DE2624144A1 - Betaetigungselement fuer einen elektrischen schalter - Google Patents
Betaetigungselement fuer einen elektrischen schalterInfo
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Description
elektrischen Schalter
Die Erfindung betrifft ein Betätigungselement für einen einen elektrischen Schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art.
Die Erfindung betrifft insbesondere Betatigungselernente
für einen elektrischen Schalter, der einen zwischen seinem Fusspunkt und seinem Kopfpunkt schwenkbar gelagerten Schalthebel
enthält. Die Erfindung betrifft weiterhin elektrische Schalter,die Betätigungsorgane dieser Art enthalten.
Mittel zur verschwenkbaren Lagerung des Knebels oder Kipphebels
eines Kipphebelschalters an einem zwischen seinen beiden Endpunkten liegenden kugelförmigen Organ oder einer Kugel
in einem zylindrischen Lager, einer zylindrischen Hülse oder in einem Kragen eines Kippschaltergehäuses sind bekannt.
Am gebräuchlichsten ist die Lagerung auf einem Achszapfen, der sich durch Bohrungen sowohl in der Lagerhülse als auch
in der Hebelkugel erstreckt. Weiterhin ist bekannt, die Lagerhülse mit. einer Verengung des lichten Querschnitts
zu versehen, wobei diese Verjüngung als obere Lagerschale
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für die Rebelkugel ausgebildet ist- Die Bebelkugel wird durch eine Spiralfeder oder einen Federring so gegen die
Lagerschalte gedrückt, dass sie schwenkbar ist. Die SchxvTenkbewegung
ist dabei durch einen länglichen Schlitz oder eine ähnlich ausgebildete Führung am Fuss des Hebels
auf eine Schwenkebene beschränkt. Äach sind Schalthebellager
dieser Art bekannt, bei denen die QuerschnittsVerjüngung
der Lagerhülse als untere Lagerschale ausgebildet ist.
Der Schalthebel bzw. die Hebelkugei werden durch eine
Schalterkappe, einen Einsatz oder anders ausgebildete Halteorgane auf der unteren Lagerschale gehalten, wobei
diese Halteorgane von oben her auf den Schalterkragen aufgesetzt oder in diesen eingesetzt sind. Auch sind Schalter
bekannt, bei denen das Hebellager aus gummielastischem
Material, beispielsweise aus Polyurethan oder ähnlichen Elastomeren, hergestellt ist. In ein solches Lager kann
die Hebelkugel durch einfaches Eindrücken eingesetzt werden. Das Gummilager wird dabei in der Lagerhülse entweder nach
dem Nut-Feder-System, durch spezielle Halteelemente oder durch in anderer Weise aufgebi-achten Druck gehalten.
Die meisten der zahlreichen Konstruktionen der vorstehend beschriebenen Art sind durchaus in der Lage, die ihnen
zugewiesene technische Aufgabe technisch zufriedenstellend zu lösen. Angesichts der Tatsache jedoch, dass solche
elektrischen Schalter ein typisches Produkt der Massenproduktion sind, liegt der allen diesen bekannten Konstruktionen
gemeinsame Nachteil darin, dass sie zu komplex aufgebaut sind, zu aufwendig zusammenzusetzen sind und
dadurch zu teuer in der Herstellung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betätigungselement für einen elektrischen Schalter bzw. einen Kipphebelschalter
und ein Kipphebelschalterlager zu schaffen,
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die konstruktiv so einfach aufgebaut sind, dass sie kostengünstig herstellbar und kostengünstig zum fertigen
Schalter zusammensetzbar sind und dennoch technisch einwandfrei funktionieren, robust und langlebig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Betätigungselement für
elektrische Schalter vorgeschlagen, das die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung schafft also ein Betätigungsorgan für einen elektrischen Schalter, der einen schwenkbaren Kipphebel
aufweist. Der Kipphebel weist an seinem einen Ende ein Griffteil und ein Schaltorgan an seinem anderen Ende auf.
Zwischen diesen beiden Enden ist der Hebel schwenkbar gelagert. Das vorzugsweise kugelförmig ausgebildete Lagerelement
auf dem Hebel weist zwei Achszapfen auf, die einander diametral gegenüberstehend vom Hebel vorspringen.
Eine Montagehülse weist eine im wesentlichen zylindrische Bohrung auf und Mittel, die den Kipphebel des Schalters
radial fixieren. Diese Radialfixierung besteht aus einem Einsatzpaar, die das Lagerelement oder Schwenkelement
des Kipphebels umgreifen. Die Elemente des Einsatzpaares weisen Bohrungen auf, die die Achszapfen des Kipphebels
mit so viel Spiel aufnehmen können, dass dieser über die Achszapfen in den Bohrungen schwenkbar ist, wenn das Einsatzpaar
und der Kipphebel in die Bohrung der zylindrischen Aussenhalterung eingesetzt sind. Die beiden Einsatzteile
sind so ausgebildet, dass sie in der Bohrung der Montagehülse durch Kleiransitz, Paßsitz oder ein einrastendes
Sperrelement gehaltert werden können. Der auf diese Weise über die beiden Hälften des Einsatzpaares in der Montagehülse
gelagerte Kipphebel ist um seine Achszapfen schwenkbar, wobei die Verschwenkbarkeit durch die Achszapfen auf eine
Ebene beschränkt ist. Der Schwenkwinkel ist durch die Hülse in der jeweils gewünschten Weise begrenzbar. Ein besonders
ORfQINAL INSPECTED
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guter Sitz wird durch das Vorsehen von bei der Montage einrastenden Sperr- oder Klinkelementen erzielt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sie ein Befestigungselement
bzw. eine Befestigungskonstruktion für einen elektrischen Schalter schafft, das selbst billig
in der Herstellung ist und eine leichte, einfache und ausserordentlich wirtschaftliche Montage des elektrischen
Schalters ermöglicht, indem der Schalthebel (Kipphebel, Knebel) in einem einzigen Arbeitsgang mühelos so in eine
Montagehülse oder das Gehäuse des Schalters einsetzbar ist, dass er in einer Ebene begrenzt schwenkbar und gegen
Verdrehung um seine Längsachse gesichert in dieser Montagehülse gehaltert ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt den oberen Teil eines
Schalters im Schnitt nach 1-1 in Fig.2;
Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen der beiden identisch ausgebildeten Teile des Einsatzpaares in
Seitensicht;
Fig. 4 im Axialschnitt die im Schalter der
Figuren 1 und 2 verwendete Montagehülse;
Fig. 5 im Axialschnitt eine der Rastnasen
des in Fig. 3 gezeigten Einsatzes und
Fig. 6 im axialen Teilschnitt ein weiteres
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Ausführungsbeispiel für das Rastorgan, das die Einsätze in der Montagehülse
fixiert.
In der Fig. 1 ist im Axialschnitt ein elektrischer Schalter gezeigt, in dem die Merkmale der Erfindung verwirklicht
sind. Eine Kappe 10 verschliesst die offene Oberseite eines in der Figur nicht gezeigten elektrisch isolierenden Gehäuses
oder einer Basis, in dem oder auf dem der Kontaktmechanismus des Schalters gehaltert ist. Der Kontaktmechanismus ist
nicht erfindungswesentlich und kann prinzipiell beliebiger Art ausgebildet sein, beispielsweise wie in der US-PS
2 759 075 beschrieben.
In einer zentralen öffnung 10a der Kappe 10 ist eine Montagehülse 12 befestigt. In der in Fig. 4 gezeigten Weise ist
die Montagehülse 12 am Fuss mit einem Abschnitt 12a versehen, der einen kleineren Aussendurchmesser als der übrige
Teil der Hülse aufweist. Dieser verjüngte Abschnitt der Montagehülse greift passgerecht durch die öffnung 10a und
ist unterhalb des Randes der öffnung radial auswärts aufgeweitet, umgebördelt oder umgenietet, wodurch die Montagehülse
12 in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Weise fest und starr mit der Kappe 10 verbunden ist. Der obere
Bereich der zylindrischen Bohrung der Montagehülse ist mit einem Winkel von etwa 16° .gegen die Senkrechte konisch
aufgeweitet und bildet so eine Fase 12b, die das Einsetzen der Einsatzelemente erleichtert. In ähnlicher Weise ist
auch der untere Randbereich der Bohrung der Montagehülse unter Bildung einer Fase 12c konisch aufgeweitet. Diese
Abschrägung schafft den für den unteren Hebelschaft 14a des Schalterhebels 14 benötigten Schwenkspielraum, wenn
der Hebel 14 in seine beiden einander gegenüberliegenden Grenzlagen verschwenkt wird. Die innere Oberfläche der
Montagehülse 12 weist ausserdem zumindest eine Ausnehmung^
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vorzugsweise die in der Fig. 4 dargestellte Ringnut 12d,
auf, die zwischen der oberen Fase 12b und der unteren Fase 12c angeordnet ist. Diese Ausnehmung dient der Aufnahme
eines einrastenden Schnapp- oder KlinkvorSprunges, der
an den Einsatzteilen ausgebildet ist. Ausserdem ist die Montagehülse mit einem Aussengewinde 12e und einer in
diesem axial verlaufenden Führungsnut 12f versehen. Durch das Gewinde und die Nut kann der Schalter radial fixiert
mittels einer Unterlagscheibe und einer Mutter befestigt werden, beispielsweise an einer Gehäusestirnwand oder
einer Schalttafel. Die Kappe und die Montagehülse können aus Metall, beispielsweise die Kappe aus Stahlblech und
die Montagehülse aus Messing, als voneinander getrennte Montageteile hergestellt und dann miteinander vernietet
werden, sie können alternativ jedoch auch einstückig ausgebildet sein, vorzugsweise aus spritzgiessfähigem
Kunststoff.
Der als Kipphebel 14 ausgebildete Schalterhebel ist einstückig ausgebildet, vorzugsweise als Kunststofformteil
aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, wie beispielsweise Valox oder Zytel 101, ausgeformt. An diesem Hebel ist
ein Griff 14b ausgebildet, der im montierten Zustand des
Schalters oberhalb des oberen Randes der Montagehülse endet und der Betätigung des Schalters durch den Benutzer
dient. Unmittelbar unter dem unteren Ende des Griffes oder Griffteils ist der Hebel stark verjüngt und mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Dieser obere Teil des Hebelschaftes 14c erstreckt sich in die Montagehülse
hinein. Eine Kugel oder ein kugelförmiges Formelement 14d verbindet den oberen Hebelschaft 14c mit dem unteren
Hebelschaft 14a, der ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Durchmesser dieses Querschnittes
jedoch etwas grosser als der Durchmesser des Querschnitts des oberen Hebelschaftes 14c ist. Aus dem Kugelteil 14d
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springen einander diametral gegenüberliegend radial zwei
runde Achszapfen 14e und 14f vor. Die beiden Achszapfen 14e und 14f liegen auf einer gemeinsamen Achse, die durch den
Mittelpunkt der Kugel verläuft. Der Hebel 14 ist auf diesen Achszapfen schwenkbar gelagert. In der aus Fig. 2 ersichtlichen
Weise ist der Abstand zwischen den beiden äusseren Stirnflächen dieser Achszapfen nur geringfügig kleiner
als der Durchmesser der Bohrung in der Montagehülse 12. Dadurch ist gewährleistet, dass der Kipphebel mühelos in
die Montagehülse einsetzbar ist. Der untere Hebelschaft 14a trägt Organe, beispielsweise der in der US-PS 2 759 075
gezeigten Art, zur Betätigung beweglicher Schalterkontakte, die innerhalb des Schaltergehäuses angeordnet sind. Die
Betätigungsorgane beaufschlagen die beweglichen Kontakte, wenn der Griff 14b in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung
nach rechts oder nach links verschwenkt wird. Der vorzugsweise einstückig ausgebildete Schalterhebel kann prinzipiell
selbstverständlich auch aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der
Hebel Kappen unterschiedlicher Färbung tragen soll. Auch kann statt der einstückig aus Kunststoff angeformten Achszapfen
ein durchgehender Achszapfen aus Metall in den im übrigen einstückig aus Kunststoff bestehenden Schalterhebel
eingespritzt sein.
Der Schalter ist mit einer Schnappverbindung ausgerüstet, durch die der Schalterhebel über seine Achszapfen schwenkbar
in der Montagehülse gelagert ist. Diese Schnappsieherung
besteht aus einem Paar gleicher halbzylindrischer Einsätze 16 und 18, die aus elektrisch isolierendem Kunststoff,
beispielsweise aus Nylon oder Cytel 101, hergestellt sind. Eines dieser Einsatzteile ist in Fig. 2 dargestellt. Jeweils
ein Paar dieser Einsätze umgreift die Kugel des Kipphebels. Die beiden Einsatzteile greifen an ihren axialen Stirnseiten
mit einer Nut-Feder-Fixierung und Justierung aneinander.
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Ein Vorsprung 16a des Einsatzteils 16 greift in eine Ausnehmung 18b des Einsatzteils 18 ein, während gleichzeitig ein Vorsprung
18a des Einsatzteils 18 in eine Ausnehmung 16b des Einsatzteils 16 eingreift. Dadurch bleiben die beiden
Einsatzteile 16 und 18 während und nach dem Einbau in
die Bohrung der Montagehülse axial gegeneinander justiert und fixiert.
Einsatzteile 16 und 18 während und nach dem Einbau in
die Bohrung der Montagehülse axial gegeneinander justiert und fixiert.
In der Fig. 3 ist die äussere Oberfläche des Einsatzteils gezeigt. Jedes dieser beiden Einsatzteile hat im wesentlichen
die Form eines Halbzylinderringmantels. Die äussere zylindrische Oberfläche des Einsatzteils erstreckt sich von
seinem Fuss bis dicht an seinen oberen Randbereich. Dieser zylindrische Teil des Einsatzes weist einen Aussendurchmesser
auf, der im genauen Paßsitz in die zylindrische Bohrung
der Montagehülse einsetzbar ist. Der obere Randbereich des Einsatzes ist konisch radial auswärts aufgeweitet, wobei
das Profil dieser Aufweitung komplementär zur Fase 12b
im oberen Randbereich der Montagehülse ist. Weiterhin ist jedes der Einsatzteile mit einer radialen Bohrung 16c und 18c ausgestattet, die im wesentlichen zentral in der
zylindrischen Fläche ausgebildet sind (Fig. 3). Die Bohrungen 16c und 18c dienen der Aufnahme der Achszapfen des Schalterhebels. Die beim Zusammensetzen der beiden Einsatzteile
entstehende axiale Bohrung weist in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Weise am Kopf und am Fuss konische Aufweitungen auf/ so dass die Innenbohrung des Einsatzes fast die Form eines Doppelkegelstumpfes hat. Diese Ausbildung dient der Schaffung eines ausreichend grossen Schwenkbereiches oder Schwenkwinkels für den Hebelschaft. Die Schwenkbewegung in beide Richtungen erfolgt dabei über die in den Bohrungen 16c und 18c gelagerten Ächszapfen 14e und 14f. Die Einsatzteile bzw. der Einsatz als Ganzes ist in der Montagehülse durch einen einrastenden Klemmsitz oder Sperrsitz gehaltert. Dieser Sitz ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass die Wandungen
der Montagehülse einsetzbar ist. Der obere Randbereich des Einsatzes ist konisch radial auswärts aufgeweitet, wobei
das Profil dieser Aufweitung komplementär zur Fase 12b
im oberen Randbereich der Montagehülse ist. Weiterhin ist jedes der Einsatzteile mit einer radialen Bohrung 16c und 18c ausgestattet, die im wesentlichen zentral in der
zylindrischen Fläche ausgebildet sind (Fig. 3). Die Bohrungen 16c und 18c dienen der Aufnahme der Achszapfen des Schalterhebels. Die beim Zusammensetzen der beiden Einsatzteile
entstehende axiale Bohrung weist in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Weise am Kopf und am Fuss konische Aufweitungen auf/ so dass die Innenbohrung des Einsatzes fast die Form eines Doppelkegelstumpfes hat. Diese Ausbildung dient der Schaffung eines ausreichend grossen Schwenkbereiches oder Schwenkwinkels für den Hebelschaft. Die Schwenkbewegung in beide Richtungen erfolgt dabei über die in den Bohrungen 16c und 18c gelagerten Ächszapfen 14e und 14f. Die Einsatzteile bzw. der Einsatz als Ganzes ist in der Montagehülse durch einen einrastenden Klemmsitz oder Sperrsitz gehaltert. Dieser Sitz ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass die Wandungen
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oder Wandungsteile des Einsatzes beim Einsetzen des Einsatzes in die Montagehülse radial einwärts verformt werden und
nach Erreichen des axialen Sollsitzes sich rückstellen und an oder in die Innenwandung der Bohrung der Montagehülse
greifen. Die Rasterung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass der Einsatz in der Montagehülse radial fixiert, also
nicht drehbar, gehaltert ist, so dass der flach oder als Knebel oder in beliebiger anderer Weise ausgebildete Schalterhebel
eindeutig radial orientiert ist.
Das Einsatzteil 18 ist mit ei.nem Paar in der radialen Ebene nebeneinanderJ-iegenden Vorsprüngen oder Rastelementen 18d
auf einer gemeinsamen Umfangslinie versehen. Diese Vorsprünge liegen im unteren Bereich der zylindrischen Aussenfläche
des Einsatzelementes (Fig. 3). Entsprechende Rastorgane sind am Einsatzteil 1ίί ausgebildet. Die Rastelemente sind vorzugsweise
einstückig mit den Einsatzteilen 16 und 18 ausgebildet.
Die Aussenfläche 1 δα1jeder der Vorsprünge oder
Rastorgane ist axial abwärts radial einwärts um etwa 15°
gegen die Senkrechte geneigt. Die Ausbildung dieser Rastnase ist in Fig. 5 im Axialschnitt gezeigt. Die insgesamt vier
Rastvorsprünge der beiden Einsatzteile, die die Achszapfen des Schalterhebels tragen, können dann zumindest teilweise
frei in die im oberen Bereich der Montagehülse ausgebildete Fase der Bohrung eingesetzt werden. Änschliessend wird
diese Montageeinheit abwärts in die Bohrung der Montagehülse gezwungen, bis die RastvorSprünge in die Ringnut 12d
in der Montagehülse einrasten. Die Einsätze sind dadurch in der Montagehülse fixiert. In dieser eingerasteten Position
liegt der obere Rand der Abschrägung des aus den beiden axial aneinanderliegenden Einsatzteilen gebildeten Einsatzes
in einer Ebene mit dem oberen Rand der Montagehülse, so dass die beiden Montageelemente, die Hülse und der Einsatz, einen
gemeinsamen fluchtenden oberen Stirnrand bilden. Eine solche Ausbildung fördert den ästhetischen Eindruck des Schalters.
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Alternativ können die Rastelemente 18d auch halbkugelförmig oder halbzylindrisch ausgeformt sein, und zwar so, dass
sie mit ihrer abgerundeten Oberfläche in der Bohrung der Montagehülse abwärts geführt werden und in die Ringnut 12d
eingreifen. Statt der Ringnut 12d können die sperrend wirkenden Ausnehmungen auch als Bohrlöcher oder in anderer
Weise ausgebildet sein.
Eine Modifizierung der Rastorgane ist in Fig. 6 gezeigt. Anstelle der Vorsprünge 18d weist jedes Einsatzteil 20
rechtwinklige öffnungen 20a auf, die im Einsatzteil ausgeformt sind. Nach dem Einsetzen des den Schalterhebel
umschliessenden Einsatzes in die Montagehülse wird auf diese eine verformende Scherkraft ausgeübt. Bei dieser
verformung werden mit Abstand voneinander ein Paar senkrechter Schlitze jeweils gegenüber den rechtwinkligen öffnungen
im Einsatz ausgebildet und wird der dadurch gebildete Streifen 12g radial einwärts gebogen. Dadurch
entsteht ein Vorsprung 12h, der zumindest teilweise in die zugeordnete rechtwinklige öffnung eingreift und dadurch
den Einsatz in der Montagehülse fixiert.
Der vorstehend im einzelnen beschriebene einstückige Kipphebel und seine einrastbare Schwenklagerung sind einfach und
wirtschaftlich herstellbar, bestehen aus nur wenigen Teilen und sind dementsprechend leicht/ einfach und schnell
zusammensetzbar. Dadurch können die Herstellungskosten des elektrischen Schalters spürbar gesenkt werden, ohne
seine mechanische Stabilität oder seine Funktionskenndaten zu beeinträchtigen.
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Claims (14)
1) Betätigungselement für einen elektrischen Schalter,
bestehend aus einem schwenkbaren Betätigungshebel mit einem Bedienungsgriff an einem seiner beiden Enden und
einem Kontaktbetätigungsorgan an seinem gegenüberliegenden Ende und einem zwischen dem Bedienungsende und dem
Betätigungsende des Hebels liegenden und mit einem Achszapfenpaar versehenen Lagerbereich, wobei die
Achszapfen aneinander diametral gegenüberliegend vorspringen, aus einem Montageteil mit einer im wesentlichen
zylindrischen Bohrung und einer Halterung, die die Schwenklagerorgane des Hebels so in der Bohrung des
Montageelementes haltern, dass der Hebel um die Achszapfen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
dass der Träger aus einem Einsatzpaar (16,18;20) besteht,
das den Schwenklagerbereich (14d) des Hebels (14) umgreift und Lagerbohrungen C\6cfäc) zur Aufnahme der Achszapfen C4fyz
aufweist und ausreichend Spiel für eine begrenzte Schwenkbewegung des Hebels (14) zur Verfügung stellt, wenn
der Hebel und das Einsatzpaar in die Bohrung der Hülse eingesetzt sind, dass das Einsatzpaar in der Bohrung der
Montagehülse durch Sperrsitz oder Klemmsitz gesichert ist und dass Fixierungselemente (18d,12d;20a,12g) vorgesehen
sind, die das Einsatzpaar mit dem Hebel in der Bohrung der Montagehülse halten.
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2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
dass der Schwenklagerbereich (14d) verstärkt und im wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist und dass die
Achszapfen (14e,f) diametral auf einer durch den Mittelpunkt der Kugel oder des kugelförmigen Teils verlaufenden
gemeinsamen Achse angeordnet sind und radial zum Hebel aus dem kugelförmigen Schwenkbereich vorspringen.
3. Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand zwischen
den Endpunkten der Achszapfen (14e,f) geringfügig kleiner
als der Innendurchmesser der Bohrung im Montagelement (12) ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Bohrung im Montageelement
(12) an ihrem einen Randbereich eine sich konisch erweiternde Fase (12b) aufweist, die das Einsetzen des von
den Einsatzteilen (16,18;20) umschlossenen Kipphebels (14)
erleichtert.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass die Einsatzteile (16,18)
im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und die Fixierungselemente mehrere Vorsprünge (18d) aufweisen,
die über den Umfang des im Schnitt halbkreisförmigen Einsatzteils (16,18) verteilt angeordnet sind und abgeschrägte
Oberflächen (18df) aufweisen, die das Einsetzen
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der Einsatzteile in die Bohrung des Montageelementes (12)
erleichtern.
6. Element nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Schrägflächen (18d!)
im wesentlichen komplementär zum Abschrägungswinkel der Fase (12b) sind.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fixierungselemente eine Ringnut (12d) enthalten, die in der Bohrung des Montageelementes ausgebildet
ist, und dass die Vorsprünge (18d) auf einer gemeinsamen Umfangslinie in einer axialen Höhe über
die äussere Oberfläche der Einsatzteile (16,18) verteilt angeordnet sind.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge (18d) im Bereich jenes Randes der Einsatzelemente angeordnet sind, der zuerst
in die Bohrung des Montageelementes eingeführt bzw. eingesetzt wird.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Fixierungselemente
in den Einsatzteilen (20) ausgebildete öffnungen (20a)
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und Vorsprünge (12h) des Montagelementes (12), die durch Schlitzen hergestellt und anschliessend in die
öffnungen (20a) eingedrückt werden, aufweisen.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch
gekennzeichnet , dass die Fixierungselemente mehrere Vorsprünge (18d) über den Umfang der Einsatzteile
(16,18) verteilt aufv/eisen und korrespondierende Ausnehmungen
in der Bohrung des Montageelementes aufweisen, wobei das Zusammenwirken beider Elemente die Einsatzteile
(16,18) und den Schalterhebel (14) radial und
axial fixieren.
11. Elektrischer Schalter mit Befestigungselementen nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Kappe (10) und einer auf dieser
stehenden Hülse (12), deren Bohrung zumindest eine Ausnehmung (12d) in ihrer Innenwand aufweist, durch
einen Betätigungshebel (14), der sich durch die Bohrung der Hülse hindurch erstreckt und an seinem einen Ende
ein äusseres Grifforgan (14b) und an seinem gegenüberliegenden Ende (14a) ein Schaltorgan, das sich in
das Schaltergehäuse hinein erstreckt, aufweist und zwischen diesen beiden Enden (14a,b) in der Bohrung der
Hülse einen verstärkten Bereich als Lagerbereich (14d) aufweist, von welchem verstärktem Lagerbereich (14d)
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in einander um 180° entgegengesetzte Richtungen ein Paar Achszapfen (14e,f) vorspringen, wobei der Träger
ein Paar im wesentlichen halbzylindrischer Einsatzteile (16,18), die den Lagerbereich (14d) umgreifen, enthält,
wobei diese Einsatzteile Klinkorgane oder Rastorgane (18d) auf ihrer Aussenflache tragen, die radial einwärts
verformbar sind, wenn der Hebel (14) mit den Einsatzteilen (16,18) als Baueinheit vom oberen Bereich her durch die
obere Öffnung hindurch in die Bohrung der Hülse (12) eingedrückt werden und so lange radial einwärts elastisch
verformt bleiben, bis diese Rastorgane (18d) in den jeweils zugeordneten Ausnehmungen (12d) einrasten.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der kugelförmige Lagerbereich (14d) als kugelförmiges Formelement einstückig mit dem äusseren
Griffbereich (14b), dem Betätigungsorgan (14a) und den Achszapfen (14e,f) aus elektrisch isolierendem Kunststoff
ausgeformt ist und dass die Einsatzteile (16) innere Oberflächen aufweisen, die den kugelförmigen Lagerbereich
(14d) des Hebels (14) umschliessen, und zwar
so, dass sie den Raum um den Hebel in der Bohrung herum vollständig schliessen.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet , dass die halbzylindrischen
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Einsatzteile (16,18) an ihren axialen Stosskanten einander
komplementäre Justierelemente (16a,b;18a,b) aufweisen,
die die Einsatzteile axial gegeneinander fixiert und justiert halten.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einsatzteile (16,18) an ihren inneren Oberflächen mit einer kugelringförmigen
Lagerschale oder Lagerpfanne ausgebildet sind, die die Lagerverstärkung (14d) des Hebels (14)
aufnehmen kann.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/581,645 US3988558A (en) | 1975-05-28 | 1975-05-28 | Toggle switch having an easily assembled, anti-rotation mounting means for its pivotal toggle lever |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624144A1 true DE2624144A1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=24325999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624144 Withdrawn DE2624144A1 (de) | 1975-05-28 | 1976-05-28 | Betaetigungselement fuer einen elektrischen schalter |
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US (1) | US3988558A (de) |
DE (1) | DE2624144A1 (de) |
FR (1) | FR2312848A1 (de) |
GB (1) | GB1493571A (de) |
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