CH537838A - Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse - Google Patents

Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse

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Publication number
CH537838A
CH537838A CH77972A CH77972A CH537838A CH 537838 A CH537838 A CH 537838A CH 77972 A CH77972 A CH 77972A CH 77972 A CH77972 A CH 77972A CH 537838 A CH537838 A CH 537838A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
recess
side wall
lid
containers
Prior art date
Application number
CH77972A
Other languages
English (en)
Inventor
Baerthel Helmuth
Original Assignee
Beiersdorf Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/022Containers with a closure presenting stacking elements the bottom presenting projecting peripheral elements receiving or surrounding the closure or peripheral elements projecting therefrom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse, welche Packung für Körperpflegemittel geeignet ist.



   In der modernen Kosmetik werden vielfach mehrere Erzeugnisse nacheinander oder im Wechsel miteinander angwandt, beispielsweise Tag- und Nachtcremes, Reini   gungsoremes    usw.



   Derartige   Pflegeserien    werden üblicherweise in unterschiedlich gestalteten Packungen, wie Dosen, Töpfen, Tiegeln oder Tuben in den Verkehr gebracht.



   Bei dem Verbraucher beansprucht dieses Nebeneinander verschiedener Dosen, Tiegel und Tuben einer   Pflegeserie    viel Platz, der insbesondere auf den meist schmalen Abstellflächen, beispielsweise im Badezimmer oder auf Frisiertischen, nicht vorhanden ist. Es kommt daher leicht vor, dass die einzelnen Behälter irgendwo abgestellt werden, so dass sie im   Gebrauchsfali    nicht sofort zur Hand sind.



   Aber auch bei dem Verkäufer ist der Raumbedarf für die verschiedenen Packungen erheblich, so dass die Lagerhaltung erschwert wird und die Übersichtlichkeit verloren geht.



   Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt. Die erfindungsgemässe Kombinationspackung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Vielzahl übereinandergesetzter Behälter mit gleichen Grundflächen besteht, dass die Entnahme öffnung in der Oberseite eines jeden Behälters durch einen Deckel verschlossen und die Seitenwand jedes Behälters über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, wobei der Deckel oder der Oberrand jedes Behälters so ausgebildet ist, dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Deckel oder den Oberrand des jeweils unteren Behälters passt.



   Die erfindungsgemäss gestalteten Behälter lassen sich in beliebiger Anzahl übereinander stapeln. Bei einer Ausführung weist jeweils der Oberrand jedes Behälters einen Rücksprung in der Dicke der Behälterseitenwand auf. Der Deckel kann sich höchstens bis zu diesem Rücksprung erstrecken, wobei die Seitenwand jedes Behälters mindestens um die Höhe des Rücksprunges und des Deckels über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, so dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Rücksprung des Oberrandes des jeweils unteren Behälters passt, wobei alle Aussenseiten der Behälter bündig miteinander abschliessen.



   Jeder Deckel kann einen Rücksprung in der Dicke der Behälterseitenwand aufweisen, wobei die Seitenwand jedes Behälters mindestens um die Höhe des Rücksprunges über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, so dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Rücksprung des Oberrandes des Dekkels des jeweils unteren Behälters passt, wobei alle Aussenseiten der Deckel der Behälter bündig miteinander abschliessen.



   Die Grundflächen der einzelnen Behälter können mehreckig oder rund sein und die Höhe der einzelnen Behälter kann unterschiedlich sein.



   Ein Vorteil der neuen Kombinationspackung besteht darin, dass sie die verschiedenen Bestandteile beispielsweise einer kosmetischen Pflegeserie als einheitliches Ganzes erscheinen lässt, und dass alle zu einer derartigen Serie gehörenden Teile stets zusammen verkauft werden.



  Es wird so vermieden, dass dem Kunden ein Teil versehentlich nicht angeboten wird.



   Ein weiterer Vorteil der   I(ombinationspackung    besteht darin, dass sie raumsparend aufbewahrt werden kann. Beim Verkäufer können auf diese Weise die Bestandteile einer Pflegeserie in übersichtlicher Weise gestapelt werden. Beim Verbraucher sind alle Teile der Serie stets griffbereit.



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemässen   Ikombinationspackung    beispielsweise wiedergegeben.



   Fig. 1 zeigt eine Kombinationspackung, die aus vier gleichen rechteckigen Behältern 1 bis 4 und dem Abschlussdeckel 5 besteht. Dabei sind die einzelnen Behälter so aufeinandergesetzt, dass die verlängerten Seitenwände in den Rücksprung der Behälteroberkanten eingreifen.



   In Fig. 2 ist ein einzelner Behälter 1 wiedergegeben.



  Dieser Behälter hat einen aufgesetzten Deckel 6, der die Entnahmeöffnung verschliesst. Der Rücksprung der Oberseite des Behälters ist mit dem Bezugszeichen 7 versehen.



   Fig. 3 gibt diesen Behälter in Untersicht wieder. Die Behälterunterseite 8 wird von der verlängerten Seitenwand 9 überragt.



   Eine Kombinationspackung aus vier runden Behältern wird in Fig. 4 gezeigt. Sie besteht aus den Behältern 11 bis 14 und dem Abschlussdeckel 15.



   Fig. 5 zeigt einen einzelnen Behälter 11 dieser Kombinationspackung mit dem aufgesetzten Deckel 16 und den Rücksprung 17 im Oberrand.



   Fig. 6 zeigt diesen Behälter in Untersicht, die Behälterunterseite 18 und die verlängerte Seitenwand 19.



   In Fig. 7 wird eine Kombinationspackung gezeigt, die aus den rechteckigen Behältern 21 bis 24 und den Dek   keln    26 bis 29 besteht. Dabei schliessen die Deckel bündig mit der Aussenwandung der Behälter ab.



   In Fig. 8 ist einer der Behälter wiedergegeben. Der Deckel ist mit dem Bezugszeichen 26, der Rücksprung mit dem Bezugszeichen 30 versehen.



   Die Fig. 9 und 10 zeigen eine entsprechende Kombinationspackung, bei der die einzelnen Behälter 31, 32 und 33 eine runde Grundfläche haben, und der Deckel 36 des einzelnen Behälters 31 den Rücksprung 37 aufweist.



   Die Behälter werden vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.



   PATENTANSPRUCH



   Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Vielzahl übereinandergesetzter Behälter (14;   11-14;      21-24;    31-33) mit gleichen Grundflächen besteht, dass die Entnahme öffnung in der Oberseite eines jeden Behälters durch einen Deckel (6; 16; 26-29; 36) verschlossen und die Seitenwand (9;   19 >     jedes Behälters über die Behälterunterseite   (8;    18) hinaus verlängert ist, wobei der Deckel oder der Oberrand jedes Behälters so ausgebildet ist, dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Deckel oder den Oberrand des jeweils unteren Behälters passt.

 

      UNI ERAINSiPRüE   
1. Kombinationspackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberrand jedes Behälters (1-4; 11-14) einen Rücksprung (7; 17) in der Dicke der Behälterseitenwand aufweist, dass der Deckel (6; 16) sich höchstens bis zu diesem Rücksprung erstreckt, und dass 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse, welche Packung für Körperpflegemittel geeignet ist.
    In der modernen Kosmetik werden vielfach mehrere Erzeugnisse nacheinander oder im Wechsel miteinander angwandt, beispielsweise Tag- und Nachtcremes, Reini gungsoremes usw.
    Derartige Pflegeserien werden üblicherweise in unterschiedlich gestalteten Packungen, wie Dosen, Töpfen, Tiegeln oder Tuben in den Verkehr gebracht.
    Bei dem Verbraucher beansprucht dieses Nebeneinander verschiedener Dosen, Tiegel und Tuben einer Pflegeserie viel Platz, der insbesondere auf den meist schmalen Abstellflächen, beispielsweise im Badezimmer oder auf Frisiertischen, nicht vorhanden ist. Es kommt daher leicht vor, dass die einzelnen Behälter irgendwo abgestellt werden, so dass sie im Gebrauchsfali nicht sofort zur Hand sind.
    Aber auch bei dem Verkäufer ist der Raumbedarf für die verschiedenen Packungen erheblich, so dass die Lagerhaltung erschwert wird und die Übersichtlichkeit verloren geht.
    Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt. Die erfindungsgemässe Kombinationspackung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Vielzahl übereinandergesetzter Behälter mit gleichen Grundflächen besteht, dass die Entnahme öffnung in der Oberseite eines jeden Behälters durch einen Deckel verschlossen und die Seitenwand jedes Behälters über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, wobei der Deckel oder der Oberrand jedes Behälters so ausgebildet ist, dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Deckel oder den Oberrand des jeweils unteren Behälters passt.
    Die erfindungsgemäss gestalteten Behälter lassen sich in beliebiger Anzahl übereinander stapeln. Bei einer Ausführung weist jeweils der Oberrand jedes Behälters einen Rücksprung in der Dicke der Behälterseitenwand auf. Der Deckel kann sich höchstens bis zu diesem Rücksprung erstrecken, wobei die Seitenwand jedes Behälters mindestens um die Höhe des Rücksprunges und des Deckels über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, so dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Rücksprung des Oberrandes des jeweils unteren Behälters passt, wobei alle Aussenseiten der Behälter bündig miteinander abschliessen.
    Jeder Deckel kann einen Rücksprung in der Dicke der Behälterseitenwand aufweisen, wobei die Seitenwand jedes Behälters mindestens um die Höhe des Rücksprunges über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, so dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Rücksprung des Oberrandes des Dekkels des jeweils unteren Behälters passt, wobei alle Aussenseiten der Deckel der Behälter bündig miteinander abschliessen.
    Die Grundflächen der einzelnen Behälter können mehreckig oder rund sein und die Höhe der einzelnen Behälter kann unterschiedlich sein.
    Ein Vorteil der neuen Kombinationspackung besteht darin, dass sie die verschiedenen Bestandteile beispielsweise einer kosmetischen Pflegeserie als einheitliches Ganzes erscheinen lässt, und dass alle zu einer derartigen Serie gehörenden Teile stets zusammen verkauft werden.
    Es wird so vermieden, dass dem Kunden ein Teil versehentlich nicht angeboten wird.
    Ein weiterer Vorteil der I(ombinationspackung besteht darin, dass sie raumsparend aufbewahrt werden kann. Beim Verkäufer können auf diese Weise die Bestandteile einer Pflegeserie in übersichtlicher Weise gestapelt werden. Beim Verbraucher sind alle Teile der Serie stets griffbereit.
    In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Ikombinationspackung beispielsweise wiedergegeben.
    Fig. 1 zeigt eine Kombinationspackung, die aus vier gleichen rechteckigen Behältern 1 bis 4 und dem Abschlussdeckel 5 besteht. Dabei sind die einzelnen Behälter so aufeinandergesetzt, dass die verlängerten Seitenwände in den Rücksprung der Behälteroberkanten eingreifen.
    In Fig. 2 ist ein einzelner Behälter 1 wiedergegeben.
    Dieser Behälter hat einen aufgesetzten Deckel 6, der die Entnahmeöffnung verschliesst. Der Rücksprung der Oberseite des Behälters ist mit dem Bezugszeichen 7 versehen.
    Fig. 3 gibt diesen Behälter in Untersicht wieder. Die Behälterunterseite 8 wird von der verlängerten Seitenwand 9 überragt.
    Eine Kombinationspackung aus vier runden Behältern wird in Fig. 4 gezeigt. Sie besteht aus den Behältern 11 bis 14 und dem Abschlussdeckel 15.
    Fig. 5 zeigt einen einzelnen Behälter 11 dieser Kombinationspackung mit dem aufgesetzten Deckel 16 und den Rücksprung 17 im Oberrand.
    Fig. 6 zeigt diesen Behälter in Untersicht, die Behälterunterseite 18 und die verlängerte Seitenwand 19.
    In Fig. 7 wird eine Kombinationspackung gezeigt, die aus den rechteckigen Behältern 21 bis 24 und den Dek keln 26 bis 29 besteht. Dabei schliessen die Deckel bündig mit der Aussenwandung der Behälter ab.
    In Fig. 8 ist einer der Behälter wiedergegeben. Der Deckel ist mit dem Bezugszeichen 26, der Rücksprung mit dem Bezugszeichen 30 versehen.
    Die Fig. 9 und 10 zeigen eine entsprechende Kombinationspackung, bei der die einzelnen Behälter 31, 32 und 33 eine runde Grundfläche haben, und der Deckel 36 des einzelnen Behälters 31 den Rücksprung 37 aufweist.
    Die Behälter werden vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
    PATENTANSPRUCH
    Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Vielzahl übereinandergesetzter Behälter (14; 11-14; 21-24; 31-33) mit gleichen Grundflächen besteht, dass die Entnahme öffnung in der Oberseite eines jeden Behälters durch einen Deckel (6; 16; 26-29; 36) verschlossen und die Seitenwand (9; 19 > jedes Behälters über die Behälterunterseite (8; 18) hinaus verlängert ist, wobei der Deckel oder der Oberrand jedes Behälters so ausgebildet ist, dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Deckel oder den Oberrand des jeweils unteren Behälters passt.
    UNI ERAINSiPRüE 1. Kombinationspackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberrand jedes Behälters (1-4; 11-14) einen Rücksprung (7; 17) in der Dicke der Behälterseitenwand aufweist, dass der Deckel (6; 16) sich höchstens bis zu diesem Rücksprung erstreckt, und dass die Seitenwand (9; 19) jedes Behälters mindestens um die Höhe des Rücksprunges und des Deckels über die Behälterunterseite (8; 18) hinaus verlängert ist, so dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Rücksprung des Oberrandes des jeweils unteren Behälters passt, wobei alle Aussenseiten der Behälter bündig miteinander abschliessen.
    2. Kombinationspackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Deckel (26-29; 36) einen Rücksprung (30; 37) in der Dicke der Behälterseitenwand aufweist, dass die Seitenwand jedes Behälters mindestens um die Höhe des Rücksprunges über die Behälterunterseite hinaus verlängert ist, so dass die verlängerte Seitenwand des jeweils oberen Behälters auf den Rücksprung des Oberrandes des Deckels des jeweils unteren Behälters passt, wobei alle Aussenseiten der Deckel der Behälter bündig miteinander abschliessen.
    3. Kombinationspackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen der einzelnen Behälter (1-4; 21-24) mehreckig sind.
    4. Kombinationspackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen der einzelnen Behälter (11-14; 31-33) rund sind.
    5. Kombinationspackung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der einzelnen Behälter unterschiedlich ist.
CH77972A 1971-01-21 1972-01-19 Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse CH537838A (de)

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DE19717102103 DE7102103U (de) 1971-01-21 1971-01-21 Kombinationspackung fuer salbenartige insbesondere kosmetische produkte

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Publication Number Publication Date
CH537838A true CH537838A (de) 1973-06-15

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ID=6618339

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CH77972A CH537838A (de) 1971-01-21 1972-01-19 Kombinationspackung für salbenartige, insbesondere kosmetische Erzeugnisse

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449043A1 (fr) * 1979-02-13 1980-09-12 Stendhal Sa Dispositif pour solidariser deux flacons en les deposant l'un au-dessus de l'autre
WO1999011529A1 (en) * 1997-09-04 1999-03-11 Hydron Limited An article comprising stackable containers
WO2006061612A1 (en) * 2004-12-11 2006-06-15 Reckitt Benckiser N.V. A stackable container

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