DE4318764C1 - Schalter mit einer an einem Gehäuse des Schalters schraubenlos befestigten Handhabe - Google Patents

Schalter mit einer an einem Gehäuse des Schalters schraubenlos befestigten Handhabe

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
    • H01H3/10Means for securing to shaft of driving mechanism

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einer an einem Gehäuse des Schalters schraubenlos befestigten Handhabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schalter mit Handhaben, mit denen unterschiedliche Schalterstel­ lungen einstellbar sind, werden in einer Vielzahl von techni­ schen Gebieten eingesetzt. Da derartige Schalter mit ander­ weitigen Bauteilen regelmäßig auch verlötet werden, müssen diese fluß- sowie waschmitteldicht sein. Darüber hinaus darf auch kein Staub in das Innere des Schalters gelangen. Bei Schaltern der gattungsgemäßen Art nach dem Stand der Technik wurde die jeweilige Handhabe mit dem Schaltergehäuse bereits beim Hersteller durch Klebung fest verbunden, so daß der be­ reits vollständig vormontierte Schalter anschließend in das jeweilige Bauteil mit eingelötet werden mußte. Dies brachte verschiedene Nachteile mit sich. Beispielsweise Beschränkun­ gen aufgrund der Klebung, welche nur in einem beschränkten Temperaturbereich stabil war.
Aus DE 33 28 113 C2 ist eine Handhabe für elektrische Schal­ ter bekannt, bei der eine mechanische Verbindung dadurch her­ gestellt wird, daß ein Hohlzapfen an der Handhabe angeformt ist, welcher auf seiner Außenseite eine Ringwulst aufweist, die in eine entsprechende Öffnung am Geräteeinsatz eingreift. Die Übertragung der Drehkraft auf den Geräteeinsatz wird durch Längsschlitze am Hohlzapfen, in die Anformungen des Ge­ räteeinsatzes eingreifen, gewährleistet. Zwar gewährleistet diese Ausgestaltung eine manuell herzustellende Verbindung, diese Verbindung ist jedoch nicht sicher vor einem unbeab­ sichtigtem Lösen der Verbindung und begründet darüber hinaus aufgrund eines kompliziert geformten Geräteeinsatzes eine herstellungstechnisch aufwendige Konstruktion.
DE-OS 18 10 356 beschreibt eine Anordnung zur lösbaren, axia­ len Arretierung eines auf eine Welle aufgesteckten An­ triebsteils, bei dem durch Verwendung eines mit verschiedenen Durchmesserabschnitten ausgebildeten Spreizdorns eine Arre­ tierung des auf die Welle aufgesteckten Antriebsteiles bei bestimmter Längsposition des Spreizdorns erzielt werden kann. Eine Verbindung der beiden Teile ohne Spreizdorn ist jedoch nicht möglich.
Die DE-OS 21 10 637 betrifft ein Betätigungselement mit ela­ stischem Bedienungskopf insbesondere eine Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge, bei der der Fensterkurbelknopf gegenüber der Kurbel drehbar bleiben muß aber noch in sicherer Form gehal­ ten ist. Zur Gewährleistung des Inpositionbleibens ist ein Spreizdorn vorgesehen, welcher ebenfalls unterschiedliche Durchmesserbereiche aufweist und die Verzahnung der Fenster­ kurbelknopfs mit der Kurbel sichert. Das Material des Fen­ sterkurbelknopfs muß hierbei äußerst flexibel sein, da an­ dernfalls das Einbringen des Spreizdorns nicht möglich wäre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße schraubenlose Befestigung einer Handhabe mit einem Schaltgehäuse eines elektrischen Schalters insofern zu verbessern, als eine einerseits vom Verbraucher selbst mon­ tierbare andererseits jedoch gegen eine unbeabsichtigte De­ montage völlig sichere schraubenlose Befestigung bei ferti­ gungstechnisch vereinfachter Konstruktion geschaffen werden soll.
Die Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen schraubenlosen Befe­ stigung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von An­ spruch 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß konstruktionsbedingt auch bei starkem axialem Zug an der Handhabe die Schnappver­ bindung zwischen der Handhabe und dem Gehäuseeinsatz nicht gelöst werden kann und somit eine sichere Verbindung vor­ liegt. Gleichzeitig kann die Handhabe mit dem Gehäuse vom Kunden selbst, d. h. nach vollständiger Vormontage des Gehäu­ ses an einer Leiterplatte oder dergleichen vorgenommen wer­ den. Ferner bietet die Erfindung aufgrund ihrer Konstruktion die Möglichkeit, eine Bohrung in den Vorsprung der Handhabe vorzusehen, die für den Einsatz eines Verriegelungsdorns ge­ mäß Anspruch 2 verwendet werden kann. Damit ist eine kon­ struktiv und von der Durchführung sehr einfache Verriegelung der Schnappverbindung möglich. Die Konstruktion vom Gehäu­ seeinsatz einerseits sowie Handhabe andererseits bietet dar­ über hinaus den Vorteil, einer formtechnisch besonders einfa­ chen Herstellung.
Die Gegenstände der Ansprüche 3 und 4 bieten konstruktions­ technische Vorteile.
Der schichtartige Aufbau gemäß Anspruch 5 und 6 ermöglicht eine besonders einfache Montage, in dem die Bestandteile, z. B. der Gehäuseeinsatz, die Leiterplatte sowie gegebenen­ falls eine Dichtung in Gehäuse eingeschoben werden und an­ schließend ein Verschluß des Gehäuses durch den Deckel er­ folgt.
Die Ansprüche 7-12 gewährleisten eine wirksame Abdichtung des Innenraums des Gehäuses gegenüber Schmutz- und Waschmit­ tel.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 wird ein besonders guter Halt bei optimaler Dichtwirkung des O-Rings erzielt.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Gehäuseeinsatz gemäß An­ spruch 14 einteilig ausgebildet ist. Hierdurch wird eine er­ höhte Dichtigkeit der Anordnung erzielt. Die durch den Ge­ häuseeinsatz gebildete Ausnehmung ist hierbei in sich ge­ schlossen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen im Schnitt dargestellten Schalter bestehend aus Handhabe und Gehäuse in vollständig verbun­ denem Zustand sowie
Fig. 2 eine Darstellung von vorgefertigtem Gehäuse eines Schalters, Handhabe sowie Verriegelungsdorn vor dem Zusammenbau.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Schalter in Schnitt­ darstellung mit einem Gehäuse 3 sowie mit einer mit dem Ge­ häuse drehbar verbundenen Handhabe 1 zur Einstellung ver­ schiedener Schalterstellungen. Die Handhabe kann je nach den individuellen Einsatzkriterien beim Kunden unterschiedlichste Formen besitzen.
Das Gehäuse 3 ist an dessen Unterseite durch einen Deckel 4 welcher mit dem Gehäuse 3 z. B. über eine Verschweißung 12 verbunden ist, abgeschlossen. An der Oberseite des Gehäuses 3 ist eine Öffnung vorgesehen, in der sich ein Gehäuseeinsatz 10 drehbar befindet, wobei der Gehäuseeinsatz 10 über ein An­ satzteil 18 in der Bohrung 13 des Deckels 4 drehbar gelagert ist.
Der Gehäuseeinsatz 10 ist einteilig ausgebildet und weist zwei durch Einschnitte 21 gebildete Federarme 14 auf, die beispielsweise mit (nicht dargestellten) an der Innenseite des Gehäuseeinsatzes 10 angeordneten Kulissen so zusam­ menwirken, daß bei Drehung der Handhabe 1 die durch die Ku­ lissen begründeten Drehwiderstände vorgegebene Drehpositionen d. h. Schaltpositionen definieren.
An der Unterseite des Gehäuseeinsatzes 10 ist mit diesem drehfest eine Leiterplatte 2 bzw. Codierscheibe verbunden, wobei die einzelnen Schaltungen der Leiterplatte durch im Deckel 4 vorgesehene Kontaktfedern 5 und damit verbundenen (nicht dargestellten) Abtastern je nach Stellung der Hand­ habe 1 abgetastet werden können.
Der Gehäuseeinsatz 10 weist - vgl. auch Fig. 2 - einen ring­ förmigen Vorsprung 20 auf, der zusammen mit der Außenseite des zylindrischen Anteils des Gehäuseeinsatzes 10 eine Nut 17 zur Aufnahme eines O-Rings 11 bildet. Unmittelbar unterhalb des O-Rings 11 besitzt der Gehäuseeinsatz 10 eine geringfü­ gige Ausbauchung 19, die dafür sorgt, daß der O-Ring 11 in der Nut 17 gehalten wird.
Der Gehäuseeinsatz 10 besitzt von oben gesehen eine (nicht dargestellte) kreuzschlitzartige Ausnehmung 15 an deren Unterseite Ausnehmungen 16 vorgesehen sind, in die je ein komplementär ausgebildeter Ansatz 7 des Vorsprungs 8 der Handhabe 1 eingreift, wodurch eine manuell herstellbare axiale Verbindung entsteht. Der Einschnitt der Ausnehmungen 16 ist insbesondere nahezu waagrecht ausgeführt, wobei der vorspringende Ansatz 7 ebenfalls eine nahezu waagrechte Aus­ bildung besitzt, mit der Folge, eine unbeabsichtigte Lösung der Schnappverbindung wirksam verhindert wird.
Der Ansatz 7 sowie die Ausnehmungen 16 bewirken eine axiale Verriegelung von Handhabe 1 zu Gehäuse 3, wobei die Übertra­ gung der Drehkraft von der Handhabe über die kreuz­ schlitzartige Ausnehmung 15 am Gehäuseeinsatz erfolgt.
Zur Verriegelung der Schnappverbindung ist gemäß Fig. 2 ein Verriegelungsdorn 6 vorgesehen, der in eine zentrisch ange­ ordnete Bohrung eingeschoben ist und vermeidet, daß die ein­ zelnen Arme des Vorsprungs 8 sich nach innen begeben und die Klemmverbindung freigeben.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, besteht die Schaltungsanordnung aus einem vorgefertigten Gehäuse, weiches beispielsweise mit einem Bauteil oder dergleichen verlötet werden kann, wobei kundenspezifisch verwendbare unterschiedliche Handhaben erst beim Kunden installiert und mittels dem Verriegelungsdorn 6 gesichert werden können. Fig. 2 zeigt auf der rechten Seite eine andersartige Handhabe z. B. Schaltrad, Schaltknopf oder Schaltachse. Die Erfindung bietet daher sowohl von der her­ stellerseitigen Bereitstellung als auch hinsichtlich der An­ wendung beim Kunden im Vergleich zum Stand der Technik erheb­ liche Vorteile und stellt daher eine besondere Bereicherung des betreffenden technischen Gebiets dar.
Bezugszeichenliste
1 Handhabe
2 Leiterplatte
3 Gehäuse
4 Deckel
5 Kontaktfeder
6 Verriegelungsdorn
7 Ansatz
8 Vorsprung
9 Bohrung
10 Gehäuseeinsatz
11 O-Ring
12 Verschweißung
13 Bohrung
14 Federarm
15 Ausnehmung
16 Ausnehmung
17 Nut
18 Einsatzteil
19 Ausbauchung
20 Vorsprung
21 Einschnitt

Claims (18)

1. Schalter, insbesondere elektromechanischer Schalter, mit einer an einem Gehäuse des Schalters schraubenlos befestigten Handhabe, wobei die Handhabe einen zap­ fenartigen, axialen Vorsprung aufweist, der mit dem Gehäuse oder einem Teil desselben eine Rastverbindung eingeht, gekennzeichnet durch
  • a) einen Gehäuseeinsatz (10), der drehbar im Ge­ häuse (3) des Schalters angeordnet ist und eine zur Übertragung der Drehbewegung geformte Aus­ nehmung (15) aufweist in die der komplementär ausgebildete Vorsprung (8) der Handhabe (1) ein­ greift und
  • b) die Ausnehmung (15) weitere Ausnehmungen (16) besitzt, in die je ein komplementär ausgebildeter Ansatz (7) des Vorsprungs (8) rastend eingreift, wo­ durch die Handhabe (1) axial festgelegt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) der Handhabe (1) eine, insbesondere durchgehende, axiale Bohrung (9) aufweist, in die ein Verriegelungsdorn (6) nach der Verbindung der Handhabe (1) mit dem Gehäuseeinsatz (10) einsetzbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an der der Handhabe (1) abgewand­ ten Seite einen Deckel (4) aufweist, der an seiner Innenseite mittig eine Bohrung (13) besitzt, in der ein stiftförmiges Ansatzteil (18) des Gehäuseein­ satzes (10) drehbar gelagert ist.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuseeinsatz (10) drehfest eine Leiter­ platte (2) (oder Codierscheibe) verbunden ist, wobei der Abgriff der Leiterplatte abhängig von der Drehstellung der Handhabe (1) über Kontaktfedern (5) erfolgt, die mit dem Deckel (4) des Gehäuses (3) verbunden sind.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (3), Gehäuseeinsatz (10), Leiterplatte (2) und Deckel (4) schichtartig angeordnet sind.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtartige Anordnung von Gehäuse (3), Ge­ häuseeinsatz (10) und Leiterplatte (2) durch den Deckel (4) des Gehäuses (3) in Position gehalten wird.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (3) und Gehäusedeckel (4) des Gehäuses zu einer vorgefertigten Einheit miteinander verbunden sind.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (3) und Gehäusedeckel (4) des Gehäuses zu einer vorgefertigten Einheit miteinander verklebt sind.
9. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (3) und Gehäusedeckel (4) des Gehäuses zu einer vorgefertigten Einheit miteinander verschweißt sind.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abdichten des Gehäuseeinsatzes (10) zum Gehäuse (3) vorgesehen sind.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Abdichten ein O-Ring (11) vorgese­ hen ist.
12. Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und der Gehäuseeinsatz (10) zusammen eine Nut (17) bilden, die den O-Ring (11) bzw. die Mittel zur Abdichtung aufnimmt bzw. aufneh­ men.
13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (10) eine zumindest über einen Teilbereich des Umfangs verlaufende sich nach außen erstreckende Ausbauchung (19) aufweist, die den in der Nut (17) befindlichen O-Ring (11) in zusammenge­ bautem Zustand in Position hält.
14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (10) einteilig ausgebildet ist.
15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Innenseite des Gehäuses (3) einer Kulisse zusammenwirkende Rastfedereinrichtung zur Definition der jeweiligen Drehstellung der Handhabe (1) mitumfaßt ist.
16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedereinrichtung durch mindestens einen, durch einen Einschnitt (21) gebildeten Federarm (14) gebildet wird, welcher eine Federwirkung quer zur Längsachse des Gehäuses (3) bzw. der Handhabe (1) ge­ währleistet.
17. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) kreuzschlitzartig ausgebildet ist.
18. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) in jedem Schlitz Ausnehmungen (16) besitzt.
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