DE212011100213U1 - Getränkezubehör - Google Patents

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Abstract

Stapelbares Trinkgefäß, umfassend einen Rand an einem offenen Ende des Gefäßes, einen Boden und einen Gefäßkörper zwischen dem Rand und dem Boden, wobei der Boden Stapelelemente umfasst, welche gleichzeitig mit wenigstens einem Rand eines ersten ähnlichen Trinkgefäßes und einem Rand eines zweiten ähnlichen Trinkgefäßes in Eingriff gebracht werden können, wobei das Gefäß auf zumindest zwei ähnlichen Trinkgefäßen gestapelt werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein stapelbares Trinkgefäß und insbesondere ein stapelbares Trinkgefäß, welches gestapelt werden kann und in einem Stapel mit der Hand getragen werden kann, während das Trinkgefäß Trinkbares enthält. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Stapel von Trinkgefäßen und auf ein Verfahren zum Servieren von Getränken in einem stapelbaren Trinkgefäß oder einem Stapel solcher Trinkgefäße.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Es ist ein typisches Publikumsverhalten bei Großveranstaltungen wie Sportwettkämpfen, Musikkonzerten und -festivals, Getränke zu kaufen und zu konsumieren. Es ist üblich, dass die Getränke in Trinkgefäßen wie Gläser verschiedener Arten, Bechergläser und dergleichen an einer Bar ausgeschenkt werden, dass ein Verbraucher dann diese Trinkgefäße mit der Hand zu seinem Sitzplatz oder Stehplatz trägt. Wegen der beengten Verhältnisse bei solchen Ereignissen ist es für einen Verbraucher typisch, mehr als ein Getränk pro Barbesuch zu kaufen und auch Getränke für eine Gruppe von Personen zu erwerben. Abhängig von der Größe und Form des Gefäßes kann eine einzelne Person in der Regel zwei erworbene Getränke leicht mit ihren Händen tragen, kann bis zu drei Getränke mit ihren Händen tragen und kann in einigen Fällen sogar bis zu vier Getränke ohne zusätzliche Unterstützung tragen, wenn auch Verschütten natürlich wahrscheinlicher ist.
  • Das Stapeln gefüllter Trinkgefäße übereinander in einer einzigen Säule ist im Stand der Technik vorgeschlagen worden. Zum Beispiel beschreibt WO2007056815 ein gefülltes Einwegtrinkgefäß, das auf ein ähnliches Trinkgefäß für die Lagerung und den Transport gestapelt werden kann. Das Stapeln des Trinkgefäßes wird auf eine Weise erreicht, durch welche der Boden von einem Trinkgefäß über oder in dem Rand eines einzelnen anderen, ähnlichen Trinkgefäßes sitzt, um eine einzelne Säule auszubilden. Obwohl der Stapelmechanismus in erster Linie im Hinblick auf die Lagerung der Trinkgefäße besprochen wird, wird gezeigt, dass eine einzelne Säule von höchstens zwei Trinkgefäßen in einer Hand getragen werden kann, wenn sie durch den Daumen des Benutzers stabilisiert wird. Obwohl dies zwar das Geschicklichkeitsniveau, welches benötigt wird, um vier solcher Trinkgefäße zu tragen, herabsetzt, bleibt es ein problematisches Vorgehen und das Mitführen von mehr als vier solcher Trinkgefäße von Hand aus scheint nicht möglich zu sein.
  • Um diese Probleme zu überwinden, können Bars Einweg- oder Mehrweg-Tabletts bereitstellen, mit welchen volle Trinkgefäße sicherer getragen werden können. Allerdings sind wiederverwendbare Tabletts teuer und müssen zurückgeholt werden und Einwegtabletts sind teuer und verschwenderisch.
  • Es besteht ein Bedarf für eine bequemere Art und Weise zum Tragen mehrerer Getränkegefäße mit der Hand.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein stapelbares Trinkgefäß bereitgestellt, welches einen Rand an einem offenen Ende des Behälters, einen Boden und einen Gefäßkörper zwischen dem Rand und dem Boden umfasst, wobei der Boden Stapelelemente aufweist, die es dem Boden ermöglichen, gleichzeitig mit mindestens einem Rand eines ersten ähnlichen Trinkgefäßes und einem Rand eines zweiten ähnlichen Trinkgefäßes in Eingriff gebracht zu sein. Auf diese Weise kann das Stapeltrinkgefäß stabil auf mindestens zwei ähnliche Trinkgefäße gestapelt werden.
  • Eine weitere Zugabe von ähnlichen Trinkgefäßen zum Stapel auf eine ähnliche Weise erlaubt die Konstruktion eines einheitlichen Stapels einer erweiterten Anzahl von sicher verriegelten Trinkgefäßen, welche Rand auf Boden gestapelt sind.
  • Unter stabiler Stapelung ist gemeint, dass ein Stapel der Trinkgefäße stabil genug ist, dass er mittels der Hand getragen werden kann, auch wenn die Gefäße mit einem Getränk gefüllt sind. Dies ist insbesondere möglich, wenn solch ein Stapel durch große Menschenmengen getragen wird, wo Raum zum Gehen in der Menge beschränkt und Stoßen durch andere Personen wahrscheinlich ist. In dieser Hinsicht ist es offensichtlich, dass die Trinkgefäße der Erfindung sich von Trinkgefäßen unterscheiden, die sich in statische Pyramiden stapeln lassen, zum Beispiel Champagner-Pyramiden, weil solche Pyramiden viel zu instabil zu bewegen sind, geschweige denn mit der Hand.
  • Vorzugsweise ist das Stapeln so stabil, dass ein Trinkgefäß, wenn es auf den Rändern der zumindest zwei anderen Trinkgefäßen gestapelt ist, eine Neigung von nicht mehr als 12° hat, vorzugsweise nicht mehr als 11° und am meisten bevorzugt nicht mehr als 10° gegenüber jedem der Behälter, auf denen es gestapelt ist. Die Neigung eines Trinkgefäßes ist der Grad der Neigung der Hauptachse des Trinkgefäßes im Vergleich zu einer der Hauptachsen der Gefäße, auf denen es gestapelt ist.
  • Da die Trinkgefäße mit den Böden der oberen Lage auf die Ränder der unteren Lage gestapelt sind, gibt es wenig oder im Wesentlichen kein Eindringen der oberen Trinkgefäße in die Behältervolumina der unteren Trinkgefäße. Dies ermöglicht es, die Trinkgefäße mit Getränk zu füllen, wenn sie in der Rand-auf-Boden-Weise gestapelt werden.
  • Das Stapelsystem der Erfindung ermöglicht es, einen Stapel von gefüllten Trinkgefäßen mit der Hand durch Ergreifen der Gefäße in der untersten Lage des Stapels und durch Heben zu tragen. Gefäße in den oberen Lagen des Stapels werden sicher an ihren Plätzen durch den Eingriff ihrer Böden mit den Rändern der Behälter in der Lage unmittelbar darunter gehalten und benachbarte Gefäße werden des Weiteren in jeder Lage sicher seitlich in Bezug zueinander durch Eingriff ihre eigenen Ränder mit dem Boden oder den Böden des Gefäßes bzw. der Gefäße in der Lage unmittelbar darüber gehalten.
  • Vorzugsweise liegen die Stapelelemente in der Form von wenigstens zwei Nuten im Boden des Trinkgefäßes vor. Jede der Nuten ist so geformt, um eng über den Rand des ähnlichen Trinkgefäßes, auf den das Trinkgefäß gestapelt wird, zu passen.
  • Die Nuten erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen vertikal im Boden über 1 bis 20% der Gesamthöhe des Trinkgefäßes, besonders bevorzugt über 3 bis 18%, noch mehr bevorzugt über 5 bis 15% und am bevorzugtesten über 7 bis 12%. Durch die Auswahl der Tiefe der Nut oder Nuten in Bezug auf die Gesamthöhe des Trinkglases, kann die Stabilität des Stapels der Trinkgefäße optimiert werden.
  • Die Nuten haben vorzugsweise eine Breite, welche der Dicke des Randes entspricht, so dass ein Rand dieser Dicke genau und sicher darin aufgenommen werden kann. Vorzugsweise weist der Rand eine Breite von 101% bis 130%, bevorzugter von 105% bis 130%, noch mehr bevorzugt von 105% bis 120% und am bevorzugtesten 105% bis 115% der Dicke des Randes auf.
  • Die Nut oder Nuten weisen zumindest teilweise eine komplementäre Form zu der des Randes des Trinkglases auf, so dass der Rand in die Nut oder Nuten passen kann. Die Nut oder Nuten können auch eine variierende lichte Weite aufweisen, beispielsweise eine verengte Breite in der Nut oder in den Nuten, z. B. durch die Aufnahme eines inneren festen oder biegsamen Vorsprungs. Dies kann zusätzliche Stabilität bereitstellen oder einen Einklink-Mechanismus hinzufügen, um die Elementen zu stapeln.
  • Durch das Vorsehen von Nuten mit ausreichender Tiefe und einer Form, welche genau für den Rand passt, kann die Neigung der gestapelten Trinkgefäße geregelt werden.
  • Der Rand des Trinkgefäßes hat vorzugsweise die Form einer Seitenwand, welche sich vom Körper des Gefäßes nach oben erstreckt. In einigen Ausführungsformen ist der Rand vom Gefäßkörper deutlich unterschieden (z. B. hinsichtlich des Durchmessers oder des Erstreckungswinkels) und in anderen Ausführungsformen läuft er nahtlos in den Gefäßkörper über. Die Randseitenwand kann im Allgemeinen eine Dicke von 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise von 0,7 bis 4 mm, bevorzugter von 1,2 bis 4 mm aufweisen.
  • Der Boden des Trinkgefäßes weist vorzugsweise die Form einer Seitenwand auf, welche sich von einem Boden des Gefäßkörpers des Gefäßes nach unten erstreckt, wobei der Boden des Gefäßkörpers die untere Wand darstellt, die den Boden des Gefäßinhaltsvolumens definiert. Die Dicke der Bodenseitenwand kann im Allgemeinen im Bereich von 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise von 0,7 bis 4 mm, bevorzugter von 1,2 bis 4 mm liegen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Seitenwand sich vertikal nach unten erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die Bodenseitenwand über zwischen 4 und 25%, besonders bevorzugt über 5 bis 20% und am bevorzugtesten über von 7 bis 15% der Gesamthöhe des Trinkgefäßes nach unten.
  • Die Nuten weisen vorzugsweise die Form von Schlitzen in der Bodenseitenwand auf, wobei die Schlitze eine Form haben, die eng auf den Rand eines ähnlichen Trinkgefäßes passt. In einer solchen Ausführungsform sind mindestens vier Schlitze vorgesehen, welche voneinander beabstandet, vorzugsweise in gleichem Abstand, um den Umfang der Bodenseitenwand angeordnet sind.
  • Beim Stapeln des Randes eines ähnlichen Trinkgefäßes in den Boden solch einer Ausführungsform passt der Rand in zwei der Schlitze und der Rand des zweiten ähnlichen Trinkgefäßes passt in die anderen der beiden Schlitze. Mehr als vier Schlitze können vorgesehen sein, die in Bezug auf die Einfachheit der Stapelung von Vorteil sein können.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Nuten die Form von länglichen Rillen aufweisen, die jeweils eine oder mehrere gekrümmte Seitenwände entsprechend der Krümmung des Randes des Trinkgefäßes umfassen, so dass der Rand eines ähnlichen Trinkgefäßes in die Rille gleiten kann. Andere Formen der Nuten können vorgesehen sein, z. B. teilweise Rille oder Längsschlitze, solange die Nuten stabil den Rand eines anderen ähnlichen Trinkgefäßes aufnehmen.
  • Obwohl es bevorzugt wird, dass nur zwei ähnliche Trinkgefäße mit dem einzelnen Boden eines Trinkgefäßes in Eingriff stehen, wird ins Auge gefasst, dass drei, vier oder möglicherweise mehr ähnliche Trinkgefäße mit einem einzelnen Boden in Eingriff gebracht werden können. Die Anzahl der Nuten, Schlitze und/oder Furchen werden dazu entsprechend erhöht.
  • Die Trinkgefäße der vorliegenden Erfindung werden allgemein als Gläser bezeichnet. Wie gut bekannt ist, bezieht sich, obwohl der Gattungsname für solche Gefäße ”Gläser” ist, die Benutzung dieses Begriffes auf die Form des Gefäßes und nicht auf das Material der Konstruktion. Daher bezieht sich ”Gläser”, wie hierin verwendet, auf zumindest Kunststoffgläser, wie sie aus beispielsweise PET oder Polypropylen hergestellt sind. Andere Materialien, aus denen die Gläser hergestellt werden können, umfassen Glas, gewachste Pappe, Keramik, Metall oder eine Kombination davon.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise als stapelbares Glas von der Art verkörpert, welche normalerweise mit Bier, Wasser, Limonade verbunden ist. Am bevorzugtesten betrifft die Erfindung Biergläser, vorzugsweise Kunststoffbiergläser. Noch mehr bevorzugt weisen die Biergläser im Wesentlichen den bekannten Standard 'Pilstulpen'-Form auf. Andere Formen, wie Becher, Pintbiergläser, Bierkrüge, Weizenbiergläser und -stangen, sind ebenfalls ins Auge gefasst. Es wird bevorzugt, dass das Trinkgefäß einen sich verjüngenden Durchmesser vom Rand zum Boden aufweist, was eine typische Pilsglasform ergibt, jedoch können im Wesentlichen vertikale oder im Wesentlichen gekrümmte Gefäßkörper vorgesehen werden.
  • In seiner praktischsten Form weist das stapelbare Trinkgefäß einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zumindest am Rand und am Boden des Trinkgefäßes auf, da dies für das Trinken als auch für das Stapeln meisten angenehmsten ist. Es ist vorgesehen, dass der Gefäßkörper des Trinkgefäßes teilweise oder ganz elliptisch sein oder einen polygonalen Querschnitt haben kann, jedoch ist es am bevorzugtesten, dass er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Das Stapelgefäß der Erfindung hat vorzugsweise eine Höhe von 5 cm bis 30 cm, bevorzugter von 8 cm bis 20 cm und am bevorzugtesten von 10 cm bis 18 cm.
  • Es wird bevorzugt, dass Trinkgefäße in einem Stapel die gleiche Höhe aufweisen. Jedoch wird die Möglichkeit des Stapelns von Reihen von Trinkgefäßen unterschiedlicher Höhen nicht ausgeschlossen.
  • Das Trinkgefäß hat vorzugsweise ein Aufnahmevolumen von 10 cl bis 100 cl, für Trinkgefäße mit Volumina außerhalb dieses Bereichs kann die Einfachheit des Stapelns verringert sein. Mehr bevorzugt werden Volumina von 10 cl bis 800 cl, noch mehr bevorzugt von 20 cl bis 600 cl und am meisten bevorzugt von 25 cl bis 550 cl.
  • Es wird bevorzugt, dass neben ihrer Stapelbarkeit die Trinkgefäße auch ineinander schachtelbar sind. Dies ermöglicht eine einfache Lagerung und einen einfachen Transport. Dies wird üblicherweise mit einem Trinkgefäß erreicht, das sich vom Rand zum Boden hin verjüngt, wobei der Gefäßkörper eines Trinkgefäßes in das Aufnahmevolumen des Gefäßkörpers eines anderen Gefäßes eingepasst werden kann.
  • Obwohl nicht bevorzugt, ist es möglich, dass das Trinkgefäß mit zusätzlichen Komponenten, wie zum Beispiel einem Handgriff, versehen werden kann, welche abnehmbar sein können. Ein Handgriff kann zum Beispiel nützlich sein, wenn die Gefäße in dem Stapel eng aneinander sind und man ein Trinkgefäß nicht direkt ergreifen kann.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Stapel von Trinkgefäßen bereitgestellt, welcher wenigstens zwei Lagen umfasst, wobei jedes Trinkgefäß einen Rand an einem offenen Ende des Trinkgefäßes und einen Boden aufweist, der Stapelelemente umfasst, welche in der Lage sind, gleichzeitig in wenigstens einen Rand eines ersten Trinkgefäßes in einer Lage unterhalb und in ein zweites Trinkgefäß in der darunterliegenden Lage einzugreifen.
  • Die Trinkgefäße im Stapel fügen sich in einer Boden-zu-Rand Weise zusammen, so dass das innere Volumen der Trinkgefäße im Wesentlichen nicht durch das Stapeln eingeschränkt ist. Dies ermöglicht es, dass die Trinkgefäße mit einem Getränk gefüllt sind, wenn sie sich in einer gestapelten Formation befinden.
  • Die minimale Größe des Stapels ist drei Trinkgefäße, wobei eine erste Lage von zwei Trinkgefäßen eine zweite Lage aus einem einzelnen Trinkgefäß unterstützt, wobei die Stapelelemente des Bodens des Trinkgefäßes der zweiten Lage im Eingriff mit den Rändern der Trinkgefäße der ersten Lage stehen.
  • Über die minimale Stapelgröße hinaus können weitere Trinkgefäße zu den Lagen hinzugefügt werden und auch zusätzliche Lagen können hinzugefügt werden.
  • Aus Gründen der Bequemlichkeit für das Handtragen des Stapels umfasst die erste (d. h. die unterste) Lage vorzugsweise zwei Trinkgefäße; eines pro Hand. Jedoch kann eine erste Schicht, die nur ein einziges Trinkgefäß umfasst, in einem 1:2:1 Lagenaufbau verwendet werden. Möglicherweise können mehr als zwei Trinkgefäße in der ersten Lage vorgesehen sein, wobei die maximale Anzahl aus praktischen Erwägungen für das Tragen des Stapels von Hand beschränkt ist.
  • Es ist eine bevorzugte Ausführungsform, dass jede Lage des Stapels über der ersten Lage nach der Formel I oder der Formel II aufgebaut ist. ni = ni1 + 1 I ni = ni-11 – 1 II wobei ni die Anzahl der Trinkgefäße in der Lage 'i' ist und ni-1 die Anzahl der Trinkgefäße in der Lage ist, welche der Lage 'i' unmittelbar vorangeht.
  • Bevorzugte Stapel haben folgende Konstruktionen: 1:2:1, 2:1, 1:2:3:2, 2:3:2, 1:2:3:2:1, 2:3:2:1 und 2:3:2:3:2:1.
  • Vorzugsweise stehen benachbarte Trinkgefäße in einer bestimmten Lage 'i' des Stapels mit der unteren (i – 1) und/oder der oberen (i + 1) Lage der Trinkgefäße in Eingriff, um so diametral gegenüber eingespannt zu sein. Auf diese Weise werden die Trinkgefäße zu einem Stapel aufgebaut, welcher eine im Wesentlichen ebene Form hat und sich leicht von Hand tragen lässt.
  • Wie oben in Bezug auf die Trinkgefäße allgemein besprochen, umfasst der Eingriffsmechanismus der Trinkgefäße mindestens zwei Nuten, welche im Boden jedes Trinkgefäßes vorgesehen sind. Die Nuten und Ränder der Trinkgefäße sind so geformt, um eng für stabiles Stapeln zusammenzupassen, so dass ein Trinkgefäß mit seinem Boden auf den Rändern von wenigstens zwei anderen Trinkgefäßen zu stapeln ist.
  • Der Stapelmechanismus der Erfindung ist beim Aufbau eines stabilen Stapels von Trinkgefäßen, insbesondere wenn die Trinkgefäße Getränke enthalten, nützlich, welcher von Hand, also ohne Verwendung eines Tabletts oder einer ähnlichen Tragehilfe, die keinen integralen oder dauerhaft verbunden Teil der Trinkgefäße darstellt, getragen werden kann.
  • Die bevorzugten Formen der Trinkgefäße, einschließlich des Bodens, der Ränder, Nuten usw. sind im Detail oben erläutert worden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Servieren von Getränken vorgestellt, welches das Bereitstellen eines Stapels von Trinkgefäßen, wie oben besprochen, gefüllt mit einem Getränk, für einen Verbraucher umfasst.
  • In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff ”ähnliches Trinkgefäß” auf ein Trinkgefäß, welches im Wesentlichen gleich dem hierin gegenständlichen Trinkgefäß ist; insbesondere dadurch, dass zumindest der Rand und der Boden des ähnlichen Trinkgefäßes gleich dem hierin gegenständlichen Trinkgefäß sind, um das Stapeln der Gefäße aufeinander zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die ähnlichen Trinkgefäße in ihrer physischen Form mit dem hierin gegenständlichen Trinkgefäß identisch. Der Begriff 'physische Form' umfasst nicht Oberflächendekorationen, so dass ähnliche Trinkgefäße in Bezug auf das ästhetische Erscheinungsbild voneinander abweichen können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trinkgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Trinkgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Unteransicht eines Trinkgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Stapels von Rand-auf-Boden gestapelter Trinkgefäße gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Stapels von Rand-auf-Boden gestapelter Trinkgefäße gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht von gestapelten Trinkgefäßen ist; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von verschachtelten Trinkgefäßen ist.
  • BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende ist eine Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung, welche bloß beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgestellt werden.
  • In den 1, 2 und 3 ist ein stapelbares Trinkgefäß 10 in Form eines stapelbaren Pilsbierglases gezeigt. Das Trinkgefäß 10 weist einen Rand 12 in Form einer Seitenwand auf, welche sich vertikal und nach oben von seinem Gefäßkörper 14 aus erstreckt. Der Rand 12 bildet ein offenes Ende des Trinkgefäßes. Der Gefäßkörper 14 verjüngt sich nach unten zu seinem unteren Abschluss und bildet das Hauptaufnahmevolumen des Trinkgefäßes. Vertikal nach unten vom unteren Abschluss des Gefäßkörpers 14 erstreckt sich ein Boden 16. Der Boden 16 ist mit vier Stapelelementen in Form von Nuten, die als Schlitze 18 umgesetzt sind, ausgebildet. Die Schlitze 18 sind so bemessen und geformt, um mit einem Rand 12 eines anderen ähnlichen stapelbaren Trinkgefäßes 10 zusammenzupassen, um das Stapeln, wie beispielsweise in 4 dargestellt, zu ermöglichen.
  • Das dargestellte beispielhafte Trinkgefäß 10 weist eine Gesamthöhe von 14,1 cm auf, wobei der Rand 12 eine Höhe von 3 cm aufweist, der Boden 16 eine Höhe von 1,2 cm aufweist und der Gefäßkörper 14 eine Höhe von 9,9 cm aufweist. Der Durchmesser am offenen Ende des Randes 12 beträgt 8,1 cm und der Durchmesser am untersten Teil des Bodens beträgt 5,1 cm. Die Schlitze 18 erstrecken sich vertikal über die gesamte Höhe des Bodens 16 und erstrecken sich so über etwa 8,5% der Gesamthöhe des Gefäßes. Eine solche Tiefe der Schlitze 18 ermöglicht es, dass ein guter Abschnitt eines Randes 12 darin für ein stabiles Stapeln aufgenommen wird.
  • 4 zeigt einen Rand-auf-Boden Typ Stapel 20 von 3 Trinkgefäßen 10, die in der Form 2:1 geschichtet sind. Jedes der Trinkgefäße 10 kann mit einem Getränk wie Bier (nicht gezeigt) befüllt werden. Der Stapel kann bequem von Hand, also ohne die Verwendung eines Tabletts oder anderer zusätzlicher Hilfsmittel, getragen werden, indem die zwei Trinkgefäße 10 in der untersten Lage 22 des Stapels 20 ergriffen und dann angehoben werden. Als Ergebnis des Eingriffs der Schlitze 18 in die Rändern 12 ist der Stapel 20 stabil genug, um mit der Hand getragen zu werden.
  • 5 zeigt einen Rand-auf-Boden Typ Stapel 20 von 13 Trinkgefäßen 10, welche in der Form 2:3:2:3:2:1 geschichtet sind. Solch ein Stapel kann ähnlich zu dem in 4 dargestellten Stapel von Hand getragen werden.
  • Wie deutlicher in 6 zu sehen ist, passt der Rand 12 eines unteren Trinkgefäßes 10 genau, in zwei der Schlitze 18 im Boden 16 eines Trinkgefäßes in einer Lage darüber. Diese Verbindung hält das obere Trinkgefäß 10 fest, wodurch verhindert wird, dass es kippt, und sie hält auch die unteren zwei Trinkgefäße 10 seitlich zusammen. Dieses letztere Merkmal erhöht die Stabilität der höheren Lagen im Stapel 20.
  • Die Schlitze 18 sind positioniert und die Trinkgefäße 10 so darin eingeschoben, dass benachbarte Trinkgefäße 10 in einer Ebene diametral um den Rand 12 und/oder den Boden 16 des Trinkgefäßes 10 einander gegenüberliegen, mit welchen sie gestapelt sind. Wie in 4 und 5 ersichtlich ist, führt dies zu einem im Wesentlichen ebenen Stapel 20.
  • 7 zeigt eine Vielzahl von Trinkgefäßen 10, welche zur Lagerung ineinander geschachtelt sind.
  • So wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, erläutert. Es wird anzuerkennen sein, dass diese Ausführungsformen verschiedener Modifikationen und alternativer Formen unterworfen werden können, die Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik bekannt sind. Modifikationen können an den hierin beschriebenen Strukturen und Techniken durchgeführt werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend verstehen sich die Ausführungsformen, obwohl spezifische Ausführungsformen beschrieben wurden, nur als Beispiele und nicht einschränkend für den Schutzbereich der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007056815 [0003]

Claims (17)

  1. Stapelbares Trinkgefäß, umfassend einen Rand an einem offenen Ende des Gefäßes, einen Boden und einen Gefäßkörper zwischen dem Rand und dem Boden, wobei der Boden Stapelelemente umfasst, welche gleichzeitig mit wenigstens einem Rand eines ersten ähnlichen Trinkgefäßes und einem Rand eines zweiten ähnlichen Trinkgefäßes in Eingriff gebracht werden können, wobei das Gefäß auf zumindest zwei ähnlichen Trinkgefäßen gestapelt werden kann.
  2. Stapelbares Trinkgefäß nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt von wenigstens dem Rand und dem Boden des Trinkgefäßes im Wesentlichen kreisförmig ist.
  3. Stapelbares Trinkgefäß nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rand sich im Wesentlichen vertikal und nach unten erstreckt.
  4. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gefäßkörper im Wesentlichen vom Rand zum Boden hin verjüngt ist.
  5. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Boden im Wesentlichen vertikal nach oben erstreckt.
  6. Stapelbares Trinkgefäß nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stapelelemente mindestens zwei Nuten im Boden des Trinkgefäßes umfassen, wobei die Nuten Abmessungen aufweisen, um einen Rand eines ähnlichen Trinkgefäßes aufzunehmen.
  7. Stapelbares Trinkgefäß nach Anspruch 6, wobei die wenigstens zwei Nuten eine Breite aufweisen, welche im Wesentlichen gleich einer Dicke des Randes ist.
  8. Stapelbares Trinkglas nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Nuten sich zwischen 1% bis 20% der Gesamthöhe des Trinkgefäßes nach oben erstrecken.
  9. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Nuten von 0,3 mm bis 5 mm breit sind.
  10. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Nuten eine Aussparungsform aufweisen, welche zumindest teilweise komplementär zu jener des Randes des Trinkgefäßes ist.
  11. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rand von 0,2 mm bis 5 mm dick ist.
  12. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trinkglas von 5 cm bis 30 cm hoch ist.
  13. Stapelbares Trinkglas nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trinkglas ein Fassungsvolumen von 10 cl bis 100 cl aufweist.
  14. Stapel von Trinkgefäßen, umfassend mindestens zwei Lagen, wobei jedes Trinkgefäß einen Rand an einem offenen Ende des Trinkgefäßes und einen Boden aufweist, welcher Stapelelemente umfasst, die in der Lage sind, gleichzeitig mit mindestens einem Rand eines ersten Trinkgefäßes in einer Lage unterhalb und mit einem zweiten Trinkgefäß in der Lage darunter in Eingriff zu stehen.
  15. Stapel von Trinkgefäßen nach Anspruch 14, umfassend 3 bis 22 Trinkgefäße, vorzugsweise 4 bis 16, mehr bevorzugt 7 bis 15.
  16. Stapel von Trinkgefäßen nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei jede Lage des Stapels über eine erste Lage nach der Formel I oder der Formel II aufgebaut ist. ni = ni1 + 1 I ni = ni-11 – 1 II wobei ni die Anzahl der Trinkgefäße in der Lage 'i' ist und ni-1 die Anzahl der Trinkgefäße in der Lage ist, welche der Lage 'i' unmittelbar vorangeht.
  17. Stapel von Trinkgefäßen nach den Ansprüchen 14, 15 oder 16, wobei Trinkgefäße in einer einzelnen Lage mit und auf den oberhalb und unterhalb befindlichen Trinkgefäßen gestapelt werden, um so einander diametral gegenüber zu liegen.
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