DE102010036823B3 - Individuell aufstellbare Ablage als Becherhalterung oberhalb eines Untergrunds - Google Patents

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    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like

Abstract

Individuell aufstellbare Ablage als Becherhalterung oberhalb eines Untergrunds, wobei sie ein zweiteiliges System ist, und wobei
(a) ein im Wesentlichen gerader Dorn (1, 2) vorgesehen ist, mit einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei der untere Abschnitt zum Eindrehen oder Einstecken in den Untergrund angepasst ist (3, 2a), und der gerade Dorn an einer bestimmten Höhe oberhalb des unteren Abschnitts eine sich horizontal erstreckende Struktur (4) aufweist, geeignet als Auflage für eine tablettähnliche Ablage (5);
(b) die tablettähnliche Ablage eine Öffnung (5a) aufweist, die über den oberen Abschnitt (1b, 2b) des Dorns (1, 2) führbar ist, um auf der horizontalen Struktur (4) aufzuliegen und dort fixierbar zu sein;
dadurch gekennzeichnet, dass die sich horizontal erstreckende Struktur eine kreuzförmige Struktur (4; 4a, 4b) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine individuell aufstellbare Ablage als Becherhalterung oberhalb eines hintergrunds nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bisherige Möglichkeiten (Stand der Technik).
  • Persönliche Gegenstände und Trinkgefäße (meist sind wegen der Bruch- und damit verbundenen Verletzungsgefahr nur Plastikbecher mit und ohne Strohhalm zugelassen) und Aschenbecher werden neben die Liegen gestellt. Durch das auf der Außenseite der Becher entstehende Kondenswasser legt sich Sand an die Trinkgefäße und der Stand ist sehr unsicher.
  • Kleine, zum Format der Liege passende, Tische aus Kunststoff. Die hier abgelegten und abgestellten Gegenstände (Plastikbecher, Aschenbecher u. ä.) haben durch Bodenunebenheiten (Tisch steht nicht gerade) und die Möglichkeit am Tisch anzustoßen einen unsicheren Stand. Außerdem sind sie dem Wind ausgesetzt und werden, wenn sie leer sind bedingt durch ihr geringes Eigengewicht, vom Tisch geweht.
  • Eine direkt am Sonnenschirm angebrachte tablettförmige Ablage. Auch hier besteht die Gefahr, dass die Trinkgefäße durch Wind herunterfallen können. Außerdem ist diese Position sehr unkomfortabel, da man immer von der Liege aufstehen muss, wenn man etwas trinken will.
  • Außerdem haben alle drei bekannten Möglichkeiten die gleichen Grundprobleme: Meist werden die Trinkgefäße vom Strandbesucher genauso achtlos liegengelassen, wie die in den Sand gesteckten Zigarettenkippen. Die Becher werden durch den Wind über den Strand getrieben und die Zigarettenasche aus den Aschenbechern geweht.
  • Dies bedeutet für die Strandbetreiber einen nicht unerheblichen Reinigungsaufwand, der sowohl durch Servicepersonal, wie auch maschinell (traktorähnliche Reinigungsfahrzeuge) gewährleistet wird.
  • Eine einbeinige Ablage mit Becherhalterung, die individuell aufstellbar ist, ist aus der DE 10 2005 015 751 A1 dem Fachmann zugänglich. Sie heißt dort ”mobile Strandbar” und besteht aus einer (einbeinigen) Stange, die ein Gewinde am oberen Ende besitzt, auf das eine Tragfläche aufsetzbar ist, die mit einer Mutter, dort Verzierungsknopf 3 genannt, befestigt wird. Auf der durch Verjüngung des Gewindeabschnitts entstehenden Ringfläche liegt die als Tablett verwendbare Tragfläche mit Aufnahmen für Becher auf, so dass sich eine ”Tragstruktur” bildet, die aber in ihrer Halterung nicht stabil genug ist.
  • Einen im Campingbereich verwendbaren Ofen, an sich eine Art freistehenden Grill, zeigt die US 1 472 668 A . Die dort vorhandenen horizontalen Stäbe sind sternförmig ausgebildet und an einem einstückigen Bein aus dessen oberen Ende kommend angeordnet. Auf diesen Armen können Gegenstände oder Lebensmittel aufgelegt werden, die oberhalb eines Feuers zu erhitzen oder zu grillen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine individuell aufstellbare Ablagemöglichkeit mit sicherem Stand oberhalb eines Untergrunds zu schaffen, auf der die Platzierung oder Unterbringung von Gegenständen, Trinkgefäßen u. ä. oder auch eine sichere Entsorgungsmöglichkeit für z. B. Tabakwaren servicefreundlich gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich durch die Lehre des Anspruchs 1. Dies ist ein zweiteiliges System und besteht aus einem im Wesentlichen geraden Dorn und einer tablettartigen Ablage, die auf der als kreuzförmige Struktur aufgelegten horizontalen Struktur aufliegt und dort fixiert werden kann. In den Unteransprüchen 2–9 sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ablage angegeben.
  • Die Ablage dient als Becherhaltung, wobei der Becher oberhalb des Untergrunds gehalten wird. Die Ablage ist mit einem im Wesentlichen geraden Dorn versehen, der einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist. Der untere Abschnitt kann in den Untergrund eingedreht werden, oder er wird in den Untergrund eingesteckt. Der gerade Dorn hat in einer bestimmten Höhe, dort wo der untere Abschnitt endet, eine Tragstruktur, die kreuzförmig ausgebildet ist. Sie ist geeignet, die tablettähnliche Ablage stabil zu halten. Das Halten besteht aus einem Aufliegen des Tabletts auf der kreuzförmigen Struktur. Damit die tablettähnliche Ablage mit dem Dorn in Verbindung gebracht werden kann, ist eine Öffnung in dieser Ablage vorgesehen, die über den oberen Abschnitt des Dorns geführt wird. Das Herüberführen bewegt die Ablage zur kreuzförmigen Struktur, wo das Tablett aufliegt. Es kann dort fixiert werden oder fixiert sein, was durch die Ausbildung der kreuzförmigen Struktur erreicht wird. Beispielsweise wird die Fixierung durch einen am Tablett vorgesehenen, nach unten weisenden Rand erreicht (Anspruch 5), der an die kreuzförmige Struktur angepasst ist.
  • Wird der Dorn in einen sandigen Untergrund eingedreht, kann eine Wendel vorgesehen sein (Anspruch 9). Um das Eindrehen zu erreichen oder zu erleichtern oder überhaupt zu ermöglichen kann die Tragstruktur als Haltegriff dienen, mit der ein Benutzer den Dorn in den Untergrund einsteckt oder eindreht (Anspruch 3).
  • Die individuelle Ablage für den Becher ist so ausgebildet, dass sie den Becher oberhalb des Untergrunds hält, so dass der Becher nicht auf dem Untergrund aufgestellt werden muss. Becher und Untergrund haben dabei ein im Wesentlichen von der Höhe des Dorns und der Tiefe des Einsteckens oder Eindrehens abhängiges Abstandsmaß.
  • Der Dorn ist im Wesentlichen gerade. Er ist vorderseitig zum Einstecken oder Eindrehen ausgebildet und oberhalb des unteren Abschnitts ist die horizontal sich erstreckende Tragstruktur, die als Auflage für die tablettähnliche Ablage angepasst (und demzufolge auch geeignet) ist. Die tablettähnliche Ablage hat die Öffnung, die zum Anbringen über den oberen Abschnitt des Dorns herübergeführt wird. Zum Lösen des Tabletts wird sie in entgegengesetzter Richtung von dem Dorn auch entfernt werden. Wird sie aufgesetzt, hält die horizontale Struktur die tablettähnliche Ablage. Sie liegt auf ihr auf. Sie kann dort fixiert sein, so dass sie nicht weiter in axialer Richtung des Dorns herabgedrückt werden kann.
  • Betrachtet man den Vorgang des Verbindens der tablettähnlichen Ablage mit dem Dorn in anderer Richtung als ein Lösen, ergibt sich die umgekehrte Bewegungsrichtung für die tablettähnliche Ablage. Die Fixierung wird gelöst, was durch ein axiales Aufwärtsbewegen der tablettähnlichen Ablage geschehen kann, und das Tablett wird von dem Dorn abgenommen und kann getrennt gelagert werden (Anspruch 8).
  • Die Figuren beschreiben Beispiele der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht in einer Seitenansicht eine mit nur einem Bein versehene Ablage, die aus einem Dorn 1, einer tablettähnlichen Ablage 5 und darin angeordneter Aufnahmen für Trinkgefäße aufweist.
  • 2 veranschaulicht in Seitenansicht, Aufsicht und Perspektive der Anordnung von 1 ohne die tablettähnliche Ablage 5, also bei nach oben abgenommener tablettförmiger Ablage 5, so dass eine kreuzförmige Struktur 4 sichtbar ist, die sich in horizontaler Richtung erstreckt.
  • 3 veranschaulicht die mit einem Bein versehene Ablage ohne die Wendel 3 für einen anderen Untergrund. Auch hier ist das Tablett 5 abgenommen. Es kann aufgesetzt und abgenommen werden.
  • 4 veranschaulicht das abgenommene Tablett 5, welches eine im Wesentlichen mittige Öffnung 5a aufweist.
  • 5 veranschaulicht mehrere Ansichten des Tabletts 5, perspektivisch sowie von der Seite und von unten. Darin sind die tubusförmigen Vertiefungen 10 zu erkennen, die an ihrem Boden eine siebartige Struktur 11 für den Ablauf von Wasser aufweisen.
  • 6 zeigt eine weitere, vergrößerte Ansicht der tablettförmigen Ablage 5, bei der links eine am Boden nicht perforierte Vertiefung 12 zu ersehen ist, die als Aschenbecher Verwendung finden kann.
  • 7a 7b zeigen mehrere gestapelte tablettförmige Ablagen 5, wobei die jeweiligen Öffnungen 5a zentrisch übereinander angeordnet sind und durch den Rand 6 liegen die tablettförmigen Ablagen 5 zentriert zueinander auf einem Stapel und können einzeln abgehoben werden.
  • Ein an der unteren Spitze gewendelter (Schnecke 3) Dorn 1 mit oberem Abschnitt 1b oder ein gerader Einsteckdorn 2 mit Griff 2b an der Oberseite ist vorgesehen, der über einen kreuzförmigen Korpus 4 mit Armen 4a, 4b, etc. verfügt, wobei der Korpus 4 als Eindrehhilfe und als Auflage für eine tablettähnliche Ablage 5 dienen kann.
  • Die tablettförmige Ablage 5 hat eine Öffnung 5a und kann mit nach unten zeigendem Rand 6 auf den kreuzförmigen Korpus 4 aufgelegt werden. Das Kreuz befindet sich dann passgenau innerhalb des Randes 6 des ”Tabletts”. Der obere Abschnitt 1b oder 2b des Dorns 1 oder 2 greift durch die Öffnung 5a.
  • Die Ablage 5 ist im Beispiel mit einer (frei) zu wählenden Anzahl von tubusförmigen Einsteckmöglichkeiten 10a, 10b, etc. (allgemein 10) für Trinkgefäße versehen, welche Einsteckmöglichkeiten bevorzugt eine siebartige Struktur 11 auf der Unterseite zum Ablaufen des Kondenswassers haben. Eine aschenbecherartige Entsorgungsmöglichkeit 12 für Tabakwaren kann in der tablettförmigen Ablage 5 vorgesehen sein. Diese kann vertieft sein, oder besteht aus einem wenig tiefen Tubus, der alternativ auch ein Trinkgefäß aufzunehmen vermag.
  • Montiert oder aufgebaut wird wie folgt.
  • Zuerst wird der Einsteckdorn 1 als Träger an einer frei gewählten Stelle in den Boden gedreht oder gesteckt. Anschließend wird die Ablage 5 mit ihrer (zumeist mittigen) Öffnung 5a über den Einsteckdorn als Träger geführt und an einer bestimmten Höhe durch Auflegen auf die passgenaue kreuzförmige Struktur 4 fixiert. Die passgenaue kreuzförmige Struktur ist eine horizontal sich erstreckende Struktur, die mehrere Arme aufweisen kann. Sie kann auch aus einem einfach ringartigen Plattenabschnitt bestehen, der keine Arme besitzt, aber sich horizontal erstreckt und ein Stück weit horizontale Fläche eröffnet, auf der das Tablett (nachdem es über den oberen Abschnitt 1b mit der Öffnung 5a herübergeführt wurde) abgelegt werden kann.
  • Eine Fixierung erfolgt (bevorzugt bei vier Armen) über ein Anliegen des nach unten sich erstreckenden Randes des Tabletts am äußeren Rand des jeweiligen Arms. Dadurch erfolgt eine Zentrierung und passgenaue Fixierung der tablettförmigen Ablage.
  • Die passgenaue Fixierung ist wieder lösbar und das Tablett kann in vertikaler Richtung abgenommen werden.
  • Der Einsteckdorn oder der Eindrehdorn kann vor Ort verbleiben, während das Tablett mitgenommen und anderswo gelagert wird. Es kann dabei auch gestapelt werden, wobei der umlaufende Rand 6 hilfreich ist, vgl. weiter unten.
  • Es ist kein völlig durchgehender Rand 6 erforderlich, sondern nur ein solcher Rand vorzusehen, der der jeweiligen kreuzförmigen Struktur zugeordnet ist, bzw. zu einem jeweiligen Ende eines Arms der Kreuzstruktur ein Stück Rand aufweist, der nach unten ragt.
  • Dadurch entsteht eine sichere Verbindung der beiden Teile, so dass durch versehentliches Anstoßen nichts umkippen kann. Allgemein gesprochen ist eine tablettförmige Ablage mit einem Träger gekoppelt worden, wobei letztere an dem Träger fixierbar und davon auch wieder lösbar ist. Die Ablage 5 hat eine Anzahl von Einsteckmöglichkeiten für Trinkgefäße. Das ist der zweiteilige Aufbau.
  • Die Oberflächengestaltung (Profilierung, Kantung o. ä.) des Trägers als Dorn 1 oder 2 kann nach individuellen Bedürfnissen gefertigt sein.
  • Nach Beenden des Badebetriebes (oder zum Abbau) kann Servicepersonal die tablettförmige Ablage 5 durch Abnehmen leicht entfernen (von dem Träger).
  • Die tablettförmige Ablage 5 kann dann entleert, gereinigt o. ä. werden. Sie muss nicht auf den Träger zurück gesteckt werden, vielmehr können die Ablagen – ähnlich wie Strandliegen – bis zum Wiedergebrauch stapelnd 6 gelagert werden. Dies auch in einer Entfernung von dem Dorn 1 oder 2.

Claims (9)

  1. Individuell aufstellbare Ablage als Becherhalterung oberhalb eines Untergrunds, wobei sie ein zweiteiliges System ist, und wobei (a) ein im Wesentlichen gerader Dorn (1, 2) vorgesehen ist, mit einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei der untere Abschnitt zum Eindrehen oder Einstecken in den Untergrund angepasst ist (3, 2a), und der gerade Dorn an einer bestimmten Höhe oberhalb des unteren Abschnitts eine sich horizontal erstreckende Struktur (4) aufweist, geeignet als Auflage für eine tablettähnliche Ablage (5); (b) die tablettähnliche Ablage eine Öffnung (5a) aufweist, die über den oberen Abschnitt (1b, 2b) des Dorns (1, 2) führbar ist, um auf der horizontalen Struktur (4) aufzuliegen und dort fixierbar zu sein; dadurch gekennzeichnet, dass die sich horizontal erstreckende Struktur eine kreuzförmige Struktur (4; 4a, 4b) ist.
  2. Individuell aufstellbare Ablage nach Anspruch 1, wobei (1) der im Wesentlichen gerade Dorn (1, 2) als nur ein Bein vorgesehen ist und sein unterer Abschnitt zum Eindrehen oder Einstecken in einen sandigen Untergrund angepasst ist; (2) die tablettähnliche Ablage die Öffnung (5a) aufweist, die über den oberen Abschnitt (1b, 2b) des Dorns geführt wird, auf der kreuzförmigen Struktur aufliegt und dort fixiert ist; zur Bildung einer einbeinigen Ablage.
  3. Ablage nach Anspruch 1, wobei die kreuzförmige Struktur (4) sowohl als Dreh- oder Einsteckhilfe als auch als Auflage für die tablettähnliche Ablage (5) ausgebildet ist.
  4. Ablage nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die tablettähnliche Ablage (5) mittels eines nach unten weisenden Randes (6) auf der kreuzförmigen Struktur (4; 4a, 4b) fixierbar ist.
  5. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die tablettähnliche Ablage (5) mit einem nach unten weisenden Rand (6) versehen ist und über eine Anzahl tubusförmiger Einsteckplätze (10) für jeweils ein Trinkgefäß verfügt.
  6. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die tablettähnliche Ablage (5) mit einem nach unten weisenden Rand (6) versehen ist und über einen Aschenbecher (12) verfügt.
  7. Ablage nach Anspruch 1, wobei der oder die tubusförmigen Einsteckplätze eine siebförmige Bodenstruktur (11) für den Ablauf von Flüssigkeit, insbesondere Kondenswasser, haben.
  8. Ablage nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mehrere tablettähnliche Ablagen (5) vorgesehen sind und diese aufeinander im nicht am Dorn (1, 2) angebrachten Zustand stapelbar sind.
  9. Ablage nach Anspruch 1, wobei der Dorn (1, 2) an einem unteren Spitzenbereich (1a) mit einer Wendel (3) versehen ist.
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