DE2165676A1 - Geschlossener, stapelbarer transportbehaelter - Google Patents

Geschlossener, stapelbarer transportbehaelter

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DE2165676A1
DE2165676A1 DE19712165676 DE2165676A DE2165676A1 DE 2165676 A1 DE2165676 A1 DE 2165676A1 DE 19712165676 DE19712165676 DE 19712165676 DE 2165676 A DE2165676 A DE 2165676A DE 2165676 A1 DE2165676 A1 DE 2165676A1
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DE
Germany
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container
adjustable feet
base
parts
container according
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Pending
Application number
DE19712165676
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Werner Bracht
Wolf Von Dipl Phys Casimir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0215Containers with stacking feet or corner elements

Description

  • Geschlossener, stapelbarer Transportbehälter Die vorliegende Erfindung betrifft einen geschlossenen, stapelbaren Transportbehälter vorzugsweise fUr schwere Güter, mit einander gleiohen Teilen und Stellftlßen. Ein bekannter Transportbehälter dieser Art weist an allen Seiten einander gleiche Wandteile mit glatter Außenfläche auf und eignet sich daher nicht zum Stapeln, und zwar einmal deshalb nicht, weil ein seitliches Vereehieben der aufeinandergestellten Behälter möglich ist, zum anderen deshalb nicht, weil ein Gabelstapler nicht zwiwochen zwei aufeinandergestellte Behälter eingreifen kann.
  • Ferner halten die Wandteile nicht ohne besondere Bandagen den Behälter zusammen. Ein anderer bekannter Behälter weist einen mit Stellfllßen versehenen Unterteil, einen glatten Oberteil und vier einander gleiche Seitenteile auf, wobei er ebenfalls mittel Bandagen zusammengehalten wird. Beide Behälterarten sind im übrigen nur mit erheblichem Aufwand flüssigkeitsdicht auszuführen, weil sie aus einer gröberen Anzahl verschiedener und z.T. kompliziert ineinandergreifender Teile bestehen, was sie auch für die Beförderung schwerer Güter ungeeignet macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und stabilen, auf einfache Weise feuchtigkeitsgeschützt ausgeführten und mit seilticher Fixierung und vielseitiger Aufeinandersetzbarkeit stapelbaren Transportbehälter zu schaffen, der mittels Gabelstapler umschlagbar ist und der als Leergut in auseinandergenommenem Zustand wenig Platz benötigt und zur weiteren Verwendung wieder leicht und- schnell zusammenbaubar ist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Transportbehälter wird dieser erfindungsgemäß durch zwei einander gleiche, kastenförmige Kopfteile mit Stellfüßen auf der Außenstirufläche und einen kastenförmigen, zusammenklappbaren Mantelteil gebildet, der zwischen die Kopfteile dichtend gespannt ist und der aus miteinander durch Scharniere verbundenen Behälterwänden besteht. Die Erfindung erlaubt, den Transportbehälter bereits aus drei Einzelteilen herzustellen, von denen zwei einander gleich auagebildet sind. Dieee beiden gleichen Kopfteile können niedrig ausgeftihrt werden und geben dem zusammenklappbaren Mantelteil trotzdem festen Halt. Abdichtungen sind lediglich zwischen den drei Teilen des Behälters vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise dienen die Seitenwände der Kopfteile, inabeeondere die Innenfläohen der Seitenwände der Kopfteile, als seitliche Führung des Mantelteils. Zur Feuchtigkeitsabdichtung wird am Boden des Kopfteils an der Stoßstelle mit dem Mantelteil ein Dichtungsstreifen (z.B. Profilgummi) befestigt, gegen den der geschachtelt in die Kopfteile eingespannte Mantelteil stößt. Durch die Verspannung der Kopfteile mit dem Mantelteil ist in einfacher Weise eine gute Abdichtung gewährleistet.
  • Die Scharnierfugen dee Mantelteils werden zweckmäßigerweise von elastischen Streifen, vorzugsweise im Innern des Behälters Uberdeckt, der an den Wandteilen feuchtigkeitcdiaht befestigt, insbesondere verklebt ist. Die Abdichtung und die Stabilität des Behälters werden verbessert, wenn die Scharniere als Scharnierbänder ausgebildet aind.
  • Zur Verspannung des Mantelteils mit den beiden Kopfteilen dienen zweckmäßig an sich bekannte Spannverschlüsse, die gleichmäßig verteilt sind.
  • Die Teile des Behälters eignen sich besonders gut fur die Herstellung aus Kunststoff.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird im Hinbliok auf die seitliche Fixierung und vielseitig. Aufeinandersetzbarkeit der Transportbehälter fernerhin vorgeschlagen, daß die Stellfüße so angeordnet und ausgebildet werden, daß beim Aufeinanderstapeln einer der Stellfüße des einen Behälters auf eine Aufnahmefläche des anderen Behälters zu liegen kommt und daß die Stellftlße und die Aufnahmeflächen jedes Kopfteils (Boden, Deckel) beim Falten der Kopfteilgrundfläche um die Jeweilige Symmetrielinie so nebeneinander angeordnet sind, daß eine seitliohe Fixierung erfolgt. Diese Maßnahme, die eine sichere und einfache Stapelbarkeit der Transportbehälter gewährleistet, ist für die erfindungsgemäßen Transportbehälter von besonderer Bedeutung, weil deren Kopfteile einander gleich ausgebildet sind, ist aber natUrlich nicht auf diese Art von Behältern beschränkt, sondern eignet sich ebenso gut für jede andere Art von Behältern mit Stellfüßen, sofern nur die Boden- und Deckelgrundfläche zu mehreren Gereden symmetrisch ausgebildet ist, also insbesondere von 3ehältern mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Stapelmöglichkeit werden bei rechteckiger Grundfläche vier Stellfüße an den Ecken vorgesehen und winkelförmig ausgebildet und hiervon zwei diagonal gegenüberliegende Stellfüße gegenüber den anderen Stellfüßen diagonal einwärts versetzt angeordnet.
  • Die Anforderungen an die Stapelbarkeit von Behältern mit rechteckiger Grundfläche sind insofern nicht so groß, da der gestapelte Behälter nur zwei, um 1800 versetzte Lagen erlaubt. Anders ist es hingegen bei Behältern mit quadratischer oder sonst regelmäßiger Grundfläche (Dreieok, Viereck, Sechseck). Hierbei muß eine Stapelbarkeit zumindest in allen waagerechten Lagen (bei senkrechter Drehachse) möglich sein. Um dieser Porderung gerecht zu werden, werden die StellfUße und die Aufnahmeflächen "komplementärsymmetrisch" zu den wMittelwinkelhalbierenden" der Ecken der Grundfläche ausgestaltet und angeordnet. Hierbei ist die erwähnte "Mittelwindkelhalbierende" die zur WinkelhalbierenBen einer Flächenecke und die zur Winkelhalbierenden der entsprechenden Flächenecke des benachbarten Behälters in der Mitte zwischen den Behältern und parallel hierzu liegende Gerade. Der Begriff "Komplementärsymmetrie" ist im wesentlichen so zu verstehen. daß durch Spiegelung des Stellhubes des einen Behältern an der Mittelwinkelhalbierenden eine Aufnahmefläohe am anderen Behälter für einen solchen Stellfuß entsteht.
  • Im einzelnen bedeutet das, daß ein Oberfläohenelemeät und das dazugehörige Volumenelement eines Stellfußes zunächst am Oberflächenelement gespiegelt werden. Die gespiegelten Elemente werden sodann an der Mittelwinkelhalbierenden nochmals gespiegelt und ergeben hierbei des zum Oberflächen- und Volumenelement komplementärsymmetriecho Element der Aufnahmefläche. Auf diese Weise wird mit allen Oberflächen- und Volumenelementen der Stellfüße verfahren.
  • Eine solche Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise gekennzeichnet durch vorzugsweise zylindrische und mit kugeliger, kegelstumpfförmiger oder ähnlicher Kappe versehene Stellfüße und durch jeweils neben den Stellfußen angebrachten, der Aufnahme der Stellfußo des anderen Behälters dienenden Gegenlagern, die vorzugsweise als eine der Kappe der Stellfüße entsprechend ausgestaltete Einbuchtung in der Grundfläche ausgebildet sind oder durch jeweils an den Ecken angebrachte Paare von Stellfußen, die vorzugsweise zylindrische, quader-, pyramiden-oder kegelatumpf£örmige Gestalt aufweisen, wobei die beiden Stellftiße einer Ecke beiderseits deren Winkelhalbierender und in bezung auf die Mitte der Grundfläche so weit radial versetzt angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden gleichartigen Stellfttßen eines aufgesetzten Behälters eine seitliche Fixierung ergeben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausftlhrungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der auf einem Lastkraftwagen gestapelten Behälter, Fig. 2 einen einzelnen solchen Behälter mit auseinandergezogenen Teilen (Kopfteilen und Mantelteil) in Seitenansicht, Fig. 3 die Draufsicht auf den oberen Kopfteil nach Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht auf den Mantelteil nach Fig. 2, Fig. 5 die Draufsicht auf den unteren Kopfteil nach Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 2 und Fig. 7 bis 9 einige Varianten von Stellfußanordnungen.
  • Behälter 1 sind gemäß Fig. 1 auf der Pritsche 2 eines Lastkraftwagens 3 übereinandergestapelt und nebeneninander gestellt. Einer dieser Belegter 1 setzt sich - sie Fig. 2 entnehmbar ist - aus zwei einander gleichen Kopfteilen 4 und einem Mentelteil 5 zusammen. Die Kopfteile 4 weisen auf ihrer äußeren Stirnfläche 4a an den vier Ecken Stellfuße 6 auf, die, wie Fig. 3 zeigt, im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und parallel zu den Seitenkanten und ao versetzt angeordnet sind, daß sich die StellfUße eines aufgesetzten Behälters so ineinander schachteln, daß dieser nicht verrutachen kann.
  • Die Kopfteile 4 können, wie Fig. 2 zeigt, durch Spannverschlüse 7 mit dem Mantelteil 5 verspannt werden. Dabei wird der Mantelteil 5 in den kastenförmigen Innenraum des Kopfteiles 4 gedrückt, wobei die Innenflächen 4b der Seitenwände des Kopfteils 4 als seitliche FUhrung des Mantelteils 5 dienen, und stößt auf einen in Fig. 5 dargestellten Dichtungsstreifen 8, der am Boden 9 des Kopfteils 4 befestigt ist.
  • Die Behälterwände 5a des Mantelteils 5 sind miteinander dadurch Scharniere 10 verbunden (Fig. 4 und 6), so daß der Mantelteil 5, wie Fig. 4 gestrichelt zeigt, zusammengefaltet werden kann. Die Scharnierfugen des Mantelteils 5 sind vorzugsweise von innen von einem elastischen Streifen 11 überdeckt, der feuchtigkeitsdicht befestigt, beispielsweise angeklebt ist.
  • Gemäß Fig. 7 sind die Stellfüße 13 auf dem eine quadratische Grundfläche aufweisenden kopfteil 12 eines Behälters jeweils in Doppelanordnung und mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Eine gleiche Verzahnung der ineinander gestellten Stellfüße 13 zweier aufeinandergesetzter Behälter wie nach Fig. 7 erhält man, wenn die StellftLße g-äa Fig. 8 Kreisqurschnitte aufweisen (Stellfüße 14). In beiden PiLilen sind die Stellfüße 13 bzw. 14 zu Aufnahmeflächen 18 bzw. 19 beidseitig der Symmetrielinien 17 der Grundfläche der Kopfteile 12 angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Stapelverbindung der Stelifttße 16 zweier Kopfteile 4 ergibt auch die Anordnung von entsprechenden Aufnahmeflächen 15 tür die Stellfüße 16 nach Fig. 9, wobei auch hier einer der Stellfuße 16 und eine der Aufnahmeflächen 15 beidseitig der Symmetrielinien 17 der Grundfläche der Kopfteile 4 angeordnet sind, die hier zugleich Winkelhalbierende der Eoke sind.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Geschlossener, stapelbarer Transportbehälter vorzugsweise für schwere GUter, mit einander gleichen Teilen und Stellfüßen, gekennzeichnet durch zwei einander gleiche, kastenförmige Kopfteile (4 bzw. 12) mit Stellfilßen (6 bzw. 19 bzw. 14 bzw. 16) auf der Außenstirnfläche (4a) und einen kastenförmigen, zusammenklappbaren Mantelteil (5), der zwischen die Kopfteile dichtend gespannt ist und der au. miteinander durch Scharniere (10) verbundenen Behälterwänden (5a) besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Kopfteile, insbesondere die Innenflächen (4b) der Seitenwände der Kopfteile (4), als seitliche Führung des Mantelteils (5) dienen.
3. Behälter nach Anspruch 2, mit innen in den Kopfteilen eingesetzten Mantelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsstreifen (8) (z.B. Profilgummi) im Boden (9) des Kopfteils (4) an der Stoßstelle mit dem Mantelteil (5) befestigt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, aß die Scharnierfugen des Mantelteils (5), vorzugsweise im Innen des Behälters von einem elaetlsehen Streifen (11) überdeckt werden, der an den Wandteilen feuchtigkeitsdicht befestigt, insbesondere angeklebt ist (Fig. 6).
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere 10) als Scharnierbänder auegebildet sind.
6. behälter nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (4) und der Mantelteil (5) durch Spannverschlüsse (7) mit einander verbunden sind.
7. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunststoff iUr alle Teile des Behälters.
8. Behälter mit an seinem Boden und an seinem Deckel in gleicher Weise angeordneten Stellfilßen zum Aufeinanderstapeln und mit zu mehreren Geraden symmetrischen, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Boden-und Deckelgrundflächen, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die StellfUße (6 bzw. 13 bzw. 14 bzw. 16) so angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Aufeinanderstapeln der Stellfuß des einen Behälters (1) auf eine Aufnahmefläche (15 bzw. 18 bzw. 19) des anderen Behälters zu liegen kommt und daß die Stellfüße und die Aufnahmeflächen Jedes Bodene bzw. Jedes Deckels beim Falten der Boden- bzw. Deckelgrundfläche um die Jeweilige Symmetrielinie (17) so nebeneinander angeordnet sind, daß eine seitliche Arretierung erfolgt.
9. Behälter naoh Anspruch 8, mit rechteckiger Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stellfüße (6) an den Ecken vorgesehen und winkelförmig ausgebildet sind und daß zwei diagonal gegenüberliegende Stellfüße gegenüber den anderen Stellfüßen diagonal einwärts versetzt angeordnet sind.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfüße (13 bzw. 14 bzw. 16) und die Aufnahmeflächen (15 bzw. 18 bzw. 19) komplementärsymmetrisch zu den Mittelwinkelhalbierenden der Ecken der Grundfläche ausgestaltet und angeordnet sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet durch vorzugaweise zylindrische und mit kugeliger, kegelstumpfförmiger oder ähnlicher Kappe versehene Stellfüße (14 bzw. 16) und durch Jeweils neben den Stellfüßen angebrachte, der Aufnahme der StellfUße des anderen Behälters dienenden Gegenlagern (Aufnahmeflächen 18 bzw. 19); die vorzugsweise als eine der Kappe der Stellfüße entsprechend ausgestaltete Einbuchtung in der Grundfläche ausgebildet sind.
12. Behälter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Jeweile an den Ecken angebrachte Paare von StellfUßen (13 bzw. 14), die vorzugsweise zylindrische, qu@derpyramiden- oder kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen, wobei die beiden Stellfüße einer Ecke beiderseits deren Winkelhalbierender (Symmetrielinie 17) und in bezug auf die Mitte der Grundfläche so weit radlal versetzt angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden gleichartigen Stellfüßen eines aufgesetzten Behälters eine seitlichen Fixierung ergeben.
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