DE867425C - Schaelchen - Google Patents

Schaelchen

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DE867425C
DE867425C DEB16116A DEB0016116A DE867425C DE 867425 C DE867425 C DE 867425C DE B16116 A DEB16116 A DE B16116A DE B0016116 A DEB0016116 A DE B0016116A DE 867425 C DE867425 C DE 867425C
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DE
Germany
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bowl
bowls
small
box
support
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Expired
Application number
DEB16116A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Bergendal
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0096Casings for storing test samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schälchen, wie les z. B. in Laboratorien oder bei Zahnärzten und in Kliniken zur Aufnahme von kleinsten Mengen flüssiger oder fester Stoffe benutzt iwrd.
  • Zweck der Erfingun ist es, das Schälchen so zu gestalten, daß les nicht nur mit geringstem Materialaufwand auf lein£achste Weise herstellbar ist, sondern auch in möglichst raumsparaender und bequemer Weise gestaplet werden kann, so dsß les vom Vorrat schnell entnommen und aufgestellt werden çann.
  • Ein Ausführungsbeispei dier Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigt Fig. I leinen Stapel von aufeinandergesetzten Schwlchen, Fig. 2 leinen leine Anzahl von Schälchen gestapelt enthaltenden Behälter in der Stirnansicht, Fig. 3 denselben Behälter in der Seitenansicht mix einem Teilschnitt, Fig. 4 das Schälchen in, der Gebrauchsstellung von der Seite gesehen, Fig. 5 Dasselbe in der Draufsicht.
  • Wie aus den Fig. und 5 hervorgeht, besteht das Schälchen laxDs einem länglichen Napf, dessen Seitenwände 2 schräg nach unten gerichtet sind und lobten an eine flache Rancdplatte 1 anschließen, Von der Randplatte I erstrecken sich auf der Schmalseite des Schälchens zwei Stützlappen 3 schräg nach unten, und zwar in der Weise, daß sie das Schälchen auf der ebenen Unterlage abstützend tragen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel reichen, wie Fig. 4 zeigt, die Stützlappen 3 so tief, daß ihre Kanten unterhalb des Bodens des Schälchens liegen. Man kann sie jedoch auch kürzer machen, so daß die Unterkannten der Stützlappen3 mit dem Boden des Schälchens in gleicher Ebene liegen. diese Anordnung, bei welcher die Längsseiten des Schwlchens frei stehen, ist besonders handliche weil das Schälchen an den beiden Längsseiten bequem gegriffen werden kann.
  • Die räumliche Ausbildung des Schälchens gestattet les, wie Fig. I zeigt, eine beliebige Anzahl von Schälche mit dem Boden nach oben aufeinanderzustapeln. Der Stepel nimmt eine außerordfentlich geringe Höhe lein. Das oberste Schälchen ist, weil seine freie Stützkante immer die darunterliegende Stützkante überragt, bgequem abzunehmen.
  • Vorzugsweise wird lein Stapel von Schälchen gemäß der Erfindung in einem Stapelbehälter 5 unter gebracht, der die Form eines einfachen rechts eckigen Kastens aufweist, der nach einer Seite hin offen ist. An deieser offenen Seite sind unten, wie aus Fig. 2 und 3 iersichtlich ist, Schräglappen 6 abgebogen, welche sich gegen den an der offenen Seite liegenden Stützlappen3 des untersten Schälchlens anlegen und dadurch den ganazen Stapelinnerhalb des Kästchens halten.
  • Die, als Handhabe und Stützglieder dienenden Lappen3 können aber auch für die Kennzeichnunhg der Schälchen mit Hilfe von markierungen, Zahlen, Buchstaben dienen. Man kann sie aber auch mit beliebeigen Farben versehen.
  • Wenn die Schälchen steril sein sollen, dann erweist sich die Stapelung gemäßl den Fig. I bis 3 als besonders vorteilhaft, Weil das Innere des Schälzeins nach außen vollkommen geschützt ist. Die Sterilisierung der Schälchen selbst kan in gestapeltem Zustande erfolgen, also bei allergering. stem Raumbedarf.
  • In dem gezeichneten Ausführ ist der Grundkörpler des Schälchens sein Näpfchen mit rechteckigem Querschnitt und ebene Seitenwwnden. Das Näpfchen kann aber rauch im Querschnitt elliptisch oder kreisfärmgi sein; dann ist die Näpfchenform selbst Teil eines Ellipsoids oder Teil einer Kugelschale.
  • Dlas Schälchen selbst kann aus beliebigem Matenal hergestellt werden, vorzugsweise aus schneid-und ziehbarem Material. Die Fertigung mittels Stanzens, Ziehens oder Pressens ist dann außerordentlich lein£ach. Die Schälchen können aber auch aus jedem anderen Werkstoff, z. B. Kunstharz oder Preßmassen, durch Pressen in geeigneten Formen hergestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schälchen für kleine und kleinste Mengen flüssiger oder fester Stoffe, z. B. für ärztliche Zwecke, bestehend aus einem Näpfchen mit schräg zum Boden geneigten Seitenwänden (2) und einem ebenen oberen Rand (1), von dem an zwei einander gegenüberliegenden Seilen schräg nach außen und unten gerichtete Stützlappen (3) ausgehen, die das Schälchen in der Gebrauchsstellung stützen und als Handhabe zur Entnahme des jeweils obenliegenden Sehälchesn aus einem Stapel von mit der Öffnung nach unten gerichtet aufeinandergestülpten Schälchen dienen.
  2. 2. Aufbewahrungsbehälter für Schälchen nach Anspruch 1, bestehend aus einem oben und an einer Seite loffenen, der Schälchenform angepaäten Kasten (5), der unten an der offenen Seite Anschläge, z. B. in Form von umgebogenen Lappen (6), aufweist, die das unterste der im Kasten. gestapelten Schälchen und damit den ganzen Stapel am Herausfallen. hindert
DEB16116A 1950-10-21 1951-08-01 Schaelchen Expired DE867425C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE867425X 1950-10-21

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Publication Number Publication Date
DE867425C true DE867425C (de) 1953-02-16

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ID=20367016

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DEB16116A Expired DE867425C (de) 1950-10-21 1951-08-01 Schaelchen

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