DE4218589A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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DE4218589A1
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DE
Germany
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plate
transport container
container according
plates
edge contour
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Withdrawn
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DE19924218589
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English (en)
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Werner Saathoff
Hermann Dipl Ing Hartl
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DUROTHERM KUNSTSTOFFVERARBEITU
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DUROTHERM KUNSTSTOFFVERARBEITU
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Transportbehälter ist beispielsweise im DE-Gm 85 36 127 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen mehrfach ver­ wendbaren Umlaufbehälter als Ersatz für einen Einmal-Behälter aus Wellpappe. Die Waren eines Herstellers werden im Transportbehälter zum Beispiel zu einem Händler transportiert, dort zwischengelagert und bei Bedarf aus dein Transportbehälter entnommen. Der nunmehr leere Transportbehälter wird sodann zusammengeklappt und platzsparend aufbewahrt. Hat man auf diese Weise mehrere leere Transportbehälter gesammelt, werden sie zum Hersteller der Waren zurückgebracht, also erneut in den Umlauf gegeben.
Maßgeblich für die Wiederverwendbarkeit ist somit die Möglichkeit, den Transportbehälter platzsparend verstauen zu können. Das Aufstellen und Zusammenlegen muß einfach vonstatten gehen und eine ausreichende Stabilität ist natürlich auch gefordert.
Bei einem gattungsgemäßen Transportbehälter sind die Seiten- und Stirnplatten derart an der Bodenplatte schwenkbar gelagert, daß sie parallel zur Bodenplatte einklappbar sind, wobei eine erste Wandplatte unmittelbar an der Bodenplatte anliegt und eine zweite Wandplatte zwischen der ersten und einer dritten Wandplatte liegt. Die Schwenk­ lager sind dazu jeweils in verschiedenen Höhenlagen über der Boden­ platte angeordnet. Vorteilhaft ist, daß stets alle Teile quasi unverlierbar miteinander verbunden sind, doch ist die Herstellung der Platten mit den Lageransätzen aufwendig und teuer. Größere Behälter sind, stets im Vergleich zu Wellpappe- Behältern, unrentabel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbehälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der auch bei größerem Fassungsvolumen preiswert ist und vom Konzept her eine einfachere Variabilität hinsichtlich des Be­ hälterformats ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Rastverbindung der Platten bedeutet, daß die Platten voneinander völlig getrennt und dann übereinandergestapelt werden. Somit entfällt die Notwendigkeit, unterschiedlich hohe Lageransätze an der Bodenplatte anzubringen oder anzuformen. Insbesondere können die Rast- und Gegen­ rastelemente längs einer Seitenkante kontinuierlich durchgehend aus­ gebildet sein, was die Formung vereinfacht, insbesondere eine Herstellung im Strangpreßverfahren ermöglicht.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Herstellung der Platten in fertigungstechnisch einfacher Weise variabel. Die Platten­ elemente werden im gewünschten Format geschnitten und dann mit Profilleisten komplettiert, die wiederum in gewünschter Länge von einem Strangpreßprofil abgeschnitten werden.
Nach der Ausgestaltung von Anspruch 3 können die fertig konfektionierten Platten problemlos flach aufeinandergelegt werden.
Die Symmetrie nach Anspruch 4 und 6 vermeidet die Notwendigkeit, besonders auf die Lage der ersten Profilleiste zu achten.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 gewährleistet eine stabile Anbringung der Profilleisten.
Gemäß der bevorzugten Ausführung nach Anspruch 7 wird der zusammen­ gesteckte Transportbehälter besonders stabil.
Die Ausgestaltungen gemäß der Ansprüche 8 bis 10 betreffen letztlich die Art und Reihenfolge des Zusammensetzens der Platten, und insofern ergeben sie ein ergonomisch günstiges Schema.
Die Weiterbildung der Ansprüche 11 bis 13 ergibt eine Komplettie­ rung des Transportbehälters mit der zusätzlichen Funktion der Deckelvorrichtung als Stapelbehältnis für die Platten.
Mit der Maßabstimmung gemäß Anspruch 14 können alle Platten in nur drei Lagen aufeinandergelegt in der als Stapelbehältnis dienenden Deckelvorrichtung untergebracht werden.
Gemäß Anspruch 15 dienen die über den Plattenstapel ragenden Wand­ leisten als Führung für eine weitere gleichartige Deckelvorrichtung, die ihrerseits mit nach oben abstehenden Wandleisten auf den Plattenstapel gelegt wird. So können gut beispielsweise 20 Deckelvorrichtungen samt zugehöriger Platten aufeinandergestapelt werden, ohne daß der Turm ver­ rutscht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Transportbehälters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Transportbehälter in zerlegtem und verstautem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 von Fig. 1, jedoch mit vonein­ ander separierten Rast- und Gegenrastelementen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Transportbehälter, stark vereinfacht dargestellt.
Der Transportbehälter gemäß Fig. 1 besteht aus einer viereckigen Boden­ platte 10, zwei ebenfalls viereckigen Seitenplatten 11 und 12, zwei Stirn­ platten 13 und 14, sowie einer Deckelvorrichtung 15. Gemeinsam ergibt sich ein Vierkantprisma.
Die Deckelvorrichtung 15 besteht aus einer flachen viereckigen Deckel­ platte 16, an deren vier Randseiten vier Wandleisten 17 angeformt sind, die mit Spiel außen über die Seiten- und Stirnplatten 11 - 14 greifen und etwa parallel dazu ausgerichtet sind. Die einzelnen Wandleisten 17 sind an den Ecken nicht miteinander verbunden. Somit können die Wandleisten 17 durch die Eigenelastizität des Materials (z. B. PVC) etwas nach auswärts federn.
Im Stapelzustand gemäß Fig. 2 wird in die nunmehr als Stapelbehälter dienende Deckelvorrichtung 15 zuunterst die Bodenplatte 16 eingelegt. Darauf liegen die beiden Seitenplatten 11, 12. Die dritte Lage bilden die Stirnplatten 13, 14. Die gezeichnete Reihenfolge wurde wegen der übersichtlicheren zeichnerischen Darstellung gewählt. Praktisch ist jedoch die umgekehrte Reihenfolge, so wie auch die Teile zerlegt werden, zweckmäßiger. Es liegt dann die Bodenplatte 10 obenauf als dritte Lage.
Mit drei Lagen kommt man allerdings nur aus, wenn die beiden Seiten­ platten 11, 12 nebeneinander in einer Lage Platz finden. Dies ist dann der Fall, wenn die Höhe der Seitenplatten 11, 12 gleich oder kleiner ist als die Hälfte der Breite der Bodenplatte 10. Die Breite versteht sich dabei als die kürzere der Randkanten der Bodenplatte.
Die Höhe der Wandleisten 17 ist größer als der vorgenannte Stapel. Somit kann eine weitere, nicht dargestellte Deckelvorrichtung zwischen den etwas federnd ausweichenden Wandleisten 17 auf dem Stapel auf­ liegend gehalten werden.
Eine bevorzugte Ausführung der Rast- und Gegenrastelemente zeigt die Fig. 3.
Dargestellt ist ein Randabschnitt eines Querschnitts der Bodenplatte 10. Sie besteht aus einem Plattenelement 18, welches ein Strangpreßprofil mit leiterartigem Querschnitt ist. Die Dicke zwischen den gegenüber­ liegenden Flachseiten 19, 21 mißt etwa 10 mm.
Auf den Rand ist eine erste Profilleiste 22 aufgesteckt. Diese hat einen ringförmigen Querschnittsbereich 23, dessen Zentrum 24 in der Mittenebene 25 des Plattenelements liegt. Symmetrisch von beiden Seiten der Mittenebene 25 gehen vom Querschnittsbereich 23 zunächst radiale Ansätze 26 aus, auf die über einen Knick Schenkel 27 folgen. Die Schenkel 27 liegen plan auf den Flachseiten 19, 21 und sind daran festgeklebt oder vorzugsweise angeschweißt. Wenn das Material von Plattenelement 18 und Profilleiste 22 jeweils dasselbe Kunststoffmaterial ist, wie Polypropylen, läßt sich eine ausreichend feste Schweißverbindung rationell herstellen. Die Schenkel 27 überprüfen den Rand des Platten­ elementes 18 über eine Breite von etwa 15 mm.
Die kreisförmige Außenrandkontur des Querschnittsbereichs 23 wird durch die Ansätze 26 unterbrochen, so daß eine von außen zugängliche Außenrandkontur 28 entsteht, die sich in der Form eines Kreisbogens über einen Winkelsektor von 270° erstreckt, wenn die Ansätze 26 um 90° gegeneinander versetzt sind. Bedeutsam ist, daß sich die Außenrandkontur 28 über wenigstens 200° etwa erstreckt.
In Fig. 3 ist weiterhin ein Querschnitt durch die Seitenplatte 11 dar­ gestellt. Sie besteht ebenfalls aus einem Plattenelement 29, welches ein gleiches Strangpreßprofil wie das Plattenelement 18 ist, lediglich mit anderen Abmessungen zugeschnitten. Auf den oberen Rand ist eine erste Profilleiste 22 aufgesetzt. Längs der beiden Hochkanten (die in Fig. 3 nicht sichtbar sind) sind ebensolche erste Profilleisten 22 angebracht.
Auf den unteren Rand des Plattenelements 29 ist eine zweite Profil­ leiste 31 aufgesetzt, die einen C-förmigen Querschnittsbereich 32 aufweist mit einer Innenrandkontur 33 in der Form eines Kreisbogens, der sich über einen Winkelsektor von etwas weniger als 270° erstreckt - also etwas weniger als die Außenrandkontur 28. Das Zentrum 34 der Innen­ randkontur 33 liegt in der Mittenebene 35 des Plattenelements 29. Die Symmetrieebene 36 der Innenrandkontur 33 steht senkrecht zur Mitten­ ebene 35. Mittels angeformter radialer Ansätze 37, die in Schenkel 38 übergehen, ist die somit komplettierte zweite Profilleiste 31 am Plattenelement 29 aufgesetzt und festgeschweißt.
Die Innenrandkontur 33 hat denselben Radius wie die Außenrandkontur 28 innerhalb gewisser Fertigungstoleranzen. Aufgrund der Eigenelastizität), insbesondere des C-förmigen Querschnittsbereichs 32, kann dieser über den ringförmigen Querschnittsbereich 23 geschoben werden. Die beiden Bereiche rasten aneinander.
Wegen der Elastizität kann auch die Außenrandkontur 23 und die Innen­ randkontur 33 von der idealen Kreisform abweichend im Rahmen von Fertigungstoleranzen etwas deformiert sein. Die Zeichnung versteht sich als Idealdarstellung.
Im oberen Teil der Fig. 3 ist der Randbereich der Deckelvorrichtung 15 gezeigte mit einer dritten Profilleiste 39. Diese hat einen im Eckbereich von Deckelplatte 16 und Wandleiste 17 liegenden C-förmigen Quer­ schnittsbereich 41 gleicher Gestalt und Abmessung wie der Querschnitts­ bereich 32. Er hat eine ebensolche kreisbogenförmige Innenrandkontur 42, deren Symmetrieebene 43 senkrecht zur Deckelplatte 16 steht. Über einen etwa radialen Ansatz 44 und daran anschließenden Schenkel 45 ist die somit komplettierte dritte Profilleiste 39 an der Deckelplatte 16 befestigt. Vereinfacht betrachtet ist die dritte Profilleiste 39 aus der zweite Profilleiste 31 durch Weglassung des in Fig. 3 linken Ansatzes 37 und Schenkels 38 hervorgegangen.
Indem sich die dritte Profilleiste 39 über die Längskante der Deckelplatte 16 erstreckt, kann die Deckelvorrichtung 15 auf den oberen Rand der Seitenplatte 11 aufgerastet werden. An der gegenüberliegenden, in Fig. 3 nicht dargestellten Längskante der Deckelplatte 16 ist eine ebensolche dritte Profilleiste vorgesehen.
Bei der Bodenplatte 10 sind auf allen vier Umrißkanten einheitlich erste Profilleisten 22 aufgesetzt. Bei der Seitenplatte 11, 12 ist auf der einen Längskante eine zweite Profilleiste 31 und auf den übrigen Umrißkanten sind erste Profilleisten 22 angebracht. Bei der Stirnplatte 13, 14 ist auf einer Längskante und den beiden Hochkanten jeweils eine zweite Profilleiste 31 angebracht. Auf der anderen Längskante ist eine erste Profilleiste 22 vorgesehen, die aber nur als Randabschluß dient, da hierfür kein Gegenrastelement in der Deckelvorrichtung 15 vorgesehen ist. Man könnte dort zwar rundum dritte Profilleisten 39 anbringen, aber es wird dann schwierig, die Deckelvorrichtung aus der rundum laufenden Ver­ rastung zu lösen.
Die Fig. 4 zeigt stark schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf den Transportbehälter mit abgenommener Deckelvorrichtung. Man erkennt die Seitenplatten 11, 12, an deren beiden Hochkanten jeweils erste Profilleisten 22 angebracht sind. An beiden Hochkanten der Stirnplatten 13, 14 sind jeweils zweite Profilleisten 31 angebracht. Somit kann man beispielsweise zuerst die Stirnplatte 14 durch kurzes Schlagen mit der flachen Hand in Pfeilrichtung 46, dann 47, aus der Rastverbindung lösen. Beim Wegschwenken in Pfeilrichtung 48 gemäß Fig. 1 hebelt sich der Querschnittsbereich 32 der an der Unterkante befindlichen zweiten Profil­ leiste 31 (Fig. 3) vom Querschnittsbereich 23 der ersten, an der Boden­ platte 10 angebrachten Profilleiste 22. Damit hat man die Stirnplatte 14 frei. Analog dazu wird die Stirnplatte 13 gelöst. Die Seitenplatten 11 und 12 werden dann durch leichtes Seitwärtsschwenken frei.

Claims (15)

1. Transportbehälter, umfassend eine viereckige Bodenplatte, an deren Umrißkanten zwei Seitenplatten und zwei Stirnplatten jeweils gegen­ überliegend und senkrecht zur Bodenplatte ausgerichtet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umrißkanten der Platten (10, 11, 12, 13, 14, 16) korrespondierende Rast- und Gegenrastelemente (28, 33) vorgesehen sind, derart, daß die Platten lösbar zusammensteckbar sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umrißkanten von Plattenelementen (18, 29) aufsetzbare erste und zweite Profilleisten (22, 31) vorgesehen sind, die einen vom Plattenelement abstehenden Querschnittsbereich (23, 32) mit einer Randkontur (28, 33) in der Form eines sich zumindest über 200° erstreckenden Kreisbogens aufweisen, wobei die Randkontur der ersten Profilleiste (22) eine Außenrandkontur (28) ist und die Randkontur der zweiten Profilleiste (31) eine Innenrandkontur (33) ist und, daß wenigstens die Innenrandkontur (33) elastisch verformbar ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum (24, 34) der Randkonturen (28, 33) in der Mitten­ ebene (25, 35) der Plattenelemente (18, 29) angeordnet ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrandkontur (28) symmetrisch zur Mittenebene (25) des Platten­ elements (18) angeordnet ist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (22, 31) zwei von dem die Randkontur aufweisenden Querschnittsbereich (23, 32) abstehende Schenkel (27, 38) aufweisen, die an gegenüberliegenden Flachseiten (19, 21) eines Plattenelements (18, 29) anlegbar sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der ersten Profilleiste (22) symmetrisch ausgebildet ist.
7. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilleisten (22, 31) jeweils über die gesamte Länge einer Kante eines Plattenelements (18, 29) erstrecken.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen vier Umrißkanten eines Plattenelements (18) zur Bildung der Bodenplatte (10) erste Profilleisten (22) aufgesetzt sind.
9. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Längskante eines Plattenelements (29) zur Bildung einer Seitenplatte (11, 12) oder Stirnplatte (13, 14) eine zweite Profilleiste (31) aufgesetzt ist.
10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Hochkanten eines Plattenelements (29) zur Bildung einer Seitenplatte (11, 12) erste Profilleisten (22) aufgesetzt sind und auf den beiden Hochkanten eines Plattenelements zur Bildung einer Stirnplatte (13, 14) zweite Profilleisten (31) aufgesetzt sind.
11. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckelvorrichtung (15) vorge­ sehen ist, die auf die oberen Umrißkanten der zusammengesetzten Seitenplatten und Stirnplatten aufsetzbar ist.
12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelvorrichtung (15) eine flache viereckige Deckelplatte (16) umfaßt, an deren vier Randseiten jeweils eine etwa senkrecht ab­ stehende Wandleiste (17) angeordnet ist.
13. Transportbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den zwei längeren Randseiten der Deckelplatte (16) dritte Profilleisten (39) angebracht sind, die einen im Eckbereich von Deckelplatte (16) und Wandleiste (17) liegenden Querschnitts­ bereich (41) mit einer Innenrandkontur (42) in der Form eines sich zumindest über 200° erstreckenden Kreisbogens aufweisen, wobei die Innenrandkontur (42) symmetrisch zu einer Ebene (43) ist, die senkrecht zur Deckelplatte (16) ausgerichtet ist und daß zumindest auf der zweiten Längskante der Plattenelemente (29) der Seiten­ platten (11, 12) erste Profilleisten (22) aufgesetzt sind.
14. Transportbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenplatten (11, 12) gleich oder kleiner ist als die Hälfte der Breite der Bodenplatte (10).
15. Transportbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandleisten (17) der Deckelvorrichtung (15) größer ist als die Summe der Dicken von Bodenplatte (10), Seitenplatte (11) und Stirnplatte (13) und daß die Wandleisten (17) elastisch begrenzt schwenkbar an der Deckelplatte (16) angebracht sind.
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