DE112017000041T5 - Eine Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe und ein Verfahren zur Fertigung derselben - Google Patents

Eine Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe und ein Verfahren zur Fertigung derselben Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe. Die vorliegende Erfindung stellt ein Doppelschüssel-Futternapf-System bereit, bei dem zwei separate Futternäpfe in einen Untersatz oder eine ablagenartige Basis mit zweckmäßigen Platzierungs- und Einrastsystemen für zwei Näpfe eingerastet werden können, so dass zwei Haustiere gleichzeitig Futter bekommen können oder ein Napf für Futter und ein anderer für Wasser für das Haustier verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Fertigung einer derartigen Doppelschüssel-Untersatz-und-Näpfe-Baugruppe bereit.

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Futternäpfen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe.
  • Ganz besonders stellt die vorliegende Erfindung ein Doppelschüssel-Futternapf-System bereit, bei dem zwei separate Futternäpfe in einen Untersatz oder eine ablagenartige Basis mit zweckmäßigen Platzierungs- und Einrastsystemen für zwei Näpfe eingerastet werden können, so dass zwei Haustiere gleichzeitig Futter bekommen können oder ein Napf für Futter und ein anderer für Wasser für das Haustier verwendet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Fertigung einer derartigen Doppelschüssel-Untersatz-und-Näpfe-Baugruppe bereit.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • Es gibt viele Patente für Futternäpfe im Stand der Technik. Diese Produkte stellen viele Merkmale bereit, aber nicht wie die vorliegende Erfindung. Beispielsweise ist dem Erfinder der vorliegenden Erfindung zuvor ein Patent für einen Futternapf erteilt worden, d. h. das US-Patent mit der Nummer 8,646,413 , datiert 11. Februar 2014, mit dem Titel „Non-skid double-layer pet bowl and a method of fabricating the same“. Diese Erfindung betrifft einen rutschfesten doppelschichtigen Futternapf zum Füttern von Tieren und stellt auch ein Verfahren zur Fertigung des Napfes bereit. Der Napf weist eine rutschfeste Unterseite auf, so dass sich der Napf nicht bewegt, wenn das Tier von ihm frisst oder trinkt. Ein anderes Merkmal des Napfes besteht darin, dass Materialien, Kunststoff und Metall voneinander abgetrennt werden können. Der Kunststoffnapf befindet sich an der Außenseite und ist mit verschiedenen Druckgrafiken bedruckt, um ihn attraktiv zu machen. Nur dieser äußere Kunststoffnapf kann im Fall irgendeines Schadens oder um ein anderes Muster zu erhalten, geändert werden, indem er entfernt wird. Wenn sie abgetrennt sind, können beide Näpfe auch separat als Doppelschüsseln verwendet werden, das heißt einer zum Füttern und der andere zum Trinken von Wasser für Tiere. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Fertigung des rutschfesten Futternapfes bereit. Die Näpfe der vorliegenden Erfindung sind leicht zu fertigen, besitzen ein attraktives Erscheinungsbild und sind kostengünstig.
  • Ein weiterer Bezug wird auf das US-Patent mit der Nummer 6,860,229 genommen, datiert 1. März 2005, mit dem Titel „Ant-proof pet food bowl“, von David Blain Craft. Diese Erfindung betrifft einen ameisensicheren Doppelebenen-Futternapf, der einen oberen Futterbehälter mit einer ersten Vertiefung an einer Mitte einer unteren Seite einer Basis des Futterbehälters; einen unteren Wasserbehälter mit einer zweiten Vertiefung an einer Mitte einer oberen Seite einer Basis des Wasserbehälters und eine mittige Stange, deren oberes Ende in die erste Vertiefung eingefügt ist und deren unteres Ende in die zweite Vertiefung eingefügt ist, beinhaltet. Der obere Futterbehälter befindet sich auf der mittigen Stange und über dem unteren Wasserbehälter.
  • Ein anderer Bezug wird auf das US-Patent mit der Nummer 9,402,371 genommen, datiert 2. August 2016, mit dem Titel „Pet bowl assembly with detachable lid“, von Joseph Rabideau. In dieser Erfindung ist ein Futternapf zum Fassen von Futter und Wasser bereitgestellt. Der Futternapf weist einen Hauptaufnahmebehälter zum Fassen von Futter und Wasser auf, der durch eine Tragestruktur vom Boden abgestützt wird. Ein zusätzlicher Aufnahmebehälter wird durch die Außenfläche des Hauptaufnahmebehälters und die Tragestruktur gebildet und kann auch zum Fassen von Futter und Wasser verwendet werden. Ein erster Deckel kann bereitgestellt sein, um den Hauptaufnahmebehälter abzudecken, wodurch Futter und Flüssigkeit während einer Reise darin aufbewahrt werden können oder um einen Zugang zu den Inhalten des Hauptaufnahmebehälters zu verhindern. Ein zweiter Deckel kann bereitgestellt sein, um den zusätzlichen Aufnahmebehälter abzudecken, ebenfalls zum Zweck des Aufbewahrens von Futter oder Flüssigkeit. Sowohl der erste als auch der zweite Deckel können an der Unterseite des Futternapfes platziert werden, um eine rutschfeste reibungshohe Verbindung zwischen dem Futternapf und der Tragefläche oder dem Boden, auf dem er liegt, bereitzustellen.
  • Ein weiterer Bezug wird auf das US-Patent mit der Nummer 8,833,305 genommen, datiert 16. September 2014, von Holly Macpherson, mit dem Titel „Pet feeding assembly and method of use“. Diese Erfindung stellt eine Katzenfutterspender-Baugruppe und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Katzenfutterspender-Baugruppe mit mindestens drei Wänden, die eine Futterplatzierungszone mit einem Futterbehälter definieren, bereit, wobei jede Wand ein oberes Ende und ein unteres Ende und ein Schutzvordach, das mit der Gehäusestruktur gekoppelt ist und eine selektiv einstellbare Höhe besitzt, aufweist. Das Schutzvordach weist eine Vorderkante auf, die eine primäre Höhenbarriere und mindestens eine sekundäre Höhenbarriere definiert, wobei sich die sekundäre Höhenbarriere zwischen der primären Höhenbarriere und den mindestens zwei Wänden befindet. Beide Höhenbarrieren projizieren eine erste und eine zweite imaginäre Ebene, die im Wesentlichen parallel zueinander sind und eine Zutrittsverbotszone direkt unter dem Vordach und im Wesentlichen angrenzend zum Futterbehälter definieren. Das Verfahren beinhaltet ferner ein selektives Einstellen des Schutzvordachs zum Schulterbereich einer Katze, die der Benutzer von der Futterplatzierungszone füttern will. Die Katzenfutterspender-Baugruppe umfasst eine Gehäusestruktur einschließlich mindestens zwei Wänden, wobei jede der zwei Wände ein unteres Ende und ein oberes Ende aufweist; eine Futterplatzierungszone einschließlich eines Futterbehälters, die sich zwischen den mindestens zwei Wänden befindet. Es ist ein Schutzvordach vorhanden, das mit der Gehäusestruktur gekoppelt ist und eine selektiv einstellbare Höhe aufweist. Die Gehäusestruktur beinhaltet ferner ein Dach, das mit den mindestens zwei Wänden gekoppelt ist.
  • Ein anderer Bezug wird auf das US-Patent 8,220,413 genommen, datiert 17. Juli 2012, von Tunji Laro, mit dem Titel „Pet food server“. Dieser Haustierfutterservierer besteht zum Ausgeben von Haustierfutter von einer vor Kurzem geöffneten Dose zu vorausgewählten Zeitintervallen, wobei der Haustierfutterfutterspender ein zylindrisches Glied, eine Schiebewand zum Halten einer ungeöffneten Haustierfutterdose, die sich im zylindrischen Glied befindet, und einen elektrischen Dosenöffner, der sich auf einem Sockel befindet, um den Dosenöffner zur Oberseite der ungeöffneten Haustierfutterdose herabzulassen, damit der Deckel von der Dose abgeschnitten wird, und dann den Dosenöffner zu seiner Ausgangsstellung anzuheben, beinhaltet. Ein Elektromagnet ist am Dosenöffner zum Abheben des Deckels von der Haustierfutterdose, wenn der Dosenöffner zu seiner Ausgangsstellung angehoben wird, angebracht und die Schiebewand wird mit der offenen Haustierfutterdose durch eine Öffnung im zylindrischen Glied bewegt, damit ein Haustier fressen kann.
  • Diese Erfindung stellt einen Haustierfutterservierer zum Ausgeben von Haustierfutter von einer vor Kurzem geöffneten Dose zu vorausgewählten Zeitintervallen bereit, umfassend: ein zylindrisches Glied; eine Schiebewand zum Halten einer ungeöffneten Haustierfutterdose, die sich im zylindrischen Glied befindet; einen elektrischen Dosenöffner, der sich auf einem Sockel befindet, um den Dosenöffner zur Oberseite der ungeöffneten Haustierfutterdose herabzulassen, damit der Deckel von der Dose abgeschnitten wird, und dann den Dosenöffner zu seiner Ausgangsstellung anzuheben; einen Elektromagneten, der am Dosenöffner zum Halten eines abgeschnittenen Deckels einer Haustierfutterdose angebracht ist; und Mittel zum Bewegen der Schiebewand mit der offenen Haustierfutterdose durch eine Öffnung im zylindrischen Glied, damit ein Haustier fressen kann. Bei einer Ausführungsform beinhaltet die Schiebewand zwei kreisförmige Mulden zum Aufnehmen von Haustierfutterdosen mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • Ein anderer Bezug wird auf das US-Patent 7,198,005 genommen, datiert 3. April 2007, von Ralph Polimeni, Jr., mit dem Titel „Pet feeder“. Diese Erfindung stellt einen Haustierfutterspender bereit, der eine Basis und einen Deckel beinhaltet, wobei die Basis einen Napf definiert und der Deckel einen Vorratsbehälter definiert. Die Basis und der Deckel sind durch ein Scharnier verbunden, so dass der Deckel in einer offenen Stellung festgehalten werden kann. Festes Futter oder Flüssigkeit fließt vom Vorratsbehälter durch ein Ventil in den Napf. Im Fall von Flüssigkeit wird der Flüssigkeitsvorrat im Napf aufgrund der Flüssigkeitsströmung durch Schwerkraft in den Napf kontinuierlich aufgefüllt. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Futterspender eine einzige Basis und separate Näpfe und separate Deckel beinhalten, so dass der Futterspender sowohl festes Futter als auch Flüssigkeit gleichzeitig bereitstellen kann. Wenn der Deckel geschlossen ist, wird der Haustierfutterspender eine kompakte Struktur, die leicht gelagert und transportiert werden kann.
  • Ein anderer Bezug wird auf das US-Patent 7,124,709 von Greer genommen, datiert 24. Oktober 2006, mit dem Titel „Pet feeding device“. Diese Erfindung stellt einen Haustierfutterspender bereit, der eine Basis mit einem entfernbaren Spritzwasserschutz und Seitenwänden, die zum Anstoßen an eine Innenwand mit einer Fußleiste ausgelegt sind, aufweist. Dieser Haustierfutterspender umfasst a. eine Basis mit einer Vorderwand und zwei Seitenwänden, wobei jede Seitenwand eine Hinterkante und eine in der Hinterkante jeder Seitenwand gebildete Vertiefung, um eine Fußleiste unterzubringen, aufweist; b. eine Futterfläche, die auf der Basis befestigt ist und mindestens eine darin gebildete Öffnung in einer für einen Futternapf geeigneten Konfiguration aufweist; und c. einen Spritzwasserschutz, der entfernbar an einer hinteren Kante der Futterfläche befestigt ist. Die Futterfläche weist mindestens zwei Öffnungen auf.
  • Ein weiterer Bezug wird auf das US-Patent 6,901,880 von Hammer genommen, datiert 7. Juni 2005, mit dem Titel „Pet food feeder“. Diese Erfindung stellt einen Haustierfutterspender bereit, der ein mit einem Stützstab gekoppeltes Verbindungsglied, eine erste Verbindungsfläche, die vertikal am Verbindungsglied angeordnet ist, eine zweite Verbindungsfläche, die vertikal an einem Behälterglied eines Futterbehältnisses angeordnet ist, eine Drehachse und ein axiales Loch, die jeweils an der ersten bzw. der zweiten Verbindungsfläche angeordnet sind, so dass der gesamte Haustierfutterspender durch die Drehachse und das axiale Loch läuft, um das Behälterglied und den Stützstab zu vereinigen, und ein Positionierungsriegel an der zweiten Verbindungsfläche, der in ein Fixierungsloch an der ersten Verbindungsfläche ausgefahren ist, um einen Elevationswinkel für die Öffnung des Futterbehältnisses zu fixieren, umfasst. Der Positionierungsriegel kann in ein anderes Fixierungsloch ausgefahren werden, um den Elevationswinkel der Öffnung des Futterbehältnisses einzustellen, um das Futter in Richtung der äußersten Unterseite des Futterbehältnisses zu sammeln und das Füttern von Haustieren zu erleichtern.
  • Ein anderer Bezug wird auf das US-Patent 5,884,582 von Duckworth genommen, datiert 23. März 1999, mit dem Titel „Pet feeder“. Diese Erfindung stellt einen Haustierfutterspender bereit, der Futter- und/oder Wasserschalen für Haustiere fasst. Der Haustierfutterspender ist dabei behilflich, Haustiere daran zu hindern, ihr Futter aus ihren Schalen zu verteilen oder ihr Trinken zu verspritzen, und ist besonders nützlich, zu verhindern, dass die Ohren von Hunden mit Schlappohren nass werden. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Erfindung einen zusammenpassenden oberen und unteren Teil auf. Der obere Teil weist einen Griff und zwei entgegengesetzte Öffnungen auf. Gleichermaßen weist der untere Teil eine untere Seite und zwei entgegengesetzte Öffnungen auf, die die Öffnungen im oberen Teil weiterführen und in der Breite mit diesen gleich sind. In jeder Öffnung kann eine Schale platziert sein, die Futter oder Wasser enthalten kann. Normalerweise wird Futter in eine Schale und Wasser in die andere platziert. Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Loch im oberen Teil vorhanden, um eine Wasserflasche festzuhalten, wodurch ermöglicht wird, dass zwei unterschiedliche Futtermittel in die Schalen platziert werden. Die Einrichtung verhindert, dass lange Schlappohren bestimmter Tiere in den Napf geraten. Der obere Teil kann vom unteren Teil unter Verwendung des Griffs abgehoben werden. Bei noch einer anderen alternativen Ausführungsform ist die Einrichtung ein einziger einheitlicher Teil, der einen Griff, ein Paar von entgegengesetzten Öffnungen und eine optionale Halterung für eine Wasserflasche oder dergleichen aufweist.
  • Ein weiterer Bezug wird auf das US-Patent 4,699,089 von Teschke genommen, datiert 13. Oktober 1987, mit dem Titel „Pet feeder“. Diese Erfindung stellt einen Haustierfutterspender insbesondere für Hunde bereit, der einen Aufbewahrungsbehälter zur Aufbewahrung von Futter und Zubehör und einen entfernbaren Futtertisch, der einen Zugang durch das Haustier zum Aufbewahrungsbehälter verhindert, wenn das Haustier frisst, und der nur vom Aufbewahrungsbehälter durch eine vertikale Verschiebung nach oben entfernt werden kann, beinhaltet. Der Futtertisch ist mit mehreren entfernbaren Futter- und Wassernäpfen und mit einem Spritzwasserschutz entlang der Rückseite und den Seiten des Futtertisches ausgestattet.
  • Allerdinas stellt keine der oben besprochenen Erfindungen einen Futternapf bereit, der zwei parallele Näpfe umfasst, die auf einer Oberfläche gehalten werden, die ameisensicher ist und auch als eine Doppelschüssel agiert, so dass zwei Haustiere zugleich fressen können und/oder ein Napf für Futter und der andere für Wasser verwendet werden kann. Die Näpfe des Produkts können sicher in den bereitgestellten Untersatz eingerastet werden, ohne irgendwelche externen Einrastmittel zu verwenden. Somit stellt die vorliegende Erfindung ein einzigartiges und innovatives Produkt bereit, das alle diese Merkmale in nur einem Produkt umfasst.
  • Zielstellungen der Erfindung:
  • Die Primärzielstellung der Erfindung ist das Bereitstellen einer Mehrzweck-Baugruppe für Haustiere.
  • Eine andere Zielstellung der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Mehrzweck-Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe.
  • Eine andere Zielstellung der Erfindung ist das Bereitstellen eines Doppelschüssel-Systems, wobei beide Näpfe sicher in die Basis oder den Ständer des Futterspenders eingerastet werden können, so dass der Napf nicht bei der normalen Aktivität des Tieres umfällt.
  • Eine andere Zielstellung der Erfindung ist das Bereitstellen eines Systems für eine Doppelschüssel und deren Basis/Untersatz/Ablage, wobei keine Schrauben benötigt werden, um die Näpfe festzuhalten.
  • Eine weitere Zielstellung der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens zur Fertigung einer derartigen Mehrzweck-Doppelschüssel-Untersatz-und-Näpfe-Baugruppe.
  • Kurzfassung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe.
  • Die Erfindung stellt ein Doppelschüssel-Futternapf-System bereit, bei dem zwei separate Futternäpfe in einen Untersatz oder eine ablagenartige Basis mit zweckmäßigen Platzierungs- und Einrastsystemen für zwei Näpfe eingerastet werden können, so dass zwei Haustiere gleichzeitig Futter bekommen können oder ein Napf für Futter und ein anderer für Wasser für das Haustier verwendet werden können. Es ist auch ein Verfahren zur Fertigung einer derartigen Doppelschüssel-Untersatz-und-Näpfe-Baugruppe bereitgestellt.
  • Figurenliste
    • 1, 2 und 3 liefern einen Überblick der Baugruppe von verschiedenen Winkeln/Seiten. Es sind auch tatsächliche Bilder des Produkts für Bezugszwecke bereitgestellt.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe und ein Verfahren zur Fertigung derselben bereit, wobei die Baugruppe einen Basisteil einschließlich zwei Haltern/Aufnahmebehältern zum entfernbaren Fixieren eines Napfes umfasst, wobei die Baugruppe eine rutschfeste Unterseite aufweist, wobei die beiden Halter/Aufnahmebehälter durch einen Teil zwischen ihnen voneinander getrennt sind und wobei das Verfahren zur Fertigung ein automatisches Formen von rutschfestem Material über die Unterseite eines Basismaterials von der unteren Seite zur oberen Seite der Basis unter Verwendung von roboterisierten Maschinen umfasst.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es ist anzumerken, dass die in der folgenden Spezifikation dargelegte bestimmte Beschreibung, die Merkmale, die Komponenten, der Aufbau, der Mechanismus und die Ausführungsformen für die große Vielfalt und die Anordnung von Anweisungen, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, lediglich beispielhaft sind. Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert sein, ohne vom Gedanken oder dessen wesentlichen Charakteristiken abzuweichen. Alle offenbarten Merkmale in dieser Spezifikation können durch ähnliche andere oder alternative Merkmale, die ähnliche oder die gleichen oder äquivalente Zwecke erfüllen, ersetzt werden. Somit liegen sie alle im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes angegeben. Verschiedene Modifikationen oder Substituierungen sind auch möglich, ohne vom Schutzumfang oder Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher versteht es sich, dass diese Spezifikation mittels der am meisten bevorzugten Ausführungsformen und für Veranschaulichungszwecke und nicht zur Einschränkung beschrieben worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Mehrzweck-Doppelschüssel-Untersatz-und-Näpfe-Baugruppe für Haustiere bereit. Die vorliegende Erfindung stellt ein lebensmitteltaugliches und spülmaschinenfestes Doppelschüssel-Futterspender-System für Haustiere bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine verbesserte Doppelschüssel-Futterschale und ein Untersatz, die die vielen Nachteile der Futterschalen des Stands der Technik überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Fertigung einer derartigen Doppelschüssel-Untersatz-und-Näpfe-Baugruppe bereit.
  • Das Verfahren zur Fertigung der Baugruppe unterscheidet sich und ist innovativ gegenüber von im Stand der Technik verwendeten Verfahren. Das vorliegende Verfahren erspart Zeit und Kosten bei der Fertigung des Napfes und verwendet auch weniger Material. Somit ist dieses Verfahren äußerst umweltfreundlich und kostengünstig.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Doppelfunktion-Doppelschüssel-Futterspender für Haustiere. Diese Schüssel ist in der Lage, Futter und Flüssigkeit zugleich zu fassen, oder kann Futter für zwei Haustiere zugleich anbieten.
  • Es ist eine Basis/ein Untersatz/eine Ablage bereitgestellt, die bzw. der die Aufnahmebehälterkammer für die Näpfe umgibt, was die zwei Näpfe fixiert hält, so dass sie, sobald sie fixiert sind, nicht einfach zu entfernen sind, insbesondere durch eine normale Aktivität eines Tieres.
  • Die Schüssel der vorliegenden Erfindung besitzt zwei Komponenten. Die erste Komponente umfasst einen Basis-/Ablagen-/Untersatzbereich, der Aufnahmebehälter oder Kammern zum Festhalten der Näpfe umfasst. Die zweite Komponente sind die mehreren Näpfe, die leicht entfernbar sind, aber sehr fest fixiert und stabil sind, wenn sie sich innerhalb der ersten Komponente befinden. Die beiden Aufnahmebehälter weisen genügend Abstand zwischen sich auf dem Untersatz/der Ablage/der Basis auf, so dass eine Schutzbarriere vorhanden ist, die verhindert, dass das Wasser oder die Flüssigkeit von einem Napf in den anderen Napf, der Futter enthält, austritt.
  • Da die zweite Komponente, d. h. die Näpfe, entfernt werden kann, ist es einfach, diese zu waschen und dann ohne ein Bewegen der gesamten Schale wieder aufzufüllen.
  • Dieser Untersatz besteht aus einer Gummiform, so dass der Napf standfest platziert wird. Die Basis besteht aus Polypropylen (PP).
  • Das Formen des Gummis über Polypropylen wird auf eine andere Weise im Vergleich zu traditionellen Techniken durchgeführt. Das Gummi tritt von der Unterseite durch roboterisierte Maschinen ein und erreicht automatisch die obere Seite (von unten nach oben).
  • Der Stahlnapf bewegt sich nicht und rastet auch ein, wenn er in der Gummibasis fixiert ist. Dies kann nicht durch eine normale Aktivität eines Tieres entfernt werden. Das Produkt ist auch geräuschlos, da der Stahlnapf vollständig in die Gummikomponente einrastet.
  • Das zum Herstellen des Untersatzes verwendete Harz ist TPE (thermoplastisches Elastomer) und somit ist das Produkt von Natur aus rutschfest. Aufgrund des neuartigen Formschritts werden zwei Schritte vermieden und eine Einzelschrittformung wird erzielt, da keine Notwendigkeit für eine separate Oberseiten- und Unterseitenformung besteht.
  • An der untersten Seite berühren nur die Punkte, an denen Gummi platziert ist, den Boden. Die anderen Teile der gesamten Schüssel befinden sich über dem Bodenniveau. Somit wird das in die Schüssel gegebene Futter nicht durch Ameisen oder andere Insekten befallen.
  • Da der Napf über dem Untersatz fixiert ist, selbst wenn beim Fressen oder anderweitig etwas Futter oder Flüssigkeit durch das Tier gekleckert wird, sickert dies nicht zum Boden durch, sondern wird nur auf den Untersatz gekleckert. Der Schüsseluntersatz oder die Schüsselablage ist ausreichend groß, um das ausgetretene Futter einzubehalten, um einen Austritt auf den Boden/Fußboden zu vermeiden.
  • Der Futterspender der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens zwei Futternäpfe, die sicher in einer Basis oder einem Ständer durch eingebaute Verriegelungen befestigt sind, so dass die Näpfe feststehen und nicht umfallen oder sich durch eine normale Aktivität des Haustieres bewegen.
  • Das gesamte zur Herstellung der Einrichtung der vorliegenden Erfindung verwendete Material ist aus guter Qualität und somit sind keine schädlichen Chemikalien vorhanden, die in das Futter des Haustieres gelangen könnten.
  • Die Einrichtung ist sehr einfach zu säubern und somit wird Hygiene leicht aufrechterhalten.
  • Jegliche Komponenten der Einrichtung rosten nicht und somit ist die Einrichtung haltbar und besitzt eine lange Lebensdauer.
  • Der zur Herstellung der Einrichtung verwendete Prozess ist sehr einfach. Herstellungsschritte der Doppelschüssel-Knochenform:
    • 1. Der Kunststoffuntersatz wird unter Verwendung eines Kunststoffharzes durch einen Kunststoffeinspritzprozess mithilfe einer Spritzgussmaschine hergestellt (das Kunststoffharz könnte ein beliebiges Material sein, d. h. Polypropylen, ABS, LDPE, HDPE, Kristall, Acryl, Nylon usw.).
    • 2. Nachdem der Kunststoffuntersatz hergestellt ist, wird dieser auf die Form zum Bonden des Kunststoffs und des Gummis platziert, was den Untersatz rutschfest macht. Dieser Prozess wird erneut durch Spritzguss durchgeführt, so dass das elastomerische Harz auf den Kunststoffuntersatz fließt und permanent gebondet wird. Das Elastomer könnte ein beliebiges Material sein, das unter anderem aus TPE, TPR, Silicon oder Gummi ausgewählt wird.
    • 3. Wenn der Untersatz hergestellt ist, werden zwei Edelstahlnäpfe auf den Untersatz zum Servieren von Futter oder Wasser oder zum Versorgen von zwei Haustieren zugleich, je nach Notwendigkeit, platziert.
  • Der Prozess der Herstellung des Edelstahlnapfes ist folgendermaßen:
    1. 1. Der Edelstahlfutternapf wird durch einen Stanzprozess auf einer hydraulischen oder beliebigen anderen Stanzmaschine für Edelstahl hergestellt.
    2. 2. Nach dem Stanzen des Napfes werden die Kanten des Edelstahlnapfes mithilfe einer Schneide- und Trimmmaschine geschnitten und getrimmt, um die Außenkante an allen Seiten eben zu machen.
    3. 3. Nachdem die Kanten des Napfes eben gemacht worden sind, werden die Kanten gerollt, so dass sie nicht scharfkantig sind, um Unfälle zu vermeiden.
    4. 4. Der Napf wird mithilfe einer Poliermaschine poliert, um eine glänzende oder matte Oberfläche, je nach Anforderung, zu geben.
  • Der Untersatz des Doppelschüssel-Napfes befindet sich über der Bodenfläche und nur die Ecken des Untersatzes berühren den Boden. Somit ist das Futter und das Wasser vor dem Befallen durch Ameisen/Insekten usw. sicher.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung viele neuartige und innovative Merkmale in einem Produkt bereit, die bisher nicht in irgendeinem Stand der Technik abgedeckt wurden.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung dementsprechend eine verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe und ein Verfahren zur Fertigung derselben bereit, wobei die Baugruppe einen Basisteil einschließlich zwei Haltern/Aufnahmebehältern zum entfernbaren Fixieren eines Napfes umfasst, wobei die Baugruppe eine rutschfeste Unterseite aufweist, wobei die beiden Halter/Aufnahmebehälter durch einen Teil dazwischen voneinander getrennt sind und wobei das Verfahren zur Fertigung ein automatisches Formen von rutschfestem Material über die Unterseite eines Basismaterials von der unteren Seite in Richtung der oberen Seite der Basis unter Verwendung von roboterisierten Maschinen umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Basis einen erweiterten Teil um die Napfhalter/Aufnahmebehälter herum auf, um einen jeglichen Austritt von den Näpfen während des Gebrauchs einzubehalten/zu halten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Untersatz aus einem Kunststoffharz hergestellt, das aus Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), LDPE, HDPE, Kristall, Acryl und Nylon usw. ausgewählt wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform wird der Untersatz permanent mit einem thermoplastischen Elastomer von der unteren Seite gebondet, um den Untersatz rutschfest zu machen, und damit die Näpfe ausdrücklich unbeweglich bleiben, sobald sie fixiert sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Schritt des Bondens des Kunststoffharzes und des thermoplastischen Elastomers durch Spritzguss durchgeführt, so dass das elastomerische Harz auf den Kunststoffuntersatz von der unteren Seite zur oberen Seite fließt und permanent gebondet wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform ist das thermoplastische Elastomer vorzugsweise Gummi, Silicon, TPE oder TPR.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Basis vorzugsweise aus Polypropylen (PP) hergestellt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst der Prozess zur Fertigung der Baugruppe die Schritte des Fertigens des Untersatzes durch einen Spritzgussprozess mithilfe einer Spritzgussmaschine; Platzierens des Untersatzes von Schritt (a) auf die Form zum Bonden des Kunststoffes und des thermoelastischen Gummis durch Spritzguss, um den Untersatz rutschfest zu machen, so dass Gummi auf den Untersatz fließt und permanent gebondet wird, und der endgültige Untersatz umfasst Halter/Aufnahmebehälter, damit die Näpfe an der oberen Seite festgehalten werden; wobei die Näpfe aus Edelstahl hergestellt sind und in einem separaten Prozess durch Stanzen mit hydraulischen oder beliebigen anderen Stanzmaschinen für Edelstahl gefertigt werden, wobei die Kanten des Edelstahlnapfes nach dem Stanzen des Napfes mithilfe einer Schneide- und Trimmmaschine geschnitten und getrimmt werden, um die Außenkanten an allen Seiten eben zu machen; die Kanten werden gerollt, um jegliche Schärfe zu vermeiden, und der Napf wird mit einer Poliermaschine poliert, um das Endprodukt zu erhalten.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform halten die Napfhalter/Aufnahmebehälter den Napf unbeweglich, wenn er darin fixiert ist, so dass sich die Näpfe nicht durch eine normale Aktivität des Tieres bewegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist das gesamte Produkt während des Gebrauchs geräuschlos, da der Napf vollständig in den Aufnahmebehälter/Halter einrastet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird die Formung des thermoplastischen Elastomers über Polypropylen von der Unterseite zur Oberseite hin unter Verwendung von automatischen roboterisierten Maschinen in einer Einzelschrittformung durchgeführt, wodurch die Fertigung kostengünstig gemacht wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform berühren an der untersten Seite nur die Punkte, an denen Gummi platziert ist, den Boden und der Untersatzteil des ist über das Bodenniveau angehoben, wodurch das in die Schüssel platzierte Futter vor Ameisen oder anderen Insekten sicher ist.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Leicht zu handhaben und zu säubern
    Lebensmitteltaugliche Materialien
    Rostfrei
    Keine Schrauben erforderlich
    Haltbarer
    Rutschfest
    Sicher vor Ameisen/Insekten, da der Napf über dem Bodenniveau platziert ist, wobei nur die Gummiecken den Boden berühren
    Austrittssicher, da jeglicher Futter-/Wasseraustritt durch Haustiere über den Untersatz fällt und somit der Boden oder eine beliebige andere Oberfläche, auf der die Schüssel platziert ist, sauber bleibt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 5884582 [0014]
    • US 4699089 [0015]

Claims (13)

  1. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe und Verfahren zur Fertigung derselben, wobei die Baugruppe einen Basisteil einschließlich zwei Haltern/Aufnahmebehältern zum entfernbaren Fixieren eines Napfes umfasst, wobei die Baugruppe eine rutschfeste Unterseite aufweist, wobei die beiden Halter/Aufnahmebehälter durch einen Teil dazwischen voneinander getrennt sind und wobei das Verfahren zur Fertigung ein automatisches Formen von rutschfestem Material über die Unterseite eines Basismaterials von der unteren Seite in Richtung der oberen Seite der Basis unter Verwendung von roboterisierten Maschinen umfasst.
  2. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Basis einen erweiterten Teil um die Napfhalter/Aufnahmebehälter herum aufweist, um einen jeglichen Austritt aus den Näpfen während des Gebrauchs einzubehalten/zu halten.
  3. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Untersatz aus einem Kunststoffharz hergestellt ist, das aus Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), LDPE, HDPE, Kristall, Acryl und Nylon usw. ausgewählt wird.
  4. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Untersatz permanent mit einem thermoplastischen Elastomer von der unteren Seite gebondet wird, um den Untersatz rutschfest zu machen, und damit die Näpfe ausdrücklich unbeweglich bleiben, sobald sie fixiert sind.
  5. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bondens des Kunststoffharzes und des thermoplastischen Elastomers durch Spritzguss durchgeführt wird, so dass das elastomerische Harz auf den Kunststoffuntersatz von der unteren Seite zur oberen Seite hin fließt und permanent gebondet wird.
  6. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 4, wobei das thermoplastische Elastomer vorzugsweise Gummi, Silicon, TPE oder TPR ist.
  7. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Basis vorzugsweise aus Polypropylen (PP) hergestellt ist.
  8. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Prozess zur Fertigung der Baugruppe die folgenden Schritte umfasst: a. Fertigen des Untersatzes durch einen Spritzgussprozess mithilfe einer Spritzgussmaschine; b. Platzieren des Untersatzes von Schritt (a) auf die Form zum Bonden des Kunststoffes und des thermoelastischen Gummis durch Spritzguss, um den Untersatz rutschfest zu machen, so dass Gummi auf den Untersatz fließt und permanent gebondet wird, und der endgültige Untersatz umfasst Halter/Aufnahmebehälter, um die Näpfe auf der oberen Seite festzuhalten; c. Die Näpfe sind aus Edelstahl hergestellt und werden in einem separaten Prozess durch Stanzen mit hydraulischen oder beliebigen anderen Stanzmaschinen für Edelstahl gefertigt, wobei die Kanten des Edelstahlnapfes nach dem Stanzen des Napfes mithilfe einer Schneide- und Trimmmaschine geschnitten und getrimmt werden, um die Außenkante an allen Seiten eben zu machen, die Kanten gerollt werden, um jegliche Schärfe zu vermeiden und der Napf mit einer Poliermaschine poliert wird, um das Endprodukt zu erhalten.
  9. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Napfhalter/Aufnahmebehälter den Napf unbeweglich halten, wenn er darin fixiert ist, so dass sich die Näpfe nicht durch eine normale Aktivität eines Tieres bewegen.
  10. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das gesamte Produkt während des Gebrauchs geräuschlos ist, da der Napf vollständig in den Aufnahmebehälter/Halter einrastet.
  11. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Formung des thermoplastischen Elastomers über Polypropylen von der Unterseite zur Oberseite hin unter Verwendung von automatischen roboterisierten Maschinen in einer Einzelschrittformung durchgeführt wird, wodurch die Fertigung kostengünstig gemacht wird.
  12. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei an der untersten Seite nur die Punkte, an denen Gummi platziert ist, den Boden berühren und der Untersatzteil des über das Bodenniveau angehoben ist, wodurch das in die Schüssel platzierte Futter vor Ameisen oder anderen Insekten sicher ist.
  13. Verbesserte Doppelschüssel-Mehrzweck-Untersatz-Napf-Baugruppe und Verfahren zur Fertigung derselben, im Wesentlichen wie vorgehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, die Spezifikation und einen beliebigen der vorangegangenen Ansprüche beschrieben.
DE112017000041.6T 2017-05-15 2017-08-09 Eine Doppelschüssel-Futternapf-Baugruppe und ein Verfahren zur Fertigung derselben Withdrawn DE112017000041T5 (de)

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