DE19852408A1 - Lenkstockschalter mit einem Schalterelement und einem Betätigungshebel - Google Patents

Lenkstockschalter mit einem Schalterelement und einem Betätigungshebel

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter (1) mit einem im Bereich der Lenksäule angeordneten Schalterelement (2) und mit einem Betätigungshebel (3), wobei das Schalterelement (2) einen Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (6) über eine Einführöffnung (7) von außen zugänglich ist. Um einen solchen Lenkstockschalter (1) mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand im Bereich von ausgewählten Lenksäulen von Fahrzeugen einbauen zu können, schlägt die Erfindung vor, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mit einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich (6) befestigbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter mit einem im Bereich der Lenksäule angeordneten Schalterelement und mit einem Betätigungshebel, wobei das Schalterelement einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des proximalen Bereichs des Betätigungshebels aufweist, wobei der Aufnahmebereich über eine Einführöffnung von außen zugänglich ist.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Betätigungshebel für einen Lenkstockschalter, wobei der Lenkstockschalter mit einem im Bereich der Lenksäule angeordneten Schalterelement versehen ist, das einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des proximalen Bereichs des Betätigungshebels aufweist, wobei der Aufnahmebereich über eine Einführöffnung von außen zugänglich ist.
Die Erfindung betrifft schließlich auch ein Schalterelement für einen Lenkstockschalter, wobei das Schalterelement mit einem Aufnahmebereich zur Aufnahme des proximalen Bereichs eines Betätigungshebels versehen ist und der Aufnahmebereich über eine Einführöffnung von außen zugänglich ist.
Derartige Lenkstockschalter sind seit geraumer Zeit aus dem Stand der Technik bekannt. Sie sind im Bereich der Lenksäule eines Fahrzeugs angeordnet und erlauben die Steuerung unterschiedlicher Funktionen des Fahrzeuges ohne dabei die Hände von der Lenkung nehmen zu müssen. Die bekannten Lenkstockschalter dienen bspw. zur Betätigung einer Blinkeranlage, einer Scheibenreinigungsanlage oder eines optischen oder akustischen Signalgebers, zum Umschalten zwischen Abblendlicht und Fernlicht, zur Steuerung einer Geschwindigkeitsregelungsanlage oder aber zur Aktivierung oder Deaktivierung einer Sprachsteuerung für unterschiedliche Funktionen des Fahrzeugs.
Nach dem Stand der Technik wird der Betätigungshebel an dem Schalterelement befestigt und der fertig montierte Lenkstockschalter im Bereich der Lenksäule des Fahrzeugs befestigt und schaltungstechnisch in die Fahrzeugsteuerung integriert. Der Einbau des Lenkstockschalters während der Herstellung des Fahrzeugs ist ohne große Probleme möglich. Ein nachträglicher Einbau des Lenkstockschalters an der Lenksäule des Fahrzeugs ist jedoch nur mit sehr großem Aufwand möglich. Das hat seinen Grund in den beengten Platzverhältnissen im Bereich der Lenksäule und in der Vielzahl von elektrischen und mechanischen Verbindungen, die durch die Lenksäule verlaufen. Das Nachrüsten eines Lenkstockschalters zur Steuerung zusätzlicher Fahrzeugfunktionen ist deshalb nur mit extrem großen Aufwand möglich.
Wenn mittels eines zusätzlichen Lenkstockschalters bestimmte Fahrzeugfunktionen gesteuert werden (Sprachsteuerung von Telefon, Autoradio oder Navigationssystem), die nur als Sonderausstattung in das Fahrzeug eingebaut werden, ergibt sich für den Einbau des zusätzlichen Lenkstockschalters ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand. Das hat seinen Grund darin, dass der gesamte Herstellungsablauf der Lenksäule umgestellt und an den Einbau des Lenkstockschalters angepaßt werden muß. Ein Einbau der bekannten Lenkstockschalter in allen Fahrzeugen und eine Aktivierung der Lenkstockschalter nur in den Fahrzeugen, die über die entsprechende Sonderausstattung verfügen, kommt nicht in Betracht, da ein inaktiver Lenkstockschalter im Bereich der Lenksäule störend wirken und zu einer erheblichen Ablenkung des Fahrers des Fahrzeugs führen würde.
Aus den vorgenannten Nachteilen des Standes der Technik ergibt sich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenkstockschalter der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass er mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand im Bereich von ausgewählten Lenksäulen im Rahmen der Herstellung des Fahrzeugs eingebaut und dass er mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand nachgerüstet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Lenkstockschalter der eingangs genannten Art vor, dass der proximale Bereich des Betätigungshebels mittels einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich befestigbar ist.
In besonders vorteilhafter Weise kann bei dem erfindungsgemäßen Lenkstockschalter das Schalterelement im Bereich der Lenksäule bereits ab Werk eingebaut werden. Bei den Fahrzeugen, bei denen ein Lenkstockschalter vorgesehen ist, wird dann nachträglich der Betätigungshebel in dem Aufnahmebereich des Schalterelements befestigt. Der nachträgliche Einbau des Betätigungshebels wird erfindungsgemäß durch Rastelemente erleichtert. Durch die Rastverbindung ist einerseits der Einbau des Betätigungshebels mit einem geringem Zeit- und Arbeitsaufwand möglich.
Andererseits stellt die Rastverbindung aber eine sichere und dauerhafte Verbindung dar, die mit unterschiedlich gerichteten Kräften belastbar ist.
Der Einbau des Schalterelements ist Bestandteil des Herstellungsablaufs der Lenksäule und kann dadurch mit besonders geringem Zeit- und Arbeitsaufwand erfolgen. Die Materialkosten für das Schalterelement sind im Verhältnis zu dem Kostenaufwand für einen nachträglichen Einbau oder einen Einbau nur in den Lenksäulen ausgewählter Fahrzeuge, sehr gering. Der Einbau des Schalterelements in allen Lenksäulen eines bestimmten Fahrzeugtyps, selbst in solchen, in denen kein Lenkstockschalter vorgesehen ist, ist unter dem Strich wesentlich kostengünstiger als der nachträgliche Einbau oder der Einbau nur in den Lenksäulen ausgewählter Fahrzeuge.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass die Aufgabe der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch gelöst wird, dass der Lenkstockschalter aus mindestens zwei Teilen aufgebaut ist. In der Lenksäule ist ein kostengünstiges Teil des Lenkstockschalters ab Werk angeordnet, das eine Aufnahme des übrigen Lenkstockschalters auf schnelle und einfache Weise erlaubt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Rastverbindung zwischen dem proximalen Bereich des Betätigungshebels und dem Aufnahmebereich des Schalterelements unlösbar ausgebildet ist. Als unlösbare Verbindung gemäß dieser Erfindung wird eine Verbindung bezeichnet, die nicht ohne Zerstören des Betätigungshebels und/oder des Schalterelements bzw. nicht ohne Einsatz geeigneter Lösewerkzeuge gelöst werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass der proximale Bereich des Betätigungshebels und der Aufnahmebereich korrespondierende Führungselemente aufweisen, die den proximalen Bereich des Betätigungshebels von einer Einführstellung, in der das proximale Ende des Betätigungshebels in der Einführöffnung angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung führen, in der der Betätigungshebel in dem Schalterelement befestigt ist. Dadurch kann stets eine Befestigung des Betätigungshebels an dem Schalterelement in einer ordnungsgemäßen Stellung sichergestellt werden. Die ordnungsgemäße Stellung des Betätigungshebels an der Lenksäule ist wichtig, damit der Betätigungshebel die auf ihn wirkenden Betätigungskräfte aufnehmen kann. Insbesondere im Bereich der Verbindung zwischen dem proximalen Bereich des Betätigungshebels und des Aufnahmebereichs des Schalterelements könnten bei einem nicht ordnungsgemäß ausgerichteten Betätigungshebel Beschädigungen auftreten.
Die ersten Führungselemente in dem proximalen Bereich des Betätigungshebels sind vorteilhafterweise als mindestens ein Führungsspalt ausgebildet, wobei der Führungsspalt die zweiten Führungselemente von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufnimmt.
Die zweiten Führungselemente sind vorzugsweise als eine in dem Aufnahmebereich im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange ausgebildet. Die Anschlagstange wird während des Einführens des proximalen Bereichs des Betätigungshebels in den Aufnahmebereich des Schalterelements von dem Führungsspalt von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufgenommen. Diese Ausführungsform stellt eine stabile und sichere Führung des Betätigungshebels in dem Schalterelement dar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der proximale Bereich des Betätigungshebels hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei in dem Hohlzylinder zwei Führungsspalte ausgebildet sind, die um die Längsachse des Hohlzylinders um 180 Winkelgrad zueinander verdreht sind.
Jeder Führungsspalt weist vorzugsweise einen im wesentlichen axial verlaufenden Einführspaltbereich auf, der in einen im wesentlichen tangential verlaufenden Befestigungsspaltbereich übergeht. Die Bewegung zum Befestigen des Betätigungshebels in dem Schalterelement kann also in eine axiale Einführbewegung und in eine drehende Befestigungsbewegung unterteilt werden. Durch die Befestigungsbewegung wird der proximale Bereich des Betätigungshebels in dem Aufnahmebereich des Schalterelements befestigt.
Der Befestigungsspaltbereich erstreckt sich vorteilhafterweise von dem Einführspaltbereich bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Hohlzylinders. Die Befestigungsbewegung besteht also in einer Drehung des Betätigungshebels in dem Schalterelement um 90 Winkelgrad.
Um den Betätigungshebel durch die Befestigungsbewegung in dem Schalterelement sicher zu befestigen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen dem proximalen Ende des Betätigungshebels und dem Befestigungsspaltbereich von dem Einführspaltbereich bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs zunimmt. Durch die Befestigungsbewegung wird der Betätigungshebel also tiefer in das Schalterelement hineingezogen. In dem Aufnahmebereich des Schalterelements ist vorzugsweise ein Anschlag vorgesehen, gegen den das proximale Ende des Betätigungshebels durch die Befestigungsbewegung stärker gedrückt wird. Dadurch ist der Befestigungshebel in dem Schalterelement verspannt.
Als Endlagensicherung wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Befestigungsspaltbereich in eine an dem Ende des Befestigungsspaltbereichs ausgebildete Vertiefung übergeht, durch die sich der Abstand zwischen dem proximalen Ende des Betätigungshebels und dem Befestigungsspaltbereich verringert. In der Befestigungsstellung nach Abschluß der Befestigungsbewegung werden die zweiten Führungselemente in diese Vertiefung einrasten. Durch den Anschlag, gegen den das proximale Ende des Betätigungshebels gedrückt wird, werden die zweiten Führungselemente in der Vertiefung gehalten und der Betätigungshebel ist gegen ein Lösen gesichert.
Alternativ oder zusätzlich wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, dass die Rastverbindung eine in dem Aufnahmebereich im wesentlichen quer angeordnete und axial verschiebbare Rastplatte aufweist, die mittels eines Federelements mit einer in Richtung der Einführöffnung gerichteten axialen Federkraft belastet ist und die in der Befestigungsstellung in entsprechende Aussparungen an dem proximalen Ende des Betätigungshebels einrastet.
Vorteilhafterweise dient der Einführspaltbereich der Führungsspalte als die Aussparungen an dem proximalen Ende des Betätigungshebels. Die Führungsspalte dienen also während des Einführens des Betätigungshebels in das Schalterelement zum Führen des Betätigungshebels in eine ordnungsgemäße Befestigungsstellung. In der Befestigungsstellung des Betätigungshebels, nach Abschluß der Einführbewegung und der Befestigungsbewegung, dienen die Führungsspalte zusammen mit den Rastelementen des Aufnahmebereichs als Endlagensicherung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmebereich einen Anschlag aufweist, gegen den das Federelement die Rastplatte in einer Ruhestellung, in der der proximale Bereich des Betätigungshebels außerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, drückt.
Der Anschlag ist vorteilhafterweise als die in dem Aufnahmebereich im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange ausgebildet. Die Anschlagstange verläuft vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der Rastplatte.
Um sicherzustellen, dass der Betätigungshebel nur in einer einzigen Stellung an der Lenksäule befestigt werden kann, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, dass mindestens ein Vorsprung an dem proximalen Bereich des Betätigungshebels oder in dem Aufnahmebereich des Schalterelements mit mindestens einer entsprechenden Aufnahmevertiefung in dem Aufnahmebereich bzw. an dem proximalen Bereich des Betätigungshebels als eine Einführsicherung zusammenwirkt. Der Vorsprung und der Aufnahmebereich sind derart aufeinander abgestimmt, dass der proximale Bereich des Betätigungshebels nur in einer einzigen Stellung in den Aufnahmebereich des Steckerelements eingeführt werden kann.
Vorteilhafterweise sind an der Einführöffnung in der Innenwandung des Aufnahmebereichs eine Aufnahmevertiefung und an der Außenwandung des proximalen Bereichs des Betätigungshebels ein Vorsprung derart ausgebildet, dass beim Einführen des proximalen Bereichs in den Aufnahmebereich die Aufnahmevertiefung den Vorsprung aufnimmt.
Um sicherzustellen, dass die Einführsicherung eine drehende Befestigungsbewegung des Betätigungshebels in dem Schalterelement nicht behindert, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass sich die Aufnahmevertiefung um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Aufnahmebereichs erstreckt. Es versteht sich, dass sich die Aufnahmevertiefung in Drehrichtung des Betätigungshebels erstreckt.
Eine weitere Möglichkeit einer Endlagensicherung kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, dass der Vorsprung eine weitere Vertiefung aufweist, die in der Befestigungsstellung mit einem in der Aufnahmevertiefung ausgebildeten weiteren Vorsprung zusammenwirkt.
Um eine Spielfreiheit des in dem Schalterelement befestigten Betätigungshebels sicherzustellen, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Innenwandung des Aufnahmebereichs einen sich zu der Einführöffnung hin konusförmig erweiternden Randbereich aufweist, der in der Befestigungsstellung mit einem entsprechenden an der Außenwandung des proximalen Bereichs des Betätigungshebels ausgebildeten konusförmigen Kragenbereich zusammenwirkt. Der konusförmige Kragenbereich des Betätigungshebels wird während der drehenden Befestigungsbewegung aufgrund der schräg verlaufenden Befestigungsspaltbereiche gegen den konusförmigen Randbereich des Aufnahmebereichs gedrückt. Durch das Zusammenwirken der konusförmigen Bereiche wird der Betätigungshebel in dem Schalterelement spielfrei positioniert.
Zur Erzielung einer größeren Stabilität der Verbindung zwischen dem Betätigungshebel und dem Schalterelement erzielen und um größere Betätigungskräfte von dem Betätigungshebel auf das Schalterelement übertragen zu können, wird vorgeschlagen, dass der proximale Bereich des Betätigungshebels aus Metall besteht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Betätigungshebel der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass er mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand an einem im Bereich der Lenksäule angeordneten Schalterelement sicher und zuverlässig befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Betätigungshebel der eingangs genannten Art vor, dass der proximale Bereich des Betätigungshebels erste Rastelemente aufweist, die bei in den Aufnahmebereich eingeführtem proximalen Bereich des Betätigungshebels mit korrespondierenden in dem Aufnahmebereich ausgebildeten zweiten Rastelementen zusammenwirken, so dass der proximale Bereich des Betätigungshebels mittels einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die ersten Rastelemente als Aussparungen ausgebildet sind, in die bei in den Aufnahmebereich eingeführtem proximalen Bereich des Betätigungshebels die korrespondierenden zweiten Rastelemente unlösbar eingreifen.
Der proximale Bereich des Betätigungshebels weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erste Führungselemente auf, die mit korrespondierenden in dem Aufnahmebereich ausgebildeten zweiten Führungselementen zusammenwirken und den proximalen Bereich des Betätigungshebels von einer Einführstellung, in der das proximale Ende des Betätigungshebels in der Einführöffnung angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung, in der der Betätigungshebel in dem Schalterelement befestigt ist, führen.
Die ersten Führungselemente in dem proximalen Bereich des Betätigungshebels sind vorzugsweise als mindestens ein Führungsspalt ausgebildet, der die zweiten Führungselemente von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufnimmt.
Vorteilhafterweise ist der proximale Bereich des Betätigungshebels hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei in dem Hohlzylinder zwei Führungsspalte ausgebildet sind, die um die Längsachse des Hohlzylinders um 180 Winkelgrad zueinander verdreht sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Führungsspalt einen im wesentlichen axial verlaufenden Einführspaltbereich auf, der in einen im wesentlichen tangential verlaufenden Befestigungsspaltbereich übergeht.
Der Befestigungsspaltbereich erstreckt sich vorzugsweise von dem Einführspaltbereich bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Hohlzylinders.
Vorteilhafterweise nimmt der Abstand zwischen dem proximalen Ende des Betätigungshebels und dem Befestigungsspaltbereich von dem Einführspaltbereich bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs zu.
Als Endlagensicherung geht der Befestigungsspaltbereich vorzugsweise in eine an dem Ende des Befestigungsspaltbereichs ausgebildete Vertiefung über, durch die sich der Abstand zwischen dem proximalen Ende des Betätigungshebels und dem Befestigungsspaltbereich verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem proximalen Bereich des Betätigungshebels mindestens ein Vorsprung derart ausgebildet, dass er mit mindestens einer entsprechenden Aufnahmevertiefung in dem Aufnahmebereich als eine Einführsicherung zusammenwirkt.
An der Außenwandung des proximalen Bereichs des Betätigungshebels ist vorteilhafterweise ein Vorsprung derart ausgebildet, dass er beim Einführen des proximalen Bereichs in den Aufnahmebereich in eine in der Innenwandung des Aufnahmebereichs an der Einführöffnung ausgebildeten Aufnahmevertiefung eingreift.
Als alternative oder weitere Endlagensicherung weist der Vorsprung vorteilhafterweise eine weitere Vertiefung auf, die in der Befestigungsstellung des Betätigungshebels einen in der Aufnahmevertiefung des Aufnahmebereichs ausgebildeten weiteren Vorsprung aufnimmt.
Um bei in dem Aufnahmebereich des Schalterelements befestigtem proximalen Bereich des Betätigungsschalters Spielfreiheit zwischen dem Betätigungshebel und dem Schalterelement sicherzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an der Außenwandung des proximalen Bereichs des Betätigungshebels ein konusförmiger Kragenbereich ausgebildet ist, der in der Befestigungsstellung des Betätigungshebels mit einem entsprechenden an der Innenwandung des Aufnahmebereichs ausgebildeten und sich zu der Einführöffnung hin konusförmig erweiternden Randbereich zusammenwirkt.
Vorteilhafterweise besteht der proximale Bereich des Betätigungshebels aus Metall.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schalterelement der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass in dem Schalterelement mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand ein Betätigungshebel sicher und zuverlässig befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Schalterelement der eingangs genannten Art vor, dass der Aufnahmebereich des Schalterelements zweite Rastelemente aufweist, die bei in den Aufnahmebereich eingeführtem proximalen Bereich des Betätigungshebels mit korrespondierenden an dem proximalen Bereich des Betätigungshebels ausgebildeten ersten Rastelementen zusammenwirken, so dass der proximale Bereich des Betätigungshebels mittels einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die zweiten Rastelemente als mindestens ein Vorsprung ausgebildet sind, der in die ersten Rastelemente unlösbar eingreift.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Aufnahmebereich zweite Führungselemente auf, die mit korrespondierenden ersten Führungselementen des proximalen Bereichs des Betätigungshebels zusammenwirken und den proximalen Bereich des Betätigungshebels von einer Einführstellung, in der das proximale Ende des Betätigungshebels in der Einführöffnung angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung, in der der Betätigungshebel in dem Schalterelement befestigt ist, führen.
Die zweiten Führungselemente sind vorzugsweise als eine in dem Aufnahmebereich im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange ausgebildet, wobei die ersten Führungselemente die Anschlagstange von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufnehmen.
Vorteilhafterweise weist der Aufnahmebereich eine im wesentlichen quer angeordnete und axial verschiebbare Rastplatte auf, die mittels eines Federelements mit einer in Richtung der Einführöffnung gerichteten axialen Federkraft beaufschlagt ist und die in der Befestigungsstellung in entsprechende Aussparungen an dem proximalen Ende des Betätigungshebels einrastet.
Der Aufnahmebereich weist vorteilhafterweise einen Anschlag auf, gegen den das Federelement die Rastplatte in einer Ruhestellung, in der der proximale Bereich des Betätigungshebels außerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, drückt. Der Anschlag ist vorzugsweise als die in dem Aufnahmebereich im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange ausgebildet. Die Anschlagstange verläuft vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der Rastplatte.
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lenkstockschalter in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Lenkstockschalter aus Fig. 1 in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 ein Steckerelement des erfindungsgemäßen Lenkstockschalters, dessen Einführöffnung durch eine Abdeckkappe verschlossen ist; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Lenkstockschalter aus Fig. 2 entlang der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Lenkstockschalter in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Lenkstockschalter 1 weist ein im Bereich einer Lenksäule eines Fahrzeuges (nicht dargestellt) angeordnetes Schalterelement 2 und einen Betätigungshebel 3 auf. Der Betätigungshebel 3 ist in Fig. 3 lediglich im Ausschnitt dargestellt. Der Ausschnitt zeigt den proximalen Bereich 4 des Betätigungshebels 3 und den Anfang eines Hebelelements 5. Am Ende des Hebelelements 5 ist ein Betätigungselement (nicht dargestellt) angeordnet, über das ein Fahrer des Fahrzeugs eine Betätigungskraft auf den Betätigungshebel 3 ausüben kann.
Es ist vorgesehen, im Bereich der Lenksäulen von bestimmten Fahrzeugtypen mindestens ein Schalterelement 2 ab Herstellungswerk anzuordnen. In dem Schalterelement 2 ist ein zylinderförmiger Aufnahmebereich 6 ausgebildet, der über eine Einführöffnung 7 von außen zugänglich ist. Der Aufnahmebereich 6 dient zur Aufnahme des proximalen Bereichs 4 des Betätigungshebels 3. Um die Einführöffnung 7 herum ist ein Kragen 8 an dem Schalterelement 2 ausgebildet, der bei in der Lenksäule angeordnetem Schalterelement 2 mit der Verkleidung der Lenksäule bündig abschließt. Die Einführöffnung 7 des in der Lenksäule angeordneten Schalterelements 2 wird zunächst durch eine Abdeckkappe 9 (vgl. Fig. 3) abgedeckt. Die Abdeckkappe 9 weist einen Kopf 10 auf, dessen Außenfläche mit dem Kragen 8 des Schalterelements bündig abschließt. Die Abdeckkappe 9 ist lösbar in dem Aufnahmebereich 6 des Schalterelements 2 befestigt. Die Abdeckkappe 9 weist am Rand des Kopfes 10 eine schlitzförmige Aussparung (nicht dargestellt) auf. In die Aussparung kann ein Fingernagel oder ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Faserprüfer, eingeführt und die Abdeckkappe 9 von dem Aufnahmebereich 6 des Schalterelements 2 abgehoben werden.
Bei Bedarf kann die Abdeckkappe 9 aus dem Aufnahmebereiche 6 entfernt und so die Einführöffnung 7 freigegeben werden. Dann wird der proximale Bereich 4 des Betätigungshebels 3 in die Einführöffnung 7 eingeführt und in dem Aufnahmebereich 6 mittels einer Rastverbindung unlösbar befestigt. Die Rastverbindung weist eine in dem Aufnahmebereich 6 im Wesentlichen quer angeordnete und axial verschiebbare Rastplatte 11 auf. Die Rastplatte 11 ist mittels eines Federelements 12 mit einer in Richtung der Einführöffnung 7 gerichteten axialen Federkraft belastet. Das Federelement 12 ist als eine Druckfeder ausgebildet. Der Aufnahmebereich 6 weist außerdem eine im Wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange 13 auf, gegen die das Federelement 12 die Rastplatte 11 in einer Ruhestellung, in der der proximale Bereich 4 des Betätigungshebels 3 außerhalb des Aufnahmebereichs 6 angeordnet ist, drückt. Die Anschlagstange 13 ist in zwei Öffnungen 14 des Schalterelements 2 klemmend befestigt. Die Anschlagstange 13 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der Rastplatte 11.
Der proximale Bereich 4 des Betätigungshebels 3 ist hohlzylinderförmig ausgebildet. In dem Hohlzylinder des proximalen Bereichs 4 sind zwei Führungsspalte 15 ausgebildet, die um die Längsachse des Hohlzylinders um 180 Winkelgrad zueinander verdreht sind. Während der Betätigungshebel 3 in das Schalterelement 2 eingeführt wird, wird die Anschlagstange 13 in den Führungsspalten 15 aufgenommen. Dadurch wird der proximale Bereich 4 des Betätigungshebels 3 von einer Einführstellung, in der das proximale Ende 16 des Betätigungshebels 3 in der Einführöffnung 7 angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung geführt, in der der Betätigungshebel 3 in dem Schalterelement 2 befestigt ist.
Jeder Führungsspalt 15 weist einen im Wesentlichen axial verlaufenden Einführspaltbereich 17 auf, der in einen im Wesentlichen tangential verlaufenden Befestigungsspaltbereich 18 übergeht. Der Befestigungsspaltbereich 18 erstreckt sich von dem Einführspaltbereich 17 bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Hohlzylinders des proximalen Bereichs 4. Der Abstand zwischen dem proximalen Ende 16 des Betätigungshebels 3 und dem Befestigungsspaltbereich 18 nimmt von dem Einführspaltbereich 17 bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs 18 zu.
An der Innenwandung des Aufnahmebereichs 6 ist im Bereich der Einführöffnung 7 eine Aufnahmevertiefung 19 ausgebildet (vgl. Fig. 4). An der Außenwandung des proximalen Bereichs 4 des Betätigungshebels 3 ist ein Vorsprung 20 ausgebildet. Beim Einführen des proximalen Bereichs 4 in den Aufnahmebereich 6 nimmt die Aufnahmevertiefung 19 den Vorsprung 20 auf. Die Aufnahmevertiefung 19 erstreckt sich um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Aufnahmebereichs 6. Der Vorsprung 20 weist eine weitere Vertiefung 21 auf, die in der Befestigungsstellung mit einem in der Aufnahmevertiefung 19 ausgebildeten weiteren Vorsprung 22 zusammenwirkt und als Endlagensicherung dient.
Die Innenwandung des Aufnahmebereichs 6 weist einen sich zu der Einführöffnung 7 hin konusförmig erweiternden Randbereich 23 auf. An der Außenwandung des proximalen Bereichs 4 des Betätigungshebels 3 ist ein entsprechender konusförmiger Kragenbereich 24 ausgebildet. Wenn der proximale Bereich 4 des Betätigungshebels 3 in dem Aufnahmebereich 6 des Schalterelements 2 befestigt ist, wirken der Randbereich 23 und der Kragenbereich 24 derart zusammen, dass der Betätigungshebel 3 spielfrei in dem Schalterelement 2 befestigt ist.
Zum Befestigen des Betätigungshebels 3 in dem Schalterelement 2 wird der Betätigungshebel 3 zunächst wie in Fig. 1 dargestellt relativ zu dem Schalterelement 2 ausgerichtet. Wichtig dabei ist, dass die Einführspaltbereiche 17 der Anschlagstange 13 gegenüberliegend ausgerichtet sind. Der Betätigungshebel 3 kann nun in axialer Richtung in den Aufnahmebereich 6 des Schalterelements 2 eingeführt werden. Dabei nehmen die Einführspaltbereiche 17 die Anschlagstange 13 führend auf. Wichtig ist außerdem, dass der Vorsprung 20 des proximalen Bereichs 4 der Aufnahmevertiefung 19 des Aufnahmebereichs 6 gegenüberliegend ausgerichtet ist und die Aufnahmevertiefung 19 beim Einführen des Betätigungshebels 3 in das Schalterelement 2 den Vorsprung 20 aufnehmen kann. Durch das Einführen des Betätigungshebels 3 in axialer Richtung wird die Rastplatte 11 von dem proximalen Ende 16 des Betätigungshebels 3 entgegen der Kraft des Federelements 12 von der Anschlagstange 13 abgehoben und in das Innere des Aufnahmebereichs 6 verdrängt.
Sobald die Anschlagstange 13 das Ende der Einführspaltbereiche 17 erreicht hat, kann der Betätigungshebel 3 in dem Aufnahmebereich 6 entgegen des Uhrzeigersinns verdreht werden. Während der Drehbewegung nehmen die Befestigungsspaltbereiche 18 die Anschlagstange 13 führend auf. Außerdem wird der Vorsprung 20 in der Aufnahmevertiefung 19 verdreht. Während der Drehbewegung wird die Rastplatte 11 durch das proximale Ende 16 des Betätigungshebels 3 weiterhin in das Innere des Aufnahmebereichs 6 gedrückt.
Sobald die Anschlagstange 13 am Ende der Drehbewegung das Ende der Befestigungsspaltbereiche 18 erreicht hat, liegen die Einführspaltbereiche 17 genau gegenüber der Rastplatte 11. Die Rastplatte 11 wird dann durch die Kraft des Federelements 12 in die Einführspaltbereiche 17 gedrückt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Rastplatte 11 und den Einführspaltbereichen 17 eine unlösbare Rastverbindung, die ein Verdrehen des Betätigungshebels 3 verhindert. Außerdem steht die weitere Vertiefung 21 des Vorsprungs 20 mit dem weiteren Vorsprung 22 der Aufnahmevertiefung 19 in der Befestigungsstellung rastend im Eingriff. In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Lenkstockschalter 1 in zusammengesetztem Zustand dargestellt.
Die besondere Ausgestaltung des proximalen Bereichs 4 des Betätigungshebels 3 und des Aufnahmebereichs 6 des Schalterelements 2 ermöglicht einerseits eine schnelle und unkomplizierte Befestigung des Betätigungshebels 3 in dem Schalterelement 2. Außerdem können durch die besondere Ausgestaltung relativ hohe Betätigungskräfte von dem Betätigungshebel 3 auf das Schalterelement 2 übertragen werden, ohne dass es zu einer Beschädigung des proximalen Bereichs 4 oder des Aufnahmebereichs 6 kommt.
Bezugszeichenliste
1
Lenkstockschalter
2
Schalterelement
3
Betätigungshebel
4
proximaler Bereich
5
Hebelelement
6
Aufnahmebereich
7
Einführöffnung
8
Kragen
9
Abdeckkappe
10
Kopf
11
Rastplatte
12
Federelement
13
Anschlagstange
14
Öffnung
15
Führungsspalt
16
proximales Ende
17
Einführspaltbereich
18
Befestigungsspaltbereich
19
Aufnahmevertiefung
20
Vorsprung
21
weitere Vertiefung
22
weiterer Vorsprung
23
konusförmiger Randbereich
24
konusförmiger Kragenbereich

Claims (43)

1. Lenkstockschalter (1) mit einem im Bereich der Lenksäule angeordneten Schalterelement (2) und mit einem Betätigungshebel (3), wobei das Schalterelement (2) einen Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (6) über eine Einführöffnung (7) von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mittels einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich (6) befestigbar ist.
2. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung unlösbar ausgebildet ist.
3. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) und der Aufnahmebereich (6) korrespondierende Führungselemente aufweisen, die den proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) von einer Einführstellung, in der das proximale Ende (16) des Betätigungshebels (3) in der Einführöffnung (7) angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung führen, in der der Betätigungshebel (3) in dem Schalterelement (2) befestigt ist.
4. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungselemente in dem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) als mindestens ein Führungsspalt (15) ausgebildet sind, wobei der Führungsspalt (15) die zweiten Führungselemente von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufnimmt.
5. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungselemente als eine in dem Aufnahmebereich (6) im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange (13) ausgebildet sind.
6. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und dass in dem Hohlzylinder zwei Führungsspalte (15) ausgebildet sind, die um die Längsachse des Hohlzylinders um 180 Winkelgrad zueinander verdreht sind.
7. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsspalt (15) einen im wesentlichen axial verlaufenden Einführspaltbereich (17) aufweist, der in einen im wesentlichen tangential verlaufenden Befestigungsspaltbereich (18) übergeht.
8. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungsspaltbereich (18) von dem Einführspaltbereich (17) bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs (18) um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Hohlzylinders erstreckt.
9. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem proximalen Ende (16) des Betätigungshebels (3) und dem Befestigungsspaltbereich (18) von dem Einführspaltbereich (17) bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs (18) zunimmt.
10. Lenkstockschalter (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsspaltbereich (18) in eine an dem Ende des Befestigungsspaltbereichs (18) ausgebildete Vertiefung übergeht, durch die sich der Abstand zwischen dem proximalen Ende (16) des Betätigungshebels (3) und dem Befestigungsspaltbereich (18) verringert.
11. Lenkstockschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung eine in dem Aufnahmebereich (6) im wesentlichen quer angeordnete und axial verschiebbare Rastplatte (11) aufweist, die mittels eines Federelements (12) mit einer in Richtung der Einführöffnung (7) gerichteten axialen Federkraft belastet ist und die in der Befestigungsstellung in entsprechende Aussparungen an dem proximalen Ende (16) des Betätigungshebels (3) einrastet.
12. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführspaltbereich (17) der Führungsspalte (15) als die Aussparungen an dem proximalen Ende (16) des Betätigungshebels (3) dient.
13. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (6) einen Anschlag aufweist, gegen den das Federelement (12) die Rastplatte (11) in einer Ruhestellung, in der der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) außerhalb des Aufnahmebereichs (6) angeordnet ist, drückt.
14. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als die in dem Aufnahmebereich (6) im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange (13) ausgebildet ist.
15. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstange (13) im wesentlichen senkrecht zu der Rastplatte (11) verläuft.
16. Lenkstockschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung (20) an dem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) oder in dem Aufnahmebereich (6) des Schalterelements (2) mit mindestens einer entsprechenden Aufnahmevertiefung (19) in dem Aufnahmebereich (6) bzw. an dem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) als eine Einführsicherung zusammenwirkt.
17. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einführöffnung (7) in der Innenwandung des Aufnahmebereichs (6) eine Aufnahmevertiefung (19) und an der Außenwandung des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) ein Vorsprung (20) derart ausgebildet sind, dass beim Einführen des proximalen Bereichs (4) in den Aufnahmebereich (6) die Aufnahmevertiefung (19) den Vorsprung (20) aufnimmt.
18. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmevertiefung (19) um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Aufnahmebereichs (6) erstreckt.
19. Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20) eine weitere Vertiefung (21) aufweist, die in der Befestigungsstellung mit einem in der Aufnahmevertiefung (19) ausgebildeten weiteren Vorsprung (22) zusammenwirkt.
20. Lenkstockschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Aufnahmebereichs (6) einen sich zu der Einführöffnung (7) hin konusförmig erweiternden Randbereich (23) aufweist, der in der Befestigungsstellung mit einem entsprechenden an der Außenwandung des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) ausgebildeten konusförmigen Kragenbereich (24) zusammenwirkt.
21. Lenkstockschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) aus Metall besteht.
22. Betätigungshebel (3) für einen Lenkstockschalter (1), wobei der Lenkstockschalter (1), mit einem im Bereich der Lenksäule angeordneten Schalterelement (2) versehen ist, das einen Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (6) über eine Einführöffnung (7) von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) erste Rastelemente aufweist, die bei in den Aufnahmebereich (6) eingeführtem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mit korrespondierenden in dem Aufnahmebereich (6) ausgebildeten zweiten Rastelementen zusammenwirken, so dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mittels einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich (6) befestigbar ist.
23. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastelemente als Aussparungen ausgebildet sind, in die bei in den Aufnahmebereich (6) eingeführtem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) die korrespondierenden zweiten Rastelemente unlösbar eingreifen.
24. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) erste Führungselemente aufweist, die mit korrespondierenden in dem Aufnahmebereich (6) ausgebildeten zweiten Führungselementen zusammenwirken und den proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) von einer Einführstellung, in der das proximale Ende (16) des Betätigungshebels (3) in der Einführöffnung (7) angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung, in der der Betätigungshebel (3) in dem Schalterelement (2) befestigt ist, führen.
25. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungselemente in dem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) als mindestens ein Führungsspalt (15) ausgebildet sind, der die zweiten Führungselemente von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufnimmt.
26. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und dass in dem Hohlzylinder zwei Führungsspalte (15) ausgebildet sind, die um die Längsachse des Hohlzylinders um 180 Winkelgrad zueinander verdreht sind.
27. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsspalt (15) einen im wesentlichen axial verlaufenden Einführspaltbereich (17) aufweist, der in einen im wesentlichen tangential verlaufenden Befestigungsspaltbereich (18) übergeht.
28. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungsspaltbereich (18) von dem Einführspaltbereich (17) bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs (18) um etwa 90 Winkelgrad um die Längsachse des Hohlzylinders erstreckt.
29. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem proximalen Ende (16) des Betätigungshebels (3) und dem Befestigungsspaltbereich (18) von dem Einführspaltbereich (17) bis zu dem Ende des Befestigungsspaltbereichs (18) zunimmt.
30. Betätigungshebel (3) nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsspaltbereich (18) in eine an dem Ende des Befestigungsspaltbereichs (18) ausgebildete Vertiefung übergeht, durch die sich der Abstand zwischen dem proximalen Ende (16) des Betätigungshebels (3) und dem Befestigungsspaltbereich (18) verringert.
31. Betätigungshebel (3) nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an dem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mindestens ein Vorsprung (20) derart ausgebildet ist, dass er mit mindestens einer entsprechenden Aufnahmevertiefung (19) in dem Aufnahmebereich (6) als eine Einführsicherung zusammenwirkt.
32. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwandung des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) ein Vorsprung (20) derart ausgebildet ist, dass er beim Einführen des proximalen Bereichs (4) in den Aufnahmebereich (6) in eine in der Innenwandung des Aufnahmebereichs (6) an der Einführöffnung (7) ausgebildeten Aufnahmevertiefung (19) eingreift.
33. Betätigungshebel (3) nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20) eine weitere Vertiefung (21) aufweist, die in der Befestigungsstellung des Betätigungshebels (3) einen in der Aufnahmevertiefung (19) des Aufnahmebereichs (6) ausgebildeten weiteren Vorsprung (22) aufnimmt.
34. Betätigungshebel (3) nach einem der Ansprüche 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwandung des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) ein konusförmiger Kragenbereich (24) ausgebildet ist, der in der Befestigungsstellung des Betätigungshebels (3) mit einem entsprechenden an der Innenwandung des Aufnahmebereichs (6) ausgebildeten und sich zu der Einführöffnung (7) hin konusförmig erweiternden Randbereich (23) zusammenwirkt.
35. Betätigungshebel (3) nach einem der Ansprüche 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) aus Metall besteht.
36. Schalterelement (2) für einen Lenkstockschalter (1), wobei das Schalterelement (2) mit einem Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme des proximalen Bereichs (4) eines Betätigungshebels (3) versehen ist und der Aufnahmebereich (6) über eine Einführöffnung (7) von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (6) des Schalterelements (2) zweite Rastelemente aufweist, die bei in den Aufnahmebereich (6) eingeführtem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mit korrespondierenden an dem proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) ausgebildeten ersten Rastelementen zusammenwirken, so dass der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) mittels einer Rastverbindung in dem Aufnahmebereich (6) befestigbar ist.
37. Schalterelement (2) nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rastelemente als mindestens ein Vorsprung ausgebildet sind, der in die ersten Rastelemente unlösbar eingreift.
38. Schalterelement (2) nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (6) zweite Führungselemente aufweist, die mit korrespondierenden ersten Führungselementen des proximalen Bereichs (4) des Betätigungshebels (3) zusammenwirken und den proximalen Bereich (4) des Betätigungshebels (3) von einer Einführstellung, in der das proximale Ende (16) des Betätigungshebels (3) in der Einführöffnung (7) angeordnet ist, bis in eine Befestigungsstellung, in der der Betätigungshebel (3) in dem Schalterelement (2) befestigt ist, führen.
39. Schalterelement (2) nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Führungselemente als eine in dem Aufnahmebereich (6) im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange (13) ausgebildet sind, wobei die ersten Führungselemente die Anschlagstange (13) von der Einführstellung bis in die Befestigungsstellung führend aufnehmen.
40. Schalterelement (2) nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (6) eine im wesentlichen quer angeordnete und axial verschiebbare Rastplatte (11) aufweist, die mittels eines Federelements (12) mit einer in Richtung der Einführöffnung (7) gerichteten axialen Federkraft beaufschlagt ist und die in der Befestigungsstellung in entsprechende Aussparungen an dem proximalen Ende (4) des Betätigungshebels (3) einrastet.
41. Schalterelement (2) nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (6) einen Anschlag aufweist, gegen den das Federelement (12) die Rastplatte (11) in einer Ruhestellung, in der der proximale Bereich (4) des Betätigungshebels (3) außerhalb des Aufnahmebereichs (6) angeordnet ist, drückt.
42. Schalterelement (2) nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als die in dem Aufnahmebereich (6) im wesentlichen quer angeordnete Anschlagstange (13) ausgebildet ist.
43. Lenkstockschalter (2) nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstange (13) im wesentlichen senkrecht zu der Rastplatte (11) verläuft.
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