 17 ist ein ringförmiges Element
41 (Fig. 1 und 2) angeordnet, welches sich mit seinem einen äuße-f
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reu Ende gegen die Wand 5a (Pig. 2) des Teiles 5 abstützt, während das andere äußere Ende mit einer ringförmigen Stopfbuchse 42 in Berührung steht, welche zwischen dem Teil 5 selbst und einer Scheibe 43 gelagert ist. Diese Scheibe 43 besitzt einen ringförmigen Vorsprung 44 bzw. eine ringförmige Hase, welche die Stopfbuchse 42 umgibt. Dabei hat die Buchse 45 einen Teil 46, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß dieser Teil mit dem Innenraum des Gehäuses 17 verbindbar ist, wobei die Buchse 45 einen weiteren Teil 47 aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich den ' Durchmesser der Bohrung 53 der Hülse 23 oder Haube bzw. Kappe ist. Der erste der vorgenannten Teile kann in der nachfolgend beschriebenen Weise mit dem Gehäuse 17 über eine Vielzahl von in radialer Richtung sich erstreckenden Bolzen, Stiften 40 u. cL^l. verbunden v/erden, wobei bei der dargestellten Ausführungsform ' drei Bolzen 48 oder Stifte vorgesehen sind. Ein jeder Bolzen 48 oder Stift besitzt dabei einen Kopf 51. .Die Stopfbuchse 42 und die Scheibe 43 sind - wie aus Fig. 2 der Zeichnung deutlich ersichtlich - im Inneren des Teiles 46 der Buchse 45 gelagert.
Das ringförmige Element 41 ist mit einem Paar, an der ; Stirnseite angeordneten Zähnen 52 unterschiedlicher Abmessungen versehen. Diese Zähne sind so ausgebildet, daß sie in entspre- ' chende Schlitze eingreifen können, die in der Seitenwand 5a des · Teiles 5 vorgesehen sind. Die Buchse 45 besitzt weitere zwei : Stirnzähne 53, welche so* ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Schlitze des ringförmigen Elementes 41 eingreifen können.: Von der Außenfläche der Buchse 45 ragen zwei, diametral einander gegenüberliegende Zähne 54 (Fig. 1 und 2) nach außen, wobei, ein : jeder dieser beiden Zähne so ausgebildet ist, daß er in eine ent* sprechende Axialnut 55 eingreifen kann, welche in der Hülse 23 oder Haube vorgesehen sind. Bei der perspektivischen Teilschnitt+ darstellung nach Fig. 1 ist ein Teil der vorgenannten Nuten dar-; gestellt.
Die Innenbohrung des Teiles 46 der Buchse 45 trägt ' ein Gewinde, in welches ein entsprechenderj mit einem Gewinde :
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versehener Zahn teil eines rohrförmigen VJl erneutes 56 einschraubbar ist, auf welchem eine v/eitere Buchse 57 gleitend bewegbar ist,
die zusammen π it dem vorgenannten Element eine llingkammer zur
Aufnahne einer Spiralfeder 5*3 bildet, deren Außenseiten sich ; einerseits auf das Element selbst und andererseits auf die Buchse 57 abstützen. Überdies ist die Buchse 57 mit einem Teil 61 ver- ■ sehen, auf welchen der 'feil k'7 der Buchse 45 teleskopartic Gleitend bewegbar ist. Schließlich ist die Buchse 57-mit einem ringförmigen Innenansatz 62 bzw. einer Innennase versehen, welche ·
von der Spiralfeder 58 gegen einen elastischen Ring 63 gedrückt ; bzw. geschoben wird, der an dem ringförmigen Element 56 befestigt ist. Dabei dient eine an der Buchse 57 befestigte Kupplungsmuffe'
59 als Führung für die Hülse 16. Von der Außenfläche der Buchse '■ 57 ausgehend weisen zwei, diametral einander gegenüberliegende
Zähne 64 (Fig. 1 und 2) nach außen, welche in der nachstehend , beschriebenen .voise mit Axialnuten 55 und Schlitzen 65 (Fig. 1 I und 2) der Haube 23 oder Hülse zusammenarbeiten. Dabei steht ; ein jeder dieser Schlitze 65 in Verbindung mit einer entspre- chenden Nut 55, wobei die Achse dieses Schlitzes 65 im wesent- \ liehen senkrecht zu derjenigen der Nut 55 steht. Wie aus Fig. 3 ί der Zeichnung deutlich hervorgeht, in welcher das Profil eines ; derartigen Schlitzes in die e'oene Fläche abgewickelt wird, zeigt' ein jeder dieser Schlitze einen ersten Teil 66, dessen Breite I im wesentlichen konstant ist, während ein zweiter Teil 67 vorge-i
sehen ist, dessen Breite größer ist als die Breite des vorge- · nannten Teiles 66. j
Die Verbindung zwischen den beiden vorgenannten Teilen; geschieht mittels eines Flächenpaares 71, 72, wobei der erste j Teil dieses Flächenpaares im wesentlichen senkrecht auf diejeni-I gen Flächen steht, welche die beiden Teile 66, 67 in seitlicher j Richtung begrenzen, wohing'e'gin'/iiii den1 vorgenannten Flächen einejji
/ i
bestimmten Winkel einschließt. Darüber hinaus befindet sich bei
der Abwicklung der fraglichen Teile in die ebene Fläche gemäß
i?iß. 3 die Fläche 71 in einer Ebene, welche die Fläche 72 schneif de to
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Die Kupplung 1 kann zweckmäßigerweise mit einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten kleinen Deckel abgeschlossen v/erden, der mit einem bewegbaren, fahnenformigen Teil 74 eine körperliche Einheit bildet, der in bekannter Weise um eine vertikale Achse herumgeführt ist, "die zu der Achse der Kupplung selbst senkrecht steht.
Die Montage und der Betrieb der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung sind die folgenden: ;
Im Inneren des zylinderformigen Gehäuses 17 werden alle Teile der Kupplung 1, insbesondere aber der Teil 2 (Fig. Z), die Halbbuchse 3 und der Teil 5 montiert, welchem die anderen, vorgenannt beschriebenen Teil'e zugeordnet werden, die die Kupplung selbst bilden. Die Montage erfolgt dann, wenn das vorgenannte Gehäuse von der Haube 23 oder Hülse getrennt ist. Anschließend daran wird in dem Innenraum des Gehäuses 17 das ringförmige Element 41 in der Weise eingesetzt, daß die an der Stirnr seite vorgesehenen Zähne in die entsprechenden Aussparungen in i der Wand 5a des Teiles 5 eingreifen. Anschließend daran wird die; Buchse 45 eingesetzt, indem ihr Teil 46 mit dem Inneren des Ge- ; häuses 17 verbunden wird. Eine vorhergehende Befestigung zwischen der Buchse und dem Gehäuse wird in. der Weise erhalten, daß in ; diese Teile die Zapfen 48 oder Stifte in radialer Richtung nach ) Innen eingeführt werden. Anschließend daran.werden die Stopfbuchse 42 und die Scheibe 43 montiert, deren ringförmiger Vor- '-. sprung 44 mit Schlitzen versehen ist, die sich mit den Köpfen : 51 der vorgenannten Zapfen 48 oder Stifte verbinden. Dann wird \ das rohrförmige Element 56 aufgeschraubt, welches auf die Schei-· be 43 eine in Fig. 2 der Zeichnung nach rechts gerichtete Axial-: kraft ausübt. . ,
Unter der Einwirkung dieser Axialkraft werden die ' \ Scheibe 43, die Stopfbuchse 42, das ringförmige Element 41, der ' Teil 5 und das-Gehäuse 2 gegen den.umgebördelten Rand 13 des Ge-: häuses 17 gedrückt bzw. geschoben. Gleichzeitig gelangt auf die Buchse 45 eine Reaktionskraft zur Auswirkung, welche bestrebt ist»
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die Buchse selbst relativ zu dein Gehäuse nach rechts in Fig. 2 zu verschieben. Aus der Anwesenheit der vorgenannten Kraft folgt, daB die Stopfbuchse in radialer Richtung in der Weise verformt wird, daß erhöhte Radialdrücke auf die Hülse 16 der Kupplung 15 ausgeübt werden, während die Anwesenheit der vorgenannten Reak- tionskraft zur Folge hat, daß das Spiel zwischen den Zapfen 48 und den entsprechenden Bohrungen der Buchse bzw. des Gehäuses beseitigt wird, wodurch auf diese Weise eine feste, einzige körperliche Einheit gebildet wird.
Die auf diese Weise erhaltene Anordnung wird nun in das Innere der Bohrung 38 (Fig. 2) der Haube 23 oder Hülse eingesetzt, wobei das Einsetzen von hinten erfolgt und die Gesamtanordnung so orientiert eingesetzt wird, daß die Zähne 54 der Buchse 45 (B1Ig. 1 und 2) in die entsprechenden Axialnuten 55 der Haube 23 selbst eingreifen. Auf diese Weise erhält man eine genaue Orientierung der Kupplung 1 relativ zu der Haube 23 oder Hülse, wobei diese Orientierung erhalten wird, entweder als Folg$ der beiden Zahnpaare 52, 53, welche den Teil 5 relativ zu dem ringförmigen Teil 41 und letzteren relativ zu der Buchse 55 im Winkel festlegen, oder aber als Folge der Zähne 54, welche die Buchse selbst relativ zu der Haube 23 oder Hülse im Winkel festlegen.
Auf das rohrförmige Element 56 kann nun zuerst die Feder 58 und anschließend daran die Buchse 57 montiert werden, wobei auch die Buchse 57 über den rückwärtigen Teil der Haube 23 eingeführt wird. Diese l-iontage erfolgt in der Weise, daß zuerst die Zähne 64 dieser Buchse 57 in das Innere der Axialnuten 55 in der Haube 23 eingeführt werden. Anschließend daran wird die üuchse 57 selbst in Fig. 2 nach links in axialer Richtung so wei4; verschoben, bis die Zähne 64 mit den Schlitzen 65 in Übereinstimmung gebracht v/erden. Schließlich wird diese Buchse 57 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 so weit verdreht, daß die Zähne 64 in das Innere der Schlitze selbst eingreifen.
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Einige der vorgenannten Vorgänge, welche für die ίiontage der Buchse 57 zwingend erforderlich sind, werden in den Fig. 3 bis 5 der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Weise die Phase der Axialverschiebung der Buchse 57 relativ zu der Haube 23 bzw. Hülse, während welcher Bewegung die Zähne 64 sich in das Innere der A::ialnuten 55 verschieben. Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird die Phase der Drehbewegung dieser Buchse 57 gezeigt, während welcher die vorgenannten Zähne den ersten Teil 66 der Schlitze 65 durchlaufen. In Fig. 5 ist die Endstellung der Montage der Buchse 57 dargestellt, wobei in dieser Endstellunr: die unter der Einwirkung der Feder 63 stehenden Zähne 64 sich gegen die Fläche 75 des zweiten Teiles dieser Schlitze anlegen.
Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß zusammen.mit der Montage der Buchse 57 auch die elastische Befestigung der Kupplung 1 an der Haube 23 verwirklicht wird. Es ist tatsächlich so, daß durch die Einwirkung der Feder 53, die mit dein rohrförmigen. Element, insbesondere aber mit dem Gehäuse eine Einheit bildenden Teile gegen die Schulter 40 der Haube 25 gedrückt ! v/erden, wobei gleichzeitig die Zähne 64 der Buchse 57 gegen die j Flächen 75 (Fig. 5) der Schlitze 65 geschoben werden. '
Eine rein zufällige Montage dieser Teile ist insofern unmöglich, als die Zähne 64 sich in der in Fig. 5 dargestellten : Lage befinden, welche den normalen Betriebsbedingungen der er- . findungsgemäßen Vorrichtung entspricht. Die Flächen 71 (Fig. 5) ' des Schlitzes 65 blockieren die Zähne 64 und verhindern auf diese Weise die Drehbewegung der Buchse 57· Nimmt man einmal an,, daß bei außergewöhnlichen Arbeits- oder Betriebsbedingungen, ; auf die Buchse 57 Außenkräfte, z. B. Trägheitskräfte zur Ein- . · wirkung gelangen, welche bestrebt sind, diese Buchse 57 in Fig. '■. 2 nach links zu verschieben, so stützt sich eine Kante-bzw. ein : Winkel eines jeden Zahnes 64 gegen die B'läche 72 eines- der Schlitze 65, wie dies in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt wird. Daraus j
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folgt, daß infolge der Neigung der Flächen 72, auf die Zähne 64 Kräfte zur Einwirkung gelangen, welche bestrebt sind, sich in Richtung' der Flächen 76 (Fig. 6) der Schlitze 65 in der Weise zu verschieben, daß auf die Buchse 57 ein Koment ausgeübt wird, dessen Dreririchtung entgegengesetzt demjenigen Drehmoment ist, im eine Demontage der Buchse 57 selbst zu verursachen. Es ist I-:li\r, o.e.1'-) die Demontage dieser Buchse 57 einzig und allein nur in der /ieise stattfinden kann, daij sie zuerst in' axialer Richtung in Fig. 2 nach links bewegt wird, und zwar in einer vorbestimmten Größenordnung, die zumindest gleich der in Fig. 6 dargestellten Größe ist. Anschließend daran wird am Ende dieser Bewegung auf die Buchse selbst ein Drehmoment ausgeübt, welches in der riichtung zur Jjinwirkung; gelangt, daß die Zähne 64 in das Innere der Teile 66 der Schlitze 65 eingeführt werden.
IVahrend der Benutzung der Kupplung 1, wa.s dann der Fall ist, nachdem die relativen, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten kleinen Deckel oder Verschlüsse als Folge der Drehbexve-. gung des fadenförmigen Teiles 74 (Fig. 1) geöffnet werden, wird| auf die Halbbuchse 3 (Fig. 2) von dem Teil 2b des Gehäuses 2 i einer entsprechenden Kupplung bzw- eines entsprechenden Verbindungsstückes - welches so ausgebildet ist, daß es sich mit dem ; ersteren verbinden kann - eine Axialkraft ausgeübt, welche diese Halbbuchse 5 in Fig. 2 der Zeichnung nach rechts verschiebt. Auf; diese Weise wird die Verbindung zwischen den als Vaterteil und Hutterteil wirkenden Kontaktelementen der vorgenannten Kupplun- , gen bzw. Kupplungsstücke hergestellt. Dieser Kraft, welche über : die Feder 4 auf den Teil 2 und das ringförmige Element 56 über- ; tragen wird, wirkt die Kraft der Spiralfeder 58 entgegen, welche j deshalb während der Herstellung der vorgenannten Verbindung eine·
elastische Stütze bildet. Die Charakteristik dieser Feder kann j in der Weise ausgewählt werden, daß der vorgenannte Betriebsvor-; gang außerordentlich sanft, ve.cn und auch regelmäßig durchgeführt werden kann.
Wenn aus irgendeinem Zufall auf den Teil 2 eine Axialkraft ausgeübt wird, deren Intensität viel größer isVals dieje-
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nige Kraft, welche zur Verwirklichung äer vorgenannten Verbindung erforderlich ist, verformt diese übermai3ig große Kraft die Feder 58 und verschiebt das Gehäuse 17 mit allen ihra zugeordneten Teilen in axialer Richtung nach rechts (Fig. Z), und zwar entweder relativ zu der Haube 23 oder aber relativ zu der Buchse 57, wodurch auf diese 7/eise eine teleskopförraige Bewegung, zwischen dieser Buchse 57 und der Buchse 45 erreicht wird. Der Hub der vorgenannten, zugelassenen. Bewegung kann in zweckmäßiger ,/eise etwa gleich demjenigen Hub gemacht werden, viel eher erforderlich ist, um die vordere Fläche 77 des Teiles 2 mit der vorderen Fläche 78 der Haube 23 im wesentlichen .in fluchtende Übereinstimmung zu bringen. Auf diese Weise werden !-Beschädigungen oder Zerstörungen des Teiles 2 und der anderen Teile der Kupplung T vermieden.
Die Erfindung ist auf die beschriebene und dargestell-· te Ausführungsform keineswegs beschränkt. Es sind vieiraehr noch weitere praktische Verwirklichungsforraeii möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Γ 1.(Lager für eine elektrische Kupplung eines automatischen Kupp-; lungskopfes für Schienenfahrzeuge, wobei die elektrische Kupplung elektrische Kontaktelemente besitzt, die so ausge- i bildet sind, daß sie eine elektrische Verbindung mit ent- : " sprechenden elektrischen Kontaktelementen einer weiteren Kupplung dann herstellen, wenn letztere Kupplung gegen die davorliegende Kupplung gedrückt wird, und die Kupplung von einem Lager gehalten wird, welches Teil des Kupplungskopfes ist, dadurch gekennzeichnet', daß die Kupplung in einem Gehäuse des Lagereiementes in axialer Richtung gleitend geführt ist und zumindest von einer Feder ; elastisch gehaltert wird, die zwischen der Kupplung und dem ■ Lagerelement angeordnet ist. ;
    2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß das Lagerelement Anschläge für die Kupplung be- ; sitzt, welche so ausgebildet sind, daß sie die Kupplung in I einer vorbestimmten Stellung im Inneren dieses Gehäuses dann ; arretiert, wenn diese elektrische Verbindung nicht verwirk- !
    licht ist, und daß in dieser Stellung der Vorderteil dieser j Kupplung aus dem Lagerelement um einen gegenüber dem Gehäuse ■
    dieses Elementes selbst vorbestimmten Betrag nach außen ragt.!
    3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik dieser Feder so I gewählt wird, daß eine normale elastische Verschiebung dieser1 Kupplung in das Innere dieses Gehäuses gewährleistet ist, | wobei diese Verschiebung kleiner ist als der vorbestimmte Wert, wenn gegen diese Kupplung die andere Kupplung gedrückt wird, um die vorerwähnte elektrische Verbindung herzustellen derart, daß diese Feder einen Teil derjenigen Kräfte aufnimmt welche die Kupplungen während der Verbindung aufeinander übertragen, und die Kupplung in das Gehäuse vollständig eingeführt wird, wenn die auf sie wirkende Kraft größer als die vorerwähnte Kraft ist.
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    -at-
    4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 Ms. 3, d a -; durch gekennzeichnet, daß in diesem Gehäuse zumindest eine Axialnut vorgesehen ist, in welcher ein entsprechender seitlich vorstehender Ansatz der Kupplung gleiten kann.
    5. Lager nach Anspruch 4, wobei die Kupplung und das Gehäuse. Zylinderform besitzen, dadurch gekennzeichnet , daß diese Kupplung im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, welches mit einer Buchse verbunden ist, die mit den vorerwähnten vorspringenden Teilen ausge- ; stattet ist, und daß diese Buchse auf der Stirnseite Zähne besitzt, welche den Aussparungen in der Kupplung entsprechen \ derart, daß die erste Buchse relativ zu der zweiten Buchse in der Winkellage festgelegt wird. ;
    6. Lager nach Anspruch 5, dadurch ge kenn- ': zeichnet , daß die Verbindung des Gehäuses mit der Buchse über in radialer Richtung geführte Zapfen oder Stifte ; hergestellt wird, welche in diese Teile eingeführt werden.
    7. Lager nach Anspruch 5 oder 6, wobei diese elektrischen Kontaktelemente der Kupplung mit entsprechenden elektrischen Leitern verbunden sind, die in einer Hülse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Buchse eine ringförmige Stopfbuchse für diese Hülse gelagert ist, welche ihrerseits mit einem Distanzstück mit der Kupplung in Berührung steht, und daß dieses Distanzstück.mit an der Stirnseite angeordneten Zähnen und Aussparungen versehen ist, um die Buchse relativ zu dieser Kupplung ih der Winkelstellung festzulegen.
    8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß diese Buchse mit einer Bohrung mit
    ■ Innengewinde ausgerüstet ist, in welche das äußere Ende eines rohrförmigen Elementes einschraubbar ist, welches zur Ausübung
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    einer Axialkraft auf diese Stopfbuchse bestimmt ist, und daß auf der Stirnseite dieses Gehäuses ein Anschlag für die Kupplung angeordnet ist, der der Axialkraft standhält.
    9. Lager nach Anspruch 8, wobei die Feder eine Spiralfeder ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feder an dem rohrförmigen Element außen angebracht ist, und daß sich das eine äußere Ende dieser Feder gegen das rohrförmige Element abstützt.
    0. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dieser Feder und dem Lagerelement eine zweite Buchse angeordnet ist, welche an diesem Lagerelement selbst befestigt ist.
    11. Lager nach Anspruch 10, dadurch gekenn- : zeichnet , daß diese zweite Buchse zumindest einen, in radialer Richtung weisenden Vorsprung besitzt, welcher in \ die Axialnut des Lagerelementes einführbar ist, und daß einer ; jeden dieser Axialnuten eine zweite Nut zugeordnet ist, welche in dem Lagerelement vorgesehen und mit der ersten Nut ver- \ bunden ist, um den radialen Ansatz aufzunehmen derart, daß \ auf diese Weise für die zweite Buchse ein Axialanschlag ge-
    bildet wird. I
    12. Lager nach Anspruch 11, dadurch gekenn- ; zeichnet , daß diese zweite Nut einen "ersten, gerad- i linigen und im wesentlichen senkrecht zu der Achse der ersten \ Hut stehenden Teil sowie einen zweiten Teil besitzt, dessen ! Breite größer ist als die Breite des vorgenannten Teiles und i auf diese Weise einen Sitz für den radialen Ansatz an der '[ zweiten Buchse bildet. !
    - A 4 -309841/0391
    15. Lager nach Anspruch 12, dadurch. gekenn- ; zeichnet , daß jedes Paar derjenigen Flächen, welche' in seitlicher Richtung den ersten und zweiten Teil der zweiten Nut begrenzen, einen Absatz bilden, welcher eine Dreh- ; bewegung der- zweiten Buchse dann verhindert, wenn der radiale vorspringende Teil im Inneren des relativen Sitzes liegt.
    14. Lager nach Anspruch 13, d adurch gekennzeichnet , daß der erste Absatz von einer Fläche
    begrenzt wird, welche im wesentlichen senkrecht zu der ] Achse der zweiten Nut liegt, während der andere Absatz von
    einer Fläche begrenzt wird, welche mit der Achse selbst
    einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist.
    15. Lager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Absatz an der Seite des -Sitzes für den in radialer Richtung weisenden Ansatz der
    zweiten Buchse angeordnet ist, gegen welchen sich der Ansatz; abstützt, welcher unter der Einwirkung der von der Feder ; ausgeübten Axialkraft steht. ;
    309841 /0391
    Leerte
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