WO2011082944A1 - Einbeinige ablage mit becherhalterung für einen sandigen untergrund - Google Patents

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André GRUENEWALD
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    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft eine individuell aufstellbare Ablage (1) als Becherhalterung oberhalb eines sandigen Untergrunds mit einem zweiteiligen System, bei dem ein im Wesentlichen gerader Dorn (1) vorgesehen ist, mit einem oberen (1b, 1d) und einem unteren (1a, 1c) Abschnitt. Der untere Abschnitt (1a, 1c) ist zum Eindrehen oder Einstecken in den sandigen Untergrund angepasst und der gerade Dorn (1) weist an einer bestimmten Höhe oberhalb des unteren Abschnitts eine kreuzförmige Struktur (4) auf, die als Auflage für eine tablettähnliche Ablage (5) geeignet ist. Die tablettähnliche Ablage (5) weist eine Öffnung (5a) auf, die über den oberen Abschnitt (1b,1d) des Dorns (1) geschoben wird, um auf der kreuzförmigen Struktur (4) aufzuliegen und dort fixierbar zu sein.

Description

Einbeinige Ablage mit Becherhalterung
für einen sandigen Untergrund
Die Erfindung betrifft eine individuell aufstellbare Ablagemöglichkeit und ihre
Komponenten. Die Ablagemöglichkeit ist aufstellbar auf sandigem Untergrund, z.B. an Stränden.
Bisherige Möglichkeiten (Stand der Technik).
Persönliche Gegenstände und Trinkgefäße (meist sind wegen der Bruch- und damit verbundenen Verletzungsgefahr nur Plastikbecher mit und ohne Strohhalm
zugelassen) und Aschenbecher werden neben die Liegen gestellt. Durch das auf der Außenseite der Becher entstehende Kondenswasser legt sich Sand an die
Trinkgefäße und der Stand ist sehr unsicher.
Kleine, zum Format der Liege passende, Tische aus Kunststoff. Die hier abgelegten und abgestellten Gegenstände (Plastikbecher, Aschenbecher u.ä.) haben durch Bodenunebenheiten (Tisch steht nicht gerade) und die Möglichkeit am Tisch anzustoßen einen unsicheren Stand. Außerdem sind sie dem Wind ausgesetzt und werden, wenn sie leer sind bedingt durch ihr geringes Eigengewicht, vom Tisch geweht.
Eine direkt am Sonnenschirm angebrachte tablettförmige Ablage. Auch hier besteht die Gefahr, dass die Trinkgefäße durch Wind herunterfallen können. Außerdem ist diese Position sehr unkomfortabel, da man immer von der Liege aufstehen muss, wenn man etwas trinken will.
Außerdem haben alle drei bekannten Möglichkeiten die gleichen Grundprobleme: Meist werden die Trinkgefäße vom Strandbesucher genau so achtlos liegengelassen, wie die in den Sand gesteckten Zigarettenkippen. Die Becher werden durch den Wind über den Strand getrieben und die Zigarettenasche aus den Aschenbechern geweht.
Dies bedeutet für die Strandbetreiber einen nicht unerheblichen Reinigungsaufwand, der sowohl durch Servicepersonal, wie auch maschinell (traktorähnliche
Reinigungsfahrzeuge) gewährleistet wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine individuell aufstellbare Ablagemöglichkeit mit sicherem Stand auf sandigem Untergrund zu schaffen, auf der die Platzierung oder Unterbringung von Gegenständen, Trinkgefäßen u.ä. oder auch eine sichere
Entsorgungsmöglichkeit für z.B. Tabakwaren servicefreundlich gewährleistet ist.
Das System gemäß der Erfindung kann einteilig sein (Anspruch 9) oder aus zwei zusammen-fügbaren Teilen bestehen (Anspruch 1 oder 1 1 ). Ein Aspekt der Erfindung ist auch ein Arbeitsverfahren (Anspruch 17). Die Komponenten der einbeinigen Ablage (Anspruch 1 ) oder der individuell aufstellbaren Ablage (Anspruch 1 1 ) sind die tablettförmige Ablage (Anspruch 18) und der im Wesentlichen gerade
Dorn (Anspruch 22).
Auf die unabhängigen Ansprüche wird Bezug genommen. Sie sind hier einbezogen.
Gelöst wird die Aufgabe mit einer einbeinigen Ablage (Anspruch 1 ). Diese dient als Becherhaltung, wobei der Becher oberhalb des sandigen Untergrunds gehalten wird. Die einbeinige Ablage ist mit einem im Wesentlichen geraden Dorn versehen, der einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist. Der untere Abschnitt kann in den Untergrund eingedreht werden, oder er wird in den Untergrund eingesteckt. Der gerade Dorn hat in einer bestimmten Höhe, dort wo der untere Abschnitt endet, eine Tragstruktur (Anspruch 1 1 ), die beispielsweise kreuzförmig ausgebildet ist
(Anspruch 12). Sie ist geeignet, eine tablettähnliche Ablage zu halten. Das Halten besteht aus einem Aufliegen des Tabletts auf der Tragstruktur.
Damit die tablettähnliche Ablage mit dem Dorn in Verbindung gebracht werden kann, ist eine Öffnung in dieser Ablage vorgesehen, die über den oberen Abschnitt des Dorns geführt wird. Das Herüberführen bewegt die Ablage zur Tragstruktur, wo das Tablett aufliegt. Es kann dort fixiert werden oder fixiert sein, was durch die Ausbildung der Tragstruktur erreicht wird. Beispielsweise wird die Fixierung durch einen am Tablett vorgesehenen, nach unten weisenden Rand erreicht (Anspruch 5), der an eine kreuzförmige Struktur angepasst ist (Anspruch 4).
Wird der Dorn in einen sandigen Untergrund eingedreht, kann eine Wendel vorgesehen sein (Anspruch 2). Um das Eindrehen zu erreichen oder zu erleichtern oder überhaupt zu ermöglichen, kann die kreuzförmige Tragstruktur als Haltegriff dienen, mit der ein Benutzer den Dorn in den Untergrund einsteckt oder eindreht (Anspruch 3). Das Lösen des Tabletts von der Halterung ist Gegenstand des Anspruchs 17. Es können dabei mehrere Tabletts vorgesehen sein (Anspruch 8). Die individuelle Ablage für den Becher ist auch hier so ausgebildet, dass sie den oder die Becher oberhalb des Untergrunds hält, so dass der/die Becher nicht auf dem Untergrund aufgestellt zu werden brauchen. Becher und Untergrund haben dabei ein im Wesentlichen von dem Abstand der Tragstruktur vom unteren Ende des Dorns und der Tiefe des Einsteckens oder Eindrehens abhängiges Abstandsmaß.
Betrachtet man den Vorgang des Verbindens der tablettähnlichen Ablage mit dem Dorn in anderer Richtung als das Lösen (die Alternative des Anspruchs 15), ergibt sich die umgekehrte Bewegungsrichtung für die tablettähnliche Ablage. Die Fixierung wird gelöst, was durch ein axiales Aufwärtsbewegen der tablettähnlichen Ablage
geschehen kann, und das Tablett wird von dem Dorn abgenommen und kann getrennt gelagert werden.
Der Dorn ist im Wesentlichen gerade. Er ist vorderseitig zum Einstecken oder
Eindrehen ausgebildet und oberhalb des unteren Abschnitts ist die horizontal sich erstreckende Tragstruktur, die als Auflage für die tablettähnliche Ablage angepasst (und demzufolge auch geeignet) ist (Anspruch 1 1 ). Die tablettähnliche Ablage hat die Öffnung, die zum Anbringen über den oberen Abschnitt des Dorns herübergeführt wird. Zum Lösen des Tabletts wird sie in entgegengesetzter Richtung von dem Dorn auch entfernt werden. Wird sie aufgesetzt, hält die horizontale Struktur die
tablettähnliche Ablage (Anspruch 12). Sie liegt auf ihr auf. Sie kann dort fixiert sein, so dass sie nicht weiter in axialer Richtung des Dorns herabgedrückt werden kann.
Das System kann auch einteilig gestaltet sein (Anspruch 9). Dabei sind tablettähnliche Ablage und Dorn fest miteinander verbunden. Das feste Verbinden ist ein Synonym für eine Fertigung aus einem Stück eines Materials, oder eine dauerhafte Verbindung, so dass das Abheben und Aufsetzen der tablettähnlichen Ablage gerade nicht möglich ist, vielmehr die Ablage nur insgesamt (Tablett und Dorn) aus dem Untergrund herausgenommen und in den Untergrund eingesteckt oder eingedreht werden kann.
Die sich horizontal erstreckende Tragstruktur kann eine Ringform aufweisen
(Anspruch 12). Die Ringform hat eine Ringebene, die stützend auf die tablettähnliche Ablage wirkt. Wird die tablettähnliche Ablage über den oberen Abschnitt herüber nach abwärts geschoben, kommt die tablettförmige Ablage (kurz: Tablett) auf der horizontal sich erstreckenden Tragstruktur zu liegen und dabei so stabil zu liegen, dass sie auch ohne weitere schraubende oder klebende Befestigungsmittel dort stabil liegt. Eine größere Stabilität gibt der tablettförmigen Ablage eine Mindesterstreckung dieser Ringform (Anspruch 13). Hat die Ringform außen zumindest 40% des Durchmessers der tablettförmigen Ablage, kann das Tablett dort stabil liegen. Es wird zusätzlich gestützt von dem oberen Abschnitt, der sich innen nach aufwärts erstreckt und dabei bevorzugt sich in Aufwärtsrichtung verjüngt (Anspruch 14). Dies entspricht einem Erweitern (einem dicker werden) in einer Abwärtsrichtung. Anders herum betrachtet, kann der untere Abschnitt des Dorns sich aufwärts erweitern (verbreitern), und zwar deutlicher und stärker erweitern, als sich der obere Abschnitt nach unten erweitert. Dadurch entsteht dort, wo das Tablett aufgelegt wird, eine Stufe, welche die Ringform besitzt und oben horizontal eben ist.
Die beiden Enden, also das untere Ende des oberen Abschnitts und das obere Ende des unteren Abschnitts haben nicht das gleiche Maß (im Beispiel einen Durchmesser), wodurch die ringförmige Stufe gebildet wird.
Das Tablett liegt auf der insbesondere ringförmigen Stufe des Dorns auf, der aus oberem Abschnitt und unterem Abschnitt besteht.
Der obere Abschnitt kann zusätzlich dadurch verziert sein, dass er am oberen Ende einen Griffknopf aufweist (Anspruch 15). Die Verzierung ist aber nicht nur reine
Verzierung, sondern hat auch eine Handhabungsfunktion, diejenige der leichteren Ergreifbarkeit des Dorns, wenn keine kreuzförmige Struktur zum Halten und Eindrehen oder zum Einstecken vorgesehen ist. Dadurch, dass der Griffknopf das obere Ende bildet, macht ein Gewinde am oberen Abschnitt des Dorns keinen Sinn (Anspruch 16), über welches Gewinde ein Tablett aufgeschraubt werden würde oder ein auf die Tragstruktur aufgelegtes Tablett mit einer gesonderten Mutter (einem schraubenden Fixierteil) festgelegt werden würde. Die Erfindung kommt ohne Gewinde aus
(Anspruch 16).
Die Komponenten der einbeinigen Ablage (Anspruch 1 ) oder der individuell
aufstellbaren Ablage (Anspruch 1 1 ) sind die tablettförmige Ablage (Anspruch 18) und der im Wesentlichen gerade Dorn (Anspruch 22).
Die tablettförmige Ablage hat eine Öffnung, welche bevorzugt mittig ausgerichtet ist und deren Achse bildet die Mittelachse dieser tablettförmigen Ablage. Die Öffnung ist geeignet und ausgebildet, über den oberen Abschnitt des geraden Dorns geführt zu werden. Sie verfügt über eine Anzahl von tubusförmigen Einsteckplätzen, die umfänglich verteilt angeordnet sind. Die umfängliche Verteilung orientiert sich an der genannten Mittelachse. Ist das Tablett rund gestaltet, kann die umfängliche Verteilung auch durch gleichmäßige Beabstandung von einem Rand des Flächenbereichs des Tabletts bemessen werden. Jeder der tubusförmigen Einsteckplätze ist für jeweils ein Trinkgefäß ausgebildet, wobei die Einsteckplätze jeweils einen Boden aufweisen. Der Boden hält das Trinkgefäß respektive stützt das in den Einsteckplatz eingesetzte Trinkgefäß.
Mehrere dieser tablettförmigen Ablagen können im abgenommenen Zustand vom Dorn aufeinander gestapelt werden, wobei die tubusförmigen Einsteckplätze ineinander zu liegen kommen. Bevorzugt sind diese konisch ausgebildet
(Anspruch 21 ). Die Böden der Einsteckplätze können siebartig ausgebildet sein, damit Wasser (oder ausgeschüttete Getränke) ablaufen können (Anspruch 19). Es genügt dafür eine geringe Anzahl von lochförmigen Durchbrechungen am Boden eines jeweiligen tubusförmigen Einsteckplatzes.
Es kann ein tubusförmiger Einsteckplatz vorgesehen sein, dessen Boden nicht perforiert ist (Anspruch 20). Er ist ausgebildet und geeignet als Aschenbecher
Verwendung zu finden.
Die andere Komponente der Ablage nach Anspruch 1 oder 1 1 ist der im Wesentlichen gerade Dorn (Anspruch 22). Er hat einen oberen Abschnitt und einen unteren
Abschnitt. Der untere Abschnitt ist an seinem unteren Endbereich zum Eindrehen oder zum Einstecken in den Untergrund angepasst. Dies nur ein kleines Stück weit.
Gemessen vom ganz unteren Ende hat der im Wesentlichen gerade Dorn in einer bestimmten Höhe oberhalb dieses unteren Endes eine sich horizontal erstreckende Haltestruktur. Diese befindet sich am oberen Ende des unteren Abschnitts. Diese Haltestruktur ist in horizontaler Richtung ausgebildet. Sie ist damit geeignet, eine tablettformige Ablage aufzunehmen und zu halten, um diese tablettformige Ablage auf einer gleich bleibenden axialen Höhe zu halten (zu stützen).
Bevorzugt ist eine Ringform als sich horizontal erstreckende Haltestruktur
(Anspruch 27). Die horizontale Erstreckung bemisst sich an der vertikalen Achse des im Wesentlichen geraden Dorns und entspricht einer Ebene, die senkrecht zu dieser Achse verläuft.
Die Ringform der horizontal sich erstreckenden Haltestruktur kann zusätzlich seitlich sich erstreckende Arme haben. Auch diese haben eine horizontale Oberfläche, die Bestandteil der horizontal sich erstreckenden Haltestruktur wird. Der obere Abschnitt kann nach unten dicker werden (Anspruch 23). Der untere Abschnitt kann in Richtung nach oben auch dicker werden. Eine jeweilige Enddicke des oberen Abschnitts und des unteren Abschnitts ist nicht gleich, so dass sich eine Stufe ausbildet, die Bestandteil der sich horizontal erstreckenden Struktur ist. Diese Stufe kann die besagte Ringform aufweisen, die in der horizontalen Ebene liegt, welche senkrecht zur vertikalen Achse des im Wesentlichen geraden Dorns verläuft.
Bevorzugt können diese beiden genannten Erweiterungen rotationssymmetrisch sein, also nach Art eines Kreises mit einem Radius interpretiert werden, der sich in
Aufwärtsrichtung für den unteren Abschnitt vergrößert und der sich in Abwärtsrichtung für den oberen Abschnitt ebenfalls vergrößert. Dann ergibt sich eine Gestalt, die mit stetig verlaufenden Erweiterungen arbeitet, ohne Ausbildung von Zwischenstufen. Es verbleibt indes die einzige Stufe, die Bestandteil der horizontalen Tragstruktur ist und zwischen den beiden größten radialen Abmessungen der beiden Abschnitte gelegen ist (Anspruch 28).
Eine Handhabe, insbesondere ein Griffknopf kann am oberen Ende des oberen Abschnitts vorgesehen sein (Anspruch 24). Er hat einen Durchmesser, der zumindest kleiner ist, bevorzugt deutlich kleiner als die Öffnung, welche die tablettähnliche Ablage aufweist, um über den oberen Abschnitt herübergeschoben zu werden, um auf der sich horizontal erstreckenden Haltestruktur aufliegen zu können.
Ist der Griffknopf vorgesehen, macht ein Gewinde am oberen Abschnitt des Dorns keinen Sinn (Anspruch 25). Er ist deshalb gewindelos.
Soll eine Abmessung der sich horizontal erstreckenden Struktur mit Bezug auf die Ringform angegeben werden, so ist diese jedenfalls größer, als die horizontale Abmessung der sich radial erweiternden Handhabe (Anspruch 26). Bevorzugt ist die radiale Außenabmessung der Ringform sogar doppelt so groß, als die größte
Abmessung der sich radial erweiternden Handhabe.
Sind Handhabe kugelförmig und die sich horizontal erstreckende Haltestruktur kreisringförmig ausgebildet, so ist der größte Durchmesser der Haltestruktur größer als der doppelte Kugeldurchmesser des Griffknopfes. Dies in einem bevorzugten Beispiel von Formen. Die Figuren beschreiben Beispiele der Erfindung. Es sind ein- und zweiteilige
Systeme offenbart. veranschaulicht in einer Seitenansicht eine mit nur einem Bein
versehene Ablage, die aus einem Dorn 1 , einer tablettähnlichen
Ablage 5 und darin angeordneter Aufnahmen 10 für Trinkgefäße aufweist.
Figur 2 veranschaulicht in Seitenansicht, Aufsicht und Perspektive die
Anordnung von Figur 1 , ohne die tablettähnliche Ablage 5, also bei nach oben abgenommener tablettförmiger Ablage 5, so dass eine kreuzförmige Struktur 4 sichtbar ist, die sich in horizontaler Richtung erstreckt. veranschaulicht die mit einem Bein versehene Ablage ohne die
Wendel 1 c für einen anderen Untergrund. Auch hier ist das Tablett 5 abgenommen. Es kann aufgesetzt und abgenommen werden. veranschaulicht das abgenommene Tablett 5, welches eine im Wesentlichen mittige Öffnung 5a aufweist. veranschaulicht mehrere Ansichten des Tabletts 5, perspektivisch sowie von der Seite und von unten. Darin sind die tubusförmigen Vertiefungen 10 zu erkennen, die an ihrem Boden 12 eine siebartige Struktur 1 1 für den Ablauf von Wasser aufweisen. zeigt eine weitere, vergrößerte Ansicht der tablettformigen Ablage 5, bei der links eine am Boden 12 nicht perforierte Vertiefung 10d zu ersehen ist, die als Aschenbecher Verwendung finden kann.
Figur 7a
Figur 7b zeigen mehrere gestapelte tablettförmige Ablagen 5, wobei die
jeweiligen Öffnungen 5a zentrisch übereinander angeordnet sind. Durch den Rand 6 liegen die tablettformigen Ablagen 5 zentriert zueinander auf einem Stapel und können einzeln abgehoben werden.
Figur 8 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung. Zweiteiliges System.
Ein an dem unteren Spitzenbereich 1 a' gewendelter (Schnecke 1 c) Dorn 1 mit oberem Abschnitt 1 b und Griff 1 d oder ein gerader Einsteckdorn 2 mit Griff 2d an dem
Oberende und einem zum Einstecken geeigneten geraden unteren Endabschnitt 2a' ist vorgesehen. Der Dorn 1 oder 2 verfügt über einen kreuzförmigen Korpus 4 mit Armen 4a, 4b, etc., wobei der Korpus 4 als Eindrehhilfe und als Auflage für eine tablettähnliche Ablage 5 dienen kann.
Der Griff 1 d oder 2d kann kugelförmig ausgebildet sein.
Die tablettförmige Ablage 5 hat eine Öffnung 5a und kann mit nach unten zeigendem Rand 6 auf den kreuzförmigen Korpus 4 aufgelegt werden. Das Kreuz befindet sich dann passgenau innerhalb des Randes 6 des "Tabletts". Der obere Abschnitt 1 b oder 2b des Dorns 1 oder 2 greift durch die Öffnung 5a. Die Kreuzstruktur 4a,4b ist am Dorn 1 in einer Höhe hi von unten oder h2 von oben angeordnet.
Die Ablage 5 ist im Beispiel mit einer (frei) zu wählenden Anzahl von tubusförmigen Einsteckmöglichkeiten 10a, 10b, etc. (allgemein 10 genannt) für Trinkgefäße versehen, welche Einsteckmöglichkeiten bevorzugt eine siebartige Struktur 1 1 auf der Unterseite zum Ablaufen von Kondenswasser haben. Eine aschenbecherartige Entsorgungsmöglichkeit 10d für Tabakwaren kann in der tablettförmigen Ablage 5 vorgesehen sein. Diese kann vertieft sein, oder besteht aus einem wenig tiefen Tubus, der alternativ auch ein Trinkgefäß aufzunehmen vermag. Dessen Boden 12 ist nicht perforiert.
Die tubusförmigen Einsteckplätze 10a, 10b etc. können konisch ausgebildet sein, wie abgebildet, um stapelbar zu sein. Auch so der Entsorgungstubus für Raucherwaren.
Montiert oder aufgebaut wird wie folgt.
Zuerst wird der Einsteckdorn 1 (oder 2) als Träger an einer frei gewählten Stelle in den Boden gedreht oder gesteckt. Anschließend wird die Ablage 5 mit ihrer (zumeist mittigen) Öffnung 5a über den Einsteckdorn als Träger geführt und an einer bestimmten Höhe hi durch Auflegen auf die passgenaue kreuzförmige Struktur 4 fixiert. Die passgenaue kreuzförmige Struktur ist eine horizontal sich erstreckende Struktur, die mehrere Arme aufweisen kann. Sie kann auch aus einem einfach ringartigen Plattenabschnitt 4d bestehen, der keine Arme besitzt, aber sich horizontal erstreckt und ein Stück weit horizontale Fläche eröffnet, auf der das Tablett (nachdem es über den oberen Abschnitt 1 b mit der Öffnung 5a herübergeführt wurde) abgelegt werden kann, vgl. hierzu Figur 8.
Eine Fixierung erfolgt (bevorzugt bei vier Armen) über ein Anliegen des nach unten sich erstreckenden Randes des Tabletts am äußeren Rand des jeweiligen Arms. Dadurch erfolgt eine Zentrierung und passgenaue Fixierung der tablettförmigen Ablage bei der kreisförmigen Tragstruktur 4a, 4b (und andere).
Die passgenaue Fixierung ist wieder lösbar und das Tablett kann in vertikaler Richtung abgenommen werden.
Der Einsteckdorn oder der Eindrehdorn kann vor Ort verbleiben, während das Tablett mitgenommen und anderswo gelagert wird. Es kann dabei auch gestapelt werden, wobei der umlaufende Rand 6 hilfreich ist, vgl. weiter unten.
Es ist kein völlig durchgehender Rand 6 erforderlich, sondern nur ein solcher Rand vorteilhaft vorzusehen, der der jeweiligen kreuzförmigen Struktur zugeordnet ist, bzw. zu einem jeweiligen Ende eines Arms der Kreuzstruktur ein Stück Rand aufweist, der nach unten ragt.
Dadurch entsteht eine sichere Verbindung der beiden Teile, so dass durch
versehentliches Anstoßen nichts umkippen kann. Allgemein gesprochen ist eine tablettförmige Ablage mit einem Träger gekoppelt worden, wobei letztere an dem Träger fixierbar und davon auch wieder lösbar ist. Die Ablage 5 hat eine Anzahl von Einsteckmöglichkeiten für Trinkgefäße. Das ist der zweiteilige Aufbau.
Die Oberflächengestaltung (Profilierung, Kantung o.ä.) des Trägers als Dorn 1 oder 2 kann nach individuellen Bedürfnissen gefertigt sein.
Nach Beenden des Badebetriebes (oder zum Abbau) kann Servicepersonal die tablettförmige Ablage 5 durch Abnehmen leicht entfernen (von dem Träger).
Die tablettförmige Ablage 5 kann dann entleert, gereinigt o.ä. werden. Sie muss nicht auf den Träger zurück gesteckt werden, vielmehr können die Ablagen 5 - ähnlich wie Strandliegen - bis zum Wiedergebrauch stapelnd gelagert werden. Dies auch in einer Entfernung von dem Dorn 1 oder 2. Ein weiteres zweiteiliges System zeigt Figur 8, wobei in dieser Figur nur der Dorn gezeigt ist, aber in perspektivischer Ansicht, entsprechend demjenigen Dorn 1 von Figur 2. Dieser Dorn 3 hat einen unteren Abschnitt 3a und einen oberen Abschnitt 3b. Der untere Abschnitt 3a hat einen unteren Endbereich 3a', welcher in eine
Aufnahme 20 eingesteckt ist, die in einem festen Boden montiert sein kann. In entsprechender Ausbildung gemäß Figur 1 kann im Abschnitt 3a' auch eine Wendel gemäß derjenigen Wendel 1 c von Figur 1 angebracht sein, ohne Verwendung der Aufnahme 20.
Die horizontale Tragstruktur 4d ist in der Lage, das Tablett 5 zu halten, wenn es über den oberen Abschnitt 3b herüber nach unten geschoben wird und auf dem
Stützring 4d als horizontale Tragstruktur in der Höhe h3 zu liegen kommt. Der
Durchmesser der Öffnung 5a des Tabletts 5 entspricht dabei der größten Erstreckung des oberen Abschnitts 3b, und wenn zusätzlich ein Griff 3d vorgesehen ist, hat die Öffnung 5a, vgl. dazu Figur 4, zumindest die Erstreckung, welche der
Außenabmessung des Griffs 3d entspricht, insbesondere als Kugel.
Die horizontale Tragstruktur 4d kann als Stufe in der Höhe h3 interpretiert werden, die bei einem sich aufwärts erweiternden unteren Abschnitt 3a und einem sich abwärts erweiternden oberen Abschnitt 3b entsteht. Die jeweiligen Enden, die bei der horizontalen Tragstruktur 4d aufeinander treffen, sind nicht gleich groß, sondern deutlich unterschiedlich, wie Figur 8, und wie auch schon Figur 1 in der Seitenansicht zeigte bzw. zeigt.
Die Verbreiterung der beiden Abschnitte jeweils zur horizontalen Tragstruktur 4d, die Ringform in Figur 8 aufweist, ist im Beispiel stetig ausgeführt, hat also keine Kanten oder Stufen oder eventuelle Gewinde. Es entsteht nur eine Auflagestufe 4d als horizontale Tragstruktur, die beispielsweise eine Mindestabmessung aufweist, um zuverlässig die Haltefunktion für die tablettähnliche Ablage 5 zu erfüllen. Dazu ist sie zumindest 40% des Außendurchmessers der tablettförmigen Ablage 5 breit. Wenn die Größenabmessungen der horizontalen Tragstruktur so bemessen sind, braucht kein zusätzlicher Arm 4a, 4b zur weiteren Stützung des Tabletts herangezogen werden. Die ringförmige Stufe der genannten Breite ist dann ausreichend. Die Breite entspricht beispielsweise dem Außendurchmesser des Rings 4d. Der Innendurchmesser wird von der Breite des oberen Abschnitts 3b an seinem unteren Ende bestimmt.
Zum Auflegen wird das Tablett über den oberen Abschnitt 3d, 3b von oben nach unten bewegt und auf der horizontalen Tragstruktur 4d aufgelegt. Zum Abnehmen geht diese Bewegung in invertierter Richtung und das Tablett wird von der horizontalen
Tragstruktur über den oberen Abschnitt 3b, 3d nach aufwärts abgenommen.
Zu der Ausbildung oder den verschiedenen Ausbildungen der tablettähnlichen Ablage 5 wird auf die vorherigen Figuren verwiesen. Diese sind auf den Dorn 3 der Figur 8 ohne weiteres zu übertragen. Dabei ist der Durchmesser der Öffnung 5a auf das Maß des unteren Durchmessers des oberen Abschnitts 3b des Dorns 3 abzustimmen, respektive der Griff 3d des Dorns 3 der Figur 8 nicht größer zu gestalten, als der Durchmesser der Öffnung 5a der tablettähnlichen Ablage 5.
Einteiliges System.
Beim einteiligen System sind Einsteckdorn 1 oder 2 und tablettförmige Ablage 5 bereits fest miteinander verbunden oder aus einem Stück gefertigt (nicht dargestellt).
Dieses System eignet sich besonders für Orte mit festgelegten Plätzen für
Strandliegen.

Claims

Ansprüche.
1 . Individuell aufstellbare einbeinige Ablage als Becherhalterung oberhalb eines sandigen Untergrunds, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges System, wobei
(1 ) ein im Wesentlichen gerader Dorn (1 ,2) vorgesehen ist, mit einem
oberen und einem unteren Abschnitt, wobei der untere
Abschnitt (1 a) zum Eindrehen oder Einstecken in den sandigen
Untergrund angepasst ist (1 c), und der gerade Dorn an einer bestimmten Höhe oberhalb des unteren Abschnitts eine
kreuzförmige Struktur (4;4a,4b) aufweist, geeignet als Auflage für eine tablettähnliche Ablage (5);
(2) die tablettähnliche Ablage eine Öffnung (5a) aufweist, die über
den oberen Abschnitt (1 b) des Dorns führbar ist, um auf der kreuzförmigen Struktur (4a,4b) aufzuliegen und dort fixierbar zu sein.
2. Einbeinige Ablage nach Anspruch 1 , wobei der untere Abschnitt (1 a) des Dorns in einem unteren Spitzenbereich (1 a') mit einer Wendel (1 c) versehen ist.
3. Einbeinige Ablage nach Anspruch 1 , wobei die kreuzförmige Struktur (4) sowohl als Dreh- oder Einsteckhilfe als auch als Auflage für die tablettähnliche
Ablage (5) ausgebildet ist.
4. Einbeinige Ablage nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die
tablettähnliche Ablage (5) mittels eines nach unten weisenden Randes (6) auf der kreuzförmigen Struktur (4) fixierbar ist.
5. Einbeinige Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die tablettähnliche Ablage (5) mit einem nach unten weisenden Rand (6) versehen ist und über eine Anzahl tubusformiger Einsteckplätze (10) für jeweils ein Trinkgefäß verfügt.
6. Einbeinige Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die tablettähnliche Ablage (5) mit einem nach unten weisenden Rand (6) versehen ist und über einen Aschenbecher (10d) verfügt.
7. Einbeinige Ablage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der oder die
tubusförmigen Einsteckplätze eine siebförmige Bodenstruktur (1 1 ) für den Ablauf von Flüssigkeit, insbesondere Kondenswasser, haben.
8. Einbeinige Ablage nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere tablettähnliche Ablagen (5) vorgesehen sind und diese aufeinander im nicht am Dorn (1 ,2,3) angebrachten Zustand stapelbar sind.
9. Individuell aufstellbare, einbeinige Ablage mit einer Becherhalterung (10) für einen Untergrund, wobei sie als einteiliges oder einstückiges System
ausgebildet ist, mit einem geraden Dorn (1 ,2), der einen unteren Abschnitt (1 a) aufweist, der mit seinem Spitzenbereich zum Eindrehen oder Einstecken in den Untergrund ausgebildet und angepasst ist, und oberhalb des unteren
Abschnitts (1 a) mit einer tablettähnlichen Ablage (5) fest verbunden ist oder aus einem Stück gefertigt worden ist.
10. Einbeinige Ablage nach Anspruch 9, wobei der nach unten zulaufende Dorn (1 ) eine Wendel (1 c) aufweist.
11. Individuell aufstellbare Ablage als Becherhalterung oberhalb eines
Untergrunds, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges System, wobei
(a) ein im Wesentlichen gerader Dorn (1 ,2,3) vorgesehen ist, mit
einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei der untere Abschnitt (1 a, 3a) zum Eindrehen oder Einstecken in den
Untergrund angepasst ist (1 c;3a',2a'), und der gerade Dorn an
einer bestimmten Höhe (hi,h3) oberhalb des Endes des unteren
Abschnitts eine sich horizontal erstreckende Struktur (4,4d) aufweist, geeignet als haltende Auflage für eine tablettähnliche
Ablage (5);
(b) die tablettähnliche Ablage eine Öffnung (5a) aufweist, die über
den oberen Abschnitt (1 b) des Dorns (1 ,2,3) führbar ist, um auf der horizontalen Struktur (4,4a;4d) aufzuliegen und dort gehalten zu werden (6).
12. Ablage nach Anspruch 1 oder 1 1 , wobei die horizontal sich erstreckende
Struktur (4d) eine Ringform hat, insbesondere mit fixierenden, sich seitlich erstreckenden Armen (4a,4b).
13. Ablage nach Anspruch 12, wobei der Ring (4d) eine Außenabmessung hat, die zumindest 40% eines Durchmessers der tablettähnlichen Ablage (5) beträgt.
14. Ablage nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der obere
Abschnitt (1 b, 3b) nach unten dicker wird und der untere Abschnitt (1 a, 3a) in Richtung nach oben auch dicker wird, aber eine Enddicke der beiden
Abschnitte nicht gleich ist, unter Ausbildung einer Stufe (4d).
15. Ablage nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, die am oberen Ende des oberen Abschnitts (1 b, 2b, 3b) eine sich radial erweiternde Handhabe, insbesondere einen Griffknopf (1 d,2d,3d) aufweist.
16. Ablage nach Anspruch 15, die am oberen Abschnitt (1 b, 2b, 3b) kein Gewinde trägt.
Verfahren zum Lösen oder Verbinden einer tablettähnlichen Ablage (5) von/an einem Dorn (1 ,2,3) nach Anspruch 1 1 oder Anspruch 1 , wobei das Tablett (5) über den oberen Abschnitt (1 b,3b) auf die horizontale Tragstruktur (4d; 4; 4a) aufgelegt wird, oder von ihr abgenommen wird.
18. Tablettförmige Ablage für eine Ablage nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, wobei die tablettförmige Ablage (5) eine Öffnung (5a) aufweist, geeignet über den oberen Abschnitt (3b,1 b) geführt zu werden, und mit einer Anzahl von tubusformigen Einsteckplätzen (10a, 10b) versehen ist, angepasst für jeweils ein Trinkgefäß, wobei die Einsteckplätze jeweils einen Boden (12) aufweisen.
19. Tablettförmige Ablage nach Anspruch 18, wobei zumindest einer, bevorzugt alle Böden (12) der tubusformigen Einsteckplätze (10) siebartig für den Ablauf von Wasser ausgebildet sind.
20. Tablettförmige Ablage nach Anspruch 18 oder 19, wobei eine am Boden nicht perforierte Vertiefung (10d) vorgesehen ist, geeignet als Aschenbecher.
21 . Tablettförmige Ablage nach Anspruch 18, wobei die Einsteckplätze umfänglich verteilt angeordnet sind, insbesondere jeder der Einsteckplätze (10) konisch ausgebildet ist. Gerader Dorn (1 ,2,3) für eine Individuell aufstellbare Ablage nach Anspruch 1 oder 9, mit
(a) einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei der untere
Abschnitt (1 a,2a,3a) zum stückweisen Eindrehen oder Einstecken in den Untergrund angepasst ist (1 c;3a',2a'), und der gerade Dorn an einer bestimmten Höhe (hi,h3) oberhalb des unteren Endes des unteren Abschnitts eine sich horizontal erstreckende Haltestruktur (4,4d) aufweist;
(b) die sich horizontal erstreckende Haltestruktur (4,4a;4d)
ausgebildet und geeignet ist als haltende Auflage für eine
tablettähnliche Ablage (5), um dieses axial auf einer gleich
bleibenden Höhe (hi,h3) zu halten.
Dorn nach Anspruch 21 , wobei der obere Abschnitt (1 b,2b,3b) nach unten dicker wird und der untere Abschnitt (1 a,2a,3a) in Richtung nach oben auch dicker wird, aber eine Enddicke der beiden Abschnitte nicht gleich ist, unter Ausbildung einer Stufe (4d) als Bestandteil der sich horizontal erstreckenden Struktur (4,4d).
Dorn nach Anspruch 21 , der am oberen Ende des oberen Abschnitts (1 b,2b,3b) eine sich radial erweiternde Handhabe, insbesondere einen
Griffknopf (1 d.2d.3d) aufweist.
Dorn nach Anspruch 24, der am oberen Abschnitt (1 b, 2b, 3b) kein Gewinde trägt.
Dorn nach Anspruch 24, wobei die sich horizontal erstreckende Struktur (4d) eine Ringform (4d) hat, die eine Außenabmessung aufweist, welche größer ist als eine Außenabmessung des Griffknopfs (1d,2d,3d).
Dorn nach Anspruch 21 , wobei die sich horizontal erstreckende Struktur (4d) eine Ringform hat, insbesondere mit fixierenden, sich seitlich erstreckenden Armen (4a,4b).
Dorn nach Anspruch 23, wobei die Erweiterungen stetig verlaufen, ohne Ausbildung von Stufen, indes die einzige Stufe (4d) diejenige zwischen den größten radialen Abmessungen der beiden Abschnitte ist.
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